Einzelbild herunterladen
 

-

-

* Roggen, gut

"

+ Gerste, gut

"

Marktpreise von Berlin   am 6. Februar 1904 nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums.

Kartoffeln, neue D.- Ctr.

Sammelfleisch Butter Eier Karpfen Aale Zander

mittel gering

"

"

"

mittel

"

gering

"

"

mittel

"

gering

"

"

mittel

Weizen, gut D.- Ctr. 16,35 16,31 16,27 16,23 16,19 16,15 12,70 12,68 12,66 12,64 12,62 12,60 13,80 12,80 12,70 11,70 11,60 10,70 15,40 14,40 14,30 13,30

7,00 5,00

Rindfleisch, Keule 1 kg do. Schweinefleisch Kalbfleisch

1,80 1,20

Bauch

1,40 1,10

"

"

1,60 1,00

1,80 1,20

"

1,80 1,10

2,60 2,00

60 Stüd

5,00 3,00

1 kg

2,40 1,20

2,80 1,40

"

3,00 1,20

"

"

gering

13,20 12,30 Hechte

2,40 1,20

"

"

4,32 3,66 Barsche

1,80 0,80

"

"

6,80 4,60 Schleie

3,00 1,40

40,00 28,00 Bleie

1,40 0,80

"

per Shod 15,00 3,00

"

Hafer, gut

"

Sohnes zu beschweren. Er traf ihn auf dem Korridor des Köllnischen die Wirtin Feierabend gebot, erklärten die Angeklagtent, fie feien Gymnasiums und brachte seine Beschwerde vor, wobei er von Drang- selbst Polizeibeamte, für sie gäbe es keine Polizeistunde. Erst auf falieren", unerhörte Art und Weise" usw. sprach. Ein Wort gab wiederholtes Auffordern der Wirtin verließen sie das Lokal. Draußen das andre und als der Lehrer auch auf das Haarausreißen zu sprechen wollten sie die Arbeiter Wizleben und Rieger, die gleichfalls im Lokal tam, erklärte der Angeklagte, daß dies seiner Meinung gewesen waren, feststellen, weil diese sie angeblich gehänselt hätten. nach beinahe an Dippoldismus grenze". Die beiden weigerten sich aber, ihre Namen zu nennen. Darüber kam Dr. Jahn lehnte hierauf jede weitere Unterhaltung mit dem An- es zu Thätlichkeiten. Der letzte Angeklagte stieß den Wikleben vor geklagten ab und trug den Sachverhalt dem Direktor Dr. Meusel die Brust und als dieser sich wehren wollte, wurde er von den übrigen vor. Dieser riet dem Angeklagten, dem Dr. Jahn Abbitte zu leisten Feuerwehrleuten umringt. Dasselbe Schicksal hatte Rieger, als und die Sache damit aus der Welt zu bringen; dies wurde abgelehnt, er seinem Freunde zu Hilfe eilen wollte. Plötzlich ergriff der zweite infolge dessen wurde der Vorfall dem Provinzialschulkollegium unter Angeklagte sein Feuerwehrbeil und versezte mit diesem dem breitet und es erfolgte die Strafanzeige. Der Angeklagte bestritt, Rieger einen so muchtigen Schlag gegen den Hinterkopf, daß der bei dem Gebrauch des Wortes" Dippoldismus" eine beleidigende Ab- Getroffene sofort bewußtlos zusammenbrach. Nunmehr riß sich Wiß- Nichtstroh sicht gehabt zu haben. Nachdem der Direktor Dr. Meusel, der Ober- leben von seinen Gegnern los und stürzte sich auf den Angeklagten, eu lehrer Dr. Jahn, mehrere Mitschüler des May Sello, dieser selbst erhielt aber von Wende und Franz Kolberg mit Schirmen und Erbsen und seine Mutter zur Sache selbst vernommen waren und festgestellt Stöcken so heftige Schläge, daß auch er, aus mehreren Kopfwunden Speisebohnen worden war, daß bei dem Ziepen" dem Jungen etwa 10-12 Haare blutend, zu Boden sank. Als ein Polizeibeamter, der durch die Linsen ausgerissen worden sind, beantragte der Staatsanwalt gegen den Hilferufe der Mißhandelten aufmerksam geworden war, herbeieilte, Angeklagten 300 M. Geldstrafe, wobei er die durch die Er- nahmen die Feuerwehrmänner Reißaus, der Beamte konnte aber die zählung des Sohnes verursachte Erregung als Milderungsgrund drei Angeklagten als die Schläger feststellen. Ihre beiden Opfer find gelten ließ. Rechtsanwalt Meyerstein war der Ansicht, daß längere Zeit arbeitsunfähig gewesen, Rieger ist auch jetzt noch nicht eine Züchtigung in der Form des Ausreißens von Haaren über das völlig wiederhergestellt. Das Schöffengericht zu Köpnick hatte seiner normale Maß hinausgehe und beantragte die Freisprechung, da dem Zeit den Angeklagten Eduard Kolberg zu 6 Monaten, die Angeklagten der Schutz des§ 193 voll gewährt werden müsse. Der beiden andern Angeklagten zu je 3 Monaten Gefängnis ver­Gerichtshof hielt in keiner Weise erwiesen, daß Dr. Jahn urteilt. Dies Urteil ist gestern von der 3. Straffammer bestätigt scine Befugnisse überschritten und den Knaben gemißhandelt worden. habe. Der Lehrer habe sich richtig und korrekt betragen und der An­geklagte habe, indem er ihn durch das Wort Dippoldismus" einer brutalen und rohen Behandlung beschuldigte, die Grenze der be­rechtigten Interessen überschritten. Mit Rücksicht aber auf die Er- Stationen regung, in der sich der Angeklagte befunder verurteilte ihn der Gerichtshof nur zu 150 M. Geldstrafe eventuell 15 Tagen Gefängnis.

-

-

Barometer

Better

5° C. 4° R.

Stationen

734NW

Better

Temp. n. T.

C.= 4° R.

5

1 Dunst

1 Haparanda 760 2 1 Nebel 2 Petersburg 750D 753 3 2 bedeckt 3 Cort

2bedeckt-14 1Schnee-7 3wolfig

-

747 S

4 heiter

Kampflustige Feuerwehrleute sind die Arbeiter Gustav Wende, Swinemde. 752 23 Eduard Kolberg und Franz Kolberg, die gestern wegen Hamburg   752 DGD Körperverlegung mittels gefährlichen Werkzeugs vor der dritten Berlin  Straffammer des Landgerichts II   standen. In der Nacht zum Frankf.a.M. 752 SD 1. September v. J. hatte die freiwillige Feuerwehr zu Ober- München Schöneweide eine lebung abgehalten. Einige Feuerwehrleute, Wien  unter ihnen die Angeklagten, kehrten noch in einem Schanklokal ein, um sich nach gethaner Arbeit durch einen guten Trunk zu stärken. Als

Socialdemokratischer Wahlverein für den 2. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

Dienstag, den 9. Februar, abends 9 Uhr:

General- Versammlung

im Hofjäger- Palast", Hasenheide 52/53. Zages Drdnung:

1. Vorstands- und Kassenbericht. 2. Beschlußfassung über den neuen Drganisationsplan sowie das neue Statut des Wahlvereins. 3. Wahl des Borstandes sowie 4. Wahl von je zwei Mitgliedern für die Lokalfommission und Breßlommission sowie ein Mitglied für die Agitationskommission und drei Revisoren für die Zeitungs- Spedition. 5. Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimiert.

Rege Beteiligung erwartet

238/ 2*

Der Vorstand.

1 Regen 2 Aberdeen  3wollig 1 Paris Dunst 3

10

756 S 758 Still Wetter- Prognose für Dienstag, den 9. Februar 1904. Ziemlich warm, teilweise heiter, aber sehr veränderlich mit Regenfällen und lebhaften südwestlichen Winden. Berliner   Wetterbureau

Socialdemokratischer Wahlverein Rixdorf.

Mittwoch, den 10. Februar, abends 8%, Uhr, bei Herrn Thiel, Bergstraße 151-152:

Mitglieder- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Vortrag des Genossen Dr. Mar Alberth über: Die preußische Kulturschmach und die revolutionären Strömungen in Rußland  . 2. Dis­fuffion. 3. Bericht von der Kreis- Generalversammlung. 4. Aufnahme neuer Mitglieder. 5. Vereinsangelegenheiten, Berschiedenes und Fragekasten. Gäste haben Zutritt. 232/6 Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand..

Deutscher Holzarbeiter- Verband. Adtung! Produktenhändler! Achtung! Morgen Mittwochabend 8%, Uhr, im Gewerkschaftshause, Engel- Ufer 15:

Mittwoch, den 10. Februar, abends, Uhr, in den Arminhallen,

Kommandantenstraße 20:

Oeffentliche Versammlung

aller

Produktenhändler und Händlerinnen Berlins   und Umgegend. Zages Drdnung:

1. Bortrag über: Wirtschafts- u. Organisationsfragen. Referent: Herr Ludwig Bartels. 2. Distusfion. 3. Verschiedenes.

50,00 26,00 Strebse 60,00 20,00 * ab Bahn. frei Wagen und ab Bahn.

-

Briefkaften der Redaktion. Juriftifcher Teil.

stellen. 2. Die Adressen der Zeitschriften finden Sie im vierten Teil des N. W. 12. 1. Ihr Bruder müßte Ihnen eine Legitimationstarte aus. Adreßbuchs. R. 2. 101. Vielleicht Spind, Spiegel und Bilder. F. S. Wilmersdorf  . Ja. F. W. Sch. Die von Ihnen mitgeteilten Etiketts, auf Kunstprodukte geklebt, würden den Anschein erweden, als handle es sich um Naturprodukte. Eine Anklage wegen Nahrungsmittel- Verfälschung, unlauteren Wettbewerbs oder Betrug würde wahrscheinlich zur Verurteilung führen. Abraham 43. Wenden Sie sich an das Polizeipräsidium mit einer Beschwerde. Sie hatten nicht nötig, den Schein herauszugeben. Haben Sie es gethan, so lohnen sich weitere Schritte nicht. D. G. Ja. E. W. Nach Ansicht des Ober- Verwaltungsgerichts sind beide Fragen zu bejahen. N. W. S. Die beiden ersten Fragen wollen Sie unter genauer Angabe des Alters Ihrer Tochter, der Stellung und der von Ihnen getroffenen Abreden wiederholen. Zum Abzug des 2, Kranken­geldes ist der Restaurateur berechtigt. G. K., Marienfelde  . Wenn Sie Ihren Wohnsiz aufgeben, sind Sie zur Abmeldung verpflichtet. Be­halten Sie ihn neben Ihrem neuen bei, so ist die Abmeldung nicht ers forderlich. H. E. 99. Der Wirt ist nicht berechtigt, zu verlangen, daß Ihre Schwester von Ihnen ziehe, insbesondere dann nicht, wenn er ge stattet hatte, daß sie zu Ihnen ziehe. A. 5. 99. Soweit sich ohne Kenntnis des Wortlauts der alten und neuen Statuten erkennen läßt, sind Sie zur Zahlung verpflichtet.

-

-

-

Todes- Anzeige.

Am Sonntag, den 7. Februar, früh 9 Uhr, starb nach schweren Leiden an Herzlähmung mein innigst geliebter Mann und Vater, unser Schwiegersohn und Schwager

Emil Rosenow  

im Alter von 33 Jahren.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 10. Februar, nachmittags 3 Uhr, auf dem Schöneberger Friedhofe in der Maxstrasse statt. Die trauernden Hinterbliebenen. Schöneberg  - Berlin  - Glashütte i. S.

Sitzung der Ortsverwaltung Achtung! Kleber. Achtung!

78/18

und der Kontrollkommission.

Die Ortsverwaltung.

Donnerstag, den 11. d. M., abends 8 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobftr. 75:

Achtung! Einsetzer! Achtung! Oeffentl. Versammlung.

Mittwoch, den 10. Februar, abends 6 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobstraße 75:

Oeffentliche Versammlung der Einsetzer Berlins   u. Umg.

Tages Ordnung:

Tages- Ordnung:

1. Die Situation in unsrem Beruf und wie verbessern wir dieselbe". 2. Diskussion. Die Kollegen der Werkstätten Martin Otto, Steeger, Haubenreißer, Helm, Bölligke, Haase, Cohn, Schulz Sohn, Löber, Witt, Minuth, Schley, Gronau  , Schwarzer, Kalmbach, Siebert, Achilles, Seifert, Fürstenau, Erscheinen in der Versammlung ist Ehrensache eines jeden Klebers! Der Einberufer.

Kollegen und Kolleginnen! Da es sich in dieser Versammlung um Eure wichtigsten Lebensbedingungen handelt, bitten wir Euch, Mann für Mann zu erscheinen und schließe sich dort jeder der wirtschaftlichen Organi- 1. Bericht über die Lohnbewegung. 2. Bericht der Verhandlungskommiffion. Random u. Rosky, Winterfeld und Knauer sind ganz besonders eingeladen.

sation an.

286/1

Der Einberufer:

Robert Deutsch, Reinickendorferstraße 46e, I.

Deutscher   Buchbinder- Verband.

Zahlstelle Berlin  .

Morgen Mittwoch, den 10. Februar, abends 8%, Uhr:

Es ist Pflicht, daß jeder Sollege erscheint.

Der Einberufer.

78/19

101/2

Genoffinnen! Genoffen!

Donnerstag, den 11. Februar, abends 8%, Uhr, in Kellers Festsälen,

Koppenstraße 29:

Mitglieder- Versammlung Protest- Versammlung.

im Gewerkschaftshaus", Engel- Ufer 15( Saal 1).

Tages- Ordnung:

23/6

1. Bortrag des Stollegen Drautz über: Die Fortschritte unfrer Organisation in Berlin   in den Jahren 1902/03". 2. Die bevor­stehende Urabstimmung. 3. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen der Mitglieder ersucht Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Metallarheiter- Verband.

Verwaltungsstelle Berlin  .

Bureau: Engel- Ufer 15, Zimmer 1-5. Fernsprecher: Amt IV, 3353. Mittwoch, den 10. d. M., abends Uhr, im Volkshause, Rosinenstr. 3:

Bezirks- Versammlung für Charlottenburg  .

Tages Drdnung:

1. Vortrag des Genossen Bänge: Monistische Weltanschauung". 2. Diskussion. 3. Bericht der Delegierten zur hiesigen Gewerkschaftskommission und Neuwahl derselben. 4. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes. Mittwoch, 10. b. M., abds. 81% Uhr, bei Schellhafe, Steglik, Ahornstr. 15a:

Bezirks- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Crimmitschau   und seine Lehren". Referent: Kollege Wuschick. 2. Diskussion. 3. Verbandsangelegenheiten.

Kollegen! Wir erwarten das Erscheinen aller Mitglieder, da die wichtige Tages- Ordnung es erfordert. Mehr wie bisher muß von Euch für einen guten Besuch der Mitglieder- Versammlungen agitiert werden. 111/9 Mit follegialem Gruß

Die Ortsverwaltung.

Central- Kranken- und Sterbekasse der Zimmerer( E. H. Nr. 2, Hamburg  .)

Oertliche Verwaltung Berlin  .

Donnerstag, 11. Februar, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshause ( Saal 3), Engel- Ufer 15:

Mitglieder Versammlung.

Zages Ordnung:

259/ 2*

1. Abrechnung vom 4. Quartal 1903. 2. Wahl der Revisoren. 3. Vers schiedene Kaffenangelegenheiten.

Der Vorstand.

Tabakarbeiter und Tabakarbeiterinnen!

Mittwoch, den 10. Februar, abends 82 Uhr, bei Wilke,

Brunnenstraße 188:

Oeffentliche Versammlung.

Tages- Ordnung:

187/1

1. Bortrag des Reichstags- Abgeordneten Hermann Förster- Hamburg über den am 7. März und folgende Tage in Berlin   stattfindenden Heim­arbeiterschutz- Kongreß und die Notwendigkeit der Beschickung desselben. 2. Delegiertenwahl J. A. Carl Butry.

Tages- Ordnung:

1/4

Nach langem, schwerem Leiden entschlief am Sonntag mein lieber Mann, der Maurer

1644b

August Warmbier.

Heilig

Beerdigung: Mittwochnachmittag 3 Uhr in Mariendorf  , Kreuz- Kirchhof.

2. Warmbier, Hagelsbergerstr. 3.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlichster Teilnahme bei der Beerdigung meines

1. Vortrag der Genossin Klara Zetkin  ( Stuttgart  ): Der Zar in lieben Mannes und unsres guten Deutschland   voran. 2. Diskussion. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

ngelhardt

&

Caramel­

Malz- Bier

pasteurisiert, ganz alkoholarm

Die Vertrauensperson.

Vielfach ärztlich empfohlen. Seit vielen Jahren bevorzugt.

Ueberall käuflich!

Preis

10

ca. 10 Liter- Flasche Pfennig

Brauerei

Ernst Engelhardt Nachf.

BERLIN   N.

Abt. I Chausseestrasse 33 Abt. 11 Bergstrasse 22

vllas

18

Caramel Maiz Bier

GASEYOCHES GESUNDHEITERAAD

Best Engelhardt Wishli

BERUN

Vaters, des Buzers August Arndt sagen wir allen Freunden und Bekannten, insbesondere den Kollegen der letzten Arbeitsstätte, dem Verband( Zweigverein der Puzer mit seinem Gesangverein) und dem Berein Guter Wille" für die so reichen Kranzspenden und den schönen Ge­sang innigsten Dank. 16395

Die trauernden Hinterbliebenen.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines Mannes sage ich allen den tief­gefühltesten Dant.

Witwe Anna Pötzsch.

Für die vielfachen Beweise herz­licher Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau, unsrer Herzens­guten Mutter

Auguste Grüschow

sage ich allen Bekannten, Kollegen und Genossen sowie meinen Herren Chefs und dem Gesangverein" Boray" meinen herzlichsten Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen Karl Grüschow.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme sowie die Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben, un­vergeßlichen Mannes August Salomon fage ich allen meinen herzlichsten Dank. 16306 Auguste Salomon nebst Tochter.

Künstliche Zähne, Blomben,

20.

Carl Goeringer, Dentist, N., Eichendorffstr.21, früherBrunnenstr.

ünstlich. Zähne Karl Winzer, Alexanderstr. 27h L.

Schonendste Behandlung.

Teilzahlung gestattet.