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Nr. 142. 21. Jahrgang. 4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Partei- Nachrichten.

Parteitag einen Antrag zu richten, derselbe möge den§ 2 des Der socialdemokratische Wahlverein Fürstenwalde   beschloß, an den Organisationsstatuts in geeigneter, jede mißbräuchliche Anwendung ausschließenden Weise abändern.

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Polizeiliches, Gerichtliches ufw.

ginnsig

Sonntag, 19. Juni 1904.

Rojen lett/ Montag:

berücksichtigt werden, daß die Beamten alle aus dem Arbeiterstand( Anfang 3 Uhr.) Sonntagabend: Ein unbeschriebenes Blatt. herborgegangen feien. Solche Ausdrücke würden von den Berg- Ein unbeschriebenes Blatt. leuten auch gar nicht als Beleidigung aufgefaßt(?), wenn ihnen Deutsches Theater. Sonntagnachmittag: Rosenmontag.  ( Anfang gar nicht die Befugnis, in solcher Weise nebensächliche Dinge so Glode. Freitag: Rosenmontag. Sonnabend: Der Meister. Sonntagnach­das nicht durch die Zeitung vorgesagt würde. Der Angeklagte habe 2, Uhr) Sonntagabend: Roje Bernd. Montag: Monna Vanna. Diens tag: Die Weber. Mittwoch: Rose Bernd. Donnerstag: Die versunkene aufzubauschen und darum habe das Gericht eine Freiheitsstrafe von mittag: Der Pfarrer von Stirchfeld.( Anfang 2%, Uhr.) Sonntagabend: zibei Monaten für angebracht erachtet. Die Weber. Montag: Monna Banna.

Der Fortschritt unsrer Zeit aufreizend. Der Vorstand der Auf Grund des fliegenden Gerichtsstandes hatte sich Genoffe Bahlstelle des Tabatarbeiter- Verbandes in Birnbaum wollte zum Beimpeter, Redakteur der Deutschen Bergarbeiter- Beitung", Vereinsfeste das Couplet Der Fortschritt unsrer Zeit" und das im am 16. Juni vor dem Schöffengericht zu St. Avold  ( Lothringen  ) Verlage von Lipinski, Leipzig  , erschienene Theaterstück von Nebe wegen Beleidigung von 52 Grubenbeamten der Saar  - und Mosel  - 3u alt" aufführen. Er hatte aber die Rechnung ohne die dortige gesellschaft( Thyssen) zu berantivorten. In Nr. 37 vom Polizeiverwaltung gemacht, denn durch eine Verfügung vom 15. Juni 19. September vorigen Jahres brachte die Bergarbeiter- Zeitung" wurde die Aufführung untersagt, weil beide Stücke aufreizend einen Artikel, in dem behauptet wurde, daß sich Beamten genannter wirken". Jedes Vorstandsmitglied foll 20 Mark blechen, wenn es Gesellschaft von ihren Arbeitern beschmieren" ließen, indem sie von anders handelt, als der Polizeiwille bestimmt. Das Theaterstück ihnen Geschenke annähmen oder sich Arbeiten berrichten ließen, die schildert die Entlassung eines im Dienste ergrauten Arbeiters, damit fie entweder gar nicht bezahlten oder sonst als geleistete Schichten er jüngeren Kräften Platz machen soll. Eine Strankheit bildet den anfchrieben; dabei seien einige Beamte gegen ihre Arbeiter sehr Vorwand zur Entlassung. Ein Vorgang, der sich häufig genug ab inhuman, überhaupt lasse die Behandlung viel zu wünschen übrig. spielt, wird gegeißelt und das wirkt aufreizend. In andern Orten Einem Arbeiter, der um Vorschuß vorstellig geworden sei, habe der konnte das Stück unbeanstandet aufgeführt werden. Steiger Brunsbach gesagt:" Sie bekommen Vorschuß gesch. ssen." Eine solche Antwort tönne nur ein Mann erteilen, der auf dem ,, Unfre Arbeitsbrüder im Polizeirocke", diese in der Erfurter  Bildungsniveau der Saar  - und Moselgrubenbeamten stände. Hier- Tribüne" in Beziehung auf die Erfurter   Polizeibeamten gebrauchte durch fühlten sich die sämtlichen Beamten beleidigt und stellten Straf- Wendung sollte eine Beleidigung dieser Beamten darstellen. Es antrag gegen den verantwortlichen Redakteur der Bergarbeiter- wurde eine Strafaktion eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft ist jedoch Zeitung". zu der Ueberzeugung gekommen, daß eigentlich in der Einleitung Die Vernehmung einer langen Reihe von Zeugen ergiebt, daß einer solchen Beleidigungsklage die beleidigende Unterstellung läge, der Steiger Brun 3 ba ch jenen Ausdruck thatsächlich gebraucht hat daß Polizeibeamte nicht arbeiteten. Sie hat deshalb die Erhebung Brunsbach und daß der Steiger Lange sich von Bergleuten Weißtraut hat der Anklage abgelehnt. bringen lassen; ebenso hat er sich mehrfach von den Arbeitern Privat­arbeiten verrichten lassen, den Arbeitern dafür aber eine Schicht angeschrieben. Der Steiger Scholz hat sich ebenfalls Arbeiten lassen. Arbeiter, die Vorschuß haben wollten,

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Wochen- Spielplan der Berliner   Theater. Dienstag, wittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag, Montag: Königliches Opernhaus. Sonntag: Undine. Montag: Die Walküre. Geschlossen.

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Neues königl. Opern Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Fledermaus. Sonntagabend: Der Herr Professor. Montag: Der Zigeuner­baron. Dienstag: Die Fledermaus. Mittwoch: Orpheus in der Unter­ welt  . Donnerstag: Die Geisha. Freitag: Die Puppe. Sonnabend und Sonntag: Das süße Mädel. Sonntagnachmittag: Der Zigeunerbaron. Montag: Der Herr Professor.

Mitouche. Dienstag: Der jüngste Lieutenant. Mittwoch, Donnerstag, Frei­Berliner Theater. Sonntag: Mamzelle Nitouche. Montag: Mamzelle tag: Mamzelle Nitouche. Sonnabend: Der jüngste Lieutenant. Sonntag: Mamzelle Nitouche. Montag: Der jüngste Lieutenant. Leffing- Theater. Allabendlich: Zapfenstreich.

Neues Theater. Allabendlich: Einen Jur will er sich machen. Theater des Westens  . Sonntagnachmittag: Alt- Heidelberg.( Anfang 2 Uhr.) Sonntagabend: Im bunten Rock. Montag ,: Im bunten Rod. Freitag: Waterkant. Sonnabend: Alt- Heidelberg. Dienstag: Maria Theresia  . Mittwoch, Donnerstag: Jm bunten Rod. Alt- Heidelberg.( Anfang Uhr.) Sonntagnachmittag: bunten Rock. Sonntagabend und Montag: Im

Residenz- Theater. Allabendlich: Die 300 Tage. Kleines Theater. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch: Nachtashl. Donnerstag: Fräulein Julie. Freitag, Sonnabend: Nachtasyl. Sonntag: Der Märtyrer. Liebesträume  . Montag: Nachtasyl. Belle- Alliance Theater. Allabendlich: Der fleine Stürassier. Auto­maten- Am. alten Mamsell. abendlich: Der Weg zum Herzen. Carl Weiß Theater. Sonntagnachmittag: Das Geheimnis der

Central Theater. Sonntag: Der Raub der Sabinerinnen. Montag: Deborah. Dienstag: Der Naub der Sabinerinnen. Mittwoch: Hofgunst. Donnerstag: Der Raub der Sabinerinnen. Freitag: Onkel Bräfig. Somm abend: Nathan der Welse. Sonntag und Montag: Der selige Toupinel. Apollo Theater. Allabendlich: Liebesgötter. Specialitäten. Anfang 8 Uhr. Metropol Theater. Allabendlich: Ein tolles Jahr. Anfang 8 Uhr. Wintergarten. Heloise Titcomb. Specialitätent. Anfang 8 Uhr. Baffage Theater. Jim Jam. Anfang 5 Uhr, Sonntags 3 Uhr. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Von der Zugspitze   bis zum Wahmann. Ab Donnerstag: Die Insel Rügen. Anfang 8 Uhr. Witterungsübersicht vom 18. Juni 1904, morgens 8 Uhr.

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richtung

Windstärke Wetter Temp  

. n. T.

5° C. 4° R.

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Windstärke Wetter Temp  

. n. C.

Bot Do

auf Bechenconto machen lam geprügelt und mit Füßen sind von den getreten worden! Selbst der Direktor Flade giebt zu, daß es wegen Vorschuß- Forderungen zwischen Arbeitern und Be­amten mehrfach zu handgreiflichen Reibereien" gekommen sei, das könne aber nicht als schlechte Behandlung" be­zeichnet werden. Das Gericht berurteilte den Angeklagten zu zwei Monaten Gefängnis wegen öffentlicher Beleidigung. Es sei zwar erwiesen, Schiller Theater O.( Wallner- Theater.) Sonntagnachmittag: daß einige ungehörigkeiten" vorgekommen seien, doch dürfe, man Das Nachtlager in Granada.( Anfang 3 Uhr.) Sonntagabend: Oberon. Swinemde. 758 SD darum nicht generell von allen Beamten" behaupten, daß sie sich Montag: Der Freischüß. Dienstag: Der Postillon von Lonjumeau  . Mitt- Hamburg 756 ND ungehörig gegen ihre Arbeiter benommen hätten. IIzuviel woch: Oberon. Donnerstag: Martha. Freitag: Unbestimmt. Sonnabend: Berlin   757 SGD 3 bedeckt Frankf.a.M. 760 S2Regen Wert habe das Gericht den Zeugenaussagen Die Fledermaus. Sonntag: Unbestimmt. Montag: Unbestimmt. 764 23 6Regett Schiller Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag München  nicht beilegen können, da alle Beugen 760 D 1 heiter finnungsgenossen des Angeklagten seien. Wenn nachmittag: Bauline.( Anfang 3 Uhr.) Sonntagabend: Morituri. Montag: Morituri. Dienstag: Ein unbeschriebenes Blatt. Mittwoch: Ein un­wirklich einige ungehörige Ausdrücke, wie: Sie bekommen Vorschuß beschriebenes Blatt. Donnerstag: Morituri. Freitag: Morituri Wetter- Prognose für Sonntag, den 19. Juni 1904. Sonne Etwas fühler, zeitweise aufflarend, aber sehr veränderlich mit leichten gesch. ssen!" von diesem oder jenem Beamten gefallen seien, so müsse abend: Ein unbeschriebenes Blatt. Sonntagnachmittag: Die Wildeate. I Regenfällen und ziemlich frischen westlichen Winden.

Zur Feier unsrer silbernen Hochzeit am 21. Juni laden wir unsre Freunde und Bekannten freundlichst ein.

Ge=

Socialdemokrat. Wahlverein

Karl Risch und Frau, L.d.4.Berl. Reichstagswahlkreis.

Roppenftr. 13.

20976

Socialdemokratisch. Wahlverein

für den

6.Berliner   Reichstagswahlkreis.

Todes- Anzeigen.

Am 16. Juni verstarb infolge 25­sturzes unser Mitglied, Zimmerer

Emil Schulz

Putbuserstr. 34.

Gleichfalls am 16. Junt verstarb unser Mitglied, Droschkenkutscher Richard Keh

an Herzverfettung. Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung des Genossen Schulz findet heute Sonntag, nachmittags 5 Uhr, von der Halle des Himmelfahrt Kirchhofes in Nordend, die des Genossen Keh Sonntagnachmittag 2 Uhr von der Halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.

247/11

( Süd- Ost.)

Den Mitgliedern hiermit zur Kenntnis, daß unser Genosse, der Bergolder 243/12

Adalbert Hiltmann wohnhaft Bücklerstraße 47 ( Stadtbezirk 101)

plöglich gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntagnachmittag um 4 Uhr von der Leichenhalle des Emmaus­Kirchhofes ftatt. Um zahlreiche Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Borstand.

Allen Freunden, Bekannten und

Deutscher   aro Holzarbeiter- Verband.

Todes- Anzeige.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, bodenleger

eder Parkett­

Fritz Wohlfart

am

am 16. Juni plötzlich verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntagnachmittag um 5 Uhr von der Leichenhalle des streuz­Kirchhofes in Um reg i Martendorf aus statt. rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Central- Kranken- u.Sterbekasse

der Zimmerer.

E. H. Nr. 2, Hamburg  . Oertliche Verwaltungsstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Zimmerer Emil Schulz

am 15. d. M. durch einen Be­triebsunfall infall plöklich verstorben iſt.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 19. 5. M., nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle der Himmelfahrts- Gemeinde in Nieder­ Schönhausen   aus statt.

Um rege Beteiligung bittet Der Vorstand.( Bez. II.)

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Berwandten Nach­richt, daß uns unser einziges Kind Gretchen

am

im Alter von 10 Jahren durch den so frühen Tod entrissen wurde. Die Beerdigung findet Sonntag, den 19. Juni, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Nazareth- Stirchhofes an der Dalldorfer Chauffee aus statt. Um stilles Beileid bitten

Die tieftrauernden Eltern Robert Gabron und Frau.

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