Ins Gewerkschaftliches.
Or Die Ursachen der Diamantarbeiter- Aussperrung.
dazu
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Durch solche
die Arbeiterschaft durch ihre Organisation mächtig geworden ist, fort-| nicht ohne weiteres geneigt sein, auf die Forderung der Arbeiter zuverlegen in solche, wo man mit Hilfe einiger Unorganisierter einen neuen einzugehen. Das Verlangen nach einer 1stündigen Mittagspause Stamm von Drganisationsideen noch fremden Leuten anlernen kann. hat in der Vorgeschichte der Crimmitschauer Aussperrung bekanntlich Ein Beitrag zur Lehrlingsfrage. Auch die Verweigerung der Lehrlingsausbildung ist also immer nur ebenfalls eine Rolle gespielt. Seine Bewilligung hätte die millionenDie Ursache des großen wirtschaftlichen Kampfes in Amsterdam ein Palliativmittelchen gegenüber dem internationalen Kapitalismus . schweren Verluste der Crimmitschauer Industrie überflüssig gemacht. und Antwerpen oder besser gesagt: der Vorwand, weswegen die Am letzten Ende wird sich die Arbeitslosigkeit erst durch die Man darf daher auf das Verhalten der Reichenbacher Fabrikanten Arbeitgeber diesen Kampf hervorriefen, ist bekanntlich der im Jahre Ausschaltung des Privatkapitalismus aus den Produktionsprozeß gespannt sein. 1897 von den Diamantarbeitern gefaßte und durchgeführte Beschluß, demselben die Ausbeutung des Lehrlingswesens auf geſetzwertschütz in Kunnersdorf ist nach der Sächs. Arbeiterbeseitigen lassen. Noch ehe dies aber geschieht, sollte man Der Streif der Tischler und Maschinenarbeiter bei der Firma teine Lehrlinge in ihrem Gewerbe mehr zuzulassen. Es mag lichem Wege entwinden, indem man die Ausbildung von seltsam und rigoros erscheinen, daß in einem Gewerbe Zeitung" zu Gunsten der Arbeiter beendet. Erreicht wurde die Vereigens Lehrlingen in die Gewerkschaft die Ausbildung neuer Arbeitskräfte plötzlich zu stätten verlegt. Dort kann für eine gute Ausbildung der Lehrlinge arbeiter eine Lohnerhöhung von durchschnittlich 4½ Pf., für Accordgeschaffene Staatswert fürzung der Arbeitszeit von 11 auf 10 Stunden, für Maschinenverhindern trachtete. Das Vorgehen der Diamantarbeiter wird jedoch verständlich, wenn man die Verhältnisse in Betracht zieht, die Sorge getragen werden, und den Privatkapitalisten wird es unmög- arbeiter un ca. 8-10 Proz. Ueberstunden werden mit 5 Pf., das Lehrlingsverbot als das einzige Rettungsmittel gegen einen die lich gemacht, aus Profitsucht einmal den einen oder andren Beruf mit Sonntags mit 10 Pf. erhöht bezahlt. Maßregelungen dürfen nicht Grenzen des Erträglichen übersteigenden Notstand erscheinen ließen. Arbeitskräften zu überschwemmen und die Arbeiter dann zu so stattfinden. Zur Schlichtung etwaiger Differenzen wurde eine Kom Die Diamantindustrie war lange Jahre hindurch eine Art rigorosen Abwehrmaßregeln zu zwingen, wie sie die Diamantarbeiter mission gewählt und anerkannt. Sämtliche 56 im Ausstand befind" Familien"-Gewerbe, dessen Arbeiter sich aus bestimmten Familien ergreifen mußten, ohne daß sie dadurch das Gespenst der Arbeits - liche Arbeiter haben die Arbeit wieder aufgenommen. Nicht unerwähnt bleibe ein sächsische Verhältnisse illustrierender Vorgang. Am herausrekrutierten. In den Jahren nach Entdeckung der südafrikanischen losigkeit dauernd von ihrem Gewerbe fernhalten können. Donnerstag, nach Verhandlung mit dem Unternehmer, fand eine Diamantminen( 1870) wurde dann die Lehrlingsausbildung in besonders Besprechung der am Streit beteiligten Personen unter Beisein des Berlin und amgegend. großem Maßstab betrieben. Jeder suchte aus seinen Familienangehörigen Gauvorstehers des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes, des Kollegen Eine Lohnbewegung der Berliner Bäckergesellen steht für die Gerligte, statt. Mitten in der Tarifberatung trat plötzlich der so schnell wie möglich Diamantarbeiter zu machen, um von dem nächste Zeit in Aussicht. In einer sehr stark besuchten Ortsgendarm mit dem Werkführer der Firma Wertschütz ein, ſtellte reichlichen Verdienst jener Tage so viel wie möglich einzuheimsen. Versammlung, die am Dienstag im Neuen Konzerthaus am die Personalien des Gauvorstehers fest, löste die Versammlung" auf Die Folge war, daß in einigen Jahren ein großer Ueberschuß von Alexanderplay tagte, führte Hesschold, der Vorsitzende der und führte die Räumung des Lokals herbei. Arbeitskräften entstand und die Löhne gewaltig herabgedrückt wurden. Berliner Organisation der Bäcker, aus: Die Versprechungen, welche Störungen wird doch zweifellos die Schlichtung der zwischen UnterGleichwohl waren die Verhältnisse so günstig gewesen, daß eine die Innungen bei früheren Verhandlungen den Gesellen machten, nehmerit und Arbeitern bestehenden Differenzen erschwert, und es Anzahl von Diamantarbeitern durch ersparte Gelder in den Stand find von den Meistern nicht gehalten worden. Als es sich vor wäre in Zukunft ratsam, daß die untergeordneten Polizei- Organe gesezt waren, sich als„ Kaufmann" oder„ Juwelier" selbständig zu einigen Jahren um das Ersuchen handelte, gleiche Löhne für gleiche belehrt würden, daß Fabriks- oder Werkstattbesprechungen teine aumachen. Leistungen einzuführen, sagten die Meister: Streift nur, wir werden meldepflichtigen Versammlungen sind. Die zügellose Konkurrenz unter der so vergrößerten Zahl von Euch schon zeigen, wer Herr im Hauſe iſt. Damals war die Unternehmern, verbunden mit der immer mehr zunehmenden Arbeits- Organisation der Gesellen schwach, fie fonnte nicht an Streit denken. Inzwischen sind die Arbeitsverhältnisse der Bäcker Entwicklung und Stand der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung. losigkeit, drückten auf die Arbeitslöhne und führten einen Notstand schlechter geworden, die Organisation aber ist heute achtmal Zürich.( Eig. Ber.) Nach seinem soeben veröffentlichten Thätig herbei, der immer unerträglicher wurde und demoralisierend so start wie im Jahre 1898, und fie verfügt über reich- feitsberichte für die Jahre 1902/03 zählt der schweizerische Gewerkauf die Masse der Diamantarbeiter einwirkte. Da entliche Geldmittel. In verschiedenen Städten, so in München , befinden schaftsbund 25 975 Mitglieder, die sich auf 31 Berufsverbände, stand plötzlich im Jahre 1894 der Verband und er gewann sich die Bäcker bereits mitten in der Lohnbewegung. Auch für Berlin 48 einzelne Gewerkschaften und die Arbeitskammer des Kantons Tessin in furzer Zeit großen Einfluß auf die Arbeitsverhältnisse. ist jetzt die Zeit gekommen, wo die Bäcker mit Aussicht auf Erfolg verteilen. Eine ganze Anzahl von Verbänden steht dem GewerkschaftsDurch Festsetzung von Tarifen, Regelung der unbeschränkten Arbeits- in die Lohnbewegung eintreten können, und wo sie den Meistern bunde noch fern, jedoch steht der Anschluß mehrerer derselben in naher zeit usw. brachte er Ordnung in die chaotischen Arbeitsverhältnisse. zeigen werden, daß es mit der Geduld der Gesellen zu Ende ist. Aussicht. Bemerkenswert ist die Betonung der Notwendigkeit in Die Versammelten stimmten ohne Debatte und mit lebhaftem Beifall dem Berichte, daß sich die Arbeiterschaft nicht nur gewerkschaftlich, Noch bevor eine Juweliersorganisation von irgend welcher Bedeutung dem Vorschlage des Redners zu: am nächsten Dienstag in Kellers sondern auch politisch organisieren muß, um durch zielbewußte Bebestand, faßten die Diamantarbeiter den Beschluß, der Aus- Saal in der Stoppenstraße eine Versammlung abzuhalten, welche thätigung auf beiden Gebieten die angestrebten Fortschritte zu er bildung von neuen Lehrlingen einen Damm entgegen die Forderungen für die Lohnbewegung aufstellt und die weiteren reichen. Es werden daher die Mitglieder des Gewerkschaftsbundes zusehen, weil dem Elend, das durch die furchtbare, auf das Maßnahmen beschließt. vom Bundeskomitee direkt aufgefordert, je nach ihrer UeberUebermaß von Arbeitskräften zurückzuführende Arbeitslosigkeit hervorzu bethätigen und Achtung Kupferschmiede! Durch eine Depesche aus Kopenhagen zeugung sich auch politisch zu organis Die Sicherung des Vereinsrechts, die Schaffung gerufen war, auf andre Weise nicht zu steuern war. Zur Kontrolle ist uns die Mitteilung geworden, daß es unsern ausgesperrten fieren. Tarifverträgen mit den Unternehmern, die gesetzliche über den Umfang der Arbeitslosigkeit wurde dann beschlossen, daß Kollegen gelungen ist, von den acht Arbeitswilligen fünf zur Rück- bon jedes Mitglied, das länger als eine Woche arbeitslos war, sich fahrt zu bewegen. Die Kopenhagener Kollegen ersuchen uns Regelung der Hausindustrie, die Revision und der Ausbau des melden, und vom Verbandsbeitrag befreit sein sollte. Die so zu bringend, Sorge zu tragen, daß die Firma Hehmann keinen Fabrikgesezes, die Schaffung kantonaler Arbeiterinnenschuß- Gefeße, Ersatz findet. gesetzliche Regelung des Lehrlingswesens, des gewerblichen Unters stande gekommene Statistik über die gemeldeten Arbeitslosenwochen Die Berliner Filialverwaltung des Verbandes der Kupferschmiede richts, des Submissionswesens, die Einführung der Arbeitslosen-, zeigt, daß in den seit dem Lehrlingsverbot verflossenen Jahren Deutschlands . Alters, Kranken- und Unfallversicherung 2c. werden als Zielpunkte teinerlei Mangel an Arbeitskräften eingetreten ist. der Arbeiterschaft bezeichnet.
Es wurden an Arbeitslosenmarken ausgegeben: im Jahre 1898: 21 977 364 pro Woche
1899: 25 389
477 =
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1900: 91 785 1841
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1901: 83 195
1600
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1902: 40 205
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1903 14 460
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773 278
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Deutfches Reich.
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Husland.
In den beiden Berichtsjahren famen insgesamt 145 Zur Bewegung der Tapezierer. In Hannover ist es zum 1902 78, 1903 67- Konfliktfälle vor, wovon 104 Lohn- und Streit gekommen. Die Jnnung will zwar die neunstündige Arbeits- 41 Streitbewegungen. 60 Fälle endeten mit vollem, 38 mit teilzeit bewilligen, hat aber alle andren Forderungen abgelehnt. weißem Erfolg für die Arbeiter, während 47 Fälle verloren gingen. Daraufhin erfolgte die Arbeitseinstellung. Zu den neuen Be- An Unterstützungen von Streifs und Gemaßregelten wurden dingungen arbeiten 65 Gehilfen bei 35 Meistern. Die Arbeits- 27 077,78 Fr. aus der Kasse des Gewerkschaftsbundes geleistet. vermittelung geschieht nur durch die Lohnkommission, Schiller - Die Gesamteinnahmen desselben betrugen in den beiden Jahren Es liegt vorläufig kein Beweis für die Annahme vor, daß die Straße 4.- In Elberfeld haben 40 Gehilfen die Arbeit eingestellt. 63 041 r., der Vermögensbestand Ende 1903 bezifferte sich auf 20 096,01 Fr., wovon 5835,20 Fr. in der Streikkasse sind. Die in den beiden letzten Jahren eingetretene Besserung der Arbeits- Zu den neuen Bedingungen arbeiten in 7 Geschäften 15 Gehilfen. gelegenheit eine dauernde sein wird. Im übrigen muß immer auch von Dresden ist zuzug fernzuhalten. Dort forderten die Arbeiterstimme" hat eine Auflage von 3764 Exemplaren. In einer weiteren Publikation, die demnächst erscheinen soll, wieder betont werden, daß die Diamantarbeiter zu Beginn dieses einen Minimallohn von 45 Pf. pro Stunde und Festlegung des werden die Ergebnisse der im verflossenen Jahre aufgenommenen Kampfes die Aufhebung der Abänderung ihres Lehrlingsbeschlusses Tarifs auf dem Gewerbegericht. Die Zwangsinnung ging in ver- Gewerkschaftsstatistik veröffentlicht. durchaus nicht abgelehnt haben, sondern nur nicht die von den schiedenen Sizungen und Versammlungen auf die Bewilligung des Eine neue Tarifgemeinschaft der Maler in Jütland ist dieser Juwelieren gewünschte Zahl von 750 unbesehen hinnehmen wollten Mindestlohnes und Festlegung des Tarifs nicht ein. Sie lehnt alles und eine gemeinsame, gründliche Beratung der Angelegenheit ver- Wesentliche rundweg ab. Daher beschloß die am Mittwoch, 9. März, Tage zu stande gekommen. Der Centralverein der Malermeister langten, was die Juweliere ablehnten. von 300 Kollegen besuchte Versammlung der Gehilfen, die Ver- Jütlands fündigte vor einiger Zeit die alte Tarifgemeinschaft, die Die Verhandlungen mit dem Der Kampf zeigt in seinem ganzen Verlaufe, wie notwendig handlungen abzubrechen, und die in dem Tarif enthaltenen Bositionen für elf jütländische Städte galt. es ist, die gegenwärtige Art der Lehrlingsausbildung in als Forderung Sonnabend, den 12. März, in allen Geschäften Malerberbande führten jedoch, entgegen den Wünschen der Meister, Dresdens einzureichen. Am Montag kam es dann in der Folge zu dazu, daß in acht Städten die bisher geltenden Lohn- und Arbeitsandre Bahnen zu lenken. Dem Privatunternehmer fommit einer Reihe von Arbeitseinstellungen. Zu den neuen Bedingungen bedingungen aufrechterhalten und in drei Städten Verbesserungen es bei der Einstellung von Lehrlingen nie auf die auf die Aus- arbeiten in 70 Geschäften 250 Gehilfen. durchgeführt wurden. bildur jungen Leute, sondern immer nur auf den daraus zu erysenden Profit an. Entweder zieht er denselben direkt bon den Lehrlingen durch die berüchtigte Lehrlings- Aus- Die Tertilarbeiter zu Steichenbach im sächsischen Vogtlande beutung oder Die Berichterstattung der Delegierten des Kreises Teltow - Beeskowaber er spekuliert, wie die Unternehmer haben an die Unternehmer das Ersuchen gerichtet, ihnen eine in der Diamantindustrie, auf eine durch größtmögliche Ver- 1½ stündige Mittagspause zu bewilligen. Die Berechtigung 21. d. M., in Rigdorf im Lokale des Herrn Thiel, Bergstr. 150/51, statt. Charlottenburg vom Heimarbeiterschuh- Kongreß findet am Montag, den mehrung der Arbeitskräfte und die daraus resultierende, in seine der Forderung bedarf keiner besonderen Begründung. Die Der wichtigen Tagesordnung wegen erwartet recht zahlreichen Besuch Zwede passende Schmutzkonkurrenz der Arbeiter unter sich. Begründung ist die Thatsache, daß viele Unterauch von Genossinnen und Genossen andrer Orte unsres Kreises Die Arbeiter in der Diamantindustrie vermochten bei der nehmer sie schon seit Jahren bewilligt haben. Die Kreisvertrauensperson: Frau Marie Thiel. der Gewerbe Inspektion Plauen hat in Eigenart ihres Berufes durch ein Radikalmittel einen Riegel Beamter Steglik. Der Bildungsverein für Frauen und Mädchen von indem borzuschieben, von Lehrlingen privaten Unterhaltung mit einigen Webern gelegentlich einer Steglig und Umgegend hält Donnerstag, den 17. März, abends fie die Ausbildung überhaupt ablehnten. In andren Gewerben ist das nicht Inspicierung die Notwendigkeit der 1½stündigen Mittagspause 81% Uhr, bei wahrendorf, Schloßstr. 117, feine regelmäßige Vereinsdurchführbar. Das Mittel kann sich sogar auch für die Arbeiter- rückhaltslos anerkannt, und der Gewerbe- Inspektion Blauen ist versammlung ab. Herr Schriftsteller Baege wird in derselben einen schaft insofern als zweischneidiges Schwert erweisen, als es die wahrlich nicht nachzuweisen, daß sie je einseitig die Partei der Vortrag halten. Herren sowie Damen, als Gäste, haben Zutritt. Stapitalisten veranlassen kann, ihre Industrie aus Gegenden, in denen Arbeiter ergriffen hätte. Dennoch werden die Herren Unternehmer Zahlreichen Besuch erwartet Der Vorstand.
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein inniggeliebter Mann, unfer guter Bater, der Schankwirt
Eduard Ende
im Alter von 46 Jahren am 14. März, früh 4 Uhr, plöglich ver 26445 storben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 17. März, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Hochstr. 28, aus nach dem ElisabethKirchhofe, Prinzen- Allee, statt. Dies zeigen tiefbetrübt an Frau Ende nebst Tochter.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unsrer guten Mutter Elisabeth Schiller geb. Melang
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