Nr. 55.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Mittwoch, den 7. März 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
auf die Unfälle gewärtig sein mußte, wie sie nun wirklich erkrankten die Arbeiter in dem Buddelwerk der Bismarckhütte eintraten. im Bezirt Oppeln früher sehr infolge der Belästigung durch Häufige Ueberstundenarbeit trägt auch zur die starke Ofenhige und die aus den Defen stoßweise aus
Zur Lage der Hütten- und Bergarbeiter. Bermehrung der Unfälle bei. Der Bericht aus demselben tretenden Gafe, bis man Abhülfe schuf durch eine über den
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Jahre aus Aachen Seite 464 zeigt dies: In einer Walzen. Köpfen der Arbeiter angebrachte Rohrleitung, durch die reine Die Jahresberichte der Gruben- und Bergbehörden sind dreherei waren zwei Arbeiter mit der Anbringung einer Bühne Luft nach unten und nach der Richtung des Standortes des in der Schilderung der Zustände in den Hüttenwerken äußerst in der Nähe eines Lauffrahnes beschäftigt. Entgegen der ge Dfens geblasen wurde. Mit gleich günstigem Erfolge wurde zurückhaltend, soweit es sich um Mißstände handelt. Mit Betroffenen Vereinbarung, ein Warnungssignal zu geben, fuhr in einem Röhrenwalzwerk im Bezirk Köln die Reinhaltung haglichkeit schildern sie in breitester Weise die Wohlfahrts- der Stranführer ohne Signal zu weit. Während der eine der Atmungsluft beim Walzwerkprozeß durch Einleiten von cinrichtungen". Wiederholt haben wir und ist im Reichstag arbeiter sich noch retten konnte, wurde der andere aus einer Frischluft durch einen leicht regulierbaren Ventilator von geschildert, daß in den großen Eisen- und Zinthütten und Höhe von acht Meter herabgeschleudert, wobei er einen 12 Pferdekräften erzielt. Kohlengruben die Arbeiter und Arbeiterinnen vielfach unter Schädelbruch erlitt und sofort starb. Die Untersuchung ergab, Durch diese verschiedenen günstigen Resultate ist doch der höchst lebensgefährlichen und gesundheitsschädlichen Verhält daß der Kranführer in einer Ueberschicht beschäftigt war, Beweis gegeben, daß die schädliche Einnissen arbeiten müssen. Die Anwälte der Hütten so daß er wahrscheinlich vor Ermüdung seinen wirtung der Muffelgafe, der starten Ofenbereine, boran Dr. Beumer, bestritten dann Ieb- berantwortlichen Posten nicht ordnungs- hike usw. sich beseitigen lassen durch entsprechende haft diese Schilderungen. Leider tönnen durch das gemäß hatte versehen können." Maßregeln, sei es ein genügend starter Ventilator, sei es die Bestreiten die tatsächlich vorhandenen ungeheueren Mißstände Durch den schlechten Zustand der Bühne wurde auch in Einführung von Breßluft usw. Man muß nur nicht nicht beseitigt werden. unverantwortlicher Weise im Bezirke Düsseldorf ein Unfall die Kosten scheuen. Aber so lange solche für die GeNachstehend schildern wir die Lage der Hüttenarbeiter auf herbeigeführt. Der Bericht für 1904 fagt Seite 437 darüber: sundheit der Arbeiter notwendigen Einrichtungen nicht durch Grund der Berichte der sicherlich nicht schwarz schenden Tödlichen Ausgang hatte der Sturz eines Arbeiters von der Gesetz unter Strafandrohung vorgeschrieben werden, so lange Gewerberäte und Bergbehörden. Selbst diese Schilderungen Fahrbühne in einem Martinstahlwerke. Hier war die An- ihre Anschaffung nur von dem guten Willen und der ergeben, daß recht viele Unfälle verhütet werden bringung eines Geländers fahrlässigerweise unterblieben." Intelligenz einzelner abhängt, so lange werden sie immer önnen, wenn man die von der Technik gebotenen Ein- Aehnliches berichtet der Aufsichtsbeamte für den Bezirk Trier vereinzelt bleiben, und werden in der Mehrzahl der Werke richtungen durchführte. in demselben Jahre Seite 488: 3wei schwere Unfälle sind die Arbeiter unter ungesundesten Verhältnissen fortarbeiten Schon im Jahresbericht für 1890 heißt cs Seite 168 in auf den mangelhaften Zustand der Bühnen vor den Martin- müssen. Haben doch die Beamten Not genug, die Durchführung einem Bericht aus dem Bezirk Hannover : Zahlreiche Ver- öfen( zur Herstellung von Flußstahl) zurückzuführen. In der nach langem Zaubern erlassenen Schutzbestimmungen legungen entstanden durch Umhersprizen von flüssigem Eisen. einem Falle glitt der mit dem Reinigen und Zustopfen des durchzusetzen. So schreibt der Gewerberat Böhmer in Der Vorgang spielt sich meist in der Weise ab, daß der die Stichloches am Martinofen beschäftigte Schmelzer auf der vor seinem letzten Bericht von 1904 Seite 173: Die DurchGießpfanne tragende Arbeiter durch einen Fehltritt( über dem Dfen befindlichen Bühne aus und fiel durch das Geländer führung der Zinthüttenbekanntmachung vom 6. Februar 1900 lodere Ziegelstücke aus dem unebenen Boden) strauchelt oder auf den mit flüssiger Schlacke übergossenen Fußboden. Der bedarf fortgesetzt scharfer Ueberwachung; mehrere Hütten, die über einen ihm im Wege liegenden Gegenstand stolpert und zweite Fall ereignete sich an einem anderen Martinofen, bei zur Vermeidung kostspieliger Betriebsverbesserungen seinerzeit daß das verschüttete Eisen ihn und andere verlegt. Das welchem ein mit derselben Arbeit beschäftigter Mann infolge bas Sieben von sogenannter poussière( Erzstaub) eingestellt Freihalten der Wege in den Formereien, das Tragen an- des Bruches eines Brettes im Fußboden der Laufbühne auf hatten, gingen im Laufe der Zeit stillschweigend wieder dazu gemessener( d. h. fest anschließender) Fuß- und Beinbekleidungen glühende Schlacke fiel." Sie konnten zum Teil erst durch Anund Leder-( oder Asbest-) Schürzen, in größeren Betrieben Wir könnten noch auf eine Reihe anderer häufiger Undrohung gerichtlicher Strafverfolgung von Benuzung der die Anlage eines vor dem Ofen herlaufenden Spurgleises fälle und Verlegungen in diesen Betrieben und ihre Ursachen weiterer unvorschriftswürden den einen oder andern Unfall wohl eingehen, z. B. auf die schweren Verbrennungen bei mäßigen( gesundheitsschädlichen) alten EinUnd Gewerberat verhütet und damit die Zahl der Unfälle Schlackenexplosionen, die so leicht bei zu früher Ent- richtung abgebracht werden." vermindert haben. fernung der Schlacken eintreten, auf die bei ungenügender Storp in Aachen schreibt in demselben Bericht Seite 496: Im Jahresbericht von 1893, Seite 189, berichtet der Auf- Beaufsichtigung der Arbeiter durch Einwirkung der giftigen Häufiger als in früheren Jahren war der Erlaß einer polizeisichtsbeamte aus dem Bezirk Magdeburg: Ein schwerer Unfall Hochofengase verursachten tödlichen Vergiftungen namentlichen Verfügung auf Grund des§ 120d der Gewerbeordnung fam in einer Eisengießerei vor, in welcher aus einer mit lich fremder polnischer Arbeiter, auf die schlimmen erforderlich, weil die gütliche Einwirkung nicht immer zum flüffigem Eisen gefüllten, im Strahn hängenden Gießpfanne, Augenverlegungen, die, trok Schußbrillen, in feiner anderen Ziele führte." die nicht genügend gegen Kippen gesichert war, ein Teil des Industrie so häufig vorkommen als hier( nach den ErmitteEisens herausschlug, wodurch zehn in der Nähe befindliche lungen des Gewerberats Hirsch in Magdeburg kommen von Arbeiter verlegt wurden, drei davon ziemlich schwer. Die allen Augenverlegungen drei Viertel auf Feststellung der Pfanne in dem Aufhängebügel erfolgte mittels die Eisen- und Stahlberufsgenossenschaften), Durchsteckens einer eisernen Stange. 3ur Vermeidung auf die schweren Gesundheitsstörungen, denen die bei anBerlin, den 6. März. ähnlicher Unfälle wurde die Anbringung einer strengender Arbeit hohen Higegraben ausgesetzten Stempelsteuer- und Reichspostpolitik. Feststell- beztv. Drehvorrichtung mittels Schnecke und Schrauben- Schweißer und Puddler ausgesetzt sind. Wir könnten noch auf die Klagen der Krankenkassen über die hohe Zahl der rab angeordnet." Infolge des plöglichen Schlusses der vorigen ReichstagsAus Münster wird im Jahre 1893, Seite 268 berichtet: Jn Erkrankungen in diesen Betrieben hinweisen. Aber es feffion fielen verschiedene Arbeiten der Kommissionen untec einer dieser Gießereien erlitten beim Gießen sechs Arbeiter würde viel zu viel Raum beanspruchen, wollten wir den Tisch, so auch die Beschlüsse zur Stempelsteuernovelle. Brandwunden dadurch, daß an der gußeisernen Gießpfanne noch auf diese Einzelheiten hier eingehen. Das schärfste Die Regierung hat nun einzelne Stommissionsbeschlüsse in welche infolge des starken Temperaturwechsels beim Füllen Urteil in bezug auf die ungenügende Sicher einen neuen Gesezentwurf zur Stempelsteuer aufgenommen einen Riß erhalten hatte beim Transport sich der Boden heit des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter in diesen und diesen dem Reichstage vorgelegt. Bei der ersten Lesung löste und hierbei das flüssige Eisen plöglich ausfloß und Betrieben sprachen die amtlichen Berichte des Gewerbe- am heutigen Tage beantragte der Abg. Ba chem( 8.) die umhersprizte. Es zeigt sich hierbei wiederum die Unzu- aufsichtsbeamten in Düsseldorf aus. Derselbe Ueberweisung der Vorlage an die famose Steuerkommission, berlässigkeit gußeiserner Gießpfannen." schreibt in seinem Bericht vom Jahre 1896( Amtliche Mit- während die freisinnigen Abgeordneten Müller Sagan Durch denselben Umstand, das Lockern und Kippen der mit teilungen Seite 461):" Auf die beiden Aufsichtsbezirke Düssel - und Mommsen die Erledigung der Vorlage im Plenum schmelzendem Eisen gefüllten Gießpfanne, find inzwischen dorf und Duisburg tommen 73 Prozent aller im Regierungs - wünschten. Allein die Mehrheit stimmte für den Antrag auch auf den Struppschen Werken wiederholt schwere Ver- bezirk stattgehabten Unfälle. An den Unfällen in Düsseldorf Bachems und übergab die Vorlage den Steuerwüterichen der brennungen von Arbeitern vorgekommen, und auch heute ist die Rheinisch- Westfälische Hütten- und Walzwerts- Berufs- sechsten Kommission.
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Politische Ueberficht.
sind die Arbeiter noch nicht davor gesichert: genossenschaft mit 71,1 Prozent und an denen im Duisburger Dann setzte der Reichstag die Beratung des Postam 24. Februar sind in den Kruppschen Werken infolge Ab- Bezirk mit 78,1 Prozent beteiligt. Auf 1000 Arbeiter dieser Berufs- etats fort. Unter den mancherlei Wünschen, die dem sturzes einer Gießpfanne 4 Arbeiter getötet, andere genossenschaft entfallen in Düsseldorf 246,9 und in Duisburg Staatssekretär des Reichspostamtes bisher vorgetragen wurden, schwer verlegt worden. 200,57 Unfälle. Diese abnorm hohen Unfallziffern scheinen ihm die von Singer gestern gestellten Forderungen Ebenso unsicher wie die Schußvorrichtungen beim Han mahnen auch in diesem Jahre wieder eindring- der Koalitionsfreiheit für Postbeamte sehr unbequem zu sein. tieren mit den Gießpfannen sind vielfach die Schutzvorrichtungen Iich zur besonderen Borsicht." Diese Warnung Denn in seiner heutigen Erwiderung nahm er Stephansche an den Walzenstraßen. Schon folgender Bericht aus dem wiederholt er in seinem Bericht für 1901. Seite 269 fchreibt Allüren an und ließ deutliche Drohungen an die Adresse des Bezirk Hannover vom Jahre 1891, Seite 171, macht darauf er:„ Die zweifellos erhebliche Steigerung der Vereins der Postassistenten gelangen, dessen Werbungen für aufmerksam:„ Eine größere Anzahl von Unfällen auf Walz Unfallgiffer in der Hütten- und Walzwert den Verein der Staatssekretär für gelinde sozialdemokratische werken sind dadurch entstanden, daß Stäbe trumm aus den berufsgenossenschaft legen die Erwägung Agitationen hält; wenigstens wetterte er in derselben Tonart Walzen austraten und die Walzenarbeiter streiften und verbringend nahe, wie diesem von Jahr zu Jahr dagegen, wie er gegen Sozialdemokraten seine Sprache zu brannten, oder daß die zum Umwenden der gewalzten Stücke wachsenden Mißstande wirksam entgegen führen pflegt. Er fand darin die Unterstübung des Nationaldienenden Zangen und Hebel abglitten, wodurch die Arbeiter getreten werden kann." Aber auch diese Warnung war liberalen Pasig, den es ärgert, daß sich die Sozialdemozu Fall tamen oder anderweitig verlegt wurden." ohne Wirkung; in wachsendem Tempo stieg die Zahl der Un- fratie des Koalitionsrechtes der Postbeamten annimmt. Das Einen ähnlichen Unfall erwähnt der Bericht aus dem fälle und erreichte bei dieser Berufsgenossenschaft im Jahre Gefalbader Papigs über Untergrabung der Disziplin erhielt Bezirk Wiesbaden vom Jahre 1897, Seite 382: Ein furcht- 1904 die Höhe von 14 248 Unfällen gegenüber 13 118 durch seine weiteren Ausführungen, in denen er seine volle eine Steigerung von 9,4 respektive Sympathie für die Bestrebungen der Postbeamten beteuerte, barer Unglücksfall mit tödlichem Ausgange ereignete sich in im Jahre 1903, einem Walzwerke, wo in der Feinstrecke ein Arbeiter, welcher 8,6 Proz. gegen 1903, während die Zahl der beschäf- das Gepräge echt nationalliberaler Doppelzüngigkeit, Wo um 5,9 Proz. stieg. Aber Herr solche Widersprüche schrei'n, da kann die Wahrheit nicht gesich direkt hinter der Walze befand, von einem durch diese tigten Arbeiter nur gehenden glühenden Eisenstabe vollständig durchbohrt wurde." Gewerberat Theobald in Düsseldorf hat sich seit dem deih'n. Von der Germanisierungspolitik der preußischen Der Gewerberat in Trier hat aus diesem Bezirk im Jahre 1901 tein Urteil hierüber erlaubt, nachdem Herr Regierung, die den Reichsangehörigen in den polnischen Jahre 1908, Seite 458 folgendes zu berichten: Zwei tödliche Möller am 7. Februar 1902 den denkwürdigen Ausspruch Landesteilen manchen Beweis preußisch- junkerlicher RücksichtsUnfälle, die sich in einem Walzwerte ereigneten, find für die getan hat, er verbitte sich allgemeine Raisonne losigkeit geliefert hat, ist auch die Reichspoft ergriffen. Wie Unfälle von besonderem Intereffe. Aus Anlaß leichterer Un- ments, Gentiments und Vorschläge für Ab der Abg. Chlapowski an einer Reihe von Fällen nachfälle war die Betriebsleitung von dem zuständigen änderung der Geseze in den Berichten der wies, betreibt sie die Germanisierung der polnischen Landesteile durch eine lächerliche Aechtung der polnischen Sprache. Gewerbeaufsichtsbeamten auf die Gefahr Gewerbeaufsichtsbeamten. hingewiesen worden, die den Arbeitern Wohl sind inzwischen auf einigen Werken Einrichtungen Natürlich hat sie damit denselben Erfolg, wie die preußische bor und hinter den Walzen droht. Bevor noch getroffen worden, durch die der Gesundheitszustand der Ar- Regierung: Sie entfremdet die polnische Bevölkerung dem die Verhandlungen über die nötigen Maßnahmen abgeschloffen beiter sichtlich gebessert wurde, so auf der Rosamundahütte bei Reiche immer mehr, statt sie zu begeisterten Reichsbürgern zu waren, sind noch zwei Unfälle dadurch entstanden, daß zwei Beuthen durch eine gut funktionierende Absaugung der machen. Arbeiter von den Walzenstäben beim Heraustreten aus dem giftigen Muffelgase. Auch gegen die Belästigung der Zwischen diese allgemeinen Diskussionen hinein klingen Man hätte vor in Puddelwerken und Walzwerken beschäftigten Ar- die lokalen Begehrlichkeiten nach umfassenderen, ausreichenden den„ Verhandlungen" wohl auf alle Fälle vorläufige Sicherheits- beiter durch jähe Hike hat man in einigen Betrieben durch Postbauten, die in der Budgetkommission keine Berücksichtigung maßregeln anordnen können, indem man ohne diese doch praktische Einrichtungen wirksame Abhülfe geschaffen. Sol gefunden haben. Der Bahl der angemeldeten Redner nach
legten Kaliber tödlich verbrannt wurden."