24. Verschärfung der Coupletzenfur durch die Berliner Polizei. f Alle Coupletstrophen, die Bibelsprüche oder Gesangbuchverse zitieren, werden verboten, darunter ein seit 40 Jahren gesungenes harmloses
Lied.
29. Der westfälische Oberpräsident Minister a. D. v. d. Recke denunziert der Aerztekammer einen Arzt, der sich in den Dienst der Sozialdemokratie" gestellt habe.
Februar.
2. Eine Versammlung in Crinig genehmigt, wofern politische Gegenstände nicht zur Verhandlung kommen".
4. Weil er seinem Kinde kein Lesebuch kaufen konnte, wird ein armer Weber in Debschwitz zu 2 M. Geldstrafe verurteilt.
18. Die Berliner Polizei sistiert fortgesetzt Streikposten, die sämtlich vom Gericht freigesprochen werden müssen.
22. Die Ansiedelungs- Kommission in Thorn hat ihren Gutsverwaltern in bestimmter Form die Pflicht auferlegt, alle Bedürfnisse nur bei Deutschen zu decken. Die gleiche Weisung ist an die Ansiedler ergangen. Diejenigen Ansiedler, welche denselben nicht entsprechen, sollen die Entziehung aller staatlichen Vergünstigungen zu gewärtigen haben.
26. Die Polizeiverwaltung in Raurel erläßt Strafmandate gegen die Mitglieder des Streitbureaus. Dieses Bureau sei ein Berein, der eine Einwirkung auf öffentliche Angelegenheiten bezwecke. Statuten und Mitgliederverzeichnis hätten eingereicht werden missen.
März.
19. Bei der Kranzniederlegung auf den Gräbern der Märzgefallenen verfällt der Polizeischere eine Schleife mit folgendem Zitat aus Schillers„ Tell":
Eine Grenze hat Thrannenmacht.
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden... Zum letzten Mittel, wenn kein and'res mehr Berfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.
Unterm Ruffenkurs.
Januar.
8. Die Beschwerde wegen willkürlicher Einsperrung der Ruffin Janina Berson abgewiesen. Ausländern, erklärt Oberpräsident Bethmann- Hollweg , stehen die verfassungsmäßigen Rechte der Preußen nicht zur Seite.
19. Bürgermeister Wiecforet schreibt in der Zeitschrift„ Ober schlesien " von den die Grenzen überschreitenden russischen Deſerteuren: " In den meisten Fällen verleugnen diese Leute durch ihr ganzes Benehmen und durch ihre Kleidung ihren militärischen Charakter nicht, weshalb vielfach ihre Festnahme und damit ihr zwangsweiser Abschub nach dem nächsten Kordon( russische Grenzivache) erfolgt."
Februar.
1. Die russischen Studenten Leo und Boris Merowicz in Berlin ausgewiesen. Boris M. wird gedroht:„ Wenn Sie nicht aussagen, sperren wir Sie ein. Jetzt haben Sie noch 24 Stunden Zeit und dann hin nach Rußland ."
2. Protestversammlung gegen den Russenkurs in Leipzig aufgelöft.
3. Die preußische Polizei besoldet unter den russischen Studenten Berlins zwei Spigel mit 60 M. und 75 M. monatlich. 28. Russische Studenten der Technischen Hochschule in Mannheim haben zugunsten der Opfer des Petersburger Blutsonntags eine Wohltätigkeitsvorstellung veranstaltet. Die Direktoren verlangen Auslieferung des Erlöses an das russische Konsulat und verhängen über die sich weigernden Studenten Relegation.
Für den Juhalt der Juferate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.
Theater. Sonnabend, den 8. april
Anfang 7%, Uhr: Opernhaus . Der Roland von Berlin. Schauspielhaus. Göz von Ber lichingen mit der eisernen Hand. Anfang 7 Uhr. Deutsches. Die Bohème. Berliner . Das Fest des St. Matern. Hierauf: Der Misanthrop. Westen. Die neugierigen Frauen. Nachmittags 2, Uhr: Romeo und Julia .
National. Die Jüdin. Neues. Ein Sommernachtstraum. Thalia. Der Stilometerfresser.
Anfang 8 Uhr:
Schiller 0.( Wallner Theater.) Augen rechts. Hierauf: Die fitt
liche Forderung. Schiller N.( Friedrich Wilhelmstädtisches auf Tauris. Lessing . Elga.
Theater). Iphigenie
Urania, Taubenstr. 48/49
8 Uhr:
str. 57/62.
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Neues Theater. Anfang 72 Uhr.
Ein Sommernachtstraum.
Sonntag, Montag: Ein Sommer
Kleines. Abschied vom Regiment. nachtstraum.
Angele.
Residenz. Herzogin Grebette.( La Kleines Theater
Duchesse des Folies- Bergère .)
Zentral. Die Jurheirat.
Metropol. Die Herren von Marim. Luftspielhaus. Der Familientag. Nachmittags 3 Uhr: Das böse Prinzeßchen.
Trianon. Ihr Alibi. Deutsch- Amerikanisches.
großen Teich.
Anfang 8 Uhr.
Angele.
Vorher: Abschied vom Regiment. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Er
mäßigte Breiſe. Familienidyll. Liebes
Uebern träume. Serenissimus.
Belle Alliance.... noch einmal so
lieben!
Sonntag abend 8 Uhr: Salome. Montag: Nachtasyl.
Carl Weiß. Die Heinen Bagabunden. National- Theater
Nachmittags 3 Uhr: Sneewittchen
und die sieben Zwerge.
Luisen. Hopfenraths Erben. Kajino. Lolos Bater.
Apollo. Das Beilchenmädchen. Spezialitäten.
Herrnfeld Theater.
hains.
Die Meyer
Palast. Der Raub der Sabinerinnen.
Spezialitäten.
Passage Theater. Emmi Kröchert. Bipp. Die 7 Allisons. Spezialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Wintergarten. Cleo de Merode . Julius Spielmann. Spezialitäten. Urania. Taubenstraße 48/49. Im Theater abends
Weinbergsweg 19. ' Sonnabend, den 8. April 1905: Zum erstenmal:
Fra Diavolo.
Anfang 7, Uhr.
Sonntag nachmittags 3 Uhr: 3ar und Zimmermann. als Gast: Fra Diavolo. Abends 72 Uhr: Dr. Briesemeister
Luisen- Theater.
Abends 8 Uhr:
Der Simplon und ſein Gebiet Hopfenraths Erben
Stern
warte. Täglich geöffnet von 7 bis 11 Uhr.
W. Noacks Theater.
Direktion: Rob. Dill. Brunnenstr. 16. Große Extra- Borstellung: Die Banditen.
Lustspiel in 4 Aften von Benedir. Anfang 8 Uhr. Entree 30 Pf. Ball. Sonntag: Die Banditen.
Sonntag nachmittags: Der neue Stiftsarzt.
Abends: Der Herrgottschniger. Montag: Hasemanns Töchter.
Trianon- Theater.
Heute und folgende Tage: Anfang 8 Uhr.
„ Ibr Alibi"
( Les Duponts). Sonntag nachm. Die glückliche Gilberte.
in
März.
München verboten. 1. Ein Wohltätigkeitsabend zugunsten der Petersburger Opfer
über internationale llebergriffe der preußischen Polizei. 4. Jm österreichischen Abgeordnetenhause interpelliert Daszynski
24. Nicht ausgeliefert" aber über die Grenze geschoben" werden hunderte und tausende russischer Auswanderer, die nicht im Besitze der von Ballin vorgeschriebenen Geldmittel sind.
Vom Klaffenkampf im Rubrrevier. Januar.
8. Ausbruch des Streits auf Zeche„ Bruchstraße". 12. Streit im Dortmunder Revier auf fast allen Zechen. 13. Massenaufgebot von Gendarmen. Bürgerliche Breßlügen über Ruheſtörungen.
14. Einbringung der sozialdemokratischen Interpellation im Reichstag. Verdächtigung des alten Verbandes durch die„ Germania ". 14. Die Regierung veranlaßt im preußischen Abgeordnetenhause eine Debatte und läßt wegen Zeitmangels die sozialdemokratische Interpellation unbeantwortet.
259 000 M. oder 6,50 M. auf den Kopf, beim alten Verbande 1400 000 M. oder 23 M. auf den Kopf.
8. Zahlreiche Gemeinden, in denen das Zentrum herrscht, lehnen die Unterstützung der streikenden Bergleute ab.
9. Vorlegung der preußischen Berggesegnovelle, die hinter den Forderungen der Reichstagsresolution weit zurückbleibt. führer, die sich durch nichts mehr von richtigen Sozialdemokraten 10. Die Dasbachpresse hezt gegen die christlichen Bergarbeiter
unterschieden.
24. Der Vorstand des Deutschen Bergarbeiterverbandes veröffentlicht eine Broschüre, in der er feststellt, wie die amtlichen Untersuchungen, die keine Mißstände im Ruhrbergbau ergeben haben, zustande gekommen sind.
27. Beginn der Beratung über die Berggesegnovelle im preußischen Dreillassenlandtag.
28. Eröffnung des Bergarbeiter- Delegiertentages für Preußen. Von unferen Gegnern.
Januar.
3. Ein im Verlag des Breslauer Zentrums- Stadtverordneten 17. Das Syndikat verhandelt nicht. Die Proklamierung des Schild erschienener unzüchtiger Roman wird verboten. 6. Die Konservative Korrespondenz" warnt vor Beitritt zum allgemeinen Streits ist damit zur Notwendigkeit geworden. Der Verband gegen die Sozialdemokratie, der nicht das geringste leiste. sozialdemokratische Parteivorstand erläßt einen Aufruf zur Unter11. Die„ Rheinisch- Westfälische Zeitung", das berüchtigte Scharfstützung der Streifenden. 19. Der Bergbauverein weigert sich, an gemeinsamen Ber- macherblatt, hat sich in der Hibernia- Affäre eine Anflage zugezogen. Der Redakteur plädiert auf Wahrung berechtigter Interessen. Die handlungen teilzunehmen. Zeitung vertrete das Interesse der Großindustrie und würde durch die Verstaatlichung geschädigt werden.
20. 240 000 Bergarbeiter befinden sich im Streit.
20. Beantwortung der sozialdemokratischen Interpellation im Reichstage. 21. Gine allgemeine Bergarbeiter Versammlung in Bochum beschließt Ausharren im Streit.
25. Trozz wiederholter Aufforderungen durch den„ Vorwärts" laffen sich weder Zentrumss noch freisinnige Organe zu Streit sammlungen herab.
27. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion fordert reich 3 gesetzliche Regelung. Gleichzeitig kündigt die preußische Regierung Landes gesetzliche Regelung an.
Februar.
2. Die Arbeiterkommission der Zeche„ Herkules" bleibt von den Verhandlungen mit der Regierung fern, um weiteren Brüsfierungen zu entgehen.
4. Annahme der sozialdemokratischen Resolution im Reichstage. Ablehnung durch die Negierung mit Rücksicht auf die preußische Landesgesetzgebung.
7. Der Bergbauverein weist einen ernenten Antrag der SiebenerKommission, über fünf Punkte mit ihr zu verhandeln, zurück. Der Reichskanzler fordert Wiederaufnahme der Arbeit, worauf er zu weiteren Vermittelungsversuchen geneigt sein würde.
9. Die staatliche Untersuchungskommission beginnt ihre Veröffentlichungen. Sie hat alles in Ordnung gefunden.
10. Die Vertrauensleute beschließen, den Streit bis auf weiteres abzubrechen. Die Siebener- Kommission formuliert ihre Forderungen an die Regierung.
24. Der Zentrumsmann und Kreisschuldirektor Poppelreuter veröffentlicht im Dsnabrücker Sonntagsboten" ein„ Lied des braven Bergmanns" mit dem Kehrreim: Juchhe! Verloren ist die Schlacht, Hei, wie das Freude macht.
März.
18. In Bardenberg bei Aachen versucht das Zentrum Lokalmit Kirchenstrafen bedroht, wenn sie dem Verbande einen BureauHausbesizer werden abtreiberei gegen den Bergarbeiterverband.
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25. Die„ Germania " schreibt über den Petersburger Blutsonntag( 22. Januar):„ Es ist anzuerkennen, daß die russischen Soldaten wenigstens in Petersburg ihrer militärischen Pflicht auch im Falle einer dura necessitas( harten Notwendigkeit) bei dem Straßenkampfe dem Befehle ihrer Vorgesetzten gemäß getreu ge
blieben sind."
Februar.
24. Divisionspfarrer Bachstein wegen eines in engem Kreise gehaltenen Vortrags von Zentrumsmannen als Gotteslästerer denunziert.
24. Die„ Germania " verlangt polizeiliche Ausweisung ebangelischer Prediger, die unter polnischen und italienischen Katholiken Berlins für den protestantischen Glauben Proselyten werben.
26. Die„ Germania " lockspielt also:" Die Sozialdemokratie hat immer große Worte gegen die anarchistische Bewegung, gegen die Lehre der Propaganda der Tat in Deutschland , weil sie zu feige ist, die notwendigen Folgen ihrer eigenen Theorien ans zuerkennen und die eigene Haut zu Markte zu tragen."
März.
19. Die Freisinnige Vereinigung verbietet ihrem eigenen Parteigenossen, dem„ nationalsozialen" Pfarrer a. D. Raumann sein redne risches Auftreten in Königsberg .
V
29. In einer Sigung des Vorstandes des Vereins der Arbeitgeber Verbände hat der freikonservative Abg. Menck- Altona vorgeschlagen, Aussperrungen, damit die Arbeiter schärfer von ihnen getroffen würden, fünftig partienweise nach dem Alphabet vorzunehmen. Dadurch würden die A- Leute immer zuerst an die Reihe kommen, was sie auf die Dauer nicht aushalten würden. Sie müßten also dann entweder die Kassen der Organisationen schwer
1. Beim polnischen Gewerkverein gingen 8000 M. oder 80 Pf. auf den Kopf der Mitglieder ein, beim christlichen Gewerkverein belasten oder sich als Arbeitswillige ihr Brot verdienen.
0. Wallner- Theater.
N.
Schiller- Theater Friedrich- Wilhelm
Sonnabend, abends 8 Uhr: Augen rechts. Komödie in 3 Akten v. Jon Lehmann. Hierauf: Die sittliche Forderung. Plauderei von Otto Erich Hartleben . Sonntag, nach m. 3 Uhr: Johannisfeuer. Sonntag, abends 8 Uhr: Augen rechts. Hierauf: Die sittliche Forderung. Montag, abends 8 Uhr: Augen rechts. Hierauf: Die sittliche Forderung.
städtisches Theater. Sonnabend, abends 8 Uhr: Iphigenie auf Tauris .
Schauspiel in 5 Aufzügen von Johann Wolfgang Goethe . Sonntag, nach m. 3 Uhr: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Sonntag, abends 8 Uhr: Fuhrmann Henschel. Montag, abends 8 Uhr: Der Leibalte.
Freie Volksbühne
Opern- Vorstellungen
im National- Theater. Anfang 3 Uhr.
16. u. 30. April: 7. u. 14. Mai: 21. u. 28. Mai: Rigoletto . Fledermaus.
Fidelio.
Opernmarken à 1 Mark inkl. Garderobe und Programmbuch sind in allen Zahlstellen zu haben. Das Opernheft ist für die Besucher der Opernvorstellungen vom 10. April ab in den Zahlstellen zu haben.
Gewerkschaftsbaus, SO., Engel- Ufer 15.
Sonntag, den 9. April 1905, abends 7 Uhr:
VIII. Volkstümlicher Vortragsabend
veranstaltet von Maria Holgers.
Eintrittstarten zu 30 Pf. bei orsch, Bigarrenhandlung, Engel- Ufer 15, und abends an der Kasse.
Neues Konzerthaus
Grand Hotel Alexanderplatz.
Großes Kurt Goldmann- Konzert
288/7
unter Mitwirkung des Salon- Humoristen G. Bonné. Anfang 8%, Uhr. 23232* Albert Moerner.
Schmöckwitz Gasthaus zur Palme ebbinice.
Seddinsee. ( Endstation der ,, Stern"-Dampfer.) Hermann Peter. Telephon: Grünau No. 39. Empfehle mein allbekanntes, herrlich am Wald und Wasser belegenes Lokal den geehrten Bereinen und Gesellschaften zu Ausflügen. Ausspannung und Dampferstege, Kegelbahnen, große Kaffeeküche. Säle, Hallen, großer schattiger Garten, 2000 Personen fassend.
Typographia
Gesangverein Berliner Buchdrucker und Schriftgießer.
Gegr. 1879.* Chormeister: Alexander Weinbaum.* M. d. A.-S.-B. Sonntag, den 9. April im Festsaale der ,, Neuen Welt", Hasenheide:
KONZERT.
Mitwirkende: Frl. Roxy King( Sopran) vom Theater des Westens . Herr Alfred Wittenberg ( Violine).
Anfang 7 Uhr.
Eintritt 50 Pf.
Kinder 20 Pf.
Kinder unter 6 Jahren haben keinen Zutritt. Nach dem Konzert: TANZ. B Eintrittskarten à 40 Pf. sind zu haben in den Zigarren- Handlungen von Horsch, Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15, Gottfr. Schulz, Kottbuser Tor, Paul Ihm, Wrangelstr. 58, Paul Köppe, Tilsiterstr. 45, Heiß, Schöneberg , Ringbahnhof, Emil Schulz, Mittenwalderstr. 2, Konrad, Hermannstr. 50, Tabakarbeiter- Genossenschaft, Kopenhagenerstraße 2; in den Restaurants von Augustin, Lindenstr. 69, Henning, Seydelstr. 11, Tolksdorf, Görlitzerstr. 58, Arminhallen, Kommandantenstraße 20. 65/11
Apollo- Theater.
218. Friedrichstraße 218. Täglich 82 Uhr:
Der Vorstand.
Lustspielhaus.
Nachm. 3 Uhr: Neu einstudiert:
Das böle Prinzeßchen.
Abends 8 Uhr:
Das Veilchenmädel. Der Familientag.
Borher 8 Uhr:
Die April- Spezialitäten. Sonntag, 9. April, nachm. 3 Uhr, ermäßigte Preise: Berliner Luft
und die neuen April- Spezialitäten.
Metropol- Theater
Sonntag nachm.: Der Mann im Schatten. Sonntag und Montag abend: Der Familientag.
Theater.
Köpnickerstr. 67/68, Stat. Jannowitzbr. Jeden Abend! Zum Ueber'n großen
Die Herren von Maxim. 453. TEICH.
Große Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in 5 Bildern von Julius Freund. Musik von Viktor Hollaender . Inszeniert vom Direktor Richard Schultz . Josef Giampietro . Josef Josephi . X Anton Grünfeld Frid Frid. X Fritzi Massary . Das Fest des Lichts.( Ballett.) Rauchen gestattet. Anf. 8 Uhr
Carl Weiß- Theater.
Gr. Frankfurterstr. 132. Nachm. 4 Uhr Kindervorstellung:
Sneewittchen und die 7 Zwerge.
Abends 8 Uhr zum erstenmal:
Die kleinen Vagabunden.
Male:
Anf. 8 Ubr, Ende 1030 Sonntag nachm. 3 Uhr: HALBE PREISE. Ueber'n großen Teich".
Gustav Behrens Spezialitäten
Theater, FrankfurterAllee 85.
Das vollst. neue April- Programm.
Neu! Jul. Hauff, brillanter Charakter
auf dem Drahtseil. Miz Elvira, Somiter. Reu! Mr. Adolph, Equilibriſt
Jongleuse auf rollender Kugel. Mizzi Rother, Wiener Liedersängerin. Stella Oest, deutsch dänische Soubrette. Serra u. Sano, ausgezeichnete DriginalDuettisten 2c.
•
Sensationskomödie in 5 Aften und 8 Bildern von P. Decourcelles. Musik von A. Wicher. Morgen nachm. 3 Uhr fleine Preise: Die Kinder des Kapitän Grant. Abbs. 8 Uhr: Die kleinen Vagabunden. Anf. Wochentags 7ühr, Sonntags 5 Uhr