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ffuszerthorstraße 34 gerufen. Bei Ankunft des ersten Löschzuges stand hügel wegen des Abbröckelns von Cement   und Mörtel  , Raabe und den Reisenden Paul Nietisch. Einige der Ane das Dachgeschoß des rechten Seitenflügels in Flammen, auch waren eine größere Arbeit wie andre Hügel. Eine Entschädigung dafür, geklagten sind schon wegen grober Warenschwindeleien vorbestraft. die Nachbargebäude stark bedroht. Brandinspektor Reinhardt ließ sowie die Verhinderung noch weiteren Umsichgreifens der Anivendung Am meisten belastet sind die Angeklagten August Blauroc und deshalb auch unverzüglich mit mehreren Schlauchleitungen, die teils dieser Gräberbefestigung solle durch den Erlaß des Nachtrages zur Paul Lemke, gegen die etwa 40 Fälle des vollendeten und ver­über die Treppen, teils über eine auf dem Hofe errichtete mechanische Gebührenordnung erreicht werden. Leiter führten, Wasser geben. Das Feuer wurde zwar in verhältnis mäßig furzer Zeit erstickt, doch ist ein großer Teil des Dachstuhles vollständig zerstört. Die unter dem Brandherd liegende Etage hat außerdem starken Wasserschaden erlitten. Die Aufräumungsarbeiten zogen sich dann noch stundenlang hin. Ueber die Entstehungs­ursache ist noch nichts ermittelt. Branddirektor Giersberg war selbst einige Zeit am Brandplage anwesend. Außerdem hatte die Wehr in den letzten 24 Stunden noch an einigen andren Stellen leinere Wohnungsbrände abzulöschen.

Hus den Nachbarorten. Zum Fall Ströhler.

an ihrer Schuld.

Gerichts- Zeitung.

Bei der Urteilsverkündigung betonte der Vorsitzende, daß die Angeklagte in frivoler Weise Gift in zwei Ehen gestreut und den Betreffenden Dinge nachgesagt habe, die jeden Schimmer von Wahr heit entbehrten. Sie habe die Ruhe und den Frieden zweier Familien gestört. Diese Art von Ehrverlegung sei besonders strafbar und die Angeklagte habe es nur ihrer bisherigen Unbescholtenheit zu danken, daß der Gerichtshof es bei einer Gefängnisstrafe von drei Monaten belassen habe.

Eine moderne Pythia vor Gericht.

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fuchten Betruges vorliegen. Sie haben ausschlißlich vom Waren­schwindel gelebt. Ohne nennenswerte Mittel begründeten sie unter der Firma August Blauroc u. Paul Lemke" in den Kellerräumen des Hauses Grüner Weg 30 ein Wild- und Geflügel-, Fisch- und Konserven- Geschäft en gros und en detail". Die Ausstattung der Eine gute Freundin. Ein unbegreifliches Verhalten führte Geschäftsräume war sehr ärmlich, sie bestand vortoiegend aus leeren gestern die 27jährige unverehelichte Margarete Nolte unter der Heringstonnen und Bücklingslisten. Bald darauf eröffneten sie im Anklage der verleumderischen Beleidigung vor die neunte Straf- Steller des Hauses Liebigstr. 32 ein Zweiggeschäft, in welchem ein fammer des Landgerichts I  . Vor etiva zwei Jahren hatte die An- mit ihnen gemeinsame Sache machender Vertreter" die Lieferanten geklagte eine Freundin, welche dann den Verkäufer in einer Filiale schröpfte. As dort die Miete nicht bezahlt werden konnte uno von Loeser und Wolff in der Gitschinerstraße heiratete. Bald nach der Vertreter" herausgesetzt wurde, wurde ein andres Zweig ihrer Verheiratung erhielt Frau 2. Postkarten beleidigenden In- geschäft in der Eckertstraße eröffnet. Der ganze Geschäftsbetrieb halts. Es wurde ihr vorgeworfen, daß sie mit dem Brandmeister G., war ein schwindelhafter und ging nach der bekannten Methode der einem verheirateten Manne, ein Liebesverhältnis unterhalte. Die Schwarzen Bande" vor sich. Die beiden Chefs" suchten sich aus Empfängerin war empört und als die Zusendung der Karten ihren Fachzeitungen die Adressen von Produzenten der Lebensmittel­Der Konflikt zwischen dem Stadtverordneten Ströhler und dem Fortgang nahm, flagte Frau 2. ihrer Freundin, der Angeklagten, Branche heraus, welche ihre Erzeugnisse anboten, und forderten fie Magistrat von Charlottenburg  , über den liberale Blätter fast täglich ihre Not. Sie äußerte dabei voller Besorgnis:" Wenn nur mein dann in äußerst stilvoll gehaltenen Geschäftsbriefen zur Lieferung mehr oder weniger richtige Mitteilungen bringen, ist keineswegs, wie Mann solche Karten nicht auch nach dem Geschäft bekommt!" Nach von Butter, Käse, Wild, Geflügel, Räuchertvaren, Heringen, Gurken, es nach manchen Zeitungsnotizen den Anschein hat, auf persönliche, zwei Tagen wurde eine Karte ähnlichen Inhalts auch an Herrn 2. Zwiebeln, Honig, Wein, Spirituosen usw. auf. Die Firma August sondern auf fachliche Differenzen zurückzuführen. Während der gerichtet, und dieser folgten noch viele andre. Sodann wurde der Blaurock u. Paul Lemke" hatte eben Verwendung für alles, an­Magistrat bestrebt ist, das Armenwesen der Stadt Charlottenburg   brachen sich vergeblich den Kopf, wer fie in dieser niederträchtigen 3hr pompöse Firma prangte in stolzen Lettern auf ihren Brief­Brandmeister E. in gleicher Weise belästigt. Beide Familien zer- fangend von der bescheidenen Kartoffel bis zur vornehmen Auster. social auszugestalten, geht das Bestreben der Herren Ströhler und Weise verleumden könne. Die Handschrift aller Karten deutete auf bogen, in ihren Anschreiben sprachen sie von ihrem Bankconto, von Genossen, die fast ausnahmslos Vertreter der ersten und zweiten eine und dieselbe Person hin. Auch wiederholten sich dieselben ihrer Fernsprech- Nummer, ihrem Hauptgeschäft" und den Zweiga Wählerabteilung sind, dahin, wie an allen Ausgaben für sociale orthographischen Fehler, die Verfasserin der zum Teil recht uns geschäften" usw. Sie ersuchten um Zusendung der bestellten Ware Zwecke, so auch am Armenetat möglichst zu knaufern. Nun ist im flätigen Karten schrieb stets" possieren" anstatt" poussieren" und" bahnlagernd", da sie selbst abrollen", boten gute Preise und vorigen Jahre der Armenetat erheblich überschritten worden; der" Getschinerstraße" anstatt Gitschinerstraße". Schließlich kam sicherten pünktliche Zahlung zu. Kasse folgt nach jeder Sendung". Magistrat beantragte infolge dessen die Nachbewilligung von Frau L. auf den Verdacht, daß ihre Freundin, die Angeklagte, die Kaution kann in jeder Höhe gestellt werden"," Bahlung Zug um 77 000 Mark. Diese Forderung hat dem Faß den Boden aus- Thäterin sei. Dieselbe mußte nach Diktat schreiben und hierbei Bug" dies waren die Schlagwörter, mit denen sie die Lieferanten, geschlagen. In dem Ausschuß, dem die Magistratsvorlage zur Vor- stellte sich heraus, daß sie dieselben Fehler machte, die in den Schmäh- die vorzugsweise in der Provinz wohnten, föderten und zum Ueber­beratung überwiesen wurde, unterbreitete Herr Ströhler und einige seiner Meyer, daß die Probeschrift mit den inkriminierten Schriftstücken daß dies ihre mitangeklagten guten Freunde waren, denen sie nach farten vorfamen. Auch begutachtete der Schreibsachverständige Dr. Auß prahlten sie auch mit Ia- Referenzen", ohne dabei zu sagen, Freunde gleich in der ersten Sigung einen sogenannten Bericht, in übereinstimmte. Nach der Vernehmung der Angeklagten sind weitere dem Grundsas eine Hand wäscht die andre" vorkommendenfalls dem u. a. dem Magistrat der schwere Vorwurf gemacht wurde, daß Karten nicht erfolgt. die Leistungen der Armenverwaltung im Jahre 1902 über die durch gleiche Liebesdienste erwiesen. Zuerst bezogen sie fleine Probes Troß dieser erdrüdenden Beweisumstände war die Angeklagte fendungen, von denen sogar einzelne bezahlt wurden, die Ware Gesetz den Ortsarmen- Verbänden obliegenden Pflichten hinausgehen im Termin zu einem Geständnis nicht zu bewegen, obgleich der Vorwurde ganz besonders gelobt und dann die Nachbestellung gemacht. und daß insbesondere die Grenzen zwischen der öffentlichen Armen- sigende, Landgerichts- Direktor Kanzow, ihr vorhielt, fie möge es Die Lieferanten, denen nach allen Regeln der Kunst Sand in die pflege und der Privatwohlthätigkeit verschoben seien, mit anderen eingestehen, wenn sie aus Neid oder Mizgunst gegen ihre Freundin, Augen gestreut wurde, waren gewöhnlich hocherfreut, mit einer jo Worten, daß der Magistrat die Gesetze übertreten habe. Diesen halten habe bewegen lassen. Die Angeklagte ließ es auf eine um- gewöhnlich den Auftrag, ohne erst die einzuholende Auskunft über die die in glücklicher Ehe lebe, sich zu dem verabscheuenswerten Ver- feinen Firma" in Verbindung treten zu können und effektuierten Vorwurf konnte der Magistrat natürlich nicht auf sich ſizen lassen, fangreiche Beweisaufnahme ankommen. Diese ließ keinen Zweifel Firma abzuwarten. Die Ware wurde zumeist gleich bei ihrer An­er verlangte, daß ihm der Nachweis für diese Behauptung erbracht würde. Herr Ströhler übersandte hierauf dem Oberbürgermeister funft auf dem Bahnhofe unter dem Selbkostenpreise verschleudert und die Lieferanten hatten das Nachsehen. Nachnahmesendungen Notizen über die von ihm eingesehenen Aften, der Magistrat ver­wurden grundsäßlich nicht eingelöst oder durch allerlei schlaue öffentlichte eine Gegenerklärung, der Schriftwechsel zwischen Stadt­Machinationen frei betonimen. Eine große Zahl von Lieferanten verordneten- Vorsteher und Magistrat nahm einen immer größeren Um­sind um recht erfledliche Summen geschädigt worden. Der Angell. fang an und der Ton wurde ein immer erregterer. Der Magistrat Bonus ist auf dem Gebiete dieses Schwindels sehr vertraut. Er erhob unter andrem gegen Herrn Ströhler den Vorwurf, er habe war eine Zeitlang Vertreter" bei den beiden ersten Angeklagten, Thatsachen als von ihm in den Akten gefunden behauptet, die nicht übernahm dann aber selbst ein gleichartiges Schwindelgeschäft, das nur nicht darin stehen, sondern von denen sogar deutlich lesbar das Kachnesche Geschäft, Muskauerstr. 24, welches Kaehne wegen Gegenteil in den Akten steht. Inzwischen war im Ausschuß der der ihm drohenden Strafverfolgung verschieben mußte. Kaehnes Antrag gestellt, die 77 000 M. nur für den Fall zu bewilligen, daß Vorgänger, ein gewisser Stuchahn, war auch schon wegen Waren­schwindels bestraft worden. Bonus soll die Betrügereien im großen der Magistrat sich mit einer anderweitigen Organisation der Armen­Dresden, den 13. Mai. Maßstab durchgeführt haben; er nahm alles, was er nur kriegen und Waisenpflege einverstanden erklärt, andernfalls aber die Ge- und Wahrsagerinnen Deutschlands   bilden den Gegenstand eines Korrespondenz führte und ihm zur Durchführung seiner reellen" Die Geschäftsgeheimnisse einer der geriebensten Kartenlegerinnen fonnte. Sein Adlatus war der Angell. Schmidt, der ihm die nehmigung der Etatsüberschreitungen abzulehnen und einen Ausschuß Betrugsprozesses, der heute die 5. Straflammer des hiesigen Land- Geschäfte behilflich war. Diefer brave Kaufmann hat schon mehr einzusetzen, welcher an der Hand der Aften, Bücher und Beläge festgerichts beschäftigt und der in seinen Einzelheiten lebhaft an den jährige Strafen wegen gleichartiger Betrügereien erlitten. Auch Geschäfte behilflich war. Dieser brave Kaufmann hat schon mehr­zustellen hat, in welchem Umfange bei der Verwaltung der Armen- fürzlich verhandelten Rothe- Prozeß erinnert. Auf der Anklagebant der Angell. Stattrop war ein Vertreter" des Bonus und somit pflege von den gesetzlichen, verwaltungsrechtlichen und durch Gemeinde- figt die jetzt 58jährige Handelsfrau Therese Minna, verehelichte Bauder ein Helfershelfer desselben. Dann machte er auf eigne Fauft ein beschluß festgelegten Bestimmungen abgewichen ist und welche Mehr- geschieden gewesene Mohr geborene Weber unter der Anschuldigung, Geschäft auf, dessen einziger Zweck nach der Behauptung der Ana zahlung sich aus diesen Abweichungen ergiebt. Die endgültige sich durch ihre Kunststücke in nicht weniger als 23 Fällen des Be- flage darin bestand, Lieferanten in der Probing zu prellen. Die Beschlußfassung über die Nachbewilligung follte bis zur Vorlage truges zum Nachteile einer großen Anzahl von Personen aus allen Firma E. 2. Stattrop u. Co.", Waldenserstr. 13, oder Ludivig dieses Berichtes vorbehalten bleiben. Bis dahin war Gesellschaftsschichten und aus den verschiedensten Städten des Reiches Albert Stattrop, Butter- und Käse- Versandhaus, Berlin  - Lichten­von den Verhandlungen des Ausschusses nichts an die Deffentlichkeit stammt auch die Angeklagte Bauder aus dem der Wahrsagekunst und dem vorzüglich verstanden haben, allerseits Waren zu bestellen, jie zu ers schuldig gemacht zu haben. Wie das Blumenmedium" Anna Rothe, so berg  ", foll es nach den Ermittelungen der Anklagebehörde gleichfals gedrungen. Mitglieder der liberalen Fraktion aber fühlten sich Zeichendeuterunwesen ganz besonders zugänglichen sächsischen Erz- halten und schleunigst zu verschleudern. August Blaurod hielt es plöglich gemüßigt, die in den Akten gegen Herrn Ströhler ent- gebirge und zwar aus dem Weberstädtchen schopau, wo sie schon für angemessen, sich auch noch an den Schwindeleinkäufen dieser haltenen Vorwürfe in die Presse zu lancieren und rein persönliche von früher Jugend auf die Wahrsagerkunst im ausgedehntesten Maße Firma, die auf ihren Briefbogen die Bemerkung Bank- Conto: Angelegenheiten damit zu verquicken, in der Hoffnung, sie würden betrieb. Sie will dann nach Russisch- Polen gegangen sein und dort Nationalbank für Deutschland" zu bruden pflegte, zu beteiligen. dadurch ihren einstigen Bundesgenossen stürzen. Das Vorgehen der von einer alten Zigeunerin das wissenschaftliche Wahrsagen" erlernt Liberalen, die in ihrem blinden Haß gegen Herr Ströhler das haben, das nach ihren Angaben noch über die Leistungen des mit dem Gottfried Blaurod und Raabe, die in früherer Zeit schon einmal wegen gemeinschaftlich verübten Ladendiebstahls verurteilt dem Geiste Paul Flemmings arbeitenden Persönliche über das Sachliche stellten, war eine große Ungeschick- Mediumsel" und Blumenmediums" geht. lichkeit, fie glaubten, Herrn Ströhler zu stürzen, haben aber in find, sollen mit August Blaurock, Stattrop und dem Kaehne in enger Als wissenschaftliche Wahrsagerin" Verbindung gestanden und fich wiederholt damit beschäftigt haben, will Wirklichkeit seine Position nur gestärkt und ihm zu einem bas die Angeklagte in der Lage sein, jungen Mädchen die Waren abzunehmen und zu verramschen. Aussehen des Nitisch endlich, ein " Zufünftigen" genau beschreiben und billigen Bertrauensvotum verholfen, das allerdings recht mager ihnen seine Fehler und" Tugenden schildern zu können. Ferner gleichfalls wegen Warenschwindeleien schon vorbestrafter Mensch. ausfiel. Die ganze Angelegenheit wurde nun in öffentlicher befähigte sie diese ihre Sehergabe, Geschäftsleuten günstige Konjunk- war anfänglich Vertreter" der beiden ersten Angeklagten, er hat Stadtverordneten  - Bersammlung verhandelt; naturgemäß konnte eine turen ihres Marktes vorauszusagen und schließlich war sie auch in dann das Zweiggeschäft derselben in der Liebigstr. 32 auf eigne Klarstellung nicht erfolgen, weil ja der Ausschuß mit seinen Arbeiten der Lage, reiche Heiraten zu stande zu bringen. Alle diese Weis- Rechnung übernommen und soll unter der Firma Afr. Niekisch, noch nicht zu Ende war. Der Magistrat hat auch seinerseits, um fagungen konnte die Angeklagte noch dazu" ohne alle Apparate" bon bekannten Manier auch eine Reihe von Lieferanten geschädigt haben. Materialwaren Handlung, Lebensmittel a la Markthalle", in der die Angelegenheit zu prüfen, einen Unterausschuß eingesetzt, dem bekanntlich Eigelb, die Linien der Hand oder gewisse andre Dinge jedem einzelnen Fall unter Vorführung zahlreicher Zeugen nach sich geben, während ihre Konkurrentinnen auf diesem Gebiete dazu Sämtliche Angeklagte bestreiten ihre Schuld, die ihnen nun in unter anderm der frühere Senatspräsident beim Ober- Verwaltungs- nötig haben. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, wenn jedem einzelnen Fall unter Vorführung zahlreicher Zeugen nach gericht Stadtrat Jabens   angehört, und dieser Unterausschuß ist die moderne Pythia einen geradezu foloffalen Zulauf aus allen gewiesen werden soll. Die Verhandlung wird mehrere Tage in dem Urteil beigetreten, daß Herr Ströhler Behauptungen aufgestellt Teilen Deutschlands  , speciell aber aus Sachsen   hatte und dieser Anspruch nehmen. Wir werden über das Endresultat berichten. hat, die nicht oder von denen gerade das Gegenteil in den Aften Umstand soll sie nun nach der Behauptung der Anklagebehörde steht. Zur Zeit ist der Ausschuß der Stadtverordneten- Versammlung veranlaßt haben, ihre Opfer in einer höchst verwerflichen und Eingegangene Druckschriften. noch in der Prüfung der Einzelfälle begriffen. Soll die Sache zwar an Wucher streifenden Art und Weise auszubeuten. In den Grasberger, Dr., Sprachwissenschaft, Litteraturgeschichte. Antiquariats. wirklich largestellt werden, so ist es nötig, jeden einzelnen 23 ihr zur Laft gelegten Fällen foll sie 23, darunter hochgestellte Katalog Nr. 48. F. Meher, Leipzig  , Teubnerstr. 16. Fall daraufhin zu prüfen, об das Gesetz überschritten und gebildete Herren und Damen aus Dresden  , Berlin  , Chemnitz  , Jahres- Bericht der Handelskammer für Barmen pro 1902. 62 Seiten. ist oder nicht. Bis dahin müssen wir mit unserm Urteil Erfurt   2c. um nicht weniger als 25 779 M. betrogen haben und Söhn u. Adermann, Typolith. Institut. Lévy, Emmanuel. L'affirmation. Du droit collectif. Prix zurückhalten. Aber, wie auch immer die Prüfung ausfällt, das eine var unter Anwendung eines Tricks, der an die Schwindeleien der Familie Humbert erinnert. Sie erzählte nämlich den zu ihrer 0,75 Fr. Paris  , Société nouvelle de Librairie et d'Edition, Rue läßt sich heute schon sagen, daß über die Aufgaben der Armenpflege ständigen Kundschaft gehörenden Herren und Damen, sie stehe mit Cujas 17. 1903. in Charlottenburg   die größten principiellen Gegenfäße bestehen. Die einem Baron v. Sanden   in Verbindung, dem sie jedoch vor dem 1903. 35 Seiten. Verlag der Drts- Krankenkasse der Staufleute, Handels. Kohn, Albert. Unire Wohnungs- Enquete im Jahre 1902. Berlin  Mehrheit der Versammlung will die Leistungen der Armenpflege auf Altar der katholischen Hofkirche in Dresden   unverbrüchliches Schweigen leute und Apotheker. das gesetzliche Mindestmaß beschränken, ja am liebsten noch darunter über seinen Verkehr mit ihr habe zuschwören müssen. Dieser Baron Geschäfts- Bericht der Drts- Krankenkasse für den Gewerbebetrieb der bleiben. Diesem antisocialen Empfinden entgegenzutreten ist Pflicht habe einen mehrfachen Millionär zum Adoptivvater und nach dessen Kaufleute, Handelsleute und Apotheker zu Berlin   für das Jahr 1902. jedes Stadtverordneten, der auch nur einigermaßen die Aufgaben der Tode werde er, der Baron, alle Reichtümer desselben erben. modernen Armenpflege begriffen hat. Das, worauf es bei dem brauche daher stets Geld, weshalb die Angeklagte speciell dem Der Baron sei aber ein sehr sehr lebenslustiger Herr Briefkaften der Redaktion. ganzen Fall Ströhler" ankommt, ist nicht die Person des Herrn weiblichen Teil ihrer Kundschaft riet, sich das Wohlwollen und die berechtigt. W. B. Der Amtsvorsteher ist zu einem derartigen Auslegungsmodus Ströhler, sondern einzig und allein die Frage, ob das Armenwesen Zuneigung desselben dadurch zu erwerben, daß sie ihn durch ihre, G. G., Pankow  ." D, welche Stamele sind doch gewesen die Båter modern ausgestaltet oder ob mittelalterliche Grundsätze in die der Angeklagten Vermittelung mit größeren oder geringeren Geld unfrer größten Stadt."! W. Na. Nach dem Zuhälter Heinze, dem mut Armenverwaltung eingeführt werden sollen. beträgen zu Hilfe kämen. Durch dieses durchsichtige Manöver erhielt ort 25. In der Buchhandlung Vorwärts zum Preise von 5 Pf. für das maßlichen Mörder des Nachtwächters Braun im Oftober 1891. Ruhr­die Angeklagte von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen ihrer Stüd. 100 Gremplare 0,50 M. Die andern Fragen werden nächstdem im Die Rixdorfer Polizeiverordnung vom 5. Juli 1900, betreffend Sem Baron, der nach ihren Angaben ein sächsischer Offizier sein demokraten vertreten. " Seancen" Beträge in Höhe von insgesamt 25 779 M., wovon sie juristischen Teil beantwortet werden. 100 R. R. Durch Social die Beleuchtung der Treppen, Flure 2c. will der Potizeipräsident müßte, wenn er nicht nach der Behauptung der Anklagebehörde nur M. Fragen Sie an Dorotheenstraße Nr. 6 im Automobilgeschäft. Gaskandelaber. Hier nicht bekannt. durch eine neue Verordnung ersehen, die er jetzt dem Magistrat zur der große Unbekannte" ist, 11 550. M. erhalten hat. Eine gräfliche schiffer. Auskunft könnten Sie erhalten durch den Leiter einer militärischen in der Zeit vom 13. Mai bis 3. August Treppen und Flure abends 6500 M., die sie allerdings in der stillen Hoffnung gab, der Baron von Fall zu Fall erledigt werden. 4. Antwort erfolgt im juristischen Teil. Begutachtung vorgelegt hat. Nach der alten Verordnung brauchen Dame aus Dresden   opferte zu diesem Zwecke nicht weniger als Luftschiffer- Abteilung, und zwar in der Kaserne an der General Papeſtraße. F. K. 1.- 3. Alles das hängt von freier Vereinbarung ab und muß überhaupt nicht beleuchtet werden. Nach dem Entwurf der werde sie später zu seiner Frau machen. Andre Hochstehende Persön- Carolus 80. Antwort wegen des Pyton bestenfalls in der kommenden neuen Verordnung soll für diese Jahreszeit diese Jahreszeit eine Beleuch lichkeiten wiesen der Angeklagten Summen in Höhe bis zu 10 000 M. zu. Woche. Weshalb wenden Sie sich nicht sofort mündlich oder schriftlich an tung der Treppen und Flure von 9 bis 10 Uhr abends Aber auch arme Näherinnen, Erzieherinnen, Stickerinnen und eine den Leiter des Aquariums oder an eine geeignete Persönlichkeit im Zoologi vorgeschrieben werden. Bei einer mündlichen Verhandlung Gesangslehrerin, die sich bei der Angeklagten Nat in Liebessachen schen Garten?- Löweftr. Ziegelſtr. 10-11. hat der Polizeipräsident erklärt, daß er zum Erlaß der Bestimmung holten, mußten mit großen und fleinen Beiträgen für den Herrn Borfigende Frau Ida Salomonsohn, Charlottenburg  , Hardenbergstr. 18 A. B. T. Frauenverein, genötigt sei infolge von Beschwerden, die er für begründet halte. Baron  , der ihnen von Frau Bauder in den verführerischten Farben Der Magistrat hat den Entwurf den Stadtverordneten zugehen geschildert wurde, einspringen. C. C. 2. Schwarzkopff, Scheringstraße. Lassen, damit sie ihre Meinung dazu äußern. Der Schwindel der Angeklagten Der Magistrat hat würde auch wohl noch eine ganze Weile geblüht haben, wenn nicht keine Bedenken, die zweckmäßigkeit der beabsichtigten Veränderung die Enthüllungen des Rothe- Prozesses einen Teil der Bethörten stuhig der Polizeiverordnung zu bejahen. Gegen die Grabhügel von Cement   richtet sich ein Nachtrag zu der heutigen Verhandlung find nicht weniger als 34 Beugen, Stationen gemacht und fo zur Entlarvung der Schwindlerin geführt hätten. zur Rirdorfer Friedhofs- Gebührenordnung, den der Magistrat den barunter 33 Angehörige des weiblichen Geschlechts geladen. Wir Stadtverordneten vorschlägt. Für die Gestattung von Cementhügeln werden über den Verlauf derselben berichten. foll danach eine bestimmte Gebühr erhoben werden, die vor der Ausführung der Arbeiten zu leisten ist. In der Begründung der Vorlage wird hervorgehoben, daß auf den städtischen Friedhöfen immer mehr Cementhügel hergestellt werden; folche Hügel feien begann gestern ein umfangreicher Prozeß vor der zweiten Strafranti.a.M. 765 S aber, wenn sie in größerer Anzahl erstehen, nicht dazu geeignet, fammer des Landgerichts I  . Die auf Betrug, versuchten Betcug, München  einen guten Eindruck auf den Friedhöfen hervorzurufen. Cement  - Beihilfe und Hehlerei lautende Anklage richtet sich gegen die Kauf- Wien hügel aber, die infolge Nachfallens des Erdreichs oder infolge leute August Blaurod, Paul Lemke, Felix Bonus und eigner schlechter Beschaffenheit defekt wurden, gereichten geradezu Emil Stattrop, den Handlungsgehilfen Emil Schmidt, den den Friedhöfen zur Unzierde. Außerden verursachten Cement Staufmann Gottfried Blaurod, den Handlungsgehilfen August etwas Regen. Berantwortlicher Redakteur: Carl Leid  , in Berlin  . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Druf und Verlag: Vorwärts Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.

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Gegen eine weitverzweigte, fchwarze Bande"

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P. R.

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Lufts

Witterungsübersicht vom 14. Mai 1903, morgens 8 Uhr.

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Swinemde. 761 S 3 heiter Hamburg   761 SW 3bedeckt Berlin 763 S SW

766 S

765 N

Temp. n. C.

5°.= 4° R.

Stationen

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fland mm

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760 23

Windstärke

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2 heiter

Temp. n. T.

5° E.= 4° N.

629

5 bededt 12

11 Haparanda 752 SD 9 Petersburg 2wolfen! 11 Cort 1 wolfen! 10 Aberdeen  2heiter 9 Paris  767 23 2 wolten! 9 2ivolfen! 12 Wetter Pregnofe für Freitag, den 15. Mai 1903. Mild und vielfach heiter bei mäßigen füdwestlichen Winden; zeitweise Berliner   Wetterbureau.