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Friedchen gesagt, daß er so etwas in Zukunft nicht mehr annehme. Beit, auf der Straße, in der Eisenbahn, Straßenbahn oder| Nun, das wäre es doch ganz sicher. Vielleicht ist der lange Aufenthalt Bräs: Wie stellen Sie sich zu der Thatsache, daß in der Ent- dergleichen eingetreten ist, so daß er unangenehmes Aufsehen erregt im Gefängnis der Beginn eines Gesundungsprozesses. Rechts Tarvingssigung Blumen im Unterrode der Frau Rothe gefunden hat. Der Zeuge verneint dies.- Präs.: Herr Sachverständiger, anwalt Dr. Thiele: Hatte sie im Trancezustande   Visionen?- worden sind?- 8euge: Wenn die Anklage auf Schwindel ist der Trancezustand ein solcher, der die freie Willensbestimmung Dr. Senneberg: Ja, aber das gehörte auch gewissermaßen zum und Betrug erhoben werden soll, muß dieser doch ganz ausschließt? Dr. Henneberg: Es kommt ganz darauf an. Programm. Wie weit dabei ein krankhafter Zustand vorliegt oder flar und unwiderruflich bewiesen werden. Präs.: Nun, Es giebt die allerverschiedensten Grade des Trance, wie bei der Simulation, kann ich nicht sagen. Rechtsanwalt Dr. Thiele: bor Ihnen liegen doch die der Rothe abgenommenen Hypnose und im Schlaf. Bei der Rothe schien in der Charité nur Liegt bei solchen Visionen eine Einengung des Bewußtseins im Sachen, die für Schwindel sprechen. 8euge: Da muß doch erst eine leichte Einschränkung des Bewußtseins bei dem Trancezustande Sinne des§ 51 bor? Sachverständiger: Nein. festgestellt werden: wo sind sie im Unterrock gefunden, wo ist der vorzuliegen, so daß sie ganz genau sah, was um sie herum Damit schließt die Sigung. Nächste Sigung: Sonnabend Zeuge dafür, wer hat sie gesehen? Der Zeuge berichtet auf Ersuchen vorging. Ein abnormer Geisteszustand ist es aber trotz 9 Uhr.

des Rechtsanwalts Dr. S ch windt noch über eine Reihe spontaner Phänomene, Steinwerfen bei einem Spaziergange, den er mit der Rothe unternommen 2c.

Nach dem Tode zum Spiritismus bekehrt. Beuge erwähnt auch eines Gesprächs, das er mit dem verstorbenen Professor Baumgarten   in Rostock  , feinem langjährigen Freunde, mit dem er zehn Jahre lang für die Glaubensfreiheit in Mecklenburg   gekämpft, gehabt habe. Dieser habe ihm gesagt: Mein lieber Freund, ich freue mich, daß ich einmal durch ein schwaches Weib zu Dir sprechen kann: Ich will Dir nur fagen: was ich in meinen Memoiren über Dich geschrieben habe, ist unrecht. Ich habe Dir Unrecht gethan, als ich mein Be­dauern darüber aussprach, Dich unter den Spiritisten zu sehen, aber ich sehe jetzt ein, daß Du recht gehabt haft."

Sachverständiger Dr. Henneberg

richtet an den Zeugen die einfache Frage, ob bei seinem Busammen sein mit der Rothe der Trancezustand derselben jemals zu ungelegener

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alledem, und wenn ein wirklich echter Trancezustand vorläge, so würde die Anwendbarkeit des§ 51 des Strafgesetzbuches gegeben sein. Präsident: Wie stellen Sie sich zu der Frage des Hellsehens, wie es hier mehrfach erwähnt worden ist. Sach­verständiger Dr. Henneberg: Es handelt sich dabei um Gesichts- Hallucinationen und wenn wenn Klopftöne gehört werden, Stationen fein absonderlicher Stimmungen, namentlich aber auch bei solchen folche akustischer Natur, wie fie beim Vorhandens Zuständen der Gedanken- Konzentration, in denen sich die Teilnehmer Swinemde. 755 GD spiritistischer Sigungen zu befinden pflegen, vorkommen. Zahlreiche Hamburg  abnorm veranlagte Personen haben Hallucinationen, ohne anstalts- Berlin  bedürftig zu sein. Rechtsanwalt Dr. Schwindt: Wenn die Frantj./M. 755 D 757 SD 749 SSD 26ededt 10 angeklagte nach der Ansicht des Sachverständigen in der Lage ist, München  nach Belieben in einen Trancezustand zu verfallen, so ist es doch Wien  761 Still wunderbar, warum sie nicht einmal dazu übergeht, dies hier Wetter- Prognose für Sonnabend, den 28. März 1903. ad oculos zu demonstrieren. Dr. Henneberg: Ebenso, wie Etwas fühler, zunächst ziemlich trübe mit leichten Regenfällen und sie es in der Charité gekonnt, könnte sie es auch hier, wenn sie mäßigen nordwestlichen Winden; später wieder aufllarend. glaubte, daß es opportun wäre. Rechtsanwalt Dr. S ch windt:

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