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Etwas von der Ordnung" auf dem städtischen Schlachthofe Berlins  . Eine für das Gebiet des Berliner   Schlachthofes erlassene Polizeiverordnung vom 4. Oftober 1900 bestimmt, daß den Anord­nungen der Aufsichtsbeamten Folge zu leiſten ſei und Zuwiderhand­lungen bestraft würden. Nun ist weiter eine Instruktion erlassen worden, wonach es den Arbeitern verboten iſt, mehr als zwei Flaschen Bier in den Schlachthof einzuführen. Der Portier verweigerte des halb dem Hausdiener eines Restaurateurs, der zehn Flaschen Bier bei sich hatte, den Eintritt in den Schlachthof. Der Besteller des Bieres, der Schlächtergeselle Hönicke, der sich und einen Kollegen damit für den ganzen Tag versorgen wollte, es sollte in den Keller kam dazu und nahm das Bier trotz des Verbots ab. Er erhielt darauf eine Anklage wegen Uebertretung der genannten Poli­zei- Verordnung und der Instruktion. Das Schöffengericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 4 M. und das Landgericht I zu Berlin  wies seine Berufung mit der Begründung ab, daß die Polizeiverord­nung vom 4. Oktober 1900 rechtsgültig sei, weil sie die Ordnung auf dem Viehhofe in zulässiger Weise regele und daß die Instruktion für den Schlachthof sich im Rahmen der Polizeiverordnung halte. Der Angeklagte legte Revision ein und bestritt die Gültigkeit der fraglichen Vorschrift und die Anwendbarkeit der Polizeiverordnung in seinem Falle.

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Das Kammergericht verwarf jedoch die Revision mit folgender Begründung: Die Aufrechterhaltung der Ordnung sei ein wichtiger Faktor auf dem Schlachthofe. Es sei wichtig, dafür zu sorgen, daß nicht zu große Quantitäten Alkohol eingeführt würden. Das Verbot sei berechtigt und die Polizeiverordnung von 4. Oktober 1900 an­wendbar, da der Portier im Interesse der Ordnung auf dem Schlacht hofe die Uebertretung der Instruktion zu verhindern habe.

Aus Induftrie und Handel.

Die Stabeisen- Konvention der Berliner   Eisenhändler hat sich auf­gelöst, doch wird der Voss. Ztg.", wie sie berichtet, von zuständiger Seite bestätigt, daß schon nach wenigen Wochen die Händler zu neuen Verhandlungen zusammentreten werden, die Syndikatsidee mithin keineswegs abgethan ist. Hierzu sei auch umsoweniger Ver­anlassung, als die Eisenhändler in den verschiedenen Orten sich zusammenschließen und ein Zusammenschluß durch die allgemeine Marktlage gerechtfertigt erscheine. Bei Werkspreisen, die jetzt per Tonne 110 M. ab Oberhausen   bezw. Dortmund   für Flußeisen gelten, scheine ein Preis von 13,50 M. pro 100 Kilogramum, den die Kon­vention seit Monaten aufrecht erhalten habe und der schon zu einer Zeit bestand, als die Werke 100 m. und weniger forderten, unter Berücksichtigung der Frachten nicht den konjunkturellen Verhältnissen zu widersprechen.

Aus der Frauenbewegung.

Schöneberg  . Die Frauen und Mädchen werden hierdurch darauf aufmerksam gemacht, daß am 3. Juni, abends 812 Uhr, bei Obst, Meiningerstr. 8, eine öffentliche Versammlung für den Frauen- Wahl­verein Teltow- Beeskow stattfindet. Dr. Alberty wird einen Vortrag halten über:" Welches Interesse haben die Frauen am Ausfall der Reichstagswahlen?" Frauen und Mädchen! Es ist Eure Pflicht, dafür zu agitieren, daß unsre Versammlung gut besucht wird. Er füllen wir Frauen unsre Pflicht und helfen wir den Männern im Kampfe um das gleiche Recht für alle. Die Vertrauensperson.

Schellfische in allen Grössen

Verfammlungen.

Dienstmädchens Blank gegen Zahlung von 120 M. angenommen, die Kleine aber sofort für 20 M. monatlich an eine Frau W. in Harburg  Die Bauanschläger hatten am 25. d. Mts. eine gut besuchte in Pflege gegeben. Da diese Frau keine weitere Zahlung erhalten öffentliche Versammlung, welche Stellung zur Lohnfrage nehmen konnte, gab sie das Kind an die Wiese zurück. Dieses Kind der Blank sollte, weil der Meistertarif am 1. Juli d. J. abläuft. Da am Orte wurde nun für das Kind der Berkefeld, die in Wirklichkeit gar nicht zwei Vereinigungen bestehen, wurde die Lohnfrage zurückgestellt und geboren hatte, ausgegeben und nach Dr. Goldschmidt in London   ge­erst erwogen, ob es nicht möglich wäre, sich wieder zu einem Bunde fandt. Die Hamburger Polizeibehörde hat sich mit der Londoner  zusammenzuschließen. Bei dieser Gelegenheit gerieten die Kollegen Kriminalpolizei   und auch mit der amerikanischen Polizei in Ver­beider Richtungen oft hart aneinander. Schließlich gelang es den bindung gesezt, um Licht in die Angelegenheit zu bringen. Kollegen Loos und Eckert durch vortreffliche Referate die Gemüter zu beruhigen, so daß in eine sachliche Diskussion eingetreten werden wo auch die Angelegenheiten vom letzten Streit gestreift wurden, konnte. Nach der nun folgenden ruhigen gegenseitigen Aussprache, gelangte der Antrag vom Kollegen Plieth, daß die Vorstände beider Richtungen behufs der Lohn- und Zusammenschlußfrage in Ver­bindung treten sollen, gegen 7 Stimmen zur Annahme.

Eingegangene Druckschriften.

Beuthstr. 2) haben soeben das Juni- Heft ihres 9. Jahrganges erscheinen Die Socialistischen Monatshefte"( Administration: Berlin   SW. 19 lassen. Aus dem Inhalt desselben heben wir hervor: Paul Kampffmeyer  : Neuer Wind in den Segeln der Socialdemokratie. Eduard Bernstein  : Der neueste Jahresbericht des englischen   Maschinenbauer- Verbandes und in der Aula der 69. Gemeindeschule, Kleine Frankfurterstr. 6: Versammlung: für unsre Bergarbeiterschaft. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 31. Mai, vormittags 10% Uhr, seine Moral. Wilhelm Düwell: Die Wurmkrankheit, eine ernste Gefahr ebendaselbst:" Festvortrag" des Herrn Waldeck Manasse. Gäste, Damen Reichstagswahlen. Frl. Jda Altmann:" Festvortrag". Montag, 1. Juni, vormittags 10%, Uhr, die Reichstagswahlen. und Herren, sehr willkommen.

Vermischtes.

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nataAdele: Ein Dichter des jüdischen Proletariats...

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Robert Schmidt: Die Gewerkschaften und Heinrich Peus  : Die Genossenschaften und die Henriette Fürth  : Die Frauen und die Reichstags­wahlen. Leonhard Levison: Zur Theorie der Krisen. Dr. Gustav Kühl: Edvard Munch  . Dr. Friedrich Herz: Heinrich Driesmans' Rassentheorie. Politik von Richard Calwer  . Wirtschaft von May Schippel. Socialistische Bewegung bon Simon Rabenstein. Gewerkschaftsbewegung von Ernst Deinhardt. Genossenschaftsbewegung von Gertrud David  . Socialpolitik gon Paul Socialwissenschaften von Dr. Ch. Schitlowsky. Kampffmeyer. Sociale Kommunalpolitik von Dr. Hugo Lindemann. Dr. Alfred Blaschko   und Dr. Willy Hellpach. Bücher von Sigmund Kaff, Revuen von P. Lozynskyj. Als künstlerische Beigabe bringt das Heft ein Selbstporträt von Der Preis des Heftes Edvard Munch  ( nach einer Lithographie). zu beziehen durch alle Buch­beträgt 50 Bf.; vierteljährlich 1,50 m. Nr. 7425), ferner direkt durch den Verlag der" Socialistischen Monatshefte", handlungen, Kolporteure und durch jede Postanstalt( Post- Zeitungskatalog Beuthstr. 2, Berlin   SW. 19( Busendung unter Kreuzband oder in geschlossenem Couvert). Probehefte stehen auf Verlangen jederzeit kostenfrei zur Ver­fügung.

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behörde auf die Spur gekommen. Die in der Wilhelminenstraße Einem schwunghaften Kinderhandel ist die Hamburger   Polizei­wohnende Frau Elisabeth Wiese   hat schon seit längerer Zeit neu­geborene Kinder in Pflege genommen, über den Verbleib von einigen dieser Kostkinder aber keine Rechenschaft geben können. Die Behörde hat festgestellt, daß sich die Wiese in drei Fällen von armen Dienst­mädchen 100, 120 und 200 m. hat zahlen lassen, und dafür deren neugeborene Kinder in Pflege genommen hat. Sie hatte es aber nur auf das Geld abgesehen, denn sie gab die Säuglinge gegen eine Ge­bühr von monatlich 20 M. sofort weiter in Pflege; die erste Rate hat fie auch bezahlt, sich dann aber nicht mehr um die kleinen Wesen ge= fümmert, so daß sich deren Pflege- Eltern, da sie kein Kostgeld mehr erhielten, schließlich an die Polizei wandten, die die Kinder dann den Müttern wieder übergab. In andern Fällen konnte man jedoch den Verbleib der Kostkinder nicht feststellen. Das eine Kind soll nach Ostpreußen   geschafft sein, wo es spurlos verschwunden ist. Die Be hörde glaubt auch, daß sich die Wiese der Kindesunterschiebung schuldig gemacht hat. Vor einigen Tagen ging nämlich eine Notiz durch die Bresse, daß eine Amerikanerin ein Kind unterschoben habe, um da durch in den Besitz einer reichen Erbschaft zu gelangen. Hierbei soll auch die Wiese die Hand im Spiele gehabt haben. Sie hat zu ver schiedenen Müttern gesagt, sie sollten ihr nur die Kinder geben, sie fönne fie gut nach England verkaufen. Thatsächlich hat sie auch in Gemeinschaft mit ihrer unehelichen Tochter Berkefeld ein Kind in Eng­land unterschoben. Die Berkefeld diente in London   bei einem Dr. Swinemde. 763 GD Goldschmidt, der ein intimes Verhältnis mit ihr unterhielt. Vor Hamburg   760 SSD 3halb bd. 19 Petersburg 770 Still einigen Monaten teilte sie dem Dr. G. mit, daß sie sich in gesegneten Berlin   762 SO Umständen befinde, und sie reiste dann auf Kosten ihres Dienstherrn Frank.a.M. 759 NO nach Hamburg   zu ihrer Mutter. Hier will sie einem Mädchen das München   761 D Leben gegeben haben. Sie schrieb an Dr. Goldschmidt und dieser Wien  sandte ihr 1000 m.; er wollte aber das Kind sehen und schickte des­halb eine. Wartefrau nach Hamburg  , um Mutter und Kind nach und etwas Neigung zu Gewittern. London   zu bringen. Nun hatte die Wiese gerade das Kind eines

Deutscher Metallarbeiter- Verband  . Bericht des Vorstandes an die Generalversammlung in Berlin   1903. Geschäftsperiode der Jahre 1901 und 1902, 84 Seiten, Baupolizei- Ordnung resp. zu einem deutschen   Baugesek. Berlin   W. 57 Rost, Otto. Vorschläge zu neuen Bestimmungen für eine Berliner  Nich. Eckstein Nachf.( H. Krüger).

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Windstärke

Better

4 heiter

3 heiter

Temp. n. C.

5° C. 4° R.

Stationen

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stand mm

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19 Haparanda 764 S

20 Cort

Wetter

Temp. n. C.

2wolkenl wolfen! 16

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757 DND 3bedeckt 1 polfen! 19 Aberdeen  4wolfen! 16 Paris   757 SD 2wolfen 19 763 CD 2wolfen! 18 Wetter- Prognose für Sonnabend, den 30. Mai 1903. Borwiegend heiter und sehr warm bei mäßigen südöstlichen Winden Berliner   Wetterbureau.

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