Reiche Herauskommen, wenn nicht Dinge wie Waffenforderungen in das Kriegsgericht 3 Jahre Gefängnis als ausreichende Sühne den außerordentlichen( d. h. durch Anleihen zu deckenden) Etat erachtet hatte.
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Ein Leben vernichtet wegen geringfügiger Erzesse im Rausch! Umwälzungen in der Weltpolitik. In der Fachzeitung für Schneider" lesen wir:
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gestedt werden, die ihrer Natur nach nicht dahin gehören. Abg. Die Berufung des Angeklagten, er habe die Vergehen in unzuDr. Arendt zog aus dem günstigen Stande der preußischen Finanzen rechnungsfähigem Zustande begangen, wurde verworfen. im Verhältnis zu denen des Reiches den direkten Schluß, daß in unserer Finanzgebarung etwas nicht richtig sei. An diese Erörterungen fnüpfte am Freitag die Debatte an. Abg. v. Richthofen hätte den Einzelstaaten gern die höhere Belastung erspart, die ihnen der Antrag Südefum gebracht hat; aber er glaubte, daß sie sich mit Der Ueberzieher der Offiziere der Marineder Tatsache würden abfinden müssen. Sehr energisch gegen die Infanterie erfährt durch Verfügung vom 22. Februar folgende Klagen der Einzelstaaten sprach sich der Abg. Gröber aus: fie veränderte Beschaffenheit: Das Rüdenstück soll lose sitzen und so hätten ja auch immer für die Militär- und Flottenbewilligungen weit geschnitten sein, daß der Ueberzieher zu Epauletten umgehängt gestimmt da hätten sie sich die Konsequenzen eben vor Augen und oben zugehaft werden kann. Im Rückenstück befindet sich eine halten sollen. Diese Zurechtweisung lockte den thüringischen Bundesrats- Längsfalte, welche unterhalb der Kragennaht durch eine im Dreiec bevollmächtigten Baulffen auf den Plan; er behauptete kurz geführte Steppnaht zusammengehalten wird. Die Spitze dieses und bündig, die Kleinstaaten könnten die Folgen der Kommissions- Dreiecks liegt in der Kragennaht; die untere, wagerechte Naht ist beschlüsse einfach nicht ertragen. 71 Millionen Mark Matrikular- 6 Bentimeter lang und läuft 3 3Zentimeter unterhalt der Kragenbeiträge seien viel zu viel; auch eine etwaige Stundung nehme naht; in ihrer Mitte befindet sich ein geschürzter Riegel. Von hier doch die Laſt nicht von ihren Schultern. Auf einen anderen Stand- ab bis zum unteren Rande der Taillengurte wird die Falte zupunkt stellte sich der Reichs Schazsekretär v. Stengel, der eine sammengebügelt. Die ganze Breite der Falte beträgt an der Berechtigung für eine solche Diskussion umsoweniger anerkennen Stragennaht 7, in der Taille 9 Zentimeter." wollte, als sie ja bei der in diesem Jahre noch vors zulegenden materiellen Finanzreform noch einmal versenkt, braucht man Wenn das weltpolitische Interesse derart sich in die Konfektion gepflogen werden müsse. Dieser Ansicht war auch Abg. Singer, zu sein. den Marokko - Rummel nicht besorgt der den Vertretern der Einzelstaaten ganz gehörig die Leviten las; ihre stille Hoffnung, daß das Plenum den Beschluß der Kommission umstoßen werde, sollten sie nur fahren laffen. Bis zur Einführung direkter Reichssteuern müßten die Matrikularbeiträge unter allen Umständen erhalten bleiben.
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12. November b. J. zur Verstärkung der Schutztruppe notwendig geworden seien.
Diese Verstärkungen erforderten die Beschaffung von rund 7000 Reit- und Zugtieren. In Deutschland wurden 3000 Pferde getauft. Kaufpreis und Transportkosten stellen sich auf rund 1050 M. pro Pferd. Das ergibt für 3000 Pferde die Gesamtfumme von 3 150 000 m. Die übrigen 4000 Tiere müssen in Südafrika beschafft werden. Da der Anschaffungspreis nach den bisherigen Erfahrungen einschließlich Transport fich pro Tier auf rund 600 M. stellt, so ergibt sich die weitere Summe bon 2 400 000 M. Die Gesamtkosten für 7000 Reit- und Zugtiere, die für die Verstärkungen der Schußtruppe im Rechnungsjahr 1904 noch anzufordern waren, stellen sich also auf 5 550 000 m. Dazu treten 600 000 m. für den Ankauf von 1000 Pferden, die zum Ersatz für Abgänge im Rechnungsjahr 1905 dienen sollen."
Wir haben die von der" Ndd. Allg. 8tg." monierten irrigen Angaben der Montagsnummer der Freien Deutschen Presse" entnommen, der auch der erwähnte Druckfehler( 6 850 000 statt 6 150 000 m.) unterlaufen war.
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Die Polemit der„ Ndd. Allg." hat aber jedenfalls das Gute, darauf hingewiesen zu haben, daß jedes aus Deutschland um 450 Mark teurer zu stehen importierte Pferd mus fommt, als jedes in Südafrika angekaufte! Wir zweifeln sehr daran, daß die Qualität der oftpreußischen Pferde diese Mehrausgabe Die rettende Majestätsbeleidigung. Um sich ein Unterkommen zu aufwiegt! Pferdekenner, die den Burenkrieg mitgemacht hatten, berschaffen, hat der Malergehülfe Oskar Hartmann, ohne festen haben uns den südafrikanischen Ponny" für füdafrikanische VerWohnfig, am 13. Februar, als er beim Betteln betroffen wurde, eine hältnisse als ganz vorzüglich geeignet, namentlich als ungemein ausMajestätsbeleidigung begangen. Er hatte sich dieser Tage vor der dauernd geschildert. Das soll nun auf einmal anders geworden Die Belastung der Einzelstaaten tönne unter feinen Umständen Straffammer des Landgerichts Posen zu verantworten. Der An- fein? Das können doch nur ostpreußische Großgrundbefizer glauben! als unerträglich bezeichnet werden, solange die verantwortlichen geflagte, der erst vor einigen Tagen aus dem Zentralgefängnis in Vertreter der Finanzministerien für die Ausgaben des Reiches Wronte entlassen worden war, er ebenfalls wegen Berlin , 24. März. Ein Telegramm aus Windhut meldet: eingetreten feien; sie müßten jetzt lediglich die Konsequenzen ihrer Majestätsbeleidigung eine einjährige Gefängnisstrafe verbüßt An Typhus sind gestorben: Reiter Richard Hartung, geb. Bewilligungen tragen. Die in der Debatte vorgebrachte Anschauung, hatte, gab vor Gericht zu, die Majestätsbeleidigung begangen am 12. 6. 83 zu Züllichau , am 19. März 05 im Lazarett zu als ob ein Staat, der weniger Matrikularbeiträge zahle, degradiert zu haben; er könne gegenwärtig in feinem Berufe keine Arbeit Windhut, Gefreiter Alois Keil, geb. am 25. 10. 82 zu Hannſet, werde, sei ganz falsch. In der Stundung der Beiträge äußere sich finden und wolle fich daher im Gefängnis ein längeres Unter- am 18. März 05 im Lazarett Bethanien. Bei einem Ueberfall der eine große Rücksicht auf die Lage der Kleinstaaten. Der Scha fommen verschaffen. Das Gericht verhalf dem Manne zu seinem Station Marienthal am 17. März wurden verwundet: Reiter sekretär fündigte an, daß er im Plenum nochmals den Vorhaben und verurteilte ihn zu drei Monaten Gefängnis und vier Julius Schmidt, geb. am 23. 6. 84 zu Kirchheim, schwer durch Versuch machen werde, den Beschluß der Kommission Wochen Haft. Letztere wurde durch die erlittene Untersuchungshaft Brustschuß, Reiter Lorenz Naden, geb. am 23. 2. 81 zu Viersen , amzustoßen; nach der zweiten Lesung des Etats werde für berbüßt erklärt. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der leicht durch Schuß in das rechte Gefäß, Reiter Paul Klose, geb. der Bundesrat dazu Stellung nehmen: dann ließe sich Deffentlichkeit statt. am 11. 12. 84 zu Katholisch Hammer, leicht durch Schuß in das oielleicht noch eine" Verständigung" anbahnen. Abgeordneter rechte Gesäß. Gröber nahm die, Streitart" auf und erwiderte dem Schazsekretär, Ausland. man werde sich nach seiner loyalen Kriegserklärung„ darauf ein richten". Auch der Abg. Südekum sagte, daß der Reichstag sich vorsehen müsse; die Abstimmung in der Kommission sei sowohl aus etatrechtlichen wie aus fachlichen Gründen gerechtfertigt. Auf die in der Diskussion gefallene Bemerkung, daß ein sächsischer Minister einzelne Reichsausgaben für überflüffig erklärt habe, erklärte der fächsische Geheimrat Rüger, daß das der verstorbene Herr v. Wagdorf gewesen fci; Abg. Ledebour vermiste sehr eine nähere Angabe dieser interessanten Aeußerung, über die die sächsische Regierung doch auch nach dem Tode jenes Ministers Auskunft geben müsse. Gegen den Vorschlag des Abg. Sped, die Matrikularbeiträge nötigen falls auch noch ein zweites Jahr zu stunden, erhob Abg. Arendt Der Antrag Sped, in Konsequenz des früheren Beschlusses der Kommission( Antrag Südekum), die ganze Zuschußanleihe aus dem Etat zu streichen, wurde alsdann einstimmig angenommen. Die vorgeschlagene Anleihe für den außerordentlichen Etat in Höhe von 264 Millionen Mark wurde genehmigt.
Protest.
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Bei der sodann folgenden Beratung des Etatsgesetzes regte Abg. Speck die alte Frage des Erlasses eines Komptabilitätsgesetzes( Abrechnungsgesetzes) an. Der Staatssekretär versprach, sich dafür einzusetzen, sobald man im Schazamte nur erst ein wenig Zeit habe, jetzt aber sei seine Belastung mit anderen Gesetzen zu groß. Das erkannte die Kommission auch an.
Man weiß nicht, ob die Anklage gegen die soziale Ordnung oder gegen den§ 95 schriller aus dieser Verhandlung tönt. Uebrigens beweisen diese nicht seltenen Fälle, daß selbst die elendesten und stumpfsten Menschen unter den Opfern der heutigen Gesellschaft das Die italienische Kammer über die Kabinettspolitik. Bewußtsein haben, die Majestätsbeleidigung sei das anständigste Delift. Der Majestätsbeleidigungs- Paragraph erweist sich als die Rom , 24. März. Deputiertentammer. Bei der Zuflucht von Leuten, die ohne wirtliche Vergehen verüben zu fortgesetzten Beratung der vom Minister Tittoni abmüssen, ohne die Rechte eines Mitmenschen wirklich zu verlegen, doch gegebenen Erklärungen führt Tecchio( Linke) aus, die Kammer ins Gefängnis kommen möchten, weil selbst der Kerker ihnen Frei- müsse bestätigen, daß ihre Lage unverändert ist; sie heit und Frieden dünkt gegenüber der Galeere des Kapitalismus. werde das tun, wenn sie eine einfache Lages. Mirbach in Württemberg . Aus Stuttgart meldet uns eine ordnung annehme und der Krone die Wahl Brivatdepesche: Aufsehen erregt eine Enthüllung der Neckar - der Männer überlasse, welche die geeignetsten geitung" über einen angeblich umfangreichen Ordensschacher, an dem feien, die Mehrheit zu bertreten, von der Giolitti ein einflußreiches Mitglied der Hofgesellschaft, Graf v. Linden, be- unterstützt wurde. Chimirri von der Rechten begründet teiligt sein soll. Graf v. Linden, der Vorsitzender des Württem bergischen Vereins für Völkerkunde ist, soll mehreren Personen für eine einfache Tagesordnung. Er spricht seine Freude über erhebliche Beiträge zum Bau eines Museums für Völkerkunde die von Tittoni gegebenen Erklärungen aus und sagt, viele württembergische Orden versprochen und tatsächlich verschafft haben. seiner Freunde würden diesen Erklärungen gern zustimmen, Allerdings ist dieser Mirbach mehr wissenschaftliches als firch wenn sie von einem Ministerium abgegeben worden wären, liches Sammelgenie!- das lebt und zum Leben bestimmt ist, und nicht von einem scheidenden Ministerium, das nicht die Verpflichtung übernimmt, nach den von ihm abgegebenen Erklärungen zu handelu.
Der blamierte Zenfor. München , 28. März.( Eig. Ber.) Auf bie Beschwerde der Direktion des Deutschen Theaters hat die Regierung von Oberbayern das polizeiliche Verbot der Aufführung des Bauernstückes: Der Lehrer von Seesiz" aufgehoben. Damit aber der übereifrige polizeiliche Bensor nicht gar zu sehr blamiert ist, erklärt die Kreisregierung in ihrem Bescheid, die von der Polizei angeführten Gründe ließen allerdings die Aufführung nicht als bedenkenfrei erscheinen, könnten jedoch nicht als ausreichend erachtet werden, um das ergangene Verbot zu rechtfertigen. Der Polizeidirektion wird jedoch das Recht vorbehalten, Aenderungen oder Streichungen im Texte vorzunehmen.
Zur Verstärkung der Betriebsmittel der Reichshauptkasse werden seit Jahren je nach Bedarf Schabanweisungen ausgegeben, die gleich Wechseln diskontiert werden. Bisher ist man mit 275 Millionen ausgekommen. In diesem Jahre setzt die Kommission den Betrag auf 350 Millionen Mark hinauf. Die Geldklemme bei der Reichsfasse rührt zum größten Teil aus der Verpflichtung zur Vorschußleistung an Versicherungsinstitute her. Abg. Singer wies desDie Zenfur hat nun das Stück vorbehaltlos freizugeben. Das halb darauf hin, daß diese Vorschüsse eine unberechtigte Hülfe fur var allerdings auch das flügste, was sie tim konnte. hat sie doch die Versicherungspflichtigen, zumal bei der Unfallversicherung, seien. den Schmerz erleben müssen, daß sogar ein Zentrumsblatt, allerdings Man solle deshalb schon vor der Reform der Versicherungs - nur eines, ironisch erklärte, die Begründung des Verbotes fei gesetzgebung Sorge dafür tragen, daß das Reich von dieser ebenso eigenartig als geistreich". Borschußpflicht entlastet werde. Abg. v. Richthofen bestritt, daß es sich dabei wesentlich um eine Hülfe für die Unternehmer handele.
Nach einem Antrage des Abg. Dr. Paasche, der von der Kommission einstimmig angenommen wurde, sollen den Einzelstaaten alle Matrikularbeiträge über den Betrag von 213 Millionen Mart hinaus gest undet werden.
Pantano( äußerste Linke) begründet eine Tagesordnung, die sich für politische und wirtschaftliche Reformen in demofratischem Sinne, darunter den Betrieb der Bahnen durch den Staat, ausspricht. Sodann spricht Marsengo- Bastia zur Begründung der von ihm eingebrachten und bomt Kammer zur Annahme Minister Tittoni gestern der empfohlenen Tagesordnung, die sich für Fortsetzung der liberalen Politit ausspricht, welche das Programm der letzten Wahlen bildete.
Fortis erklärt, indem er die gestrigen Ausführungen Zittonis aufnimmt, daß er sich in Uebereinstimmung befinde in der lauten Bejahung des weltliche it Charakters des Staates.( Sehr gut!) Zittoni könne Die lex Köller vor dem Landesausschuß. feine Verantwortung für die Mitwirkung der Klerikalen bei Aus Straßburg schreibt uns unser W. Korrespondent unterm 23. März: Heute waren wieder einmal die Tribünen des den politischen Wahlen haben; wenn diese jemand zufiele, Landesausschusses dicht besetzt: die erste Lesung des Gesetzentwurfs so wäre es Giolitti. Auf die Eisenbahnfrage übergehend, sagt über das öffentliche Vereins- und Versammlungsrecht fand statt, Fortis, daß die Uebernahme des Betriebes der Bahnen durch und außer dem Staatssekretär von Köller, der in höchsteigener Person den Staat infolge zahlreicher Umstände eine Notwendigkeit Damit war die Beratung des Etats beendigt. den Entwurf begründete, sprachen nicht weniger als sieben Ab- geworden sei; der Staat müsse sich ernstlich darauf Die Kommission beschäftigte sich sodann noch mit einer vom geordnete, und es muß zugestanden werden, daß das gebotene Schau- vorbereiten, den Betrieb zu übernehmen. Was die Abg. Dr. Hermes vorgelgten Resolution, in der Zusätze zum Spiel parteipolitisch sehr interessant war. Frage des Eisenbahnpersonals beträfe, so wäre es Saccharingefeh gefordert wurden. Zunächst verstand es Herr von Köller ausgezeichnet, in seiner ohne Zweifel notwendig, dessen Lage so viel Zunächst wird sich nunmehr die Budgetkommiffion nach Abschluß Begründung den vorgelegten Gefeßentwurf durch Vergleiche mit dem als möglich zu bessern, aber im Hinblick auf der Etatsberatung im Plenum mit der Beratung der Militär- herrschenden Rechtszustande und dem in der vorigen Session ein- als möglich zu bessern, aber im Hinblick auf die wirtschaftliche Lage des Landes; denn pensions Gefeße befassen. Man hofft, noch vor Ostern eine gebrachten fleritalen Initiativ- Gefeßentwurf als außerordentlich erste Lesung durchführen zu können. Der Vorsitzende und die Ver- liberal hinzustellen, so daß der Unterzeichner jenes Entwurfes, der man müsse dem Rechnung tragen, daß die Eisenbahnen das Personal erbaut seien. freter der Zentrumspartei wünschten die vorhergehende Beratung Abgeordnete Wetterlé, fich bei dieser Betonung seines reaktionären nicht allein für ( Sehr Bravo!) Was den der Stempelsteuer- Novelle und des Totalisatorgefeßes, wurden aber Geistes recht unwohl fühlte. Mit voller Berechtigung führte gegen gut! Ausstand mit der von den Sozialdemokraten, Freifinnigen, Nationalliberalen und der diese taktisch jedenfalls geschickte Methode des Staatssekretärs unser Obstruttion anbeträfe, so dürfe man nicht zulassen, Rechten überstimmt. Genosse Em me I aus, daß für die Beurteilung einer 1905 von der daß ein den öffentlichen Interessen dienender Dienstzweig Elektrische Schnellbahnen. Gelegentlich der Verhandlungen des Regierung eingebrachten Gesetzesvorlage der rückschrittliche Sinn des straflos verlassen werden könne.( Lebhafte Gesetzes von 1834 und des Code Pénal durchaus unerheblich ist. Zustimmung.) preußischen Herrenhauses über die Kanalvorlage hatte Graf Freilich bietet die lex Möller erhebliche Verbesserungen, aber das ist Mirbach gefragt, ob elektrische Schnellbahnen nicht besser zur nicht sehr schwer, weil ein schlechteres Vereins- und VersammlungsEntlastung des Güterverkehrs dienen könnten als Kanäle. Eine Niederlage der Mittelstandspolitik. In der Kommission des Herrenhauses hat nun Minister v. Budde, recht als das zurzeit geltende gar nicht denkbar ist. Die Kritit, die von verschiedenen Seiten, und zwar außer vom wie aus dem jest erschienenen Kommissionsbericht hervorgeht, sich Abgeordneten& m me I auch von den Herren Wetterlé, Riff, haben die organisierten Kaufleute des Stantons Zürich Zürich , 22. März.( Eig. Ber.) Seit einer Reihe von Jahren hinsichtlich des Güterverkehrs ablehnend, hinsichtlich des Blumenthal, Goeh und Hoeffe! geübt wurde, erstreckte sich wiederholt Anläufe, unterstützt von einer wilden Agitation, gemacht, Personen verkehrs durch elektrische Schnellbahnen abwartend namentlich auf den Ausschluß der Minderjährigen aus politischen, um die fruchtlos gepfändeten Schuldner amtlich geäußert. Es lägen für eine Perfonen- Schnellbahn Berlin - sozialpolitischen und religiösen Vereinen, sowie aus politischen Ver- au publizieren, das heißt, fie ant den Pranger zu Hamburg zwei Entwürfe vor, von denen der eine die Kosten sammlungen, ferner auf den Ausschluß der Frauen aus Vereinen, stellen und ihnen jeden weiteren Kredit zu verunmöglichen. Diese auf 75 Millionen, der andere auf 150-160 Millionen veranschlage. Die eine Einwirkung auf politische Wahlen bezwecken, und Wahl- kaufmännischen Mittelstandsleute, die sonst zu den schlimmsten Diese Projekte fähen, so führte Herr v. Budde aus, nur den Personenverkehr zwischen Berlin und Hamburg vor und zwar ohne bersammlungen. Hauptsächlich die Schädigung, die die Gewerkschaften Gegnern jeder Staatshülfe für die Arbeiter gehören und sie auf den Bersonenverkehr zwischen Berlin und Hamburg vor und zwar ohne jede Haltestelle. Ganz abgesehen davon, daß er die angefeßte Summe auf Grund solcher Bestimmungen erfahren müßte, wurde von Weg der Selbsthülfe verweisen, wobei aber wieder die gehaßten Emmel hervorgehoben. Im übrigen wird es zweifellos in den Konsumvereine ausgeschlossen sein sollen, ausgeschlossen sein sollen, scheuen sich also für zu niedrig halte, stellten sich der Durchführung außerordentlich meisten Fällen unmöglich sein, politische Vereine von Vereinen zu nicht, den Staat zum Büttel für ihre gemeinen Strämergroße technische Schwierigkeiten entgegen, befonders bei dem Neubau unterscheiden, die eine Einwirkung auf politische Wahlen bezwecken, interessen zu machen. Die Regierung lehnte es denn auch der bestehenden Strecken, beim Anlegen von Rangiervorrichtungen und der Sicherung der Stromleitung gegen Unglüdsfälle. Außerdem so daß schon hieraus hervorgeht, daß die ganze Fassung des Gesetzes ab, dem Verlangen nach einem solchen reaktionären Geseze Folge müßten die sämtlichen Betriebsmittel umgeändert werden, was mungen, die ein Verbot von Vereinen und Versammlungen, die den den Erlaß eines Gesetzes beschließen sollte, forderte sie, minder stungen, bieren Sehr angegriffen wurden auch die Bejtim zu geben. Für den gall aber, daß der Kantonsrat dennoch enorme Kosten verursache. jährige und unschuldig Zahlungsunfähige von der Publikation aus Auf dem Gebiete der elektrischen Schnellbahnen scheint also öffentlichen Frieden gefährden, borsehen. Troß dieser Stellungnahme nahezu aller Redner wäre es ber- zunehmen und den andern vor der Publikation noch eine Frist von Preußen nicht in der Welt voran zu eilen. Es gibt aber fein schlagenderes Argument gegen den Widersinn der kapitalistischen und das ist gerade das parteipolitisch Interessante. Die organisierten Erfolge diese Befriedigung erst nach der Publikation, so ist die Rehabilition schlagenderes Argument gegen den Widerfinn der fapitalistischen fehlt, eine wesentliche Verbesserung des Entwurfes zu erwarten. 6 Wochen aur eventuellen Befriedigung der Gläubiger zu gewähren. Ordnung als diese Erfahrung, daß nach dem Stande der Technik die Menschen schon 200 Kilometer und mehr in der Stunde sich jüngeren Parteien bemühen sich, mit ihren Ansichten durchzubringen, auf Kosten des Schuldners vorzunehmen. vorwärts bewegen könnten, während der Kapitalismus nur eine die Mehrheit aber besteht aus den schweigenden Notabeln, die dann auch in die Spezialfommission gewählt worden sind. Der frische Höchstgeschwindigkeit von 80 und 100 Kilometern zuläßt. Diese auch in die Spezialkommiffion gewählt worden sind. Differenz charakterisiert zugleich das Maß, um das die kapitalistische Zug, der bor drei Jahren in das Haus wehte, hat zwar manche alte Gewohnheit gestürzt, aber erst ein direktes allgemeines Wahlrecht Ordnung hinter den technischen Produktivkräften zurückbleibt. wird aus dem Musterparlament" ein Boltsparlament machen
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Die Ausgaben für Reittiere für Südwestafrika.
Die Kommission des Kantonsrates atzeptierte diese Eventualanträge, nur verlängerte sie die Frist auf vier Monate.
Der Kantonsrat widmete dieser ganz niedrigen Mittelstandspolitik zwei Sigungen und tnt den Verhandlungen trat einzig der Präsident des Geschäftsreisenden Verbandes, Militärjuftiz. Aus Thorn meldet uns ein Privattelegramm: tönnen!- ein gewisser Kunz Bär in Winterthur , mit der nötigen Auf Berufung vom Gerichtsherrn verurteilte das Oberkriegsgericht Dreiftigkeit und Rücksichtslosigkeit dafür ein. So erdreistete er sich, des 17. Armeekorps den früheren Musketier, jezigen Reservisten das bekannte Arbeiterquartier Außerfihl- Zürich ganz allgemein als Bernhard Keppel- Berlin , der gelegentlich eines Biwats im Manöver Die„ Ndd. Allg." polemisiert gegen uns, weil wir aus dem ein" Asyl für Schwindler" zu beschimpfen, was ihm den Zuruf bei Schneidemühl sich einen gelinden Rausch angetrunken, dann letzten Nachtragsetat für Südwestafrika die Kosten für Beschaffung Ungewaschenes Maul" eintrug. Der liberale Advokat Dr. Zuppinger von weiteren 1000 Pferden unrichtig wiedergegeben und dem- wünschte die vier Monate Frist, damit die Wohltätigteit" Unteroffiziere angerempelt und sich disziplinarisch vergangen, wegen entsprechend auch unzutreffend gloffiert hätten. Erstlich seien nicht helfend eingreifen kann, wodurch der arme Teufel vom Regen in die Achtungsverlegung, Beleidigung, Ungehorsam gegen Befehl in Dienſt 6 850 000 M. gefordert worden, sondern nur 6 150 000. Bweitens Traufe täme. Der demokratische Professor Dr. Zürcher wandte sich fachen, Beharren im Ungehorsam, ausdrücklicher Gehorsams sei diese Summe gefordert worden nicht nur für 1000 Erfaßpferde, energisch gegen die gewünschten Schandtafeln und beantragte, berweigerung, Selbstbefreiung als Gefangener, widersetzung und die voraussichtlich im Rechnungsjahre 1905 entfandt werden müssen, vom Obergericht ein Verzeichnis der Zahlungsunfähigen antätlichen Angriffs gegen Vorgesezte zu 5 Jahren Gefängnis, während sondern für die sämtlichen Reit- und Zugtiere, welche für die feit legen und den Interessenten zur Einsicht Einsicht aufliegen zu
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