Samer Plazes und der Königgrägerstraße zu beseitigen. Dadurch der Stadt Berlin in Frage kommt, sondern es hätte auch die KonResidenz- Theater. Sonntag nachmi tag 3 Uhr: Das große Geheimnis. würde eine erhebliche Vergrößerung des Potsdamer Plages ermög- geffion der Vorortgemeinden berücksichtigt werden müssen. Die Abends: Hotel Pompadour. Bon Montag bis Sonnabend: Hotel Pompadour. licht werden. Zur Regelung des Verkehrs im Zuge der Potsdamer- Konzession Schönebergs laufe bis 1937, Friedrichsfeldes bis 1939, Sonntag nachmittag 3 Uhr: Nora. Abends: Hotel Pompadour. Montag: Hotel Pompadour. straße würde die Anlegung eines Tunnels unter dem Platz gute Wilmersdorfs bis 1950, Tempelhofs bis 1949, ebenso die Dalldorfs Kleines Theater. Sonntag: Abschied vom Regiment. Angele. Mon Dienste leisten. Eine Parallelstraße zur Potsdamer- und Leipziger- bis 1949. Zwischen den verschiedenen Konzessionsfristen sei eine tag: Nachtasyl. Dienstag: Der Bär. Angele. Mittwoch: Abschied vom Registraße könne gebildet werden, wenn ein Straßenzug von der Vittoria- mittlere Linie gezogen worden. Wäre der Betrieb in Berlin infolge ment. Angele. Donnerstag: Nachtasyl. Freitag: Sanna. Sonnabend: straße in die Voßstraße mündend errichtet werde. der Nichtverlängerung der Konzession ausgeschaltet worden, so wäre Der Bär. Angele. Sonntag: Abschied vom Regiment. Angele. Montag: Abg. Rosenow( Fri. Vp.): Es handelt sich auch nach unserer das mit dem Verkehrsinteresse nicht zu vereinbaren gewesen, namentlich Sanna. Auffassung bei dem Antrage Fritsch um einen Eingriff in die Selbst- wären die Interessen der Vororte dadurch aufs schwerste geschädigt worden. Trianon Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Das elfte Gebot. verwaltung der Stadt Berlin . Die Vergrößerung des Potsdamer Daß Berlin durch die Verlängerung der Konzession geschädigt sei, allabendlich: Das Abenteuer des Herrn Malezieur. Die Brieftasche. Ein peinlicher Zwischenfall. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die glückliche Gilberte. Plazes würde die Gefahren für den Fußgängerverkehr nur noch glaube er nicht, fie mußte im Jnteresse der Aufrechterhaltung des Abends und Montag: Das Abenteuer des Herrn Malezieur. Die Briefvergrößern. Die Anlage eines Tunnels würde nach den Erfahrungen, Verkehrs erfolgen. tasche. Ein peinlicher Zwischenfall. die anderswo mit Tunnels für Fußgänger gemacht sind, kaum zu Abg. Caffel( frs. Vp.): Es ist nicht richtig, daß die mittlere Belle Alliance Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Hofgunst. einer Erleichterung des Verkehrs dienen. Dagegen möchte ich die Linie gezogen worden ist. Man hat sich über die Festsetzung der Allabendlich: Der beste Tip. Sonntag nachmittag 3 Ühr: Kean. Abends: Regierung bitten, die Straßenbahnprojekte der Stadt zu genehmigen, mittleren Linie wohl mit der Straßenbahn in Verbindung gesetzt, Der beste Tip. die auch geeignet sind, namentlich die Leipziger Straße zu ent- aber nicht mit der Stadtgemeinde. Die Vorortgemeinden, um die Luisen Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Gök von Berlichingen. laften. Die Stadt ist fortwährend bemüht, die Verkehrsverhältnisse es sich hierbei handelt, haben Verträge abgeschlossen, so Charlotten- Abends: Robert und Bertram. Montag: Höhere Töchter. Dienstag: Unfere Frauen. Mittwoch: Göz von Berlichingen. Donnerstag: Von Stufe zu zu verbessern, sie wird aber darin gehindert durch die staatliche Kon- burg, Schöneberg und Nixdorf bis 1937, Wilmersdorf bis 1948, Stufe. Freitag: Das Stiftungsseit. Sonnabend: Der neue Stiftsarzt. zeffionsverlängerung für die Straßenbahngesellschaft. Würde die andere Vororte mit ähnlichen Zeitdauern, δα ist doch Sonntag nachmittag 3 Uhr: Dorf und Stadt. Abends: Der Registrator Regierung diese Konzessionsverlängerung zurückziehen, so würde sie nicht 1949 die mittlere Linie.( Sehr richtig! links.) Es auf Reifen. Montag: Göz von Berlichingen. sich den Dank der Stadt erwerben.( Beifall links.) find nur zwei Drte, die Verträge über 1949 hinaus abgeschlossen Lustspielhaus. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Das Lumpengefinder. haben, das sind Tegel und Dalldorf, die haben bis 1959 ihre Ver- Abends: Der Familientag. Bon Montag bis Sonnabend: Der Familien träge abgeschlossen. Man kann doch nicht ohne weiteres Dalldorf tag. Sonntag mittag 12 Uhr: Matinee: Hans im Glüd. Abends und und Berlin so vergleichen, daß man sagt: von 1959 und 1919 ist Montag: Der Familientag. Carl Weiß- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Senta Wolfs1949 die mittlere Linie, wenn es auch viele Leute gibt, die meinen, burg . Abends: Die Kinder des Kapitän Grant. Montag bis Freitag: Die daß viele Berliner mehr nach Dalldorf als nach Berlin gehörten. Stinder des Kapitän Grant. Sonnabend nachmittag 4 Uhr: Aschenbrödel. ( Heiterkeit.) Der Minister hat wahrscheinlich seine Informationen nur Abends: Die Kinder des Kapitän Grant. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Maria von einer Seite erhalten. Es wäre doch nicht zu viel verlangt ge- Stuart. Abends und Montag: Die Kinder des Kapitän Grant. wesen, daß man bei einem derartigen Plane die Stadt Berlin anhörte. Man braucht uns ja nicht zu folgen. Aber wenn man uns gehört hätte, so wäre man nicht zu so irrigen Vorstellungen über die Mittellinie gekommen.( Beifall links.)
Damit schließt die Debatte.
um
Zentral- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Madame Sherry. Abends: Die Jurheirat. Montag bis Freitag: Die Jurheirat. Sonnabend nachmittag 4 Uhr: Der gestiefelte Kater. Abends: Die Surheirat. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends und Montag: Die Jurheirat.
Thalia- Theater. Sonntag nachmittag 32 Uhr: Charleys Tante. Abends: Der Kilometerfresser. Montag bis Sonnabend: Der kilometerfreffer. Sonntag nachmittag 32 Uhr: Charleys Tante. Abends und Montag: Der Stilometerfresser. Kasino Theater. Sonntag nachmittag 4 Uhr: Mutter Gräbert.
auf Probe.
Deutsch - Amerikanisches Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Allabendlich: New York . Sonntag nachmittag 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Gebrüder Herrnfeld- Theater. Allabendlich: Die Meyerhains. Metropol Theater. Allabendlich: Die Herren von Marim. Passage- Theater. Allabendlich: Die 5 Lorrisons. Spezialitäten. Wintergarten. Allabendlich: Saharet . Spezialitäten. Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Palast Theater. Allabendlich: Wie man Weiber feffelt. Spezialitäten. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Jm Theater: 8 Uhr: Sonntag, Montag, Mittwoch, Freitag: Der Simplon und sein Gebiet. Dienstag und Donnerstag: Zwei Jahre im Eise des Südpols. Sonnabend: Im Bannkreis der Jungfrau. Invalidenstraße 57-62: Sternwarte.
Abg. Dr. Becker( 3.): Den Antrag Fritsch bitte ich abzu lehnen, da er einen Eingriff in die Selbstverwaltung bedeute. Abg. Caffel( frs. Vp.): Auf die Frage der Konzessionsverlängerung der Berliner Straßenbahn bis 1949 will ich hier nicht näher eingehen. Ich will nur betonen, daߧ 1 Abs. 2 der Genehmigungsurkunde, als diese veröffentlicht wurde, hieß, daß die Gesellschaft auf Anfordern der Genehmigungsbehörde gehalten sei, die Verlängerung der Konzession rechtzeitig einzuholen. Sie sehen hieraus, daß die Staatsregierung es für selbstverständlich erachtet, daß die Straßenbahngesellschaft die Zustimmung zur Verlängerung der Konzession beizubringen hat. Daraus ergibt sich, daß die Negierung auf dem Standpunkt steht, daß eine solche Zustimmung die Voraussetzung für den weiteren Betrieb ist. Auch der frühere Der Titel„ Minister" wird bewilligt. Polizeipräsident v. Windheim hat sich 1900 auf denselben Stand- Abg. Fritsch( nati.) zieht seinen Antrag zurüd. punft gestellt. In einem Schreiben bestätigte er, daß seine Ansicht Minister v. Budde: Die von dem Abg. Dr. Hirsch verlangte dieselbe ist wie die der Stadt Berlin . Die Straßenbahngesellschaft, Statistit bin ich gern bereit in Erwägung zu ziehen. Dem Abg. Abends: Heirat auf Probe. Montag bis Sonnabend: Heirat auf Probe. so heißt es in dem Schreiben, ist nach den Bestimmungen des Klein- Dr. Lotichius erkläre ich, daß bereits der Finanzminister sich dahin Sonntag nachmittag 4 Uhr: Mutter Gräbert. Abends und Montag: Heirat bahngesezes nicht befugt, ihren Betrieb weiter fortzusetzen. Wir geäußert hat, бав fleine Schiffe auf den Flüssen, Apollo Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Berliner Luft. Abends sind in Berlin stets bemüht, den Verkehrsinteressen gerecht zu werden, auf denen Abgaben erhoben werden sollen, bon diesen Das Beilchenmädchen. Montag bis Sonnabend: Das Veilchenmädchen. wenn wir nur das Entgegenkommen der Staatsregierung dabei befreit werden sollen. Dieser Erklärung schließe ich mich an. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Berliner Luft. Abends und Montag: Das finden. Wir verlangen, daß wir diejenigen Straßenbahnlinien Der Antrag Fritsch ist ja erledigt. Ich möchte nur bemerken, daß Beilchenmädchen. betreiben dürfen, die wir für notwendig halten.( Beifall links.) ich meinen ganzen Einfluß gern geltend machen werde, Abg. Gamp( ff.): Ich bitte den Abg. Fritsch, seinen Antrag die Verkehrsverhältnisse in den Berliner Straßen zu verzurüdzuziehen. Ich meine, daß die Verhältnisse nicht so schlimm bessern. Verschiedene Abgeordnete haben ja richtig aus sind, wie es dargestellt wird. Der Abg. Cassel hat heute die Vor- geführt, daß die Verbesserung der Berliner Berkehrsverhältnisse würfe, die er früher gegen die leitenden Personen der Straßenbahn- Sache der Gemeinde ist. Wir wollen aber gern mitwirken und die Gesellschaft gerichtet hat, nicht wiederholt, und ich nehme an, daß Steine aus dem Weg räumen helfen, die der Verbesserung des Verer sie damit zurüdgenommen hat.( Buruf des Abg. Gaffel: Bes fehrs entgegenstehen. Wir stehen grundsäglich auf dem Standpunkt, wahre!) In den Zeitungen hat damals gestanden, daß Herr Cassel daß auf die Dauer in Berlin im Niveau der Straßen nichts zu helfen in der Stadtverordneten- Versammlung der Straßenbahn vor- ist, sondern daß durch Untergrundbahnen, Untertunnelung und geworfen habe, sie habe sich die Konzessionsverlängerung erschlichen. Straßenübergänge Abhilfe geschaffen werden inuß.( Beifall.) Jm stenographischen Bericht ist dieser Ausdruck nicht vorhanden, Abg. Rosenow ( frf. Vp.): Der Regierungskommissar führte aus, aber seine Aeußerungen, die er da gemacht hat, haben doch immerhin daß bei der Konzessionserteilung Vorsorge getroffen werden müßte den Sinn, daß er den Vorwurf der Erschleichung erhoben hat. Ich für die Vororte, welche längere Verträge geschlossen hätten. Woher glaube, der Abg. Cassel kennt die Personen nicht genügend. Ich denn die besondere Fürsorge für die Vororte und woher der Mangel stehe mit ihnen in persönlichem Verkehr und bin überzeugt, daß einer solchen für Berlin ? Hat denn die Regierung geglaubt, daß bei Die Katastrophe auf der Huldschiner Steinkohlengrube. keiner der Herren anders handeln wird, wie ein vornehmer Mensch einer fürzeren Konzessionsdauer bis zum Jahre 1919 die StadtGrubenkatastrophen gehören jetzt zu den täglichen Erscheinungen. handelt. Herr Cassel würde der Sache mehr nüßen, wenn er die gemeinde Berlin den Verkehr mit den Vororten abgeschnitten persönlichen Angriffe unterlassen würde. Ich hoffe, er wird den hätte? Berlin hat doch das gleiche Intereffe, mit den Vororten Kaum ein Tag vergeht, ohne daß ein Grubenunglück gemeldet wird. leitenden Personen der Straßenbahn- Gesellschaft hier eine volle, be- Verkehrsverbindungen zu unterhalten, wie umgekehrt. Berlin hat für die bürgerliche Welt erschöpft sich die Teilnahme an diesen entfriedigende Ehrenerklärung geben. Der Abg. Cassel hat nicht er- von den Verhandlungen der Straßenbahn Gesellschaft mit der seßlichen Vorgängen in der Kenntnisnahme der Zahl der Toten. wähnt, daß der Stadt im Jahre 1895 direkt ein Erwerbsrecht an- Regierung nichts erfahren. Was die Amortisation betrifft, so Nicht immer war und ist diese Vernichtung von Menschenleben ein geboten war, die Stadt hat sich aber geweigert, darauf einzugehen. hat die Große Berliner Straßenbahn Gesellschaft bei den unabwendbares Schicksal. Die Bergleute haben bei vielen dieser Sie glaubte, durch das Heimfallrcht des Bahnkörpers beffer weg- Verhandlungen über den abzuschließenden Vertrag bis 1919 Katastrophen nachgewiesen, daß sie durch genügende Kontrolle zu zukommen. Sie hat sich dabei verrechnet. Die Konzession bis 1919 der Stadt einen Plan eingereicht, wonach der Vertrag bis verhindern gewesen wären. Die Grubenarbeiter verlangen einen ergenügte nach Ansicht der Straßenbahn- Gesellschaft und des Ministers 1919 dauern müsse, weil bis zu diesem Zeitpunkte die Amortisation höhten Schuß ihres Lebens durch Teilnahme von Arbeiter- KontrolDie Stadtgemeinde wollte nämlich den leuren Untersuchungen, aber v. Thielen nicht zur Amortisation des Anlagekapitals, und deshalb des Kapitals möglich sei. ungehört ist ihre bisher verhallt. Ueber das Schicksal der war die Straßenbahn- Gesellschaft genötigt, wenn sie zum elektrischen Vertrag auf eine fürzere Zeit abschließen. Was aber besonders in Forderung Betriebe übergehen wollte, sich eine längere Konzession zu sichern. der Stadtverwaltung verletzt hat, ist, daß die Große Straßenbahn in der zweiten Sohle des Oskarschachtes der konsolidierten Huldschiner Ich kann nicht glauben, daß der jetzige Minister das, was sein Vor- der Regierung eine andere Mitteilung gemacht hat, nämlich, daß fie Steinkohlengrube bei Petrzlowig Freitag früh durch das Zubruchegänger angeordnet hat, aus Konnivenz gegen die Stadt Berlin über ihr Kapital bis zum Jahre 1949 amortifieren könne, und darauf hin gehen eines Pfeilers abgeschnittenen 14 Arbeiter wird den Haufen wirft. Zu einem Entgegenkommen gegen die Stadt bis 1949 die Konzession erhalten hat.( hört! hört!) Ich danke berichtet: Sonnabend früh sind nach zwanzigstündiger anstrengender Berlin liegt auch kein Anlaß vor, denn diese läßt es stets an dem dem Minister, daß er der Stadt Berlin in bezug auf Verkehrs- Arbeit sechs Arbeiter lebend und acht tot zutage will. Er wird gefördert worden. Die Geretteten befinden sich den Umnötigen Entgegenkommen gegen die Staatsregierung fehlen.( Buruf verbesserungen sein Augenmerk zuwenden links: Wo denn?) bald dazu Gelegenheit haben. Wir sind jest dabei, eine Untergrund ständen angemessen wohl und konnten ohne Hülfe ihre Wohnungen Abg. Frhr. v. 3edlis( ff.): Auf Grund der§§ 6 und 13 des bahn, die den Norden mit dem Süden verbinden soll, mit einem aufsuchen. Bei den Rettungsarbeiten fand man in einer Nische zehn Aleinbahngefebes tönne die Stonzeffion nicht zurüdgezogen werden. Rostenaufwande von 52 Millionen Mark zu erbauen. Wenn der Mann, von denen inzwischen fünf gestorben sind. Die übrigen Die Stadt Berlin erhalte mit dem Ablauf der von ihr gewährten Minister als ein Förderer unserer Unternehmungen auf unserer Seite Arbeiter wurden gerettet. Konzession nur das Verfügungsrecht über die Schienen. steht, dann werden die Klagen über schlechte Verkehrsverhältnisse in Berlin bald ein Ende finden.( Beifall.)
Abg. Caffel( frs. Vp.): Die Entscheidung über die Streitfrage zwischen der Stadt Berlin und der Straßenbahn- Gesellschaft liegt bei den Richtern. Wir haben zu den Gerichten volles Vertrauen und sind dabei bis jetzt nicht schlecht gefahren.( Sehr richtig! links.) Wenn dann der Abg. Gamp von mir verlangt, ich solle hier eine in der Berliner Stadtverordneten- Versammlung getane Aeußerung zurücknehmen, so bemerke ich, daß die Straßenbahn- Gesellschaft nicht Mitglied des Abgeordnetenhauses ist.( Sehr richtig! links.)
=
Auf Anregung des Abg. v. Hagen ( 3.) erwidert Minister Budde, daß eine Anordnung getroffen sei für angemessene Sonniagsruhe der Schleusenmeister.
treffend Bewilligung von Notstandsgeldern an die durch die SturmNächste Sigung Montag 11 Uhr: Antrag Krause( natl.) beflut gefchädigten Kleinfischer und Eisenbahnetat. Schluß 4 Uhr.
unbestimmt.
alt den
Vermischtes.
Das schwere Unglüd auf der Preußengrube hat dem Besitzer dieses Werks, dem Grafen Tiele- Windler folgendes Telegramm Wilhelms II. gebracht:
" Ich nehme an dem schweren Unglück in dem Jeltaschacht herzlichen Anteil und beklage tief den Tod so zahlreicher braver BergBerufs, wie den mit dem Leben davongekommenen Berunglückten leute. Sie wollen den Hinterbliebenen der Opfer ihres gefahrvollen mein wärmstes Beileid aussprechen.
Vielleicht veranlassen diese Katastrophen eine Beschleunigung des Bergarbeiterschutzes.
Der Aufruf zur Errichtung eines Denkmals für Ernst Abbe ist soeben erschienen. In dem Zeitalter der Errichtung von MassenDenkmälern für die gleichgültigsten und unbedeutendsten Personen wird dieser Aufruf allgemein freudige Zustimmung finden.
lautet:
Gr
Es werden keinerlei Bemerkungen von noch so hochgestellten Leuten mich verhindern, hier das zu sagen, was ich denke. In der Stadtverordneten- Bersammlung von Berlin spricht man nicht etwa, geschüßt durch eine Bestimmung der Verfassung, sondern das, was Königliches Opernhaus. Sonntag: Meistersinger von Nürnberg . man da sagt, hat man auch dem Richter gegenüber zu vertreten.( Anfang 7 Uhr.) Montag: Der Roland von Berlin. Dienstag: Cosi fan Ich muß es als deplaciert bezeichnen, wenn hier Erklärungen über tutte. Mittwoch: Bajazzi. Cavalleria rusticana. Donnerstag: Sinfoniedie Aeußerungen in der Stadtverordneten- Bersammlung von einem Stonzert der fönigl. Stapelle. Freitag: Carmen. Sonnabend: Der Roland von Berlin. Sonntag: Undine. Montag: Rübezahl . In einer aus allen Teilen der Bevölkerung Jenas zahlreich beMitgliede des Hauses verlangt werden.( Sehr richtig! links.) Der Neues Königl. Opern Theater. Sonntag: Romeo und Julia . fuchten Versammlung trat mit fast elementarer Gewalt die UeberAusdruck erschlichen" ist nicht von mir gebraucht worden. Was ich Montag: Der eingebildete Krante. Die Dienstboten. Dienstag: Nathan zeugung hervor, daß es die Pflicht der Gegenwart fei, die gefagt habe, war lediglich das, daß ich kein Vertrauen zu einer Ge- der Weise. Mittwoch und Donnerstag: Geschlossen. Freitag: Wie die Alten charakteristische Gestalt Ernst Abbes durch ein von Künstlerhand sellschaft habe, die es verstanden hat, trotz des mit der Stadt ab- fungen. Sonnabend: Geschlossen. Sonntag: Egmont.( Anfang 7 Uhr.) geschaffenes Standbild späteren Geschlechtern zu überliefern. geschlossenen Vertrages hinter dem Rücken der Stadt eine Kon- Montag: König Ottokars Glück und Ende. In Ernst Abbe bewundert der große Kreis der Fachgenossen den Deutsches Theater. Sonntag nachmittag 12 Uhr: Don Carlos. zeffionsverlängerung bis 1949 zu erlangen, und diese Behauptung Abends: Schuffelchen. Montag: Die Brüder von St. Bernhard. Dienstag: unermüdlichen Forscher auf dem Gebiete der mathematischen Naturwerde ich aufrecht erhalten, ebenso wie alle die Männer ir der Ber - Don Carlos.( Unjang 7 Uhr.) Mittwoch: Schuffelchen. Donnerstag: Fauft. wissenschaften, den scharfsinnigen Urheber neuer und äußerst fruchtliner Stadtverwaltung, die mit der Gesellschaft zu tun gehabt haben. I. Teil.( Anfang 7 ühr.) Freitag: Die Brüder von St. Bernhard. Sonn- barer Lehren über Wesen und Wirkung der optischen InstruSie wird auch aufrecht erhalten von dem Oberbürgermeister von abend: Dedipus. Sonntag nachmittag 1%, Uhr: Don Carlos. Abends: mente. Berlin , der erklärt hat, daß der Sinn des Vertrages zwischen Stadt Dedipus. Montag: Unbestimmt. Anderen steht er nicht minder hoch als Bahnbrecher auf dem und Straßenbahn- Gesellschaft der gewesen ist, daß die Stadt 1919 Berliner Theater. Sonntag: Der Kaiserjäger. Montag: Im bunten Gebiete der sozialen Organisation der industriellen Arbeit, der den Betrieb übernehmen sollte. Nach dem Vertrage sollten nicht nur Rock. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Der Kaiserjäger. Freitag: mit beispielloſer Selbstlosigkeit, auf der Höhe seines Schaffens die Schienen, sondern auch die Batente und Lizenzen der Gesellschaft so ich Dir. Sonnabend und Sonntag: Der Kaiserjäger. Montag: stehend, den reichen Früchten seiner Tätigkeit entsagte und sogar auf an die Stadt fallen. Die Stadt konnte in dem Vertrage ein direktes Leffing: Theater. Sonntag nachmittag 2%, Uhr: Der Biberpetz. Die Selbständigkeit seiner Stellung verzichtete, um soweit als möglich Uebergangsrecht nicht bekommen, weil das Unternehmen noch von Abends: Elga.( Anfang 8 Uhr.) Montag: Die Weber. Dienstag: Elga. die Zukunft feiner Unternehmungen, namentlich auch nach deren anderen Gemeinden fonzessioniert war. Der Sinn des Vertrages( Anfang 8 ühr.) Mittwoch: Ein Boltsfeind. Donnerstag: Elga.( An- ideeller Eigenart, zu sichern. war aber der, daß die Stadtgemeinde 1919 den Betrieb zu über- fang 8 Uhr.) Freitag: Traumulus. Sonnabend: Elga.( Anfang 8 Uhr.) So zwang dieser schlichte, allen äußeren Ehrungen ängstlich aus nehmen hatte. Wäre das der Sinn nicht gewesen, was sollte dann Sonntag nachmittag 2%, Uhr: Die verfunkene Glocke. Abends: Elga.( Un- dem Wege gehende, dieser große und gute Mann unwillkürlich immer die Bestimmung über den Heimfall des Bahnförpers und der Pa- fang 8 Uhr.) Montag: Die Frau vom Meere. weitere Streife wie auch ihre Stellung zu politischen, sozialen und Theater des Westens . Sonntag mittags 12 Uhr: Matinee. Magdeleine G. tente bedeuten? Glauben Sie denn, daß die Stadt Berlin sich Nachmittags 3 Uhr: Undine. Abends: Die neugierigen Frauen. Montag religiösen Fragen sein mochte zu stets wachsender Bewunderung diesen Heimfall deswegen ausbedungen habe, um einen Handel mit und Dienstag: Die neugierigen Frauen. Mittwoch: Biener Blut seiner geistigen und sittlichen Hoheit. altem Eisen und mit Patenten zu betreiben?( Beifall links.) Donnerstag: Der Wildschüß. Freitag: Die neugierigen Frauen. SonnBeiträge nimmt der Verlagsbuchhändler Dr. G. Fischer in Jena Wir gehören nicht zu der hohen Finanz, die hinter der Straßenbahn abend nachmittag 3 Uhr: Der Geizige. Der zerbrochene krug. Abends: entgegen. steht. Wir stehen auf dem Standpunkt schlichter bürgerlicher Ehrbarkeit Die neugierigen Frauen. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Prophet. Zwei Schiffe mit 41 Mann Besatzung gesunken. Bei den und haben uns gesagt, wenn die Straßenbahn mit uns einen Vertrag bends: Die neugierigen Frauen. Montag: Undine. schließt, der den Uebergang der Bahn an die Stadt erleichtert, dann 2onjumeau. Abends: Undine. Montag: Gute Nacht, Herr Pantalon! Die Segelschiff Quinebang" zusammengestoßen, beide sanken; von den National: Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Postillon von Bermuda - Inseln ist das Viermastschiff Charles Wilburn" mit dem halten wir es nicht mit Treue und Glauben vereinbar, wenn sie Hand. Die schöne Galathee. Dienstag: Der Baffenschmied. Mittwoch: Die Besatzungen sind 41 Mann ertrunken. hinter dem Rüden der Stadt eine Verlängerung der Konzessions- Jüdin. Donnerstag: Die neugierigen Frauen.( Gastspiel des Theaters des Furchtbare Wirkungen hatte die Explosion eines Acetylen dauer sich verschafft.( Lebhafte Zustimmung links.) Im übrigen Westens.) Freitag: Don Juan . Sonnabend: Undine. Sonntag nachmittag Apparates, die sich am Freitag auf dem Hofe des Kaufmanns habe ich nicht einen Vorwurf gegen eine einzelne Person erhoben, 3 Uhr: Der Troubadour. Abends: Don Juan . Montag: Unbestimmt. Neues Theater. sondern gegen die Gesellschaft. Das Verfahren, was damals der Sonntag bis Donnerstag: Ein Sommernachts- Rejehr in Neuteich ( Westpreußen ) ereignete. Drei im Geschäft an Stadtgemeinde Berlin gegenüber angeschlagen worden ist, hat auch traum. Freitag: Der Graf von Charolais . Sonnabend und Sonntag: gestellte junge Leute wurden dabei getötet. Ein Sommernachtstraum. Montag: Der Graf von Charolais . Eisenbahn- Unglück in Amerika . Auf der Bahnlinie Clevelandbei Unbefangenen vielfach Verwunderung erregt. So hat Herr Dr. Schiller Theater O.( Wallner- Theater.) Sonntag nachmittag 3 Uhr: Bittsburg fuhr gestern von zwei Sonderzügen, die das Publikum Friedberg damals sein Erstaunen über die Konzessionsverlängerung Die Jungfrau von Orleans. Abends: Im Hafen. Montag: Das Heiratsneft. zur Feier des Amtsantritts des Präsidenten Roosevelt nach Washington ausgesprochen, und auch Herr v. Pappenheim hat gesagt, daß er es Dienstag und Mittwoch: Im Hajen. Donnerstag: Der Leibalte. Freitag: bringen sollten, einer auf den andern auf, als dieser, dem er in zu nicht begreifen könne, daß auf eine so große Kommune so wenig Medea . Sonnabend Wallensteins Lager. Die Biccolomini. Sonntag nach furzer Entfernung folgte, hielt. Neun Personen kamen ums Leben, Rücksicht genommen worden sei. Wenn der Abg. Gamp von einem mittag 3 Uhr: Der Geizige. Hegenfang. Abends: Der Leibalte. Montag: achtzehn erlitten Verlegungen. geringen Entgegenkommen der Stadt gegen die Regierung spricht, Die Haubenlerche. so habe ich das Vertrauen zu der Regierung, daß sie uns nicht unser Berhalten in der Schulfrage entgelten läßt durch ungerechte Behandlung in der Straßenbahn- Frage.( Zustimmung links.) Ein Regierungskommissar erklärt, daß nicht nur die Konzession
Der Geizige. Herenfang. Abends: Der Reibalte. Montag und Dienstag: Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag Der Leibalte. Mittwoch: In Behandlung. Donnerstag: Jm Hafen. Freitag und Sonnabend: Der Leibalte. Somtag nachmittag 3 Uhr: König Lear. Abends: Krieg im Frieden. Montag: Das Heiratsnest.
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