Nr. 159. 22. Jahrgang.
Gerichts- Zeitung.
Dienstag, 11. Juli 1905.
Frau des Angeklagten, mit der er seit zwei Jahren verheiratet ist, daß der Angeklagte um dieselbe Beit, in welcher der Diebstahl ver eine längst vorhandene Krankheit aus. Sie erkranttte an Lungen- berührt habe. Mehrere einwandsfreie Beugen bekundeten indessen, schwindsucht und war bald dem Tode nahe. Mit den 70 M. Gehalt, daß der Angeflfagte um dieselbe Zeit, in welcher der Diebstahl vera Ein Kulturbild. Die Beleidigungslage des Ingenieurs die. als probeweise angestellter Postbote bezog, fonnte er seiner übt worden war, mit ihnen in dem Café Saiserhof" gesessen und Wegewsti gegen Fris Thyssen, den Sohn des bekannten Eisen schwindsüchtigen Frau nicht diejenige Ernährung und sonstige Pflege Schach gespielt habe. Für den Angeschuldigten sollte dieser Mibi fönigs aus Mülheim a. Ruhr, über deren Vertagung wir im Juni bieten, die unbedingt erforderlich war. Er mußte Schulden machen, beweis fehr unangenehme Folgen haben. Er wurde verhaftet und berichteten, wurde gestern vor der Abteilung 150 des Schöffen- die er an jedem Gehaltszahlungstage bezahlte. Allmählich geriet in das Untersuchungsgefängnis eingeliefert, da man vermutete, daß gerichts I zu Ende geführt. Die Sache hängt mit dem bekannten er in bitterste Not. 218 er am 1. März jein Gehalt in hohe roter die Alibizeugen zum Meineid verleitet habe. In der gestrigen VerThyssenschen Familienstreit zusammen, der für die Innigkeit des 70 m erhielt, bezahlte er 24 M. Miete und verschiedene andere handlung trat Rechtsanwalt Bahn einen umfangreichen Ents Familienlebens in gewissen Teilen der Großbourgeoisie so überaus Beträge, so daß ihm nur eine ganz geringe Summe übrig blieb. lastungsbetveie an, der darin gipfelte, daß St. das Opfer einer una charakteristisch ist. Bekanntlich sucht der Vater Thyssen seinem Als er nun an seine schwerkranke Frau dachte, faßte ihn die Ver- glückseligen Personenverwechselung geworden sei. Der Staatsanwalt Sohn August zu entmündigen und wird dabei pon dem älteren Sohne zweiflung. Als er zum Dienst fam, zeigte er ein etwas sonder- beantragte 4 Monate Gefängnis. Der Gerichtshof folgte inFris Thyssen unterſtüßt. Das Ergebnis einer Entmündigung würde bares Wesen, so daß ihn seine Kollegen beobachteten. Sie bemerkten, dessen den Ausführungen der Verteidigung und erkannte auf Freis Die Ausschließung des August Thyssen jr. von der Verwaltung des wie der Angeklagte, als er Briefe fortierte, mehrere Briefe befühlte fprechung und sofortige Haftentlassung. Riesenbermögens sein. Im Verlauf dieses Vorgehens sollte der und schließlich einen derselben auf dem Hofe aufriß und sich den Wie vorsichtig jeder Zeuge vor Gericht mit seiner Aussage sein Angeklagte Fris Thyssen seinen Bruder verdächtigt haben, daß er Inhalt aneignete, der aus zehn Zehnpfennigmarken bestand. Es mit dem Privatkläger ein homosexuelles Verhältnis hätte; deshalb wurde von der Postbehörde ein sog." Fangbrief", muß, auch wenn es sich um Dinge handelt, die ihm unangenehm war die Privatflage erhoben worden. In der Verhandlung bestritt ein mit Geldſtücken versehener Brief, unter die Briefschaften, bie find, zeigte wieder einmal eine Verhandlung vor dem Schivur der Angeklagte zunächst und wollte nur" Erkundigungen" eingezogen. zu sortieren hatte, plaziert. Der Angeflagte ging auch in die gericht II. Unter der Anfffage des wissentlichen Meineides stand der haben. Die Aussage eines Zeugen aber ergab, daß er nicht nur alle und eignete sich den Brief an, dessen Inhalt ihm eine Auf- Angeklagte war als Zeuge in eine harmlose Privatflagefache verKaufmann Wilhelm Schulz vor den Geschworenen. Der felbst den Verdacht geäußert hatte, den übrigens der Beuge für besserung seiner traurigen Verhältnisse bringen sollte. Als man ihn wickelt, die sich vor dem Schöffengericht Köpenick abspielte. Er böllig unbegründet erklärte, sondern sogar gesagt hatte, abfaßte, fand man noch einen dritten Brief bei ihm. Er gestand es lägen Briefe und Postkarten vor, die ihn unterstützten. Der alles reumütig ein und erklärte. nur die Not und Verzweiflung maligen Verteidiger veranlaßten, sich etwas näher mit dem Angehatte ganz nebensächliche Dinge zu bekunden, die indessen den daVertreter des Privatklägers forderte die Vorlegung dieser angeb- habe ihn dazu getrieben. Vor Gericht wiederholte der Angelichen Schriftstücke, deren Eristenz er entschieden bestritt, und be- fchuldigte sein offenes Geständnis und bat um eine milde Be- flagten zu befassen. Um dessen Glaubwürdigkeit als Zeuge zu erzeichnete es als den sehnlichsten Wunsch des Privatklägers, durch strafung, da er seine Verfehlung durch seine Entfernung aus dem schüttern, fragte ihn der Anwalt, ob er schon vorbestraft fei, worauf eidliches Zeugnis des Herrn August Thyssen ir. nachzuweisen, daß Postdienst schon schwer genug gebüßt habe. Da das gesetzlich zu lichkeit vorbestraft ist. Die Folge war die jebige Anklage wegen Schulz dies verneinte. Später ergab es sich jedoch, daß er in Wirkzwischen ihnen nie das geringste vorgekommen wäre, das auch nur lässige niedrigste Strafmaß für Unterschlagung im Amte brei Monate lichkeit vorbestraft ist. ben Schatten eines solchen Verdachts hätte eriveden fönnen. Der Gefängnis ist, so erkannte der Gerichtshof dem Antrage des Staats. Meineides. In der Voruntersuchung machte S. geltend, er habe Angeklagte lehnte es ab, die angeblichen Dokumente vorzulegen und anwalts gemäß, troß des geringen Objekts auf eine Gesamtstrafe sich durch die Bemerkung eines Anwalts, anläßlich jenes Termins, daß Vorstrafen, die soweit zurücklägen, nicht mehr in Betracht gab schließlich die Erklärung ab, daß er den ausgesprochenen Verdacht bon 5 Monaten Gefängnis. fämen, beranlaßt gefühlt, die an ihn gerichtete Frage nach seinen nicht aufrechterhalte, und daß keine tatsächlichen Unterlagen dafür Vorstrafen zu verneinen. Rechtsanwalt Dr. Karl Löwenthal hat borhanden seien, auch übernahm er die Gerichtstoften. Darauf nahm nunmehr auch noch den Beweis dafür angetreten, daß bei dem Ander Bribattläger die lage zurüd. Interessant war noch an den Gr. geflagten infolge erblicher Belastung ein gewisser Grad von Schwachörterungen, daß der Vertreter des Privatklägers behauptete, nicht finn vorhanden sei, der ihn nicht klar erkennen lasse, daß jene Benur August Thyssen jr., sondern auch sein Vater und der Angeflagte hätten an Verhandlungen über den Erwerb des Adel 3 bei einem Angeklagten getan worden sei. Es sollen deshalb mehrere merkung des Anivalts nur auf die eventuelle Erhöhung einer Strafe teilgenommen, die schließlich nur an der Höhe der geforderten Da die Sache selbst medizinische Sachverständige geladen werden. Gegenleistung gescheitert wären, worauf der Angeflagte einwendete, erst nach den Gerichtsferien zur Berhandlung kommen kann, so muß dies hätten sie nur aus Furcht vor August Thyssen jr. getan. der Angeklagte feine Unvorsichtigkeit zum mindesten mit mehreren Monaten Untersuchungshaft büßen.
Tend der unteren Bostbea auf der Ank Das Elend der unteren Postbeamten auf der Anklagebank. Wegen Unterschlagung im Amte war gestern der frühere Bostbote, jezige ausdiener Karl H. vor der 1. Straffammer des Landgerichts I angeflagt. Der bisher völlig unbescholtene H. wird beschuldigt, mehrere Briefe, die ihm in seiner Eigenschaft als Boftbeamter übergeben worden waren, unerlaubter Weise eröffnet und unterdrückt und sich hierdurch der Unterschlagung im Amte schuldig gemacht zu haben. Der Angeklagte ist seit dem Jahre 1902 in dem Poſtamte 19 in der Beuthstraße bis zum 14. März d. I. als Postbote angestellt gewesen. Er versah seinen Dienst zur vollsten Bufriedenheit seiner Vorgesetzten, die ihn als nüchternen und anständigen Menschen schildern. Ende vorigen Jahres brach bei der
SPREE
DAMPFSCHIFFFAHRT
-
-
Ein Abenteuer auf der Stadtbahn lag einer Anflage wegen Diebstahls gegen den in Berliner Grundbesizertreisen gut bekannten Grundstücksvermittler David Rubenstein zugrunde. mann Hausmann im Begriff, auf dem Bahnhof Alexanderplatz einen Am 20. Februar d. J., um 28 Uhr abends, war der KaufStadtbahnzug nach Kaulsdorf zu besteigen. Stadtbahnzug nach Kaulsdorf zu besteigen. Auf dem Trittbrett des Buges stehend wurde er plötzlich von einem Herrn beiseite gedrängt, der ihn zu gleicher Beit an den Hals faßte. Hausmann drehte sich gerade nach einem zweiten Herrn auf dem Bahnsteig um, der ihm zurief:" Falsche Klaß!" und zwar in einem etivas fremdländischen Atzent. Diesen Moment benußte der zweite elegant gekleidete Herr, um dem H. eine Brillantnadel im Werte von 250 M. aus dem Schlips zu ziehen. Hausmann entdeckte den Verlust erst später und Eingegangene Druckfchriften. fonnte, zumal sich der Zug schon in Bewegung gesetzt hatte, zwei Die Gleichnisse Jefu. Von H. Weinel.( Aus Natur und GeistesPersonen, die eiligen Schritte den Bahnsteig verließen, nicht folgen. welt." Sammlung wissenschaftlich- gemeinverständlicher Darstellungen aus In einem dieser beider Herren will der Bestohlene nun den jeßigen allen Gebieten des Wissens. 46. Bändchen.) Zweite verbesserte Auflage. Angeklagten Rubenstein wiederkennen. Dieser ist ein völlig un- Berlag von B. G. Teubner in Leipzig.[ VI und 135 S.] Breis geheftet bestrafter Mann, der ein sehr gutes Einkommen hat und erst einige 1 M., geschmackvoll gebunden 1,25 M. Arbeiter Sekretariat Leipzig. Erfter Jahresbericht für das Tage vor dem Vorfall auf dem Bahnhof Meranderplaß durch ein Jahr 1904, nebst einer Uebersicht über die Leipziger Gewerkschaften und dem Geschäft 3000 m. verdient hatte. Die ganze Sachlage wurde immer Geschäftsbericht des Gewerkschaftstartells. Rommissionsverlag der Leipziger verwickelter. Der Bestohlene blieb mit aller Bestimmtheit dabei, Buchdruckerei Aktiengesellschaft.
HAVEL
Stern
CORED
GESELLSCHAFT POTSDAM
ROCKE
Täglich außer Sonnabend und Sonntag:
Nachricht, daß unser treuer Dampfer- Sonderfahrten mit Musik nach ,, Woltersdorfer Schloß".
Kollege, der Buchbinder
Rudolf Tichy
am 9. d. M. nach schwerem Leiden verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, den 12. Juli, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen halle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
"
Um rege Beteiligung ersucht 24/7 Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokratisch. Wahlverein
Rixdorf.
Nachruf.
Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß unser Mitglied, der Arbeiter
Gustav Röseler
( 16. Bezirk)
232/20
an der Proletarierkrankheit ber storben ist. Ehre seinem Andenken! Der Vorstand.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes Adolf Zander sage hiermit allen, insbesondere den Kollegen der Firma Boswau u. Atnauer vom Bau Krausenstr. 35/36 meinen herzlichsten Dant
Anna Zander geb. Kaiser.
Bruch- Pollmann
empfiehlt sein Lager in Bruchbandagen, Leibbinden, Geradehaltern, Spritzen, Suspensors fotpie sämtliche Artikel zur Krankenpflege. Eigene Werkstatt. Liefer. f. Drts- u. Hülfs- Krankenkassen Berlin C.,
30. Linien- Straße 30.
NB. Alle Bruchbänder mit elasti.
chen Belotten, angenehm und
m
36092
37392*
Hin u. Rückfahrt 0,50 Pf., Kinder 0,25 Pf. Fahrscheinverkauf auf dem Dampfer Woltersdorf ".
Von größter Bedeutung für bie
Gesundheit ist es, reinen, feimfreien Effig zu genießen, welche Garantie Ste in jedem Falle dann haben, wenn Sie sich Ihren Effigbedarf aus Reichels Effig- Effenz Marke" Lichtherz" selbst herstellen. Dem gewöhnlichen Faßessig in jeder Hinsicht beträchtlich überlegen und gutem Weinessig im Geschmack völlig gleich, aber wesentlich billiger. Originalflaschen, für 12 bezw. 6 Weinflaschen Essig reichend, M. 1- und 55 Pf. Für leere Flaschen 5 bezw. 10 Pf. zurüd. Ueberall in den Drogerien, Kolonials c. Ge
häften, auch in den Apotheken erhältlich, wo nicht, direkter
Versand von der Fabrik
Otto Reichel, Berlin SO. 43, Eisenbahnstr. 4. 0.43,
Man verlange und nehme nur Neichels Effig- Effenz und achte auf unverletzten Kapfelverschluß mit Marke" Lichtherz".
Erfrische Dich!
Reichels Fruchtsyrup- Extrakte, Früchte enthaltend.
1 Originalfl. zu 75 Pf. gibt 5 Pfund feinsten Limonadesyrup Fruchtgeschmack in
von wahrhaft natürlichem Himbeer, Kirsch, Erdbeer, Zitronen, Johannisbeer,
Fordern Sie beim Einkauf ausdrücklich Dänischen
Kapitän- Kautabak
früher Anker- Kautabak
und Sie werden überzeugt sein, daß derselbe entschieden am beften schmedt. Nur echt, wenn jedes Stück den Zettel enthält mit Aufschrift:
3644L
Dänischer Kapitän- Kantabak"
==
== gefeßlich geschütt 75 658: Alleinverkauf: C. Röcker, Berlin , Grüner Weg 112. Wer mit seinem dicken Kautabak nicht zufrieden ist,
verfuche ,, Kapitän Mellems" in Stangen.
Wer- Stoff- hat,
fertige Herrenanzug, 20 M., ohne Konturrena, feinste Butat., 2 Anpr. Für guten Siz bekam gold. Medaille. Ludwig Engel, Prenzlauer straße 23, II.( Alexanderplat). Gegründet 1892.
Athriwi
16632
" Stella"
Zigaretten garantierte Handarbeit.
" Athriwi"
Zigaretten
beste 2 und 3 Pfennig Marken.
Billig! Billig!* Bruchkohlen u. Halbsteine
Ctr. nur 65 Pf.
35802*
Brennabor Räder 10 M.
und Jenensia- Räder auf Teilzahlung! Zwei Jahre Garantie! Sozial- Lurus
Sozial m. 65.-, mit Freilauf
Räder
2.100,-
Gebrauchte Räder billig! Bitte genau auf Hausnummer 23" zu achten.
Ananas, Waldmeister( Maiweiße), Limetta etc. 23. R. Groskurth, Berlin C., 23. R. Groskurth, Berlin C. Münzstr. 23,
Zum Versuch 1 Fl. 40 Pf. Die Ersparnis ist enorm! Ein Pfund stellt sich fix und fertig auf noch nicht 30 Pf.
Bier- Extrakte aus bestem Hopfen und Malz
zur Biererzeugung im eigenen Haushalt Flasche 50 Pf. für 25 Ltr. Braunbier und je 12, Ltr. Weißbier, Malzbier und Weizenbier; Doppelmalzbier Fl. 75 Pf. Man überzeuge sich selbst durch einen Versuch! Wertvolle illustrierte Broschüre ,, Die Destillierung im Haushalte" gratis! Erhältlich in durch meine Plakate kenntlichen Drogerien und bei
alles an
Echt ist allein das Original-„ Lichtherz", dere nur
produkt mit Marke
Nachahmung!
Weidenweg 12 frei eleine 23ohnung und ein Laden mit Wohnung,
monatl. 75 M.
[ 37412]
am
( Endstation der ,, Stern"-Dampfer.)
Schmöckwitz Gasthaus zur Palme ebbinfee. Hermann Peter. Telephon: Grünau No. 39. Empfehle mein allbekanntes, herrlich am Wald und Waffer belegenes Lokal den geehrten Vereinen und Gesellschaften zu Ausflügen. Ausspannung und Dampferstege, Kegelbahnen, große Kaffeeküche. Säle, Hallen, großer schattiger Garten, 2000 Personen fassend.
H.& P. Uder, Engel- Ufer 5.
Tabak- Großhandlung u. Tabakfabrik. Rauch-, Kau-, Schnupftabake, Zigarren, Zigaretten. Vorteilhafteste Bezugsquelle für Wiederverkäufer. Größte Auswahl gelagerter Zigarren in allen Preislagen. Sämtliche be
zu
kannten Marken Zigaretten an Originalpreisen.
Amt 4, 3014.
täglich und mehr können Leute jeb. Standes durch Berkauf zugkräftiger Artttel verdienen. 102/ 18*
Pfund Brot 46 Std. 10%).
5%
( Backware
50pf.
Wrangelstr. 135, Krautstraße 19, Falckensteinstr. 28, Lausigerstr. 2, Markthalle Püdlerstr., Stand 222/23, Markthalle Andreasstr., Stand 16/18, Bentrale: Boghagenerfte. 13.
Eine Mark
wöchentliche Teilzahlung liefere
elegante fertige Herren- Moden.
Bestellung n. Maß, tadellose Ausführung in eigener Werkstatt. Spezialgeschäft für
Herren- Bekleidung.
Kein Waren- Kredithaus.:
J. Kurzberg, An der Jannowitzbrücke 1, I. Bahnhof Jannowitbrücke.
Turmstr. 76. Lachmann& Scholz Ottostr. 1.
Warenhaus
-
-
-
Die letzten Tage unseres Ferien- Sonder- Verkaufs bieten noch enorm günstige Gelegenheitskäufe! Die Reste vieler Partie- Posten gelangen zum Endverkauf! Schürzen- Strümpfe- Spitzen Waschstoffreste Bänder Strickwollen. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag geben wir doppelte Rabatt- Marken.