Nr. 158. 21. Jahrgang.
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Der neunte Buchbinder- Verbandstag.
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Dresden, 6. Juli.
Vormittags- Sizung.
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Kohl=
Freitag, 8. Juli 1904.
Briefkaften der Redaktion.
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Juriftifcher Teil.
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bau der Arbeitslosen- und Maßregelungs- Unterstützung. Dresden freut sich, daß der Staffelbeitrag immer mehr Freunde gewinne. Man habe eben eingesehen, daß viele Indifferente höhere Beiträge einfach nicht zahlen tönnten. Die uns Fernstehenden Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends fragten nicht: Was bietet?" sondern: Was tostet uns der Ver- bou 7 bis 9% Uhr abends ftatt. Geöffnet: 7 br. Auf der Tagesordnung stehen die Beitrags- und Unter- band?" Ferner bewiesen die Verhältnisse in Dresden und Berlin 8. St. 119. Sie.- 1863. Die mündliche Vereinbarung genügt. ftügungsfragen, der wichtigste Punkt der Beratungen. zur Genüge, daß weibliche Mitglieder auch ohne weitere Unter- Shnen und dem Chef steht danach monatliche Kündigungsfrist zum MonaisDietrich Stuttgart begründet die Anträge auf Erweiterung der stützungen gewonnen werden könnten, denn Dresden habe vor ersten zu. Sie können zu diesem Termin an jedem Tage, spätestens am bisherigen Unterstützungszweige und hebt ausführlich hervor, daß zwei Jahren gar keine, heute aber 300 weibliche MitMonatslekten, fündigen. Lauban . Borläufig läßt sich nichts zu Gunsten diese im Interesse der Mitglieder und der Leistungsfähigkeit des glieder.-Engelmann- Eisenberg befürchtet, daß die vielen neu- eine Anfechtung durch den juristischen Bater, der thatsächlich Bater nicht des Kindes machen. Wenn nicht der Tag der Geburt günstig liegt, ist nur Verbandes liege. Die Generaldiskussion darüber ist eine sehr gewonnenen Mitglieder in der Proving durch hohe Beiträge wieder sein kann, möglich. Die Abkürzung der Wartezeit ist nicht zu erreichen. rege, über 20 Redner ließen sich bald einzeichnen. berloren gehen, weshalb man den Staffelbeitrag einführen müsse. M. W. 04. Die Berufsgenossenschaft kann ein neues auf Kürzung Walther Leipzig möchte, daß der Charakter des Verbandes Schlegel- Hamburg weist nach, daß auch die Verbände mit der Rente abzielendes Verfahren einleiten, Sie für den Fall einer Ber als Rampforganisation nicht verloren gehe. Das Hauptaugenmerk niedrigen Beiträgen erhebliche Fortschritte gemacht, was man aber schlechterung Ihrer Erwerbsfähigkeit ein auf Erhöhung der Rente gesei darauf zu richten, daß die Arbeitslosen- Unterstützung so aus- hier nicht vorbringe. Eine ganze Anzahl Gewerkschaften haben richtetes. 2. 633. Können Sie sich über den Berkauf oder die Forde gebaut werde, daß sie auch ihren Namen verdiene. Mit den Staffelbeiträge eingeführt und ebenso, wie in der Buchbinder- ung nicht einigen, so steht Ihnen nur das Recht zu, entweder in öffentlicher vielerlei Zweigen der Unterstützung leiste man der Kollegenschaft Beitung" bereits früher der Staffelbeitrag für Hilfs arbeiter be- steigern zu lassen oder zu Klagen und dann in die Pfandsachen BollBersteigerung nach vorausgegangener Verkaufsandrohung das Pfand verfeinen guten Dienst. fürwortet worden, müsse er auch für andre Berufskollegen empfohlen stredung vorzunehmen. Durch Zeitablauf wird ein Pfand keineswegs Sailer Luckenwalde freut sich, daß nun auch der Vorstand werden. Haßlinger- Erlangen ist der Meinung, daß bei 5 Pf. Eigentum des Verpfänders. Alte Schönhauserstraße. 1. Nein. 2. Ja. fich dem Staffelbeitrag gegenüber freundlicher verhalte. Er müsse Erhöhung der Beiträge für weibliche Mitglieder sehr wohl eine A. W. in B. Auslieferung einer von deutschen Behörden strafrechtlich gegen höhere Beiträge stimmen, sei aber für Staffelbeiträge. Krantenunterstützung für diese eingeführt werden könne. verfolgten Person ist nach Maßgabe des Auslieferungsvertrages zulässig, Bfüze Leipzig ist gegen den Staffelbeitrag, weil er die Albert- Magdeburg erflärt sich für den Ausbau der der mit dem andren Staate geschloffen ist. Die Antwort auf die Frage, ob Arbeit der Funktionäre erschwere. In Leipzig seien übrigens die Arbeitslosen- und Maßregelungs- dagegen gegen jede weitere in einem bestimmten Falle Auslieferung möglich ist und in welchen Ländern weiblichen Mitglieder selbst gegen die Braut und Wöchnerinnen- Einführung neuer Unterstützungen. Die Verbands fasse möge sprechung in solcher Beantwortung eine strafbare Begünstigung liegen kann. nicht und dergleichen, lehnen wir ab, weil nach der herrschenden RechtUnterstügung, weil sie nicht demokratisch, sondern nur für wenige ja der Aufstellung Haueisens die Lasten tragen 21. 100. Ueber die Gehaltsverhältnisse usw. eines bestimmten Unterbestimmt sei. Auch für Hinterbliebenen- Unterstützung fönne er sich fönnen, allein der gewerkschaftliche Gedanke leide Schaden darunter offiziers erfundigen Sie sich am besten bei ihm selbst. C. 13. Sie nicht aussprechen, dagegen sei er für Kranten- Unterſtüßung für weib- ebenso wie die Aktionsfähigkeit. Die erste Folge sei die Anstellung würden jekt vom Gericht wahrscheinlich nicht mehr zum Abzug für liche Mitglieder bei Erhöhung der Beiträge für weibliche auf 30 Pf. einer Anzahl neuer Beamter zu den bisherigen und eine überaus berechtigt erachtet werden; es fäme indes auf einen Versuch an. Draug Berlin plädiert für Beiträge von 45 Pf. für männliche, große Ueberlastung der Funktionäre. Redner warnt im Interesse F. B. Die Kasse hat ja nicht 13, sondern 26. Wochen mindestens zu 20 Pf. für weibliche. In erster Linie sei der Ausbau der Arbeits- der Organisation vor allzuviel Unterstützungszweigen.- Wegen Säumnisse der Berufsgenossenschaft ist Beschwerde an das Fräulein zahlen. Losen- Unterstützung 2c. zu wünschen, dann aber auch die Braut Koszielniak- Berlin erklärt sich gegen Stranken- und für die Alimenten- und Steuerforderungen ist der den Gesamtbetrag von 1500 M. Reichs- Versicherungsamt zulässig. Genosse 100. 1. Nur wegen aussteuer. Kornader Hannover erklärt sich für Invaliden- Heiratsunterstügung, ebenso Fräulein Hieber- Berlin . jährlich nicht erreichende Lohn pfändbar. 2. und 3. Dhne Kenntnis des Unterstügung, da die älteren Kollegen uns bei Streits vielfach im Sachverhalts und des ergangenen Urteils sind derartig allgemein gehaltene Wege ständen. Von Braut- und Wöchnerinnen- Unterstützung ber Fragen nicht zu beantworten. Elfe. 1. Nein, es fann aber Bestellung spreche er sich nichts, dafür aber von einer Krankenunterstützung für eines Pflegers beantragt werden. 2. Ja. 3. Amtsgericht Dranienburg. weibliche Mitglieder. 3. 2. J. B. 1. und 2. Ja, aber der Stauf ist ungültig und kann strafbar fein. 3. Sie können auf dem Civilrechtswege flagen, auch Strafantrag stellen. zur Wiederannahme zu veranlassen. Ist der Versuch fruchtlos( Sie erhalten ES. Sie müssen zunächst die Polizei darum angehen, die Herrschaft hierüber eine Bescheinigung), so flagen Sie auf Gehalt usw. beim Amtsgericht. Wegen des Zeugnisses suchen Sie auch zunächst Aenderung bei der Polizei nach. 2. O. M. N. 1. Sie fönnen Beschwerde an die Oberstaatsanwaltschaft( Berlin , Lindenstr. 14) richten. 2. Das ist möglich. 3. Dafür giebt es feinen sicheren Weg. 4. Das hängt von den Statuten vertretern aus ihrer Mitte gewählte Stommission, so ist es unzulässig. 5. Ja; der Kommission ab; handelt es sich lediglich um eine von den GemeindeBeschwerde an den Kreisschulinspektor ist möglich. 6. Nein; nur dort, wo solches Register eingeführt ift. N. Ú. N. 45. Nein.
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Nachmittags- Sizung.
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Die Debatte über die Unterstüßungsfragen wird fortgeführt. Nachdem in derselben u. a. noch Umbreit- Berlin sich ausführlich Verbandstassierer Heueifen erklärt sich gegen Staffelbeiträge, über den Staffelbeitrag, für die Braut-, Wöchnerinnen- und Erwerbs allein man sei gezwungen, auf die Verhältnisse der kleineren Städte losen- Unterſtüßung ausgelassen, wird zunächst die Neuner- KomRücksicht zu nehmen und sich deshalb dafür zu erklären. Der mission zur Bearbeitung der Unterstützungsanträge gewählt. Dieselbe Verbandsvorstand müsse aber auch dann auf einer Erhöhung der besteht aus Redling- Fürth , Schröter- Stuttgart, Korna der Beiträge bestehen, wenn die beantragten Unterstützungen abgelehnt Hannover , Bytomski- Berlin, Jost- und Hieber- Berlin , würden. Redner legt alsdann ziffernmäßig dar, wie die Unter- Walther- und He ß- Leipzig und Bruns- Solingen. Dann stützungen auf die Verbandskasse wirken und erklärt sich auf Grund wird in der Debatte fortgefahren. der rechnerischen Unterlagen gegen die Invaliden-, Kranken-, und Nachdem die Debatte 62 Stunden gedauert, tritt auf Antrag Erwerbslosen Unterſtügung, die eine Modethorheit fei, gegen Redling Fürth Schluß derselben ein. Stohl- Dresden beantragt, die die Generalfommission Front machen folle. Dagegen sei daß der Verbandstag fich principiell für Staffelbeiträge und demdie gewünschte Krankenunterstüßung für weibliche Mitglieder entsprechende Unterstützungssäge ausspreche, worauf o st Berlin Teicht durchführbar, ebenso wie die betreffende Brautaussteuer und darum ersucht, den Antrag nicht zur Abstimmung zu bringen. für Wöchnerinnen. Albert Magdeburg fordert, der Kommission eine Richtschnur für ihre Entscheidung mit auf den Weg zu geben und gerade jezt über Stationen den Antrag Kohl im Princip abzustimmen. Mit 23 gegen 20 Stimmen beschließt hierauf der Verbandstag in diesem Sinne.
Luft- Berlin weist nach, daß bei Erhöhung der Beiträge auf 45 und 20 Bf. die Durchführung des Tarifs über ganz Deutschland unmöglich gemacht werde.
Bytomski- Berlin betont die Notwendigkeit der Staffeloeiträge, besonders, da sich nun auch die Etuiarbeiter- Konferenz in Gera dafür ausgesprochen habe. Redner erklärt sich als Gegner der Braut- und Wöchnerinnen- Unterstügung, dagegen sei eine ErwerbsLosen- Unterstützung für weibliche Mitglieder am Blaze.
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767 23 Wetter Prognose für Freitag, den 8. Juli 1904. Bunächst etwas wärmer, vielfach heiter bei mäßigen westlichen Winden; später zunehmende Bewöllung, etwas Regen und Abfühlung.
Nach längerer Geschäftsordnungs- Debatte wird der Antrag Kohl in namentlicher Abstimmung mit 43 gegen 16 Stimmen ab- Swinemde. 766 S 2wolfen! 18 aparanda 756 S gelehnt. Mit Ja stimmen: Bytomski, Kempte, Keese, Luft, Hamburg 766 22wolfen! 16 Petersburg 762 3 Berlin Sailer, Wilhelm, Schlegel, Küster, Albert, Hesche, Kohl, Jennrich, Franks.a.m. 767 D Klinte, Engelmann, Böhler, Reckling. Mit Nein die übrigen, bis München 769 GD Clar Berlin befürwortet die erweiterten Unterstützungen und auf Haßlinger- Erlangen , der fehlt, und Brückner, Schete und Kloth, Bien ist gegen Staffelbeiträge. die fich der Stimme enthalten. Damit ist die Generaldebatte Berbandsvorsitzender Dietrich erklärt, der Vorstand sei nicht über die Unterstüßungs- und Beitragsfragen einstweilen erledigt. für den Staffelbeitrag nach Ortschaften, sondern für den Fall seiner Persönlich erklärt Schmidt- Stuttgart, daß er nicht gefagt, der Einführung über ganz Deutschland , so daß es jedem und überall Verbandstag folle nachsichtig sein, weil er erst vier Jahre Redakteur freistehe, eventuell den niedrigen Beitrag zu zahlen. sei. Am Schluß der Sizung referiert Schaible- Leipzig über Schröter Stuttgart ist der Meinung, daß die Portefeuiller Tarifvereinbarungen im Gewerbe, woran sich eine nicht abgesplittert wären, wenn man die Krankenunterstützung früher längere Diskussion knüpft, über die wir im Zusammenhang berichten eingeführt hätte. Noch vor Jahresfrist seien Haueisen und Schmidt werden. dafür gewesen. Thielemann- Berlin erklärt sich für den Aus
Todes- Anzeige.
Allen Freunden die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann und treuforgender Bater Dachdecker
Hermann Kaeding
der
am 6. d. Mts., früh 5 Uhr, nach langer schwerer Krankheit ver storben ist.
25566
Die Hinterbliebenen: Bertha Kaeding und Tochter. Die Beerdigung findet am Sonntagnachmittag 2, Uhr vom Trauerhanse, Hermann- Platz 5, nach dem Neuen Rigdorfer Kirchhof am Mariendorferweg statt.
Todes- Anzeige.
Am 6. Juli verstarb unser Mitarbeiter, der Dachdecker
Hermann Kaeding.
25555
Ehre seinem Andenken! August Wild, Dachdeckermstr., Rigdorf, Jägerstr. 48.
Central- Verband der Dachdecker
Am Mittwoch, den 6. Sult, ver
schied nach langem schwerem Strantenlager unser treuer Kollege
Hermann Kaeding.
am
Die Beerdigung findet Sonntagnachmittag 2 Uhr vom Trauerhause Hermannplay 5 aus nach dem Rigdorfer Kirchhof, Mariendorfer Weg, statt.
Ehre seinem Andenken! 54/17 Der Vorstand.
Kranken- Unterfügungsund Begräbniskaffe d. Lederzurichter Berlins. ( E. H.No. 50.)
Sonntag, den 17. Juli, vorm. 10%, Uhr, bei Feind, Weinstr. 11:
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Wafferstand am 6. Juli. Elbe bei Ausfig 0,53 Meter, bei Dresden - 1,86 Meter, bei Magdeburg +0,48 Meter.- Unstrut bei Straußfurt +0,95 meter. Dder bei Natibor+0,71 Meter, bei Breslau Ober Begel+4,52 Meter, bet Breslau Unter- Begel- 1,55 Meter, bei Frankfurt +0,52 Meter. Weichsel bei Brahemünde+ 2,12 Meter.- Barthe bei Bofen+ 0,12 Meter. Nete bei Usch+0,44 Meter.
m 4 Quilt er, pertorb in Centralverband der Bau-, Erd- u. gew. Hilfsarbeiter Deutschl. Achtung! Dachdecker!
die berlierten in thm einen
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tüchtigen Mitarbeiter, der durch sein freundliches Wesen sich die Liebe und Achtung aller Kollegen erworben hatte.
Sein Andenken werden wir in Ehren halten.
Die Beerdigung findet heute Freitag, den 8. Juli cr., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des BartholomäusFriedhofes, Weißensee , Falkenberger Chauffee, aus statt. 25416 Die Beamten der Ortskrankenkasse der Schneider, Schneiderinnen etc. Berlin .
8. Stiftungs- Fest
im Charlottenburger Volkshause, Rosinenstr. 3. Grosses Garten- Konzert nebst humoristischen Vorträgen. Belustigungen aller Art. Kinderfackelzug. TANZ.
Billets a 25 Pf.
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Anfang 4 Uhr. Herren, die am Tanz teilnehmen, zahlen 50 Pf. nach. Um regen Zuspruch bittet[ 83/15] Das Komitee.
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Der Kampfim Bäckergewerbe!
Folgende Bäckermeister haben am Donnerstag, den 7. d. Mts., den Tarif anerkannt und unterschrieben und sind als geregelt zu betrachten und in der Sonntagsliste nachzutragen:
Norden.
Jasmunderstr. 18, A. Döring. Oberbergerstr. 49, Böhme, hat bereits am 2. d. Mts. den Zarif unters schrieben. Reinickendorferstr. 47, H. Bloch.
B
54a,. Horberg.
Stargarderftr. 63, E. Burger. Stettinerstr. 54, B. Beschmann. Schwarzkopffftr. 7, G. Thomas.
NordNord- Westen. Birkenstr. 32, N. Wackerhagen. Rostoderstr. 51, D. Hering.
Die Forderungen durchbrochen resp. folgende Bäckermeister und sind deshalb aus zu streichen:
Norden.
Reinidendorferstr. 57, Ziegler,
liefert für folgende Milchhändler: Teglerftr. 18, M. Roder, Pantstr. 45, Burta, Triftstr. 40, Berndt, Müllerstraße 97, Aug. Wegner, Müllerstraße 115, Herm. Seifert. Swinemünderftr. 2, Haese. Antíamerstraße 57,. Eder. Hochstr. 31, Fenste.
General- Versammlung. Sohmeiſterſtr. 9, Stapp.
Tagesordnung:
1. Rechnungslegung vom ersten und zweiten Quartal 1904. 2. Geschäft Der Vorstand.
liches.
25405
S. 2.: Gustav Busse.
192 Osten. Gr. Frankfurterstr. 129, Treppenhauer. Borndorferstr. 20, Leichtenberger. Wilhelm Stolzestr. 49, Giese. Ebertyftr. 25, Sommerfeld. Thaerstr. 20, Schwarz. Heidenfeldstr. 11, Hesse. Petersburgerstr. 47, E. Schneider. Ebertyftr. 44, Bühlte. Behmeftr. 26, N. Schenkel. Liebigstr. 1, Matuschke. Samariterftr. 8, Schneider.
Osten.
Memelerstr. 20, Holbe. Stralauer Allee 17, A. Lipsti.
Rixdorf.
Ringbahnstr. 30, B. Kofiel. zurückgezogen haben der Liste der Bewilligten
Stralauer Allee 20, Papenbrock. Bödickerstr. 36, H. Kliemann. Süden. Dieffenbachstr. 58a, Nitsche. Fichtestr. 26, Schwarz. Wtüibald Alerisstr. 29. Gräfestr. 10, F. Krause. Süd- Ost. Manteuffelftr. 61, Stolle. Stralan. Alt- Stralau 56, P. Frank.
Die Verbandsleitung.
( Filiale Steglik.) Am Sonnabend, den 9. Juli 1904:
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Stiftungsfeft im Birkenwäldchen.
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