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Nr. 205. 21. Jahrgang.

2. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Donnerstag, 1. September 1904.

bringung der Kinder solcher Eltern, die durch Arbeit oder sonst aussprechen, daß die Maifeier von jetzt ab am Sonntag nach dem verhindert Pflicht der Kommune wäre es, Einrichtungen zu treffen, wo solche Genossin Panzeram trat dem entgegen. Die Gewerkschaften Kinder untergebracht werden tönnten. Für die Agitation würde es fönnten nicht beweisen, daß die Maifeier von Jahr zu Jahr zurüd Die Frauen und der Parteitag. von Nutzen sein, wenn die proletarischen Frauen Aufnahmen darüber gegangen sei. Das Gegenteil sei der Fall. Die Genossinnen Die Parteigenoffinnen Berlins   hielten am 30. Auguft im großen machten, wie viele Frauen tagsüber arbeiten gehen und die Kinder Frohmann und Luz sprachen sich im selben Sinne aus. Alle Saal der Arminhallen, Kommandantenstraße 20, eine Versammlung zu Hause zurücklassen müßten. In den Arbeitervierteln lasse sich Rednerinnen betonten die große Bedeutung der Schulfrage, die die ab, um Stellung zu nehmen zur Frauen- Konferenz, zur Branden  - genügendes Material sammeln, um damit Eindruck zu machen, Frauen- Konferenz und auch den Parteitag beschäftigen wird. burgischen Provinzialfonferenz und zum Bremer   Parteitag. Ge- und zwar seien in allen Industriestädten die gleichen Verhältnisse. Die oben wiedergegebenen Anträge der Genoffin Baader wurden noffin Ottilie Baader   sprach zunächst zu der Frauen- Konferenz, Sie beantrage daher, der Frauen- Konferenz folgenden Antrag zu einstimmig angenommen. welche dem socialdemokratischen Parteitag in Bremen   vorangehen unterbreiten: wird. Es sei das dritte Mal, daß die socialdemokratischen Frauen Bur Frauen konferenz, an der Genossin Baader als Die Vertrauenspersonen werden ersucht, in ihren Orten Vertrauensperson für Deutschland   ohne weiteres teilnimmt, zu einer Konferenz zusammentreten werben. Man werde sich Grmittelungen anzustellen, wie viele Kinder dort tagsüber ohne wurden die Genossinnen Bauschke und Luz und zum Rechenschaft geben, was in den zwei Jahren seit der letzten Konferenz Aufsicht sind, weil die Eltern durch Erwerbsarbeit oder Krankheit Parteitag die Genofsinnen Bauschte, Luz und Baader in der Frauenbewegung geschehen sei. Und man werde prüfen, ob daran behindert sind." delegiert. die in der Zeit gegangenen Wege die richtigen waren. Daß die Die Konferenz der Frauen werde sich ferner mit dem Zehn- Ueber die am Sonntag stattfindende Brandenburger   Brobinzial socialdemokratischen Frauen scheinbar in der Agitation ihre besonderen stundentag als einer Etappe zum Achtstundentag, mit den erbärm- Konferenz referierte furz Genossin Panzeram. Obwohl die Wege gingen, habe verschiedene Ursachen. Die Frauen, besonders lichen Schulverhältnissen und mit dem Verems- und Versammlungs- Polizei das leste Mal die Frauen wieder von der Konferenz ins die Proletarierinnen, litten unter einem zweifachen Joch. Sie recht beschäftigen. Dann stehe der Punkt Presse" auf der Tages Segment verwiesen habe, dürfe man sich nicht irre machen lassen. frondeten nicht nur als Arbeiterinnen für das Unternehmertum, ordnung. Das Organ der socialdemokratischen Frauen, die Gleich- Es empfehle fich, für alle fechs Berliner   Wahlkreise je eine Delegierte auf ihnen ruhe auch noch die Last des Haushalts und der Kinder- heit", sei im Abonnentenstand bedeutend gestiegen. Sie habe jetzt zu wählen. Die Versammlung stimmte dem zu und wählte die erziehung. Daher erkläre sich eine gewisse Bedrücktheit des Geistes, ungefähr 11 400 Abonnenten, das sei eine Zunahme von etwa 7000 Genoffinnen Steintopf, Panzeram, Sulide  , Wulf, die die Frauen nicht so leicht empfänglich mache für die Ideen des in den letzten vier Jahren. Es seien nun Wünsche laut geworden, Baader und Schneider. Mit einem Hoch auf die Social­Socialismus und der modernen Arbeiterbewegung. Dazu komme die die Gleichheit" alle 8 Tage erscheinen zu lassen und sie auch demokratie trennte man sich. Benachteiligung der Frauen hinsichtlich des Versammlungsrechts. inhaltlich so zu gestalten, baß sie auch den noch nicht Aufgeklärten Es sei ihnen nicht möglich, in politischen Vereinen alle Angelegen verständlich werde. Rednerin sei da gegen, daß das Niveau der heiten zu erledigen. Ein gemeinsames Verhandeln mit den Partei Zeitschrift herabgeschraubt werde. Viel richtiger sei es, bei den noch Socialdemokratischer Agitations Verein für den Reichstags. genossen in ihren Wahlvereinen gestattet ihnen in Preußen und noch zurückgebliebenen das Verständnis für ihren Inhalt erst anderweit Wahlkreis Züllichau Schwiebus Kroffen Sommerfeld. Sonne andren deutschen   Baterländern das Vereinsgesetz nicht. Auf diese zu erweden. So würde man schließlich weiterkommen. Beim abend, den 3. September, abends 8, Uhr, im Gewerkschaftshause, Engel­besonderen Verhältnisse und Geseze hin müßten sich die Frauen vor- Bunft: Allgemeine Agitation" wäre auch der gewerkschaftlichen Ufer 15, Saal 7: Versammlung. Tagesordnung: 1. Die politische Bes läufig einrichten bei der Agitation unter ihren Geschlechtsgenossinnen. Frage näherzutreten. Viele Frauen gewerkschaftlich organisierter wegung im Streise und die Aufgaben bes Agitationsvereins.( Referent: Mit diesen Gesehen müsse man auskommen, bis sie anders würden, Männer seien nicht in der Gewerkschaft, obwohl sie erwerbsthätig 4. Verschiedenes und Aufnahme neuer Mitglieder. Genosse Paech- Schwiebus.) 2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten. worauf ja die Agitation der Frauen gerichtet sei. Jm Grunde aber seien. Es sei dafür einzutreten, daß auch sie der Organisation bei- wichtigen Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines jeden Genossen aus dem Barteigenossen! Der fei Ziel und Streben der socialdemokratischen Frauen dasselbe wie träten. Sie beantrage, der Frauen- Konferenz den Antrag zu Streise, hauptsächlich der Bauhandwerker, in dieser Versammlung zu er das der Männer. Sie wollten die noch beiseite stehenden Frauen empfehlen: scheinen, um Verbindungen der einzelnen Ortschaften zu erhalten. au Socialisten machen, und die Frauen- Konferenz bezwede nichts andres, als den besten Weg zu finden, auf dem die Frauen in größerer Menge in das große Heer socialistischer Klassentämpfer hineinzuführen seien.

Hus der Frauenbewegung.2010 but feien, fie bei Tage zu beaufsichtigen und zu verpflegen. 1. Wat stattfinde.

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Es sind Ermittelungen anzustellen darüber, wie viele erwerbs­thätige Frauen, deren Männer organisiert sind, ebenfalls einer gewerkschaftlichen Organisation angehören oder einem Bildungs­berein angeschlossen sind."

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Berliner Tanzlehrer Verband. Freitagabend 9 Uhr, Mte Jakob­Straße 75: Monatsversammlung. peuple"( Boltshaus). Drdentliche Bersammlung alle 14 Tage. Tägliche Deutscher   Arbeiterverein Brüssel. Vereinslokal, Maison du Bermanenz. Auszahlung von Unterstübungen laut Vereinsstatuten. Aus­fünfte.

Marktpreise von Berlin   am 30. Auguft. Nach Ermittelungen des fgl. Polizei- Präsidiums. Für 1 Doppel- Gentner: Weizen**), gute Sorte 17,80-17,78., mittel 17,76-17,74 90., geringe 17,72-17,70 9. Roggen**), gute Sorte 13,90-00,00 9, mittel 00,00-00,00 m., geringe 00,00-00,00 m. Futtergerfte"), gute Sorte 15,20-14,40., mittel 14,30 bis 13,50 M., geringe 13,40-12,70 m. Safer), gute Sorte 16,60-15,80., mittel 15,70-14,90., geringe 14,80-14,10 M. Erbsen, gelbe, zum Stochen 40,00-28,00 2. Spelfebohnen, metge 50,00-25,00 Mr. Linjen 60,00-25,00 M. für 1 kilogramm Butter 2,60-2,00 M. Gier per Schod 4,00-2,80 m. Kartoffeln, 12,00-8,00 M. Richtftroh 4,32-4,16 m. Seu 9,20-6,40 m. *) Frei Wagen und ab Bahn.  **) Ab Bahn.

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Die Rednerin gab dann einen umfassenden Ueberblick über den Der Bildungsverein sei erwähnt, weil es Orte gebe, wo die Fortgang der Bewegung seit der letzten Frauen- Konferenz und bes Möglichkeit zum Anschluß an eine Gewerkschaft infolge der be­handelte anschließend daran die Aufgaben der bevorstehenden stimmten Art der Erwerbsthätigkeit der Frau nicht gegeben sei. Konferenz. Unter andrem hob sie hervor: Die Agitation der letten Was nun die Stellungnahme zum Parteitag angehe, so Jahre habe die Bewegung ein gut Stüd vorwärts gebracht. Der brauche nach dem Vorherigen nicht groß auseinandergesetzt werden, Beschluß von vor zwei Jahren, daß möglichst überall weibliche Ver- welches Interesse die socialdemokratischen Frauen an dieser Tagung trauenspersonen zu wählen seien, habe vielfach Beachtung gefunden. und an ihrer Teilnahme daran hätten. Sei doch auch ihre Be­Während die erste Konferenz in Mainz   nur etwa zwei Dußend wegung eines mit der socialdemokratischen Bewegung überhaupt. weiblicher Vertrauenspersonen zählen konnte, feien es jetzt bereits Rednerin geht die Tagesordnung des Parteitags durch und betont, über 100 in Deutschland  . Und intensiver noch werde nun gearbeitet daß wohl die Frage der Maifeier eine größere Debatte herbeiführen werden können, feitdem die weibliche Vertrauensperson für das würde anläßlich der Wünsche der großen Gewerkschaften, daß nicht Reich durch Besoldung der Erwerbsarbeit entzogen sei und nunmehr mehr am 1. Mai gefeiert, sondern am Sonntag nach dem 1. Mai ihre Kräfte ganz der Bewegung widmen könne. Die Frauen- demonstriert werden möge, um die mit der Arbeitsruhe verbundenen Bildungsvereine hätten auch an Zahl zugenommen. Eine segens- Opfer zu sparen. Der Internationale Kongreß habe ja schon Stellung reiche Wirkung hätten bereits die Lese- und Diskutierabende gehabt, genommen, und sie habe den Eindruck, daß die Maifeier keine Ab- Wafferstand am 30. Auguft. Ibe bei Auffig 0,91 Meter, bet die in verschiedenen Orten eingeführt seien. Junge rednerische schwächung erfahren werde. Sie sei dafür, daß die Feier in derselben Dresden   2,31 Meter, bei Magdeburg   0,09 Meter. Unstrut bei Kräfte seien bereits aus ihnen hervorgegangen. Rednerin erinnert Weise wie bisher begangen werde, nämlich am 1. Mai, und, wo Straußfurt  +0,65 Meter. Dder bei Ratibor  +0,85 Meter, bei Breslau  an die Wahlvereinsgründungen der Frauen für die Zeit der Reichs- möglich, durch Arbeitsruhe. 1,57 Meter, bei Sehr wichtig sei die Frage der Ober- Begel+4,62 Meter, bei Breslau   Unter Begel tagswahlen und der Landtagswahlen. Durch Ausübung jenes Organisation der Partei. Das Bestreben gehe dahin, immer mehr art he bei Bosen-0,30 Meter. Ne je bei Usch+0,29 Meter. Frankfurt   0,06 Meter. Weichsel   bei Brahemünde+1,71 Meter. winzigen Rechts aus§ 21 des preußischen Vereinsgefeges jei be- zu centralisieren, möglichst einen großen Verein aus der ganzen wiesen worden, welche Bedeutung und welche Werbekraft für die Bartei zu machen. Sie hoffe, daß die Anträge nicht in der Form Frauen eine politische Organisation habe. Auch dem Kinderschuh angenommen würden, wie sie gestellt seien, z. B. der Antrag Breslau  , habe die Agitation der Frauen gegolten. Aufgabe aller Proleta da ja die Frauen und auch manche Gruppen von Männern rierinnen sei es, für einen besseren Schutz der Kinder gegen Aus-( Beamte usw.) nicht officiell einem politischen Verein angehören beutung zu forgen. Die kommende Konferenz werde sich ebenfalls fönnten. Die Rücksichten darauf würden ja wohl auch dahin führen, wieder damit beschäftigen. Man werde darüber verhandeln, welche daß eine Organisationsform zu stande komme, bei der die Frauen Stationen Maßnahmen zu treffen feien, um die Agitation für einen aus- sich im Rahmen der Parteiorganisation als Barteigenoffinnen giebigen Kinderschuß dem weiblichen Proletariat nahezulegen. Die bethätigen könnten. Mütter müßten mehr und mehr überzeugt werden, daß sie unrecht Bur Diskussion nahm Genoffin Heidemann zunächst das Swinemde. 762 thäten, wenn sie die Kinder Erwerbsarbeit machen ließen. Viele Wort: Von den wirklich gewerbsmäßig arbeitenden Frauen sei es Hamburg  dächten immer noch, es sei gut, Kinder zur Erwerbsarbeit heran- immer nur ein fleiner Teil gewesen, der sich an der Maifeier durch Berlin   761 D zuziehen. Aufklärung über die Schäden der Kinderarbeit sei hier Arbeitsruhe beteiligt habe. Bei ihnen habe sich die Maifeier nicht Frankf.a.M. 760 S bringend von nöten. Zum Beispiel wäre die Hausindustrie in dem immer mehr eingebürgert, sondern ihre Beteiligung durch Ruhen- München  gegebenen Umfange gar nicht möglich, wenn nicht die Kinderarbeit lassen der Arbeit nehme von Jahr zu Jahr ab, wie auch bei den Bien 762 Still eingriffe. Die Konferenz werde auch über die Mittel nachsinnen Männern. Ueber die materiellen Opfer, die den Gewerkschaften die Wetter- Prognose für Donnerstag, den 1. September 1904. müssen, wie die Massen der proletarischen Frauen über den bor  - Maifeier gekostet habe, sollte man sich nicht so leicht hinwegsehen, handenen winzigen Kinderschutz unterrichtet würden. Zum Kinder- namentlich angesichts der großen opferreichen Streits, wie in Regenfällen und mäßigen westlichen Winden. Nachts etwas wärmer, am Tage fühler, ziemlich trübe mit leichten schutz gehöre aber auch die Sorge für die vorübergehende Unter-| Crimmitschau usw. Die Frauen könnten sich in erster Linie dafür Berliner   Wetterbureau.

Nowawes- Neuendorf. Deutsche   Metallarheiter- Gewerkschaft.

Todes Anzeige. Am 29. d. M., nachmittags 5 Uhr, verfchied nach langen schweren Leiden meine inniggeliebte Frau, unfre gute Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin im nicht ganz vollendeten 30. Lebensjahre

Marie Kläger

geb. Lucht.

132/8

Dies zeigen tiefbetrübt an mit der Bitte um stilles Beileid Der trauernde Gatte nebst Kindern und Eltern.

Die Beerdigung findet Donners.  tag, den 1. September, nachmittags 4 Uhr, vom Trauerhause, Neuen dorf, Großbeerenstr. 97, aus statt.

Centralverband der Handels-, Transport- u. Verkehrsarbeiter Deutschlands  .

Berwaltungsstelle Berlin   1. Hierdurch diene den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege Martin Kubicke

am 30. Auguft verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Donnerstagnachmittag 5 Uhr von der Leichenhalle des Gethsemane­Kirchhofes, Nieber- Schönhausen, aus statt.

Um recht rege Beteiligung bittet Die Ortsverwaltung I.

Frauen- Begräbniskaffe der Schriftgießer Gehilfen Berlins  .

Montag, 5. September, abends 6 Uhr, im Lofale des Stoll. Zimmermanu, Wilhelmstr. 2:

General- Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Halbjahrsbericht.

2. Statutenänderung.

3. Berschiedenes.

60/3

3. A.: G. Uffenwaffer.

Verwaltungsstelle Berlin  . Bureau und Arbeitsnachweis Rosenthalerstr. 57. Geöffnet von 9-2 und 4-8 Uhr. Telephon III  , 1296.

Montag, den 5. September, abends 8 Uhr, im Lokale Hensel,

Invalidenstr. 1a:

Beschließende

Die besten

962*

Mitglieder- Versammlung. Einsegnungs

1. Der Kampf der Eisengießerei- Arbeiter mit den Kühnemännern.

2. Revision des Drtsstatuts und dazu gestellte Anträge. 3. Verschiedenes.

Die Wichtigkeit der Tagesordnung bedingt das Erscheinen aller Kollegen. Mitgliedsbuch legitimiert.

Wir machen unfre Mitglieder besonders auf die am 11. September, vormittags 9 resp. 10 Uhr stattfindende

Urania- Vorstellung

aufmertfam. 1. Teil: Weltausstellung St. Louis  . 2. Teil: An den Seen Oberitaliens.

Billets sind bei den Kaffierern und im Bureau, Rosenthaler straße 57, zu haben. Im Besitz noch befindliche Billets müssen bis Sonnabend, den 2. September, abgerechnet oder zurückgegeben werden. 280/15 Die Ortsverwaltung.

+

Frauen- Vortrag.

Morgen, Freitag, abbs. 8, Uhr, Arminhallen, Kommandantenstraße 20.

Frauenleiden,

+

erklärt an großen Lichtbildern vom Naturheilkundigen Grundmann.

Eintritt nebst Broschüre 20 Pf. Ruranstalten: Köpniderstr. 72, Stopernifusstr. 29. Naturheilverein Neform.

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