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bereitelt werden.
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Geehrter Herr Schöttler! Sie haben auf Ihrem Bau den Führer der hiesigen Socialdemokratie Degener als Maurer beschäftigt; nun wird der Streik wohl bald losgehen. Mehrere unorganisierte Arbeiter.
Mit den fei.
und
Ebenfalls habe sich
Das
Verbindung zwischen der Hafenheide, der Tempelhofer Vorstadt und ausgegangen war, richtete sie in der Wohnung alles fo zu, als ob| verbandes besuchten Versammlung den Centralisten vorwarf, daß fie dem Grunewald durch eine elektrische Straßenbahn wurde ver- Diebe darin gehaust hätten, begoß dann im Wohn-, Speise- und ihre Macht oft mißbrauchten und Lokalisten aus der Arbeit brächten, tagt. Der Antrag der Spree - Havel - Dampfschiffahrt- Gesellschaft Schlafzimmer die Möbel mit Petroleum, zündete sie an und band erwiderte der Vorsitzende der Versammlung, Centralist 2emme, daß Stern" wegen mietsweiser Ueberlassung des gesamten Uferlandes sich endlich mit einer Zuckerschnur an den Küchenstuhl, nachdem sie auch dies auch wohl von den Lokalisten aus geschehe. Zum Beweis für seine an der Straße Brandenburger Ufer" zwischen Jannowitz- Brücke und ihre Kleider mit Petroleum getränkt hatte. Nun wollte sie sich schließlich Behauptung verlas er eine anonyme Postkarte, welche an den ZimmerWaisen- Brücke als Dampfer- Anlegestelle wurde der Unterkommission auch selbst verbrennen, wenn man ihrer Darstellung glauben darf. meister Schöttler gerichtet war und folgenden Inhalt hatte: für die Regelung des Dampfschiffahrt Verkehrs auf der Spree 2c. Dieser Gedanke fei ihr erst zuletzt gekommen, als sie sich erinnert überwiesen. Ein Antrag der Großen Berliner Straßenbahn- habe, daß sie zu Hause in ein Meineidsverfahren verwickelt sei, Gesellschaft, die Mittelpromenade der Seestraße zur Anlegung einer was in der That der Fall ist. Als die Möbel brannten und die neuen Straßenbahn nach dem Rudolf Virchow - Krankenhause im Räume sich mit Qualm erfüllten, so erzählt sie weiter, bekam sie Anschluß an die Straßenbahnen in der Ererzierstraße zu benußen, wurde doch Angst, schrie um Hilfe und ging selbst mit dem angebundenen Im Anschluß an die Verlesung citierte Lemme den bekannten Ausabgelehnt. Ferner wurde noch abgelehnt ein Antrag der Berlin - Stuhle nach der Küchenthür, um sie zu öffnen, und wurde von einem spruch:" Der größte Schuft im ganzen Land 2c.", sagte dann, daß Charlottenburger Straßenbahn, sie von der Ausführung der Straßen- Offiziersburschen aus dem Hause an der Treppe gefunden und befreit. der neben ihm sigende Schriftführer Wald die Karte ge= bahnlinie Alt Moabit - Levezzowstraße- Hansaplah bis zur Fertig- Vor der Kriminalpolizei blieb sie gestern lange Zeit dabei, daß zwei schrieben habe. Der Centralist Degener nannte darauf Wald stellung der definitiven Hansabrücke zu entbinden. Wegen der Anlage Männer, die sich unter dem Vorwande, ein Paket abgeben zu wollen, einen Lumpen. Wald bestritt, die Karte geschrieben zu haben, und einer Dampfer- Anlegestelle am Gröben- Ufer und Belassung der Boots- eingeschlichen hätten, die Thäter seien. Sie wollte die Brandstifter in dem Organ der Vertrauensmänner- Centralisation, der„ EinigAnlegestelle an der östlichen Steintreppe dieses Ufers, wo ein aus dem Berbrecheralbum auch erkennen, bezeichnete aber gerade feit", nannte er die Behauptung des Maurers Lemme eine elende bequemer Uebergangsverkehr zur Hochbahn bezw. zu den Stern- Männer, die augenblicklich noch im Gefängnis sizen. Verleumdung. Es kam deswegen zu Klage und Widerklage. Zwei Dampfern geschaffen werden soll, müssen noch mündliche Verhandlungen mit der Polizei gepflogen werden zur Beseitigung der Großen Berliner Straßenbahn treten mit dem 1. Jamar Gutachten, daß Wald der Verfasser der Postkarte Neue Bestimmungen für die Ausstellung von Zeitkarten bei der Schreibsachverständige bestätigten in der Verhandlung durch ihr aufgetauchten Bedenken. Außerdem kamen noch verschiedene Punkte Lemme centralorganisierten Beklagten in Kraft. Die wichtigste ist diejenige, daß, ähnlich wie bei den Degener, die vom Rechtsanwalt Liebknecht vertreten wurden, kam zur Sprache, u. a. die Aenderung der hohen Unfällen Vorschub Monatskarten der Eisenbahn, der Inhaber der Zeitkarte auf diese auch das Gericht zu der Ueberzeugung, daß die Karte von Wald leistenden Auftrittsstufen an den Straßenbahnwagen, die Einrichtung seinen Vor- und Zunamen, sowie die Wohnung mit Tinte leserlich herrühre. Trozdem müßten die Beklagten wegen formeller Ausvon Perronverschlüssen an Straßenbahnwagen nach dem Beispiel einzuzeichnen hat. Ferner wird bei den neuen Bestimmungen in drücke beleidigender Natur bestraft werden. Erinnerung gebracht, daß Zeitkarten, die im Besi Unberech jedoch Wald durch einen von ihm veröffentlichten Artikel in der Aus dem Mitgliederkreise der Orts- Krankenkasse für den Gewerbe- tigter betroffen werden, unnachsichtlich zur Einziehung dem Mitgliederfreife der Drts- Kran Gewerbe- f betrieb der Kaufleute 2c. erhalten wir folgende Mitteilung: Eine langen. Die rechtmäßigen Inhaber haben keinen Entschädigungs - wurden zu je 15 Mark Geldstrafe verurteilt. Hoffentlich bringt " Einigkeit" der Beleidigung schuldig gemacht. Alle drei Personen gemischte Gesellschaft hat sich unter antisemitischer Führung anspruch, auch werden ihnen für die Zukunft Zeitfarten nicht mehr diese für die Arbeiterschaft beschämende Angelegenheit die feindlichen zusammengefunden, um die Vertreter der organisierten Arbeiterschaft verabfolgt werden. Diese Verfügung wird jezt zur strengen Durch diese für die Arbeiterschaft beschämende Angelegenheit die seindlichen aus der Verwaltung unsrer Orts- Krankenkasse zu verdrängen. führung gelangen, um den angeblichen Betrügereien, die durch das gewerkschaftlichen Parteien endlich zu der Einsicht, daß mit dem Medizinwuchernde Apotheker haben sich in trauter Harmonie mit dem Verleihen von Monatsfarten ausgeübt werden, entgegenzutreten. gegenseitigen Stampf, namentlich wenn er mit so häßlichen Mitteln Verein Berliner Hausdiener, dem Hilfsverein für weibliche An- Diese Verfügung wird nicht Platz greifen, wenn dem rechtmäßigen geübt wird, nur den Feinden der Arbeiterschaft gedient ist. gestellte, dem Verein der Kassenboten und dem der Leder- Hausdiener Besizer die Karte gestohlen oder verloren gegangen ist, und er von Die Rechtsgültigkeit einer ortspolizeilichen Anordnung, die zu diesem edlen Zweck in die Gefolgschaft der antisemitischen der Thatsache die Verkehrskontrolle der Großen Berliner Straßen zur Bekämpfung einer ansteckenden Krankheit erHandlungsgehilfen begeben. Durch die Verbindung der kassen- bahn- Gesellschaft sofort verständigt hat. Die Zeitkarte wird auch un- gangen ist, stand bei einem Strafverfahren in Frage, das gegen feindlichen Apotheker mit jenen socialpolitisch rückständigsten Elementen gültig, wenn die eigenhändige Namensunterschrift und Wohnungs- 14 Personen aus Altdamm eingeleitet worden war. In Altdamm der Arbeiterschaft ist der Zweck dieser arbeiterfeindlichen Gesellschaft angabe fehlt oder nicht mit Tinte eingetragen ist. hatten sich 1901 die Typhusfälle gehäuft. Nachdem die Polizeigekennzeichnet. Am 8. Dezember, dem Tage der Delegiertenwahlen verwaltung festgestellt hatte, daß der durch die Stadt fließende Plönezu dieser Kasse, wird diesen Elementen durch die organisierte entstanden durch Gasausströmung, wurde am Mittwochabend um Die Bielseitigkeit der Feuerwehr. Wegen einer Gaserplosion, fanal Strankheitsteime enthalte, verbot sie das Wäschespülen im Arbeiterschaft die Luft an derartigen Versuchen für alle Zeit gründlich 10 Uhr die Feuerwehr nach der Stechbahn 5( Rotes Schloß) gerufen. Kanal, die Entnahme von Wasser daraus und jede andre Berührung des Wassers. Hiergegen hatten sich die Angeklagten bergangen. Die Gefahr konnte schnell beseitigt werden. Leider find bei der Das Landgericht als Berufungsinstanz sprach sie indessen frei und Bom Kampfe gegen den Straßenhandel. Der Drudschriften- Explosion zwei Personen zu Schaden gekommen. Die Ursache der erklärte die Verordnung schon deshalb für ungültig, weil nach seiner handel auf der Straße wird den armen Leuten, die sich damit Explosion ist auf Unvorsichtigkeit zurückzuführen. Zwei Stunden Meinung derartige Verordnungen nur der Regierungs- Präsident, ein paar Groschen verdienen wollen, schon heute, ohne daß die Ein- später wurde die Feuerwehr aus gleicher Veranlassung nach der Meinung derartige Verordnungen nur der Regierungs- Präsident, nicht aber eine öiche Polizeiverwaltung erlassen könne. schränkung des Straßenhandels zur Wirklichkeit geworden ist, ganz Graunstraße 13 gerufen. Dort war ein Gasrohr undicht geworden. Stammergericht gab jedoch der Revision der Staatsanwaltschaft statt, außerordentlich erschwert. Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht irgend Bum Glück war man aber vorsichtig und zündete kein Licht an, hob das Landgerichtsurteil auf und verwies die Sache mit folgender eine Druckschrift für den Straßenhandel verboten wird. Am wodurch eine Explosion vermieden wurde. Um Mitternacht Begründung an das Landgericht zu nochmaliger Verhandlung zurüd: 28. November wurde das„ Kleine Wisblatt"" des wurde die zweite Compagnie der Köpnicker Brücke Verbots betroffen, am 1. Dezember die Druckschrift am gerufen, wo ein Guno Im Gegensatz zum Landgericht nehme das Kammergericht an, dem Eise des Luifendaß die Orts polizeibehörden alle Maßregeln zu treffen hätten, die selben Tage die Polizeinummer des„ Simplicissimus" und am fanals zu verenden drohte. Die Feuermänner holten das erstarrte 3. Dezember der„ Satyr". Wie mag das erst werden, wenn der Tier gesund heraus. Nachts um 1 Uhr erfolgte ein Alarm nach der auf die Verhinderung oder Bekämpfung oder Beschränkung einer Polizei in diesem Punkte noch mehr Macht gegeben ist? Die Tiedtstr. 22. Dort war eine Frau im Begriff aus dem Fenster einer Krankheit innerhalb eines einzelnen Ortes gerichtet sind und nur die Händler und Händlerinnen wehren sich nach Kräften gegen die Wohnung zu ſpringen. Es gelang die Frau zu erfassen, nach bevor done beffen dieſes Orte berühren. Deshalb sei die Polizeiverwaltung zuständig gewesen. Es handle Einführung der neuen Verordnung, durch welche der Straßen- sie den Sprung aus dem Fenster des 3. Geschosses ausführen konnte. sich aber auch um eine zulässige Maßregel. Die Kabinetts handel unmöglich gemacht werden soll. Sie halten heute abend Die Frau wurde dann in fichere Obhut gegeben. Früh mußte in order vom 8. Auguſt 1835( Seuchen- Verordnung) bestimme, daß bei 9 Uhr im Englischen Garten, Meranderſtr. 27c, eine Verfamm- der Leipzigerstr. 87 ein großer Kellerbrand gelöscht werden. Ferner Bekämpfung ansteckender Krankheiten besonders für größte Reinordnung steht und haben zu dieser Versammlung auch die Engrossisten eines Wohnungsbrandes zu thun. In der Kaiser Wilhelmstr. 19 kanals durch Krankheitskeime verunreinigt war, dann hätten die Beeingeladen. brannten Kisten u. a. in einer Durchfahrt. Dieser Brand wird auf rührung und Benutzung desselben in der von der Polizeiverwaltung Brandstiftung zurückgeführt. geübten Weise verboten werden können. Die Zurückverweisung an Selbstmord eines Künstlers. Aus Liebesgram erschoß sich gestern das Landgericht sei notwendig, damit es feststelle, ob die Angeklagten der 31 Jahre alte Kunstmaler Johannes Heise, der von Eisenach das Verbot wissentlich übertreten hätten. nach Berlin tam und seit dem 1. April d. J. in dem Hause Magde- Unvorsichtiges Umgehen mit einer Schußwaffe hat einen recht 1. Es ist unwahr, daß ich den Natsteller besuchen wollte und burgerstraße 22 seine Wohnung und Kunstwerkstatt hatte. Heise er- betrübenden Unglücksfall verursacht, der gestern die Strafkammer des bet Wahrnehmung der bewußten Mönchsfiguren eilends zum zählte wiederholt, daß er mit einer früheren Schülerin, Fräulein Landgerichts II beschäftigte. Wegen fahrlässiger Körperverlegung Gemeindevorsteher gelaufen bin, diesen zur Stede zu stellen. Viel- v. Schönfeld aus Eisenach , verlobt sei und daß im nächsten Januar und Ülebertretung des§ 367, 8( unbefugtes Schießen) hatte sich der mehr lenkte ich bei einer gelegentlichen freundschaftlichen Unterhaltung die Hochzeit mit der 22jährigen jungen Dame stattfinden werde. Bäckermeister Richand Bohin aus Hammer zu verantworten. Der jeine Aufmerfamkeit auf 13nterhavany, In ver legten Zeit, aber flagte et, daß fich ber heirat Schwierig Angellagte hatte viel in Pranienburg zu thun und trug, da er daß ich dem„ berdußzten Gemeindevorsteher entgegengedonnert habe keiten in den Weg stellten, ohne zu sagen, von welcher Seite sie be- einmal auf spätem Heimwege von zwei Strolchen angefallen Nehmt doch die Fragen Eurer protestantischen Pfaffen und schmückt damit reitet würden. Als gestern morgen die Aufwärterin fam, um die worden war, einen Revolver älterer Konstruktion bei sich. Eure Kneipräume." 3. Es ist unwahr, daß der Rosenkranz - war ein Wohnung aufzuräumen, fand fie Heise in feinem Schlafzimmer tot am 8. Juli nahm er den Revolver, der nicht mehr ordentlich Abtkreuz mit Stette- ohne Vorwiffen der Baukommission weg- auf dem Fußboden liegen. Er hatte sich durch einen Revolver funktionierte, auseinander, ölte ihn und begab sich dann gegen gemeißelt wurde, da der Baumeister dies mit Herren der Kommission schuß in die rechte Schläfe getötet, die Waffe lag neben der Leiche. Abend auf ein etwa 100 Schritte vom Dorfe entfernt bereinbart hatte. 4. Es ist unwahr, daß diese Wegmeißelung mich anreizte, noch mehr zu fordern. Ich trat von vornherein fernung oder unanstößige Aenderung der Figuren ein. a Wege zur Arbeit von einem Schlächterwagen überfahren worden. hörte er den furzen Aufschrei eines Kindes, legte diesem aber feine Mit dieser von Herrn Novack als Berichtigung aufgefaßten Zu- Die Zeugen dieses Vorfalles werden dringend gebeten, sich bei Zill- weitere Bedeutung bei. Bei seiner Rückkehr ins Dorf wurde schrift bestätigt dieser geistliche Herr, daß er an den Gemeindevorstehermann, Graunstr. 30, linker Seitenflügel 2 Treppen zu melden. ihm mitgeteilt, daß er dem achtjährigen Sohn des verstorbenen das Anfinnen gerichtet hat, er folle dem Klerikalismus zu Gefallen Acerbürgers Frank das linke Auge ausgeschosssen habe. den künstlerischen Schmuck im Ratskeller vernichten oder verstümmeln Durch einen Sturz in den Keller verunglückte gestern nachmittag Der Junge hatte in jenem Roggenfelde Gras geschnitten und ist laffen. Hierbei ist es sehr nebensächlich, ob Herr Novad dies An- der 24 Jahre alte Mitfahrer Hermann Fahr aus der Bergschloß durch das vom Angeklagten abgefeuerte Geschoß getroffen worden. sinnen gestelt hat nach dem von uns erwähnten Besuch im Rats- Brauerei. Der junge Mann wollte bei dem Schankwirt Vogel in der Er wurde sofort nach Berlin in die Augenklinik des Dr. Schulz feller oder vorher, denn das eine darf man diesem Herrn wohl zu Wrangelstr. 78 ein Faß Bier in den Keller schaffen, trat hierbei fehl, gebracht und hier zeigte es fich, daß das Auge völlig ver= trauen, daß er sich die Bildwerke wenigstens angesehen hat, bevor ftürzte acht Stufen hinunter und zog sich außer inneren Verlegungen loren war. Dem bedauernswerten Knaben hat ein Glaser die Ausrottung dieser kezerischen Produkte zu bewirken suchte. einen Oberschenkelbruch zu. Der Verunglückte wurde mit einer auge eingefekt werden müssen. Nach der Kugel ist mit Im übrigen meinen wir, daß es durchaus nicht Sache des Geistlichen Droschte nach der Rettungswache am Görlizer Bahnhof und von Röntgenstrahlen gesucht worden, wahnhof un man hat sie aber nicht ist zu sagen, was die Baukommission in der Angelegenheit gethan dort nach dem Krankenhaus am Urban gebracht. gefunden und es ist anzunehmen, daß sie noch im Kopfe des hat; weiter aber liegt ein bedenklicher Widerspruch in der Behaup Das Polizeipräsidium teilt mit: Der am 28. v. M. in der Knaben stedt. Die Mutter des letzteren hat gegen den Angeklagten tung, daß er nicht mehr gefordert habe, als leider schon geschehen Charité verstorbene unbekannte Mann war bekleidet: mit dunkel- eine Entschädigungsklage in beträchtlicher Höhe angeſtrengt.- Da ist und doch die Figuren völlig entfernt ſehen wollte. Hoffentlich blauem Winterüberzieher, graubraun melierter Tuchhofe, schwarzen dem Angeflagten zweifellos eine Fahrlässigkeit zur Last fällt, so bewird Herrn Novack in der zuständigen Gemeinderatssitzung flar ge- Kammgarnhofen und Weste, blauer Barchend- Unterjace, gelben baum- antragte der Staatsanwalt eine Geldstrafe von 300 M. Der Ges macht, daß ihn als Geistlichen der Künstlerische Schmud des Rats- wollenen Strümpfen, Schnürstiefel, rosa gestreiftem Barchendhemb, rotes richtshof erkannte auf nur 50 M. Geldstrafe event. 10 Tage Ge tellers gar nichts angeht. Taschentuch ohne Zeichen, graue Pulswärmer, dunkelblaue Schirm- fängnis.
von delirt", ame
Klerikaler Vandalismus. Der Herr Kuratus Georg Novac in Pankow sendet uns unter Berufung auf das Preßgesetz eine Berichtigung zu, in der er den Inhalt unfrer Mitteilungen vom Sonnabend bestätigt. Die Zuschrift lautet:
Altdamm
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Dort
Zengen gesucht. Am Montag dieser Woche, gegen 7 Uhr morgens, liegendes Roggenfeld, um die Schußwaffe auszuprobieren. erein für Ent- ist an der Ecke der Acker- und Elsasserstraße ein Arbeiter auf dem gab er zwei Schüsse ab. Unmittelbar nach dem zweiten Schuffe
Zug
Der Winter. Die anhaltende empfindliche Kälte beginnt sich müße und rotgelben Lederriemen. jekt auch im Eisenbahnverkehr bemerkbar zu machen. Mitteilungen über die Person des Verstorbenen werden zu verspätungen werden immer häufiger, da die Glätte der Schienen Nr. 8252 IV/ 27. 02 auf Zimmer 329 des Polizeipräsidiums entgegen die Fahrt und die große Kälte die Heizung erschwert. Ein andrer genommen. Uebelstand ist der, daß die Abteilthüren zufrieren, weil die Heizung unten in den Wagen liegt. Hiervon werden namentlich die Züge
nicht öffnen konnten.
Aus den Nachbarorten.
192281 min
Vermischtes.12
Zur Bochumer Brandkatastrophe. Wie amtlich mitgeteilt wird, find bei dem Brandumglück in der Konditorei von Köfter 7 Personen umgekommen; 2 Personen, die als tot bezeichnet wurden, im Osten betroffen. Bei denen, die morgens von dort hier an Waidmannslust . Sonntagnachmittag 4 Uhr findet bei A. Kuhn sind gerettet worden. Das Befinden der im Krankenhause unterkommen, figen die Thüren so fest, daß man schon eine beträchtliche eine außerordentliche Generalversammlung des Wahlvereins statt. gebrachten Verlegten ist befriedigend. Wie die„ Bochumer Zeitung" Straft aufwenden muß, um sie zu öffnen. In Dirschau mußte Das Erscheinen jedes Mitgliedes ist notwendig. mitteilt, ist Regierungspräsident Dr. Renders aus Arnsberg behufs gestern morgen ein Zugführer noch einmal halten lassen, weil einige Fahrgäste, die im letzten Augenblick einsteigen wollten, überhaupt Aus Schöneberg . Die Eröffnung des neuen Hauptpostamts, Feststellungen über das genannte Brandunglüd hier eingetroffen. Hauptstr. 26, findet am Sonntag, den 7. Dezember, statt. Der Explosion. Auf dem Dampfer, Progreso", welcher auf der Werft bisher in der Herbertstraße stattgehabte Gesamtverkehr wird von der Eisenwerke zu Harborvietv liegt, explodierte ein Delbehälter. Eine merkwürdige Brandstiftung beschäftigt seit Mittwochabend genanntem Tage ab in den neuen Räumen bewerkstelligt. Das 11 Mann der Besazung werden vermißt; die übrigen sollen ums die Charlottenburger Kriminalpolizei. Das Dienstmädchen Johanna Schicksal des alten Botanischen Gartens ist zwar noch Leben gekommen sein. Der Schaden wird auf 200 000 Dollar ge= Kolbe eines Ehepaars Goldberger aus der Wormserstr. 2 wurde nicht endgültig entschieden, indessen schwindet die Hoffnung, ihn als fchäßt. Mittwochabend um 6 Uhr von einem Offiziersburschen, den ihr öffentliche Bartanlage au erhalten, immer mehr. Dem Ausschuß Geftrandet. Laut telepraphischer Nachricht des Kapitäns Mehlis Hilfegefchrei herbeirief, an einen Stuhl gebunden in der Wohnung für die Erhaltung des Botanischen Gartens ist jest auf aus Swinemünde ist der zu der hiesigen Reederei Kunstmann gehörige vorgefunden. Ihre Kleider waren mit Betroleum geträuft, ebenso feinerbit 19 Immediat Eingabe eine ablehnende Sntivort zu Dampfer Germania " auf der Reise von Swinemünde nach New die Möbel, die in allen vier Zimmern brannten. Die Feuerwehr gegangen. Eine Barzellierung des großen Terrains zu Castle an der schottischen Küste unweit Aberdeen bei starkem Orlan Löschte den Brand. Die Behältnisse schienen sämtlich erbrochen und Spekulationszweden dürfte jedenfalls in gesundheitlicher Be- gestrandet. Die ganze aus 25 Personen bestehende Befaßung hat durchwühlt zu sein. Das Mädchen behauptet, zwei feingekleidete ziehung und im Interesse des ganzen Viertels sehr zu bedauern fich in ihren eignen Booten gerettet und ist in Aberdeen. gelandet. Männer hätten sich um 5 Uhr unter einem Vorwande Einlaß ver- fein. Aber auch der Fistus wird mit seinen früheren Miquelichen Nach einer Meldung des„ Reuterschen Bureaus" hatte das Schiff die fchafft, Geld gesucht und alles in Brand gesteckt, da sie nichts ge- Bedingungen bedeutend heruntergehen müssen. Die Regulierung Schraube verloren und war von einem Fischdampfer in Schlepp ge funden hätten. Sie selbst sei von den Einbrechern unter Drohungen und Neupflasterung der Sedanstraße, die bekanntlich bisher an dem nommen worden. Am Mittwoch riß das Tau, und die„ Germania " an den Stuhl gefesselt worden. Eigenfinn einiger Vorgärtenbefizer scheiterte, wird voraussichtlich geriet auf den Strand.
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Witterunasübersicht vom 4. Dezember 1902, morgens 8 Uhr.
Diese Geschichte stellte sich bald als unwahr heraus und es doch noch im nächsten Jahre erfolgen können. Mit Ausnahme ergab sich, daß das Dienstmädchen selbst die Brandstiftung begangen eines Anliegers haben sich jetzt alle in Betracht kommenden Eigenhatte. Die Eheleute Goldberger, die durch den Brand einen be- timer bereit erklärt, das zur Regulierung erforderliche Terrain trächtlichen Schaden erleiden, weil sie die neue Einrichtung noch herzugeben und aufzulassen. Der Pflasterungsplan könnte somit nicht versichert hatten, sind erst seit fünf Wochen verheiratet. Die noch in den nächsten Etat eingestellt werden, sobald der letzte Wider- Stationen junge Frau brachte die ihr bekannte 21 Jahre Johanna Stolbe aus stand aus dem Kreise der Anlieger beseitigt ist. Offenbach am Main als Dienstmädchen mit. Diesem gefiel es in
da zu
Berlin und Charlottenburg . nicht, amal ba es häufig allein munden Gerichts- Zeitung. Hause bleiben mußte. Johanna Kolbe sehnte sich nach der Heimat, wo sie einen Schaz und ein Kind hat. Ihre Sehnsucht wurde
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Swinemde. 771 DSD 5 bedeďt hetter 2 bedeckt Hamburg 773 NND 1Schnee 5 Petersburg 781 28 Berlin 771 ND 3h. bed.- 10 Cort 773 GGD 4 bedeckt noch stärker, als fürzlich ihr Vater, ein Monteur einer Woll- Lokal und Central. Sehr häßliche Erscheinungen deckte eine Frantf./. 768 ND 5beiter-8Aberdeen fabrit, plöglich ein wohlhabender Mann wurde, indem er in der Privatklage auf, die am Mittwoch vor dem Schöffengericht zu München 761 NNA 3Schnee-7 Paris 771 9245lb. beb.5 Hessischen Landeslotterie 25 000 Mart als Anteil vom großen Lose Spandau berhandelt wurde. Dort referierte am 8. Juni in einer Wien 766 RNB 3bedeckt gewann. Da die Herrschaft sie jedoch vor Ablauf des halbjährigen von dem Vorsitzenden der dortigen lokalorganisierten Maurer Herri Welter- Prognose für Freitag, den 5. Dezember 1902. Vertrages nicht wollte ziehen lassen, so verfiel sie schließlich auf den Robert 2 alb einberufenen Versammlung der gleichfalls der Ver- Vielfach heiter bei strengem Frost und ziemlich scharfen nordöstlichen Gedanken, sich einen Grund für die vorzeitige Aufgabe des Dienstes trauensmänner- Centralisation angehörige Maurer Gehl aus Berlin . Binden; keine oder unerhebliche Niederschläge. zu verschaffen. Als die Herrschaft am Mittwochabend um 4% Uhr als der Referent der größtenteils von Mitgliedern des Central
Berliner Wetterbureau.