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489 534 289,45 sich aus den
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Dieser Zugang für 1901 ergiebt gutgeschriebenen Zinsen mit neue Einlagen mit
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zusammen Davon ab Rückzahlungen mit verbleiben wie oben
175 863 722,07 M.
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1 651 218 974,13 1827 082 696,20 2. 1337 548 406,75 489 534 289,45 M.
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Beitung" mit einer ganz unvergleichlichen journalistischen Verbe und zu sprechen und wir verabredeten das Souper- um ein Souper| Beteiligung an den Kartellbestrebungen grundsätzlich ablehnt. Am außerordentlichen Energie für uns eingetreten ist, und, soweit ich ging die Wette für einen bestimmten Abend. As die Verab- nächsten Mittwoch soll diese Angelegenheit in einer Versammlung der übersehe, war die" Volts- Zeitung" das einzige Blatt in Deutsch redung getroffen war, hatte ich die beispiellofe Don Quixoterie, vor- Rohzuckerfabriken weiterberaten werden. land, das mit dieser Energie, mit dieser Rücksichtslosigkeit zuschlagen, Mehring zu diesem Souper einzuladen. Diese Don Eine neue Herabsegung der Auslandspreise seitens der Kartell für die verfolgte Partei eingetreten ist. Kautsky erlaube ich Quigoterie beging ich, ohne Mehring je gesehen zu haben, und Bebel raffinerien sei durch das Eindringen ausländischen Zuckers nach Bolts- Zeitung" damals viel entschiedener und Singer waren so unvorsichtig, ja zu sagen.( Vollmar ruft: Deutschland sowie durch die große Konkurrenz, die einige Weißzudersich unsrer annahm, als die" Frankfurter Zeitung ", an der er damals Ein teures Souper!) Ich gebe dem Genossen Bollmar recht. fabriken den Kartellmitgliedern bereiten, geboten, und gehe noch über mitgearbeitet hat. Ich hatte gar keine Beziehungen zur„ Bolts- Beitung",( Bebel ruft: Bollmar hat nie solche Soupers, scheints, gegessen. die bereits früher beschlossene vom 15. September ab eintretende aber mich interessierten diese Artikel ganz ungemein. Ich erkundigte Heiterfeit.) Ich habe daraufhin Mehring besucht und zu dem Souper Preisermäßigung hinaus. mich nach dem Verfasser und hörte zu meinem Erstaunen, daß das eingeladen, an dem er denn auch teilnahm. Franz Mehring sei, von dem ich nichts wußte, als daß er die scham- Nun muß ich noch eins sagen: Niemals würde ich Mehring preußische Statistische Bureau wird in dem demnächst erscheinenden Die preußischen Sparkassen im Jahre 1902. Das föniglich lose Geschichte gegen die Socialdemokratie geschrieben hatte. Ich aus der tiefen Verachtung, in die er damals vor der ganzen Partei Hefte feiner Zeitschrift eine Uebersicht über den Geschäftsbetrieb und hatte aus der Leftüre der„ Volks- Zeitung" das Gefühl, daß dieser versunken war, herausgezogen haben( Lachen), hätte ich seine Bergangen- die Ergebnisse der preußischen Sparkassen im Rechnungsjahre 1901 Mann ernstlich bemüht sei," das an uns begangene Unrecht gut zu heit ganz genau gekannt. Niemals würden die Genossen das terroristische veröffentlichen. Danach gab es am Schlusse des Betriebsjahres 1901 machen. Wenn ich mit den Genossen Bebel und Singer damals zu Regiment, das Mehring in unsrer Partei sich anmaßt, dulden, wenn im preußischen Staate insgesamt 1508 Spartassen gegen 1490 im fammentam, tam natürlich auch die Rede auf die„ Bolts- Beitung" und sie feine Vergangenheit fennten.( Sehr wahr!) Und nur, weil sie im preußischen Staate insgesamt 1508 Spartassen gegen 1490 im ich fagte dann beiläufig in Gesprächen...( Bebel ruft: Gar nicht bei( zu Mehring!) wie ein Fuchs die Spuren Ihrer Thätigkeit verwischen, Jahre 1900. In diesen Kassen betrugen die Gesamteinlagen beim Beginn des Jahres Täufig, Herr Braun!) Ihnen gegenüber, Genosse Bebel, werde ist es möglich, daß Sie sich behaupten; und Ihr Terrorismus am Schlusse des Jahres. Ais litterarische Persönlichkeit gleichen ich stets Genosse" sagen, auch wenn Sie mich ,,, Herr Braun" nennen. thut das übrige dazu. mithin Zugang. ( Unruhe. Bebel ruft: Das gehört sich auch so!) Aber von Ihnen Sie einem in Erz gewappneten Ritter, der unverwundbar gehört es sich nicht, daß Sie mich ,, Herr Braun" nennen.( Unruhe.) scheint, an dem alle Fechterkunststücke vergeblich abprallten. Und doch Das Wort ,, beiläufig" war wirklich nur beiläufig gebraucht. Also: ist diese Rüstung, in die Sie sich einhüllen, nicht aus Eisen, sondern ich habe oft und eindringlich mit Bebel und Singer darüber ge- aus Pappe, und mit Eisenpappe bloß überstrichen. Ein paar wuchtige sprochen und habe wiederholt- nicht beiläufig gesagt: Gewiß Hiebe, und hinter dieser Rüstung erscheint nicht der reuige Sünder, ist diese Geschichte der Socialdemokratie ein niederträchtiges Werk, den sie jetzt vorspielen, sondern in schlotternder Angst( Lachen und aber Mehring bemüht sich, das vergessen zu machen, indem er jegt Lärm) ein gar nicht bußfertiger Sünder. Sie leben allein von der fast als der einzige bürgerliche Journalist für die verfolgte Lüge. ( Große Unruhe.) Socialdemokratie eintritt. Ist es nicht, sagte ich, Pharisäismus, ( Schluß im Hauptblatt.) nicht vergessen zu wollen? Nun besuchte ich 1887 mit andren Genossen den geheimen Kongreß von St. Gallen , wo ich zum Schriftführer gewählt wurde. Auf diesem Kongreß wurde beschlossen, daß fünftighin unter feinen Umständen die Socialdemofraten bei Stichwahlen für Freisinnige stimmen sollten, wegen Die Erneuerung des Kohlensyndikats ist nach den neuesten Melihres schnöden Verhaltens bei der letzten Wahl. Im Hinblick auf dungen aus dem Ruhrrevier keineswegs mehr so unwahrscheinlich, diesen Beschluß sagte Singer in seiner Art höhnisch zu wie es noch vor wenigen Tagen allgemein behauptet wurde. Mehrere mir: Nun, was wird benn Mehring dazu sagen; der wie es wird nicht übel schimpfen." Ich sagte, so weit ich die„ Bolts- der widerſpenſtigen Zechen haben sich nun, wo die Entscheidung über die Erneuerung des Syndikats vor der Thür steht, doch noch im zeitung" und Mehring fenne, sei ich überzeugt, daß er nichts andres werde fagen fönnen als: Unter den gegebenen legten Augenblick bereit erklärt, die von der Syndikatsleitung geUmständen konnten die Socialdemokraten keinen andren Beschluß stellten Bedingungen zu acceptieren und sich dem Kohlensyndikat anDer Morgansche Schiffahrtstruft. Der Direktor der Inters faffen. Darauf wettete Singer mit mir, daß Mehring das nicht zuschließen, darunter die Zeche Graf Bismarc" und, wie der schreiben würde. Nach drei oder vier Tagen bestätigte sich meine" Bochumer Anzeiger" berichtet, auch die" Concordia" und die nationalen Handelsmarine- Gesellschaft erklärt die Nachricht für unVoraussage. Im November, Bebel und Singer waren damals aus" agdeburger Bergwerksgesellschaft". Ferner hat eine am Sonn- begründet, daß die White Star Line fich von dem Trust trennen Berlin ausgewiesen...( Bebel ruft: Ich nicht, das ist ein Irrtum!) abend in Köln abgehaltene außerordentliche Gewertenversammlung der wolle. Er behauptet, daß die Vertreter der einzelnen Gesellschaften Genosse Bebel, das ist doch höchst gleichgültig!( Bebel: Ich sage ja Beche„ Kaiser Friedrich" in Barop den Beitritt dieser Zeche beschlossen. des Trusts in vollständiger Eintracht zusammenarbeiten. Der größte auch, das ist ein Irrtum!) Also die beiden Genossen waren Zu den Kartellbestrebungen in der Zuckerindustrie. Die Be- Teil des Vermögens der Gesellschaften, welche den Trust bilden, sei nicht in Berlin ; als sie zurüdfamen zum Reichstag, trafen mühungen der Zuckerfabriken, eine feste Verkaufsvereinigung zu bei der Internationalen Handelsmarine- Gesellschaft angelegt und wir wieder zusammen. Bebel stellte sich damals etwas freundlicher gründen, fönnen, wie die„ N. Hamb. Börsenh." meldet, feine nam- mithin der letzteren eine vollständige Kontrolle gegeben. zu mir als jetzt.( Bebel: Sehr richtig!) Wir tamen auf die Wette| Haften Fortschritte machen, weil eine Reihe von Unternehmungen die
Inserate
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber feinerlei
Verantwortung.
Theater.
Dienstag, 15. September. Anfang 7, Uhr:
Opernhaus . Die weiße Dame. Schauspielhaus. Die Welt, in der
man sich langweilt.
Weften. Boccaccio.
Leffing. Auferstehung.
Berliner . Geographie und Liebe.
Residenz. Das beste Mittel.
Neues. Eine Frau ohne Be
deutung.
Deutsches. Der Puppenspieler. Trug
bild.
Central. Boccacio.
Thalia. Der Hochtourist.
Anfang 8 Uhr:
Liederspielhaus( Kroll.)
Lieder
spiele und Idyllen. Vifion nach dem Balle.
Schiller O.( Wallner- Theater.) Der
Talismann.
Schiller N.( Friedrich- Wilhelmstädt.) Was ihr wollt.
Kleines. Nachtafyl Trianon. Die Notbrüde.
Deutsch Amerikanisches. Ueber'n
großen Teich.
Carl Weiß. Amor in Wichs. Luisen. Mönch und Soldat." Belle Alliance. Specialitäten. Apollo. Die Liebesinsel. Speciali täten.
Winter- Garten. Specialitäten. Metropol. Neuestes! Allerneuestes! Baffage- Theater. Specialitäten. Meichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49.
Bon der Zugspige zum Wak
mann.
Invalidenstraße 57/62. Stern marte. Täglich geöffnet von 7 bis 11 Uhr.
Neues Theater.
Schiffbauerdamm 4a- 5.
Eine Frau ohne Bedeutung.
Anfang 7, Uhr.
Aus Industrie und Handel.
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Dieses Ergebnis, bemerkt dazu die„ Berl. Korr.", stellt sich als ein außerordentlich günstiges dar, denn das Berichtsjahr übertrifft danach seine sämtlichen Vorgänger sowohl bei dem Gesamtzuwachs der Einlagen, wie auch bei dem Ueberschusse der Neuanlagen über die Rückzahlungen. Am günstigsten standen bisher die Jahre 1895, 1898, 1897, 1896 und 1899.
Auf jeden Kopf der Bevölkerung Preußens von 35 082 875 Drtsanwesenden entfielen an Spareinlagen 177,76 m. gegen 166,46 M. im Vorjahre. Es stellte sich der Anteil an je 100. Einlage in den Provinzen Hohenzollern auf 0,26, Ostpreußen 1,81, Boſen 1,83, Westpreußen 1,91, Stadtkreis Berlin 4,49, Pommern 4,79, HeffenNassau 4,85, Schleswig- Holstein 7,73, Brandenburg 8,16, Schlesien 8,72, Sachsen 10,39, Hannover 12,25, Westfalen 16,04, Rheinland 16,78.
für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Größere Inserate bitten wir vorher anzumelden und bis 4 Uhr nachmittags einzusenden.
Urania.
Taubenstrasse 48/49.
Abends 8 Uhr:
Schiller- Theater.
Schiller- Theater 0. ( Wallner- Theater). Dienstagabend 8 Uhr:
Der Talisman.
Schiller- Theater N. ( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater). Dienstagabend 8 Uhr: Was ihr wollt.
Die Expedition.
Typographia
Gesangverein Berliner Buchdrucker und Schriftgiesser. 130 Sänger. Chormeister: Alexander Weinbaum. M. d. A.-S.
Von der Zugspitze Dramatisches Märchen in 4 Aufzügen Lustspiel in 5 Atten v. B. Shakespeare. Sonntag, den 20. September, im grossen Konzertsaal zum Watzmann .
Die
zusammengewachsenen Schwestern!
20 Jahre alt, spielen Violine!
Z
Mittwoch abend 8 Uhr: Der Bibliothekar.
Donnerstagabend 8 Uhr: Donnerstagabend 8 Uhr:
Was ihr wollt.
Der Talisman.
Kleines Theater. Apollo- Theater.
Unter den Linden 44.
Nachtasyl.
Anfang 8 Uhr.
Deutsch- Amerikanisches Theater ( fr. Buntes Theat.), Köpniderftr. 67/6
Jeden Abend Anf. 8 Uhr. Gastspiel Adolf Philipp.
Der Sensations- Erfolg
Zum
132. Male: Die Liebes- Jnsel
mit dem grandiosen Post- Ballett.
Miss Mildred de Grey Original- Barfuss- Tänzerin, Clermonts Cirkus. Pöttingers Schwed. Damen- Quintett. leb. u. sprech.
Montrel.
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Neu! Messter's Biophon, Photographie.
In Vorbereitung: Frühlingsluft.
DOLOGISCHER Heber'n großen Teid W. Noacks Theater. CARTEN
Täglich ab 5 Uhr nachmittags:
Gr. Militär- Konzert.
Entree 1 M., ab 6 Uhr 50 Pf. Kinder unter 10 J. die Hälfte.
In der Arena:
Raubtier- Spielschule.
6 Löwen , 1 Leopard, 1 Hyäne, 1 Bär. Vorstellungen: Wochentags 4-5, 6-7 Uhr, Sonnt. 12-1, 4-5 u. 6-7 Uhr. Eintritt: Sperrsitz 1 M., Stehplatz 50 Pf. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte.
Luisen- Theater.
Abends 8 Uhr.
Heitere Bilder mit Gesang aus dem Leben der Deutsch- Amerikaner in 5 Abt.
Direktion: Robert Dill.
I
der ,, Neuen Welt"( Hasenheide):
Konzert.
Mitwirkende: Alfred Wittenberg ( Violine), Albert Jeschke( Violine), Wilhelm Schneider( Viola ), Franz Hollfelder( Violoncello ), Otto Kockert ( Klavier). Anfang präcise 6 Uhr. Eintritt 40 Pf., an der Kasse 50 Pf. Nachdem: Tanz. Herren zahlen 50 Pf. Eintrittskarten sind im Vereinslokal( Arminhallen"), im VereinsBureau( Ritterstr. 88), in der Musikalienhandlung von Richard Kaun, Grüner Wag 17; im Restaurant Augustin, Druckerei des„ Vorwärts", Lindenstr. 69; in den Cigarrengeschäften von Paul Ihm, Wrangelstrasse 58; Gottfried Schulz, Admiralstr. 40 a; Emil Schulz, Mittenwalderstrasse 2; Gustav Schürer, Lindenstr. 97/98; H. Pütz, Muskauerstr. 31; Udo Stangenberg, Manteuffelstr. 109; J. Wolff, Lehninerstr. 1, sowie in den mit Plakaten belegten Handlungen erhältlich. Der Vorstand.
Cirkus Schumann
Heute Dienstag, 15. September cr.,
abends 7, Uhr: Parade- Vorstellung.
Das
Der
Cirkus Busch.
Dienstag, den 15. September 1908, abends 7, Uhr:
Gala- Sports- Abend.
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genannt die
Löwenbraut mit ihrer Riesen- Löwengruppe.
Residenz- Theater stolze Heinrich. night in 30ologiſchen Garten
Direktion S. Lautenburg. Anfang 7 Uhr.
Anfang 8 Uhr. Entree 30 Pf. Mittwoch: Das Forsthaus. Donnerstag:
gezogenen
Das befte Mittel. Extra- Vorstellung. Geſchenk Er. Majeſtät des Kaiſers
Schwant in 3 Aften von A. Bisson. Bearbeitet von B. Jacobsohn. Morgen und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.
Sonntagnachmittag 3 Uhr: Seine Kammerzofe.
Metropol- Theater.
Der grösste Erfolg dieser Saison! Wiederauftreten
Emil Thomas a. G.
Georgenstraße, zwischen Friedrich
and Universitätsstraße.
Dienstag
Die Notbrücke.
Freitag zum erstenmal: Einer von unsere Leut'.
Frid Frid. Rosa Marten.
Gesangs Posse bon Grete Meyer. X Müller Linke.
Sonnabend: Das neue Gebot. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Kabale und Liebe .
8 Uhr Einer von unsere Leut'.
Casino- Theater. Fröbels Allerlei- Theater
Lothringerstraße 37. Anfang 8, Sonntags 7, Uhr. Großer Sensations- Erfolg!
fr. Puhlmanns Vaudeville-Theater, Schönhauser Allee 148. Inhaber: Wilhelm Fröbel. Mittwoch, den 16. September cr.:
Tolle Kadetten. Abschieds- Elite- Vorstellung
Borher das glänz. Eröffnungsprogr.
Sonntagnachm. 4 Uhr: Ein edies Weib Carl Weiss- Theater. Große Frankfurter Straße 132. Die größte Ausstattungs- Operette Berlins in 7 Bildern.
Amor in Wichs.
200 Mitwirkende. Glänzend. Ballett. inf. 8 Uhr. Morgen: Dies. Borst. Conntagnachm. 3 Uhr: Wilhelm Tell .
des gesamten
Schauspiel- u. Künstlerpersonals.
Jm Saale : Großer Ball. Anfang 5 Uhr. Entree 30 Pf. Sonntag, den 20. September cr.: Auftreten der beliebten
Norddeutschen Sänger
und darauffolgenden Extra- Ball.
Zum 247. Male:
Neuestes!
Diez
Specialitäten- Theater
Landsberger Allee 76-77 ( Ringbahn- Station). Ob schön! Ob Regen!
Täglich vollständig neues konkurrenz
loses Riesen- Programm. Drig. Robert a. Bertram sind wieder da. Orig.- Clown Fredoff. Drig. Tom Bryarly. Fred u. Litle Alfons. Eugen Freiberg. Claire Wegener . Mile. Friedrich. Grosser Ringkampf. Emil Nitschke G. Enge. Zurüd von der Tournee aus Ruß land , fordere ich Ringkämpfer und starke Leute auf, sich mit mir im Ringlampf zu messen und zahle 50 M. Prämie, wer im stande ist, mich in 30 Minuten zu besiegen. Hochachtungsvoll 2468*
Emil Nitschke.
Allerneuestes! Gonnab., Sonntag, Montag: Tanz.
Dramatische Revue in 5 Bildern. Glänzende Balletts. 300 Mitwirkende. Anfang 8 Uhr. Rauchen überall gestattet.
Täglich: Hoffmanns
Norddeutsche Sänger
Sonntag, Montag, Donnerstag nach der Soiree:
Tanzkränzchen.
Heute Dienstag, den 15. September, Erfter Theaterabend. Die Lieder des Musikanten. Volksstück mit Gefang in 5 Akten von Rud. Kneifel.
Anf. Wochent. 5 Uhr, Sonnt. 4 Uhr.
Passage- Theater
Anfang Sonntags 3 Uhr, Wochentags 5 Uhr. Anfang der Abendvorstellung 8 Uhr. Man muss sie wiedergesehen
haben, die
LONA
bezaubernder denn je.
Auftr. Lona Sonntag 6 u. 10 Uhr.
Das Moto- Mädchen.
von Abessynien und Dir. Alb. Schumann mit seinen neuen hervorragenden Original- Dressuren sowie das
ganz
Delta importiert.
Deutsch- Dst- Afrika
Herr Paul Mündner, derbolts. tümliche Berliner Radfahrer m. seinen noch nie in Berlin gesehenen tollkühnen Produktionen, u. a. der Todes:
ſprung über eine ca. 50 Fuß breite
Kluft mit dem Rad. Erotischer Monstre Dressur Att mit 12 Elefanten, 3 Zebras u. 50 Pferden. !! Eine Hirschjagd!!
Monstredressur des Herrn Leb. An Wochentagen zahlen Kinder unter 12 Jahren sowie Militär vom Feldwebel abwärts ermäßigte Preise.
Alt- Moabit 47/49. Dienstag, den 15. September 1903: Eröffnungs- Vorstellung
des Bernh. Rose- Theater- Ensembles,
Steidl Theater Mensch, ärgere dich nicht.
Oranienbg Th, Linenstr. 132 Täglich 8 Uhr Sonntags 7 Uhr: Soirée der belebten FRITZ
Steidl Sänger
Entrée 50( Ververkzul 40 3 Loge 1 Sonntag u. Donnerstag n. d. Soirée: TANZKRANZCHEN im Festsaal
Boffe mit Gesang in 4 Atten von Treptow . Mufit von Steffens. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Die Löwenbraut.
Ostbahn- Park.
Am Küstrinerplatz. Rüdersdorferst. 71, Hermann Imbs.
Täglich:
Reichshallen| Gr. Konzert, Theater
Stettiner Sänger. ( Menjel, Pietro, Britton, Steidl, Böhme, Böd mann, Blättner, Schrader u. Eberino jr.)
Anfang:
Wochentags 8 Uhr,
Sonntags 7 Uhr.
Fellx Scheuer
U
und SpecialitätenVorstellung.
Königstadt- Kasino.
Holzmarktstr. 72, Ede Meranderstr. Täglich: Franz Sobanski und das vollständig neue Artistenpersonal. Außerdem: Die weiße Dame. Mittw., Sonnab., Sonntag: Tanz. Anf. 28 Uhr, Sonntags 5 Uhr.
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Ik- Trio. Zahn- Klinik. beliebige Teil
Stralsunderstr. 1.
zahlung. Invaliden
Olga Jacobson, strasse 145.