Aus der Frauenbewegung.
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Unglüdlichen aufs lebhaftefte bedauerten. Es ist unerfindlich,| Einrichtung getroffen, daß die zur Entlassung gelangenden Schul- einer geheimen Sigung. Nichtsdestoweniger wird wie das alles zu den gestrigen Meldungen stimmt, wonach finder zur frühzeitigen Angabe ihres Berufes veranlaßt werden. So bewilligungseifrigen Herren, die ihren Patriotismus auf Kosten der Hasse wegen seiner unglücklichen Veranlagung von der Straf - find schon jetzt Knaben angemeldet, die für Ostern 1905 eine Lehr- Stadt betätigen wollen, die gebührende Antwort werden. fammer an die Zivilkammer versetzt worden ist. Im übrigen Metallgewerben( als Maschinenbauer, Mechaniker, Schlosser, Schmied, stelle suchen und zwar nicht nur in den stets begehrten müßte man den Landgerichts- Direktor wirklich für einen Büchsenmacher, Klempner), sondern auch in den verschiedenen Baugeistigen Trottel halten, wenn er von der Straflosigkeit seiner gewerben( als Maurer, Zimmerer, Maler, Glafer, Stuffateur), sowie Berirrungen überzeugt gewesen wäre und sich doch von einem als Tischler, Tapezierer, Barbier, Buchdrucker, Buchbinder, Gärtner, gewerbsmäßigen Erpresser infam hätte ausbeuten lassen. Mit Schneider, Konditor, Koch, endlich auch als Kaufmann, Schreiber 2c. suchen. folchen Schnurren ist der Sache des Herrn Hasse wahrlich Auch haben sich eine Anzahl Mädchen gemeldet, die eine Lehrstelle den 9. Januar, abends 8 Uhr, in den„ Arminha" en", Komman Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, nicht gedient, und nach wie vor nennen wir es eine Heuchelei, als Buchhalterin, Verkäuferin, Buzmacherin, Schneiderin und Stickerin wenn man die Handlungen einer gesellschaftlich hochstehenden suchen und endlich solche, die bereit sind, Dienstbotenstellen an- dantenstraße 20. Vortrag von Fräulein" Adele Schreiber :„ Aus Persönlichkeit vertuschen möchte, aber nicht den Mut hat, für zunehmen, in denen sie für den häuslichen Beruf ausgebildet werden. dem dunklen Lande der Kinder". Gäste willkommen. Die Vermittelung im städtischen Arbeitsnachweis, Charlottenburg , Neu- Weißensee. Der Verein für Frauen und Mädchen der die Beseitigung eines gefährlichen Strafgesetz- Paragraphen ein- Stirchstraße 5, in der Nähe der Luisenkirche ist für beide Teile Arbeiterklasse von Weißensee hält Montag, den 9. Januar, abends zutreten. unentgeltlich. 8 Uhr, feine Mitgliederversammlung im Lokale des Herrn Garz, Ueber den Stand des Schulkonflikts in Charlottenburg Königchaussee 55 ab, in der Herr Schriftsteller Baege über:„ Die weiß das Berliner Tageblatt" zu berichten, daß zwischen Magistrat heutige Schule, wie sie ist und wie sie sein soll" sprechen wird. Der Vorstand. und Regierung eine Einigung bahin erzielt sei, daß die vor Jahr Gäste willkommen. Zahlreichen Besuch erwartet und Tag erlassene Verfügung, durch welche der städtischen Schuldeputation jeder Einfluß auf die Verwaltung des Schulwesens genommen werden sollte, zurückgezogen wird, daß jedoch in die Schuldeputation nach dem Wunsche der Regierung ein evangelischer Geist
Der Magistrat teilt uns zu einer Meldung vom 29. Dezember borigen Jahres mit, daß in der Fürsorge- Erziehungs- Anstalt zu Lichtenberg weder ein Bögling zur förperlichen Büchtigung über den Tisch gezogen noch festgebunden worden ist und daß eine Zwangsjacke in der Anstalt überhaupt nicht angewendet wird. Wir hoffen, in nächster Zeit in der Lage zu sein, auf diese Richtigstellung des Magistrats eingehen zu können.
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Das freisinnige Blatt feiert ein solches Abkommen als einen nicht unerheblichen Sieg der Stadt gegenüber der Regierung, da ja die angefochtene Verfügung aufgehoben wird; zu der Berufung des Geistlichen in die Schuldeputation bemerkt das Blatt mit sauerfüßer Miene, daß die Stadt das Vorschlagsrecht habe und deswegen das Eindringen der Reaktion verhindert werden könne.
Verfammlungen.
hielt am Dienstag im„ Elysium" eine Distriktsversammlung für das Vierter Wahlkreis( Osten). Der sozialdemokratische Wahlverein Landsberger Stadtviertel ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehrten die Anwesenden das Ableben dreier Genossen durch Erheben von den Sigen. Sodann teilte der Vorsitzende mit, daß seit dem Monat November 369 neue Mitglieder in den Verein aufgenommen Hierauf hielt Genosse Hugo Poetsch einen Ueber wahren und
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Berlegungen von Feuerwehrleuten. Um Mitternacht brach einlicher eintreten soll. größerer Brand in der Friedrichstraße 75 im Lagerkeller der Schuhwarenhandlung von C. Stiller, Ecke der Jägerstraße aus. Bei Ankunft der Feuerwehr brannten die Holzregale mit Schuhwaren, Bretterverschläge, Packmaterial u. a. Die Feuerwehr nahm sofort mehrere Schlauchleitungen vor und dabei ereignete sich der sehr feltene Fall, daß ein Rohrführer, der Feuermann Baganz, durch Diese Auffassung von dem Ausgange der Angelegenheit ist. worden sind. einen elektrischen Schlag betäubt wurde. Zum Glück wurde der Unfall sofort bemerkt und Baganz ins Freie getragen und dann echt liberal. Man muß sich nur erinnern, um was es sich bei der beifällig aufgenommenen Vortrag: nach der Wache gebracht, wo er sich noch befindet. Wie sich später ganzen Sache handelte. Zunächst verlangte die Regierung von der falschen Patriotismus". An der Hand eines reichen Tatsachenherausstellte, war der Wasserstrahl, den Baganz gegen die Decke Stadt den Eintritt eines Geistlichen in die Schuldeputation und materials zeigte Redner, wie die herrschenden Klassen und ihre richtete, mit der im Keller liegenden elektrischen Leitung in Belehnte dieses Ansinnen ab. Darauf nahm die Regierung durch ihre fritiklosen chauvinistischen Hurrapatriotismus zu erziehen, während richtete, mit der im Keller liegenden elektrischen Leitung in Be- stellte dafür in Aussicht, deren Befugnisse zu erweitern. Die Stadt Organe unausgesetzt bemüht sind, die Masse des Volkes zu einem rührung gekommen, wodurch Kurzschluß entstand. Um ähnlichen unseres Erachtens der gesetzlichen Grundlage entbehrende Verfügung die wirtschaftliche Entwidelung immer mehr zu einem internationalen Fällen vorzubeugen, die übrigens sehr leicht vorkommen können, der Schuldeputation ihre bisherigen Befugnisse. Da auch der Ausgleich der Völkerinteressen drängt, der den aus militaristischen wird man die Strahlrohre mit Gummi bekleiden müssen. Magistrat und die Stadtverordneten diesen Eingriff in die Rechte der Gründen künstlich geschürten Völkerhaß schließlich als absurd beiseite Eine Eislauftarte der Havel von Tegel bis Kezin ist erschienen. Stadt für ganz nuzuläffig hielten, wurde beschlossen, beim Minister drängen wird. Er wies ferner auf die weitverzweigten internationalen Eine Eislaufkarte der Havel von Tegel bis Rezin ist erschienen. Beschwerde zu erheben. Auf diese ist eine Antwort bisher nicht Beziehungen der Fürstenhäuser und der Kapitalistenklasse hin, so daß bei Das ist nicht etwa eine Karte, die zum Eislauf berechtigt, sondern ergangen, ja, fast scheint es nach der angeführten Notiz, daß die Be- fühler Betrachtung und richtiger Würdigung dieser Beziehungen in dem eine„ Seekarte", die genau die für die Schlittschuhläufer sicheren und schwerde gar nicht erhoben wurde, sondern daß der Magistrat statt Hirn eines dentenden Arbeiters fein Raum mehr für hurra gefährlichen Stellen angiebt. Sie ist im Maßstabe 1: 50 000 her beffen Verhandlungen mit der Regierung anzuknüpfen suchte. Das patriotische Empfindungen bleiben könne. Während der Patriotis gestellt von Dr. René du Bois- Reymond und kostet nur 60 Pf. mit würde er den Protest gegen die formelle Rechtmäßigkeit des Er- mus der herrschenden Klassen nur lediglich bis an den Geldbeutel Verlegt ist die Karte bei Dietrich Reimer, Berlin SW., Wilhelm- laffes einfach zurückgezogen haben. In dem Umstande, daß die Re- reiche, betätige sich der Patriotismus der Arbeiterklasse in dem straße 29. Ueber die Gründe der Herausgabe dieser Karte schreibt gierung sich überhaupt auf Verhandlungen eingelassen hat, anstatt den hehren Streben, Zustände im Vaterlande herbeizuführen, die jedem der Verleger: Es ist eine allgemein verbreitete Vorstellung, daß die Magistrat im Unteroffizierston brüst zurückzuweisen, erblickt das frei- Staatsangehörigen das Vaterland lieb und wert machen müssen, Havel bei anhaltendem Frostwetter von einem Ufer zum anderen finnige Blatt bereits einen Erfolg der Stadt. Die Freisinnigen bis schließlich die Verwirklichung der Ideale des Sozialismus eine gleichmäßig überfriert, wie ein Teich, und daß die in jedem Jahre find wirklich recht bescheiden. große glückliche Menschheit schaffen wird, die einen durch Grenz wiederkehrenden Unglücksfälle nur auf das Betreten offen gehaltener Das Resultat der Verhandlungen soll schließlich sein, daß die pfähle abgeschlossenen Patriotismus im heutigen Sinne nicht Dampferrinnen zurückzuführen sind. Diese Auffassung beruht auf Regierung ihren auf den Eintritt eines Geistlichen in die Schul- mehr kennt. Eine Diskussion über den Vortrag wurde nicht einem Jrrtum. Die Havel hat zwar eine langfame, aber eine ganz beputation gerichteten Willen durchsetzt, ohne dieser die ursprünglich beliebt. merkliche Strömung. Infolge dessen entsteht an vielen Stellen, in Aussicht gestellten erweiterten Befugnisse zu geben, nur der bis namentlich da wo sich der Flußlauf verengt, selbst bei strengstem zu der angefochtenen Verfügung bestehende Zustand soll wieder her- moltenbuhr am" 3. d. Mts. in einem fesselnden anderthalb Bankow. Ueber„ Die soziale Gesetzgebung" referierte Genoffe Frost teine oder doch nur eine unzuverlässige Gisdecke, die oft nach gestellt werden, wenigen Tagen, ohne daß Tauwetter eintritt, wieder aufgeht. Diese Um bei einem solchen Stande der Dinge von einem Erfolge der stündigen Vortrage, den die gutbesuchte Versammlung mit großem Stellen bilden für den Schlittschuhläufer eine weit größere und städtischen Selbstverwaltung sprechen zu fönnen, muß man schon Beifall aufnahm. Einen schönen Beweis für die Regsamkeit der bleibendere Gefahr als die von fern leicht erkennbaren Dampfer- liberal sein. Der deutsche Liberalismus hat sich daran gewöhnt, Parteigenossen gab die Aufstellung der Kandidaten zu den Wahlen rinnen. Da fie aber auf örtlichen Verhältnissen beruhen, also er über Nichtachtung mit ergebenen Verbeugungen zu quittieren. Unsere der Beisiger zum Gewerbegericht. Vorschläge, Geschäftsordnungsfahrungsmäßig in jedem Jahre dieselben sind, so kann man sie genau Genossen in der Stadtverordneten- Versammlung werden hoffentlich anträge, Diskussionen jagten einander und die Abstimmung ergab kennen und vermeiden lernen und eben hierzu soll die neue Eislauf- dafür sorgen, daß das Verhalten der Regierung und des Magistrats schließlich, daß die Versammlung die ausscheidenden Beifizer farte den Tourenläufer anleiten. Indem sie es jedem, der sich auf im rechten Lichte erscheint. Fengler, Riebke, Werner nach wie vor für das Amt bedie natürliche Eisbahn begibt, ermöglicht, für sich selbst die Verrufen hielt. Als Arbeitgeber- Beisitzer wurden die Genossen Eichler, antwortung zu übernehmen, wird sie, so hofft der Herausgeber, den Freiwaldt und Glöckner nominiert. Die Wahl ist am 9. Ja häufigen Unglücksfällen vorbeugen, die bisher durch Unwissenheit und nuar cr., abends 6-9 Uhr. Nachdem auf die nummehr im vollen Unerfahrenheit verursacht worden sind und gegen die, wie fich gezeigt Umfange arbeitende Parteispedition( Florastr. 66) hingewiesen hat, selbst die polizeiliche Abnahme nicht schütt. und dies Unternehmen der tatkräftigen Unterstützung aller Genoffen empfohlen worden war, wurde die Bersammlung nach Mitter
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Der Vortrag des Professor Nordenftjöld aus Stockholm über feine Südpolar Expedition findet am Montag, 9. Januar, abends 8 1hr, im großen Theatersaal der Urania in der Taubenstraße statt. Der Vortrag, zu dem schon jetzt Eintrittskarten an der Staffe ausgegeben werden, wird von Herrn Professor Nordenskiöld in deutscher Sprache gehalten und ist von zahlreichen, von ihm selbst aufgenommenen Lichtbildern aus dem Südpolargebiet begleitet. Bis dahin wird der dekorativ und szenisch ausgestattete neue Vortrag " Wanderung durch das Berner Oberland und das Jungfraugebiet zur Darstellung kommen.
Die Einwohnerzahl von Wilmersdorf betrug am 1. Januar 1905 nach den Ermittelungen des dortigen Einwohner- Meldeamtes 55 922; sie hat sich im verflossenen Jahre um 8668 Personen oder 18,4 Proz. vermehrt. Der Zuzug belief sich auf 27 295 und der Fortzug auf 19 623 Personen, so daß der Wanderungsüberschuß 7672 Bersonen nacht geschlossen. beträgt. Der Geburtenüberschuß stellte sich auf 996 Personen. Am stärksten war die Bevölkerungszunahme im Berliner Ortsteil, wo ein Berlin . Donnerstag, den 5. d. M., abends 91%, Uhr, Rosenthalerstraße 57: Anwachsen von 4421 Seelen auf 26 319 erfolgte. Mt- Wilmersdorf Bersammlung. Vortrag des Genoffen Hekschold über Streits ic. Bahlreicher vermehrte sich um 1955 Personen auf 13 507, Halensee um 1513 auf Besuch erwartet. 8 weigverein Rigdorf. Donnerstag, den 5. d. M., 9095, der Ortsteil am Bahnhof Wilmersdorf- Friedenau um 698 auf abends 10 Uhr, bei Frizz Hoppe, Berlinerstr. 14: Generalversammlung. 6222 und schließlich der Rheingau um nur 81 auf 779. Seit der Tagesordnung: Geschäftliches. Berichte. Bahl des gesamten Vorstandes. letzten Boltszählung hat sich die Bevölkerung um 25 251 Seelen oder Verschiedenes. unt 82,3 Proz. vermehrt.
Die„ Bereinigung: Die Kunst im Leben des Kindes" veranstaltet den dritten Vortragsabend am Dienstag, den 10. Januar, abends Der Omnibusbetrieb, den die Gesellschaft für Untergrundbahnen 8 Uhr, in der Aula des Friedrich- Werderschen Gymnasiums, Dorotheen- auf der Strecke zwischen dem Bahnhof Johannisthal - Niederstraße 13/14. Herr C. 2. A. Prezel wird über„ Kind und Humor" Schöneweide und der Friedrichstraße eingerichtet hat, ist wieder einsprechen. Eintritt nur für Mitglieder frei. Eintrittskarten a 50 Bf. gestellt worden. in der Kunsthandlung von Keller u. Reiner, Potsdamerstr. 122; Albrecht Dürer- Haus , Kronenstr. 18; Winkelmann, Friedrichstr. 6, und in der Geschäftsstelle, Achenbachstr. 2.
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Eingegangene Druckfchriften.
Mein System. 15 Minuten täglicher Arbeit für die Gesundheit. Bon J. P. Müller. Aus dem Dänischen übersetzt. Preis brofch. 2 M. Zur Frage des Schulkompromisses im preußischen Landtage erscheint jezt eine Broschüre von Dr. Leo Arons , mit einer Borrebe von Dr. Mar Duard, betitelt: Die preußische Volksschule und die Sozialdemokratie.( Berlin , Berlag der Sozialistischen Monatshefte".) Preis 20 Pf.
Briefkaften der Redaktion.
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N. N. Dr. Silberstein- Nixdorf:„ Das erste Lebensjahr. Wie ernähren Arbeitslosen- Krawalle" am 25. und 26. Februar 1892. Zwei Wettende. Konditoren. Benden Sie sich an Julius Meyer, Borsitzender des Arbeiter- Sängerbundes, Berlin , Urbanstr. 131. Juriftifcher Teil.
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Die Konstruktion der Wagen entsprach nicht den Anforderungen, welche der Betrieb auf dem Straßenpflaster erheischte, so daß gleich nach der Betriebseröffnung fortwährend Störungen eintraten. Mit Das Passage Theater hat neben bekannten Künstlern in diesem dem Beginn der ungünstigen Witterung mußte der Betrieb nun vollMonat manches Neue seinem Publikum vorgeführt. Unter den alten ständig aufhören, da schon bei geringem Glatteis die Wagen nur fomit ist. Irren wir nicht, so ist diesem Künstler die für Berlin der Fuhrunternehmer Ernſt ſeit der Eröffnung der elektrischen und pflegen wir den Säugling?" 0,20 M. Borwärts- Buchhandlung. Bekannten ist Little Carlsen zu nennen, dessen Spezialität die Tanz- schwer, bei Schneefall überhaupt nicht vorwärts famen. charakteristische Grazie, mit der der Nixdorfer getanzt wird, sozusagen Omnibuslinie seinen Omnisbusbetrieb eingehen ließ, fehlt dem Ort als Driginalerfindung zuzuschreiben. Auch jetzt hat Herr Carlsen jegliche Fahrverbindung mit dem Bahnhof. seinen bekannten Zügen einige neue Weisen und Wendungen hinzugefügt. Ein vortrefflicher Artist ist der Verwandlungskünstler Arturo Das Ortsstatut für das zu errichtende Kaufmannsgericht hat die Bernardi; feine alte Kunst findet auch diesmal ein dankbares Genehmigung des Bezirksausschusses erhalten und ist soeben verDie juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends Publikum. Drollig in jeder Hinsicht sind die Pariſer Straßenfänger, öffentlicht worden. Da die Wahlen sechs Wochen nach der Bekannt- bon 7 bis 9 Uhr abends statt. Geöffnet: 7 Uhr, denen wir, wenn wir uns nicht täuschen, übrigens auch schon an gabe des Statuts stattzufinden haben, dürften die Kaufleute im 1. Zuerst müssen Sie die Kosten durch Gerichtsbeschluß festsetzen lassen. Dann R. F. in B. Ezdorf.- A. M. 13. 1. Nein. 2. Ja. O. S. 71. einer anderen Berliner Bühne begegnet find. Herr Willi Prager Februar zur ersten Wahl schreiten. erschien diesmal als Friedensengel eine anmutige Leistung. Im wenden Sie sich an das Gerichtsvollzieher- Amt. 2. Invalidenstr. 52. Gesang und auf der Violine ist Fräulein Armany tüchtig, nicht Einen Schritt rückwärts! Die Gebührenfreiheit bei dem hiesigen A. R. 32. Zu einer einseitigen Aenderung der Vertragsbestimmungen minder weiß Fräulein Elliſet in niedlichen Bildern zu wirken. Ferner Gewerbegericht hat es unseren ständigen„ Gäften" aus dem Kreise ist der Lehrherr nicht berechtigt. Teilen Sie ihm dies und zugleich mit, daß Sie auf Innehaltung des vereinbarten Vertrags bestehen. feien aus dem Programm die Mistrels Toulousains, die Akrobaten der Unternehmer schon längst angetan. Als gelegentlich auch der G. 2. 59. Wenden Sie sich an das Vormundschaftsgericht. Overgaard und das Romulus- Trio genannt. Vorsitzende des Gerichts, der besoldete Schöffe Ungewitter, über A. B. 55. Die Adressen gerichtlicher Schreibsachverständiger finden Sie ,, leichtfertiges und unberechtigtes Klagen" zu sprechen beliebte, ver- im Adreßkalender, zweiter Teil. Wenn nicht zweifelsfrei die Urheberschaft langten bei der Etatsberatung die Gegner gebührenfreier Recht- feststeht, ist nicht zu einer Klage zu raten. E. O. 125. Der Lohn für sprechung Abänderungsvorschläge zur Verteuerung des Rechts. Der den Feiertag ist in Ihrem Fall zu zahlen, weil nicht nach Stunden berech Gemeindevorstand hat sich beeilt, dieser" Anregung" sofort Folge zu neter Bochenlohn vereinbart ist. Eine nähere Begründung finden Sie S. 166 geben. Ohne jede Begründung wird nun ein Gebührentarif des in den öffentlichen Bibliotheken ausliegenden Arbeiterrechts.( 4. Auft.) M. N. 1. Daß das Waisenhaus auf die Unfallrente für die Kinder vorgeschlagen. Die Unternehmer werden ihre Anerkennung für die verzichtet habe, ist unmöglich. Es muß ein Jurtum Ihrerseits vorliegen. prompte Erfüllung ihrer kaum ausgesprochenen Wünsche durch mög- Jedenfalls wäre der Berzicht ungültig und machte die Verwaltung schadenlichst einstimmige Annahme der Vorlage bekunden. erjabpflichtig. Melden Sie als Bormund den Anspruch auf Unfall, rente bei der Berufsgenossenschaft an. Nach erhaltenem Bescheid fragen Sie wohl weiter an. 2. A. Nein. O. O. Nein. D. 52. Nein, es sei denn, es handelt sich um Ehescheidung wegen GheIm Frost erstarrt fiel ein Kutscher des Rittergutes Rudow , dem Amt der Schriftführer wurden die Stadtvv. Dr. Borchardt welcher täglich Kartoffelschlempe vom Rittergute Briz nach dem Gute bruchs und Heirat mit der Person, deren Ehebruch als Scheidungsgrund ( Soz.), Münch, Stein und Heise betraut. Hierauf nahm die Rudow fährt, während der Fahrt vom Wagen. Die Räder gingen lassung vor Michaelis eine Eingabe an die Schuldeputation( Rathaus), am festgestellt ist. 2. und 3. Ja... 100. Sie müßten behufs EntBersammlung eine Reihe von Wahlen von Ausschußmitgliedern vor. dem Unglücklichen über beide Beine. Ein Krankenwagen, welcher zu- besten nach Rücksprache mit dem Rektor, richten. 2. M. 59. 1. und 2. Nein.Von den Sozialdemokraten gehören an Scharrnberg, Dörre, fällig furze Zeit später von Rudow fam, brachte den Schwerverletzten Weißensee. Läßt der Arbeitgeber nicht arbeiten, so muß er dennoch zahlen. Midler dem Wahlausschuß, Sellin dem Petitionsausschuß, nach dem Kreis- Krankenhause zu Brig . Eine mit Sand bestreute Liebe und Sellin dem Rechnungsprüfungs- Ausschuß, Baate Blutlache auf der Chaussee bezeichnet die Unfallstelle. Hirsch dem Ausschuß zur Prüfung von Stadt verordnetenwahlen an. In den Ausschuß zur Vorberatung
Die Charlottenburger Stadtverordneten - Bersammlung hielt am Mittwoch ihre erste Sigung im neuen Jahre ab. Nach dem üblichen Kaiserhoch erfolgte die Wahl des Vorstandes. Zum Vorsteher wurde Justizrat Rosenberg mit 48 Stimmen, zu seinem Stellvertreter Kursmakler Kaufmann mit 41 Stimmen wiedergewählt. Mit
und
der Mitteilung des Magistratsbeschlusses betr. Regelung des Ver
Rudow.
fratischen Fraktion zur Verhandlung. Unsere Genossen beantragen,
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Witterungsübersicht vom 4. Januar 1905, morgens 8 Uhr.
Barometer.
stand mm
Wind
richtung
Windstärke
Better
Temp. n. C.
5° G.= 4°.
Stationen
Barometer
2 bedeckt 2 Befersburg 738 2 bedeckt 1 Scilly
Wind.
richtung
Windstärke
Better
Temp. n. 6.
1986 50. 4° St.
4 wolfen!-5
1 bedeckt-2
4 bedeckt 3wolkig
2 Haparanda 734 N 773 23 758 SS 771 SSW 2bcdedt
dingungswesens wurden u. a. Scharrnberg und Sellin , in den in diesem Jahre findet am Donnerstag nachmittag 4 Uhr statt. Stationen Ausschuß zur Vorberatung der Mitteilung des Magistratsbeschlusses zu dem sozialdemokratischen Antrag betr. Arbeiterausschüsse usw. Außer der Neuwahl des Vorstandes steht der Entwurf des KaufBaake, Hirsch und Sellin gewählt. Außerdem erledigte die mannsgerichts- Statuts sowie ein Antrag der sozialdemoVersammlung noch die Vorlagen befr. Herstellung einer Entwässerungs- daß ihnen für die Fraktionssizungen( Vorbesprechung) geeignete Swinemde. 758 WNW 4 heiter leitung für das Grundstück der Gasanstalt II und betr. die Regulie Räumlichkeiten im Rathause zur Verfügung gestellt werden. Dieser Hamburg 762 rung von Teilen der Straße 17b, der Sybelstraße sowie der eigentlich selbstverständliche Antrag dürfte dennoch bei einem Teil Berlin 761 SW Straßen 8, 8b und 15a- V- 3. Die nächste Sigung findet am der Versammlung auf heftigen Widerstand stoßen. Frankf.a.M. 769 SW München 771 S 18. Januar statt. Endlich steht noch auf der Tagesordnung: Die Bewilligung Wien 777 WSW 5Schnee- 7 Der Magistrat von Charlottenburg teilt uns mit: In der Lehr- bon 1000 Mart für ein hochzeitsgeschenk an den Wetter- Prognose für Donnerstag, den 5. Januar 1995. Lingevermittelung des städtischen Arbeitsnachweises Charlottenburg , Kronprinzen. Recht bezeichnenderweise scheut man sich diesen Etwas wärmer, zeilweise aufflarend, vorwiegend trübe mit Nieder der mit dem freiwilligen Erziehungsbeirat in ständiger Beziehung Geschenkantrag in öffentlicher Sigung zu verhandeln. Man möchte schlägen und lebhaften westlichen Winden. ift, ist im Interesse einer sachgemäßen Auswahl von Lehrstellen die diese Angelegenheit in aller Stille abtun und unterbreitet sie deshalb