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Blätter alle Mühe, die Sache jetzt so darzustellen, als würden die nehmerdant gegen Arbeitswillige wirken aber immer recht aufklärend unter schlechten Wohnungsverhältnissen und unzureichender Ernährung Unternehmer wie auch die Wirtschaftsgenossenschaft die Müllabfuhr und sollten von der Arbeiterschaft nicht übersehen werden. schon in den nächsten Tagen voll bewältigen können, doch erweisen

sie mit derartigen Nachrichten den Hausbesizern selbst nur einen

"

Husland.

Fabriken die Einführung des Neunstundentages ablehnt, hat der Graveurverband den Generalstreit beschlossen. Die Graveure find fast vollzählig organisiert.

13.09

leiden, daß nach den unwiderleglichen Beweisen der Statistit" die Arbeiter vielfach um zehn oder mehr Jahre früher sterben als der Durchschnitt der gleichaltrigen Bevölkerung, daß ihre Nach sehr zweifelhaften Dienst. So heißt es beispielsweise in den bes Um den Neunstundentag kämpfen die Graveure und Guillocheure kommenschaft unter den Wirkungen der Berufsschädigungen der treffenden Notizen, es feien gestern bereits 68 Wagen der Wirtschafts- in der Schweiz  , wobei es sich um 112 Betriebe und mehrere hundert Arbeiter degeneriert, daß die von den Arbeitern veranstalteten genossenschaft in Tätigkeit gewesen; in Wirklichkeit sind jedoch Arbeiter an verschiedenen Orten im Gebiete der Uhrenindustrie Untersuchungen über ihre Verhältnisse, wie beispielsweise die der in Berlin   und Charlottenburg   nur 25 Wagen vom Hofe ge-( Santone Bern, Solothurn  , Neuenburg, Waadtland  ) handelt. In Bäcker und Schneider nüglich sind, daß die Arbeitgeber den Vor­fahren. Auch wird die Nachricht verbreitet, daß von der Genossen- 50 Betrieben, die meistens in Chaux- de- Fonds sind, ist der geforderte stellungen der Arbeiter ein williges Ohr leihen müßten usw. schaft 100 Bolen zum Müllfahren angeworben feien, die gestern Neunstundentag schon bewilligt worden. Da aber die Mehrzahl der Wenn das der selige Stumm erlebt hätte! eintreffen sollten. Nun ist zwar von der Genossenschaft in der Christburgerstraße ein leerstehendes Kneiplokal gemietet und mit Gemeindebesitz in deutschen   Städten. Stroh 2c. zum Biwafieren der erwarteten Arbeitswilligen ein­In einem bei Friedrich Brandstetter in Leipzig   erschienenen gerichtet" worden, doch bis jetzt sind die Polen   noch nicht ein- Der Glasbläserstreit in Niederland   dauert unverändert fort. Werke von Dr. R. Wuttke Die deutschen Städte, geschildert nach getroffen. Aber selbst wenn die bedauernswerten Leute kommen Der Direktor der großen Flaschenfabrik De Schie" in Schiedam   hat den Ergebnissen der deutschen   Städte- Ausstellung zu Dresden   1903" sollten, so wird es ihnen noch auf längere Zeit unmöglich sein, seit Beginn des Streits immer wieder versucht, Streifende zur finden sich zwei interessante Tafeln mit graphischen Darstellungen die erforderlichen Arbeiten mit der nötigen Routine auszuführen; Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen. Am Freitag war es ihm des Gemeindebesitzes von 55 deutschen Städten. fie werden höchstens eine Gefahr für den öffentlichen Verkehr. Nach denn auch bei 6 Mann gelungen. Er sah sich aber genötigt, diese Nach bestimmten Größenverhältnissen ist zunächst in Kreisform die der Bossischen Zeitung" find den Hausbefizern alle verfügbaren Kästen Leute am nächsten Tage wieder zu entlassen, jedenfalls weil es un gesamte Fläche des Stadtgebietes jeder dieser Städte veranschaulicht. und Bementtonnen überwiesen worden, um möglichst viel vorschrifts- möglich war, mit so wenigen Arbeitern den Betrieb wieder in Gang Ein kleiner Kreis innerhalb des großen stellt dann den eigenen mäßige Aufbewahrungsbehälter für das Müll zu haben. Auch zu setzen. Nun haben sowohl die christlichen Organisationen als Grundbesitz der Gemeinde innerhalb der Gemarkung dar und ein ist die Polizei äußerst nachsichtig gegen die Hausbesizer; sie ermahnt auch der niederländische Glasbläser- Berband eine von sämtlichen neben den großen gestellter Kreis stellt den in fremden Gemarkungen nur, für Abfuhr nach Kräften zu sorgen, aber Strafbefehle schickt sie Streifenden unterzeichnete Erklärung des Inhalts an die Unternehmer liegenden Grundbesitz dieser Gemeinden dar. Den faktisch größten nicht. Wo die vorhandenen Arbeitswilligen der Wirtschaftsgenossen- gesandt, daß nicht einer der Unterzeichneten unter irgend welchen eigenen Befiz hat danach unter diesen Städten Berlin  , das in der schaft eigentlich schlafen, konnten die Streifposten bisher noch nicht Bedingungen wieder auf dem Fabrikcomptoir zur Verhandlung er- Größe des Stadtgebietes von mehreren Städten, so von Köln  , ermitteln. Sie sehen die nüzlichen Elemente" des Abends wohl in scheinen werde, und daß, wenn die Unternehmer zu verhandeln Frankfurt   a. M., München   und Dresden   übertroffen wird. Der das Depot hineinwandern, aber nicht wieder herauskommen, nehmen wünschten, sie sich lediglich an die Hauptvorstände der Organisationen Grundbesitz Berlins   liegt allerdings zum größten Teil außerhalb also an, daß diese entgegen den polizeilichen Vorschriften in den wenden müßten. der Berliner   Gemarkung. Auch dieser ausmärkische Gemeinde­Pferdeställen kampieren. Wie in der gestrigen Versammlung der Streifenden von der Streifleitung mitgeteilt wurde, hat sich das Zigarrenarbeiter- Aussperrung. London  , 1. November. Seit grundbesitz ist bei Berlin   am größten unter allen 55 Städten. Einigungsamt des Gewerbegerichts bereit erklärt, mehreren Wochen herrscht ein gewerblicher Konflikt in der Londoner   In weitem Abstande folgen dann mit ungefähr gleich großem zwischen den Unternehmern und den Kutschern zu vermitteln. Die Fabrik des amerikanischen   Tabaktruste s. Der Konflikt ausmärkischen Besitz Breslau  , Guben   und Bittau, sodann Stolp  , Streifenden und ausgesperrten haben den Vermittelungsvorschlag begann mit der Arbeitsniederlegung einiger Bigarrenarbeiterinnen, Köln   und München  , abermals in weitem Abstande davon Hannover  , des Einigungsamtes, den bisherigen Gepflogenheiten der Arbeiter die sich geweigert hatten, einige zurückgestellte Zigarren umzuarbeiten. Plauen   i. V., Göttingen  , Halle, Charlottenburg  , Freiberg  , Dresden  , entsprechend, akzeptiert. Gleichzeitig wurde den männlichen Arbeitern verboten, jede gewerk- Stottbus. Dann wird dieser Gemeindebesitz immer fleiner; ganz Achtung, Tapezierer( Kleber)! Wegen Lohndifferenzen ist der Bauschaftliche Agitation in den Werkstätten zu entfalten, Gewerkschafts  - fehlt er bei Duisburg  , Neuß  , Worms  , Cannstatt und Forst i. 2. Bauzeitungen, Flugblätter 2c. mitzubringen und überhaupt für die Größer als die eigene Gemarkung ist der ausmärkische Gemeindes Schivelbeinerstr. 4/5, Bau Rabiß, Unternehmer Kaufmann, bis Interessen ihrer Gewerkschaft einzutreten. Da die Arbeiter darauf befiz in der Reihenfolge des größten Unterschiedes bei gittau, auf weiteres gesperrt. Die Verbandsleitung. nicht eingingen, wurden sie ausgesperrt. Die Zahl der Aus- Guben, Berlin   und Breslau; bei Stolp   ist er nicht wesentlich kleiner gesperrten beläuft sich auf etwa 700. Der Sekretär des Tabat- als die eigene Gemarkung, bei allen übrigen dagegen nur gering­arbeiter- Verbandes, Ben Cooper, ist nach Amerika   gefahren, um fügig im Vergleiche mit der eigenen Gemarkung. Geldmittel für die Ausgesperrten zu sammeln.- Innerhalb der eigenen Gemarkung hat den absolut größten Grundbesitz die Gemeinde Frankfurt a. M., dann folgt in ziemlich weitem Abstande davon Mannheim  , Darmstadt  , Köln  , Aachen  , Hannover  , Göttingen  , Stuttgart  , München  , Berlin  , Stolp  , Breslau  Chemnitz  , Meiningen  , Augsburg  .

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Deutsches Reich  .

Der Dank an die Arbeitswilligen. Während der Crimmitschauer   Aussperrung wurde von den Unternehmern besonders betont, daß man den Arbeitswilligen" ihre Dienste auch nach beendeter Aussperrung nicht vergessen und sie immerdar vor den Ausgesperrten bevorzugen werde. Das ist längst vergessen! Die Arbeitswilligen find den Fabrikanten wegen ihrer geringen Leistungsfähigkeit wie nach jedem Streik anderwärts unbequem geworden und man möchte sie, die man seinerzeit per Schnellzug zweiter Klasse holte, gern mit erster Klasse Blizzug loswerden, wenn nur irgend jemand die Kosten übernähme. Einstweilen hält man sich wenigstens wegen der Reisekosten n'a ch Crimmitschau an den Arbeitswilligen schadlos.

Ein Verband der Gewerkschaftssekretäre ist jetzt in Neu- Süd­Wales gegründet worden; es traten demselben sofort 37 Gewerk­schaftsbeamte bei. Als Zweck des Verbandes wird angegeben, eine verbände herbeizuführen, Meinungen und Erfahrungen auszu­bessere Verständigung zwischen den Sekretären der Gewerkschafts­tauschen. Ferner ist die Errichtung einer Bibliothek ins Auge ge­faßt, in der besonders die Werke über die Gewerkschafts- und Ar­beiterbewegung, Politik, Volkswirtschaft usw. Berücksichtigung finden sollen; sodann die Unterstützung und Verbreitung der Arbeiterpresse.

Soziales.

Aus dem Leben des Proletariats.

Gemeindebefizes zur Gesamtfläche des Stadtgebietes ist jedoch die Im Verhältnis des innerhalb der Gemarkung gelegenen Reihenfolge nach der geringsten Differenz wesentlich anders. Da steht an erster Stelle Gera  , dessen eigener Besiz innerhalb der Stadt­grenzen mehr als die Hälfte des Stadtgebietes umfaßt. Sehr groß im Berhältnis zum Stadtgebiet ist auch noch der in der eigenen Gemartung gelegene Besitz der Gemeinden Meiningen  , Göttingen  , Augsburg   und Frankfurt   a. M. Erheblich erscheint er noch bei Kottbus  , Pforzheim  , Stuttgart  , Hannover  , Aachen  , Offenbach   a. M., Mannheim   und Kiel  .

Die Darstellung unterscheidet den Gemeindebesitz auch nach der Benuzung in der Weise, daß der unmittelbar zu Zwecken der Ges meindeverwaltung verwendete eigene Besiz innerhalb jeder der beiden Arten des Gesamteigenbesizes zu ersehen ist.

Die Arbeiterin Frau Baumann flagt, wie unser Zwidauer Parteiblatt berichtet, gegen die Firma Zeiner u. Schumann auf Zahlung von 72 M. Diese Summe war der Frau troß ihres Ein­spruches vom Lohne   abgezogen worden. Die Firma hatte die Familie während des Ausstandes von München  - Bernsdorf   nach Crimmitschau   Wegen fahrlässiger Körperverlegung mit nachfolgendem Tode, gelockt und einen Vorschuß von 202,60 W. gewährt. begangen an ihrem eigenen Kinde, wurde von der Straffammer in Laut Vertrag sollte dieser Betrag ratenweise vom Lohne ab­Da ergeben sich wieder die größten Abweichungen. So ist der gezogen werden. Als der Mann vor einiger Zeit verunglückte Breslau   die Frau Klara Grosser, Ehefrau eines Invaliden, zu und die Firma den Betrag vom Verdienste der Frau und einem Tage Gefängnis verurteilt. Frau Grosser hatte nicht die große ausmärkische Besitz der Stadt Guben   vollständig und der der deren Tochter in Abzug bringen wollte, weigerte sich diese Mittel aufbringen können, für ihren am 21. Mai geborenen Knaben Stadt Berlin   bis auf einen geringen Rest zu Zwecken der Gemeinde­und erklärte der Firma, daß fie damit nicht einverstanden sei. ein eigenes Bett zu beschaffen. Sie pflegte ihn nachts( in ein Sted- verwaltung verwendet. Auch von dem einmärkischen Besitztum Den Vertrag habe ihr Mann für seine Person unterschrieben, der tissen gebunden) neben sich im Bette liegen zu haben. Bei ihrem der Stadt Berlin   ist nur noch ein kleiner Teil frei, der nicht den Zwecken der Gemeindeverwaltung dient. Dagegen haben Betrag tönne deshalb nur vom Lohne des Mannes, aber nicht von ersten Kinde hatte sie es ebenso gemacht und es war nichts andere Städte wieder sehr erhebliche Teile ihres Besizes frei. So ihrem und der Tochter Lohn in Abzug gebracht werden. Die Firma passiert. In der Nacht zum 8. August hatte sie den Knaben namentlich bezüglich des einmärkischen Besizes Frankfurt   a. M., stützte sich auf den Vertrag und ließ sich durch Einwendungen der auch, und zwar nicht an der Wandseite, sondern Frau nicht von ihren Lohnkürzungen abhalten. Der Vertreter der freien Seite nach der Stube hin in ihr Bett neben sich gebettet. Darmstadt  , Hannover  , Stuttgart  , Gera  , Offenbach  . Mit verhältnis­an der Darmstadt  , Göttingen  , Mannheim  , Meiningen  , Augsburg  , Aachen  , Firma, welcher die Familie zurzeit beredet hatte, nach Crimmitschau  zu kommen, erklärte, er habe den Vertrag dem Ehemann vorgelegt, Da fie tagsüber in einer Fabrit arbeitet, legte sie sich stets sehr er- mäßig viel freiem ausmärkischem Besitz sind in erster Reihe zu welcher ihn im Namen seiner Familie unterschrieb. Es müdet abends zu Bett und pflegte fest zu schlafen. So merkte sie nennen Zittau  , Stolp  , Breslau  , Köln  , Hannover  , München  , Char­feien ganz ungelernte Arbeiter gewesen. Troß nicht, daß das kleine Wesen in jener Nacht aus dem Bette heraus lottenburg, Gera  , Koburg  , Kiel   und Halle. dem habe die Firma an die Leute höhere Löhne gezahlt, auf den Fußboden gefallen war. Da das Kind weder schrie, noch Verein der Buchdrucker und Schriftgieker für Rigdorf- Brih als sie bisher an geübte Arbeiter gezahlt habe. Der sonst sich nach dem Falle verändert zeigte, glaubte die Mutter, daß Sonntag, den 6. November, nachmittags 2 Uhr, in der Vereinsbrauerei: Mann, welcher als Färberei- Arbeiter beschäftigt wurde, erhielt ihm das Unglüd nichts geschadet habe. Als sich aber nach einigen General Bersammlung. pro Woche 15 Mart, die Frau und deren Tochter wurden in der Tagen eine Beule am Kopfe zeigte und die Stirn blau wurde, trug Spinnerei verwendet und erhielt die Frau 12,50 M., die Tochter Witterungsübersicht vom 3. November 1904, morgens 8 Uhr. 9 M. Der Sohn sollte 13 M. erhalten, sei aber nicht mitgekommen. fie es am 12. August ins Allerheiligen- Hospital. Dort starb das Die Frau erklärte, der Vormund habe den Sohn nicht nach sind am nächsten Tage. Als Todesursache wurde vom Arzte ein Crimmitschau   gelassen. Heute würde sie selbst auf über den ganzen Kopf gehender Schädelbruch festgestellt, mit dem teinen Fall nach Crimmitschau   gehen. Die Firma eine Gehirnerschütterung verbunden gelesen war, eine Folge des will nun durch Zeugen( Meister) nachweisen, daß die Frau sich mit Falles aus dem Bette. dem Lohnabzug einverstanden erklärt, da sie den Lohn in Empfang genommen habe. Die Verhandlung wird nun behufs Zeugen­bernehmung vertagt.

Jrrende Seelen.

Stationen

Barometer.

stand mm

Wind.

richtung

Windstärke

Swinemde. 765 SW

Berlin  

Gar wüst scheint es am Mittwoch in der Redaktion der" Post" Hamburg 766 S 769 S Wie auch diese Aussagen ausfallen mögen, unmöglich kann von zugegangen zu sein. An diesem Tage geriet in die Spalten dieses Frankf.a.M. 772 S den Leuten verlangt werden, daß sie die Gesamtsumme von 202,60 M. Blattes ein Artikel, der den besten Traditionen des Blattes zuwider­München 772 NO bezahlen. Sie haben zweifellos lediglich auf Veranlassung läuft. Man muß es selbst lesen, um es zu glauben, daß die" Post" Wien  des Fabrikanten Verbandes die teure zweite Klaffe eine zu lange Arbeitszeit der Arbeiter als unhygienisch bezeichnet, benutzt und hätten aus eigener Neigung sicher ein billigeres daß sie behauptet, die Arbeiter würden durch die einseitige Körper­Beförderungsmittel vorgezogen. Solche Beispiele von Unterhaltung bei der Berufsarbeit nachweisbar geschädigt, daß die Arbeiter

Für den Juhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Freitag, 4. November.

Anfang 7 Uhr:

-

Reichshallen. Stettiner Sänger. Urania. Taubenstraße 48/49.

Um 8 Uhr im Theater: Im Bannkreis der Jungfrau. Hörsaal 8 Uhr: Dr. y. Unruh: " Schwefel, Phosphor, Arsen". Invalidenstraße 57/62. Stern warte. Täglich geöffnet von 7 bis 11 Uhr.

Um 8 Uhr: Tierleben in der

Wildnis.

Opernhaus. Sinfoniekonsert ber National- Theater

föniglichen Stapelle.

Nenes königl. Opern Theater.

Flachsmann als Erzieher.

Deutsches. Dagland.

Weinbergsweg 12a- 13b. Freitag, den 4. November 1904: 7. Freitag- Abonnement.

Berliner  . Ueber unsere Straft.(.) Figaros Hochzeit  .

Leffing. Traumulus.

Westen. La Traviata  .

Thalia. Der Weiberkönig.

Belle- Alliance. Wer?( Auf der Totenbant.) Hierauf: Die Tugend­glode.

National. Figaros Hochzeit  . Metropol. Die Herren von Marim. Anfang 8 Uhr: Zentral. Der Generalfonful. Schiller 0.( Wallner Theater.) Die Tyrannei der Tränen. Schiller N.( Friedrich Wilhelm­städtisches Theater). Strieg im Frieden.

Neues. Minna von Barnhelm. Carl Weiß. Senta Wolfsburg. Kleines. Des Pastors Rieke.

Nefidenz, Eine Hochzeitsnacht.

Luftspielhaus. Biederleute. Luizen. Don Carlos.

Trianon. Gastons Frauen. Kajino. Wildes Blut.

Deutsch- Amerikanisches. Ueber'n großen Teich.

Anfang 7, Uhr. Sonnabend: 3. Gastspiel Dufe:

Monna Vanna.

Luisen- Theater.

Zum erstenmal: Don Carlos. Sonnabend: Gastspiel des Theaters des Westens: Die Fledermaus.

Sonntag nachm.: Don Carlos. Abends: Robert und Bertram. Montag: Mein Leopold.

Trianon- Theater.

Heute und folgende Tage:

Gastons Frauen.

Anfang 8 Uhr. Sonntag, nachm.: Ihr zweiter Mann.

Apollo. Berliner   Luft. Spezialitäten. Volksgarten- Theater

Palast. Im Zukunftsstaat. Speziali­

täten.

Herrnfeld Theater. Nur eine Nacht.

Am andern Morgen.

( früher Weimann). Freitag, den 4. November:

Paffage Theater. Hans Fredy. Keine Vorstellung.

Dida. Spezialitäten. Anf. 5 Uhr. Wintergarten. Spezialitäten.

Nächste Vorstellung: Sonntag, den 6. November: Ohne Geläut.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0. ( Wallner Theater). Freitag, abends 8 Uhr: Zum erstenmal: Tyrannei der Tränen. Lustspiel in 4 Atten von C. Haddon Chambers  . Deutsch v. Berta Pogson. Sonnabend, abends 8 Uhr: Die Tyrannei der Tränen.

Sonntag, nach m. 3 Uhr: Die Kinder der Exzellenz. Sonntag, abends 8 Uhr: In Behandlung.

Schiller- Theater N. ( Friedrich Wilhelmstädtisches Theater). Freitag, abends 8 Uhr: Krieg im Frieden.

Luftspiel in 5 Atten von G. v. Mofer

und F. v. Schönthan. Sonnabend, abends 8 Uhr:

Die Kreuzelschreiber. Sonntag, nach m. 3 Uhr: König Lear. Sonntag, abends 8 Uhr: Krieg im Frieden.

Kleines Theater Neues Theater.

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Vereinigte Bühnen unter der Leitung von Max Reinhardt  . Anfang 8 Uhr. 8um 50. Male:

Anfang 8 Uhr.

Minna von Barnhelm.

Des Pastors Rieke. Minna von

Sonnabend: Nachtasyl. 3 Uhr: Familien­Sonntag, nachm. idyll. Liebesträume  . Serenissimus. Abends: Nachtasyl.

Sonnabend: Die Kronprätendenten. ( 7 1hr.) Sonntag: Die lustigen Weiber von Windsor  .

Zentral- Theater Kasino- Theater

Heute Anfang 8 Uhr.

Der Generalfonful. Operette in 3 Atten v. H. Reinhardt.

Morgen: Der Generalkonsul. Sonntag, nachm.:

Comming, nagm: Der Bettelstudent.

Abends: Der

Mittwoch, den 9. November, nach­mittags: Kindervorstellung: Däume­linchen.

Deutsch  - AmerikanischeS

Theater. Köpenickerstr. 67.

Zum

889.

Lothringerstr.37. Anf. Wch.8, Sonnt.7%-

Wildes Blut. Gesangsposse in 3 Akten v. Mannstädt.

Borher d. vollst. neue Novemberprogr. 1. a. ,, Die Original- Noranas." Gräbert.

Sonntag, nachmittags 4 Uhr: Mutter

Apollo- Theater.

8 Uhr: Debuts der neuen November­Spezialitäten. Hierauf:

Wetter

5 bedeckt

5 bedeckt 3bedeckt

2 bedeckt

Temp. n. T.

5°.= 4° R.

Stationen

Barometer.

Wind

richtung

Windstärke

Better

6 Haparanda 749 S 4Schnee

6 Petersburg 760 NN23 1wolfenl 4 Cort

Temp. n. C.

10= 10

5 Aberdeen   761 282 2mollig 13 2 bededt 3 Paris   773D 2bedeat 6 762 N 1 bedeckt Wetter- Prognose für Freitag, den 4. November 1904. Zunächst wärmer, vorwiegend trübe mit Regenfällen und ziemlich starken westlichen Winden; später auftlarend, aber etwas fühler.

Urania. Zirkus Busch.

Taubenstr. 48/49.

Um 8 Uhr im Theater:

Im Bannkreis der Jungfrau. Hörsaal 8 Uhr: Dr. v. Unruh: Schwefel, Phosphor, Arsen. Invaliden­

Sternwarte str. 57/62.

Abends 8 Uhr: Tierleben in der Wildnis.

gum biertenmal: Mit noch nie dagewesenem Erfolge:

Katharina II  .

Coco der menschliche Wunderaffe. Norwegischer Rittmeister a. D. Herr Grimsgaard und die vorzüglichen Programmnummern.

Residenz- Theater.

Dir.:

Richard Alexander.

8 Uhr:

CASTAN'S Heute und folgende Tage ANOPTICUM. Cine Hochzeitsnacht.

Friedrichstr. 165.

Allerseelen

melodramatische Illusion.

Elite- Konzert einer rumänisch  . Damen- Kapelle. Vormittags. Mittags. Nach­mittags. Abends.

Carl Weiß- Theater. Große Frankfurter Straße Nr. 132.

Direktion: M. Ed. Fischer. Senta Wolfsburg.

Schauspiel in 5 atten von C. Bendt.

Anfang 8 Uhr.

Morgen und folgende Tage: Senta Wolfsburg. Sonnabend, nachm. 4 Uhr: Kinder­Borstellung: Sneewittchen.

Gastspiel Adolf Philipp. Berliner   Luft. Lustspielhaus

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Ueber'n grossen

TEICH." Anfang 8 Uhr. MALE: Ende 10 Uhr 30 Min. Sonntag nachmittags 3 Uhr, halbe Preise: " Ueber'n grossen Teich".

Unter persönlicher Leitung des Komponisten Paul Lincke  . Sonntag, den 6. November, nach­mittags 3 Uhr, bei ermäßigten Preisen: Frühlingsluft und Spezialitäten.

Friedrichstraße   236. Biederleute.

Abends 8 Uhr. Morgen u. folgende Lage: Bieder­leute.

Schwant in 3 Alten von H. Kéroul und A. Barre. Sonntag, nachm. 3 Uhr: 300 Tage. Gebrüder

Herrnfeld- Theater.

Letzte Woche!

Nur eine Nacht Am andern Morgen ( mit Anton und Donat Herrnfeld int

den Hauptrollen). Sonnabend: Premiere

Prinz Levy in Ahlbeek.

Schwant in drei Akten von A. und D. Herrnfeld. Premierenbilletts schon heute an der Theaterkasse von 11-2 Uhr. Anfang( auch Sonntags) 8 Uhr.

W. Noacks Theater.

Direktion: Rob. Dill. Brunnenstr. 16.

Die Else vom Erleuhof.

Volksstüd in 5 Aften v. S. E. Staad. Anfang S Uhr. Entree 30 Pf. Sonnabend: Extra- Vorstellung: Goldlotte. Gr. Gesangsposse.