Bahlkreis Kalau- Luckan.
wird er noch sehr lange im Etat stehen. Die Forderung für weitere gemeinverständlicher Weise Aufschluß über eine Reihe von Fragen, gemeldet waren. Trotz der günstigen Konjunktur mußten größere 20 patentierte Oberstlieutenants die Gehaltszulage von 1150 M. pro die fast täglich an die in der Praxis stehenden Genossen heran- Mengen befierer Sorten, wie Nüsse, Generatorkohlen usw. zu den Jahr zu gewähren, brachte das bekarmte Liebersche Wort von den blamierten treten. Breifen geringwertigerer Sorten abgegeben werden, wodurch ein Europäern wieder einmal zu Ehren. Der Reichstag hat seinerzeit Der Preis für die Broschüre ist 60 Pf.; eine Agitationsausgabe Schaden von weit über 100 000 m. erwachsen ist. Die Zechen beden Infanterie- Oberstleutnants diese Zulage gewährt, weil bei der foftet 30 Pf. Alle Parteibuchhandlungen, in Berlin auch die Partei- finden sich bei derartigen Dispositionen des Syndifats in einer üblen Infanterie die Avancementsverhältnisse schlechtere sein sollten als bei spediteure, liefern diese Broschüre sowie sämtliche in dieser Sammlung Lage, indem sie einfach vor die Alternative gestellt werden, entweder anderen Waffengattungen. Im Vorjahre gewährte die flottens bisher erschienenen. die guten Sorten zu den Preisen minderwertigerer Qualitäten abbegeisterte Mehrheit, einschließlich der Freisinnigen, glattweg auch den Sorbettenkapitänen diese Zulage. Der Kriegsminister nahm von Die März- Zeitung" der Buchhandlung Vorwärts ist erschienen. angeben oder keinen Absatz zu haben und sich mit NotstandsSividenden von" nur" 15 Proz. zu begnügen. dieser Bewilligungslust sofort Notiz und fordert jetzt für alle Der reichhaltige, mit vielen Illustrationen versehene Text gilt dem Oberstleutnants eine Zulage von 1150 M., ebenso auch für die heit des Dichters, in sein Leben und Wirken führt uns ein schwung- abends 8%, Uhr, im Englischen Garten, Alexanderstr. 27c: Mitglieder Freiheitsfänger und Satiriker Heinrich Heine . In die Wesen- Zentralverband der Konditoren. Donnerstag, den 15. März cr., General- Oberärzte. Als die Herren Roeren und Erz= berger( 3.) und Müller- Sagan( frf. Vp.) auf Ablehnung der voller Auffaz Hermann Wendels, der vor uns in lebendigster Weise versammlung. Tagesordnung: Mitteilungen der Lokalverwaltung. BerNeuforderungen drangen, erwiderte ihnen freundlich lächelnd der ein prächtiges Charakterbild des Gefeierten erstehen läßt. Ergänzt bandstagsanträge. Verschiedenes. Kriegsminister:" Sie sind so liebenswürdig gewesen, für die wird es durch Anton Fendrich , welcher den bedeutenden Einfluß der Fregattenfapitäne" die Zulage zu geben; also erfülle ich nur ein Frauen auf das Leben und Schaffen des Dichters schildert. Bon ben 15. März, abends 8, Uhr: Monatsversammlung bei Weinacht, GrünGebot der Gerechtigkeit, wenn ich um die gleiche Vergünstigung für der Freundschaft, die Heine mit Karl Marx verband, spricht Wilhelmstraße 21. alle patentierten Oberstleutnants fordere. Blos; auch ein abgedruckter Brief gibt davon Kunde. Ueber die Verband deutscher Barbiers, Friseur- und PerückenmacherIch wäre nie auf Brosaschriften schreibt John Schikowski ; besonders intereffant aber gehülfen Berlins . Donnerstag, den 15. d. Mts, abends 10 Uhr, im diesen Gedanken gekommen, wenn Sie die Vers Englischen Garten, Alleganderstr. 27c: Mitgliederversammlung. günstigung nicht auch auf die Kapitäne ausfind die Ausführungen Hermann Molkenbuhrs, der uns gedehnt hätten." Die Ausreden der in der eigenen Schlinge Arbeitern Agitationswaffen lieferte. Heinrich Schulz endlich zeigt zählt, wie Heine in den Tabakqualm geriet und den Hamburger gefangenen Herrschaften hörten sich recht amüsant an. Der Kriegsminister hatte ja schließlich die Logik und Konsequenz für sich. Daß er von Herrn Müller und seinen bewilligungsluftigen Kollegen ebenfalls Konsequenz erwartete, machte Herrn Müller einfach sprachlos. Die Neuforderung wurde schließlich mit 14 gegen 13 Stimmen abgelehnt, ebenso der Vorschlag des Kriegsministers, die Zahl der BuTage empfangenden Oberstleutnants endgültig auf 195 festzulegen. Donnerstag Fortsetzung der Beratung.
Befreiung Schwachsinniger vom Militärdienst.
er
uns, warum die Denkmalsfreudigen feinen Marmor für den heute och bitter gehazten Sänger übrig haben. Einige Zitate vervollständigen den Inhalt der 16seitigen Nummer, die für 20 Pf. in allen Parteibuchhandlungen zu haben ist und ebenfalls durch die Kolporteure und Zeitungsansträger, in Berlin auch bei den Parteispeditenren bezogen werden kann.
A
080 Soziales.
Die Einführung des Befähigungsnachweises, welche früher als heilmittel zur Hebung des Handwerks eifrig propagiert wurde, ist in den letzten Jahren auch in den Kreisen der Handwerker selbst als urgeeignet zur Erreichung des gesteckten Zieles erkannt worden. für die Einführung des Befähigungsnachweises im Musifergewerbe Propaganda gemacht wird.
Ueber eine aus Hamburg eingegangene Petition, die gestern in der Petitionsfommiffion des Reichstages zur Verhandlung gelangte, beschloß diese die Petition dem Reichskanzler zur Erwägung zu überweisen. In der Petition wird u. a. vorgeschlagen, daß die Leiter der in vielen Großstädten errichteten Schulen für Schwere Um so mebr muß es auffallen, daß jezt in dem Berufe der Musiker befähigte, nach Abgang der Schüler ein Verzeichnis derfelben der Militärbehörde zustellen sollen. Der Regierungskommissar erklärte, daß die Militärverwaltung selbst ein großes Interesse daran habe, geistig minderwertige Personen vom Militärdienst auszuschließen. Es sei jedoch nicht immer möglich, bei der Ausmusterung der jungen Leute ein richtiges Urteil über deren geistige Fähigkeiten zu fällen. Es fänden deshalb auch versuchsweise Einstellungen in den Militärdienst statt. Die Leiter von Jrren anstalten seien verpflichtet, ein Verzeichnis der in den betreffenden Anstalten verpflegten Geisteskranken der Polizeibehörde einzureichen. Es würde sich vielleicht empfehlen, solche Verzeichnisse auch der Militärbehörde zugehen zu lassen, soweit es sich um junge Männer handelt, die sich zur Ausmusterung noch nicht gestellt haben.
Berböserungskommiffion.
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Todes- Anzeige. Am 13. März, früh 5 Uhr, verstarb nach furzem Kranten lager mein lieber Mann, unser guter Vater, der Restaurateur
Johannes Jusseit.
Die Beerdigung findet morgen Freitag, den 16. März, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Pauls- Kirchhofes in der Seestraße aus statt. 471b
Um stilles Beileid bitten Die trauernde Witwe und Kinder Stettinerstr. 37.
Sozialdemokratisch. Wahlverein
des
Als Frucht dieser Agitation darf wohl eine dem Reichstage zugegangene Petition des Deutschen Musifdirektoren- Verbandes in Leipzig betrachtet werden. Die Betenten fordern, daß den Titel: Musikdirektor, Stapellmeister usw. nur diejenigen führen sollen, welche eine staatlich geregelte" Prüfung bestanden haben. Die Namen der Personen, welche den Befähigungsnachweis erbracht haben, follen dann in vom Bundesrate zu bestimmenden Blättern veröffentlicht Johannes Jusseit werden. Außerdem schlägt die Petition vor, in der Gewerbeordnung zu bestimmen, daß Musikunternehmer eine von den zuständigen Ortsbehörden festzuseßende Kaution zu hinterlegen haben.
Wit Recht fordert die Petition ferner, es solle die Unsicherheit bezüglich der Zuständigkeit der Gewerbegerichte und der Krankenberficherungspflicht für die im Musikgewerbe beschäftigten Berfonen beseitigt und die Fortbildungsschulpflicht der Musitschüler durch gesetzliche Bestimmungen geregelt werden.
Stettinerstr. 37.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 16. d. M., nach mittags 4 Uhr, von der Halle des neuen Bauls- Kirchhofes in Plößensee aus statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.
247/13
Mindeſtbetrage der durchschnittlichen Jahresausgaben der letzten drei bereits früher vom Kammergericht für gültig erklärten Regierungs- Zentralverband der Töpfer
ent
Die Kommission des Abgeordnetenhauses zur Vorberatung der Berggefeßnovelle betreffend Regelung der Anappschaftstassenverhältnisse beriet am Mittwoch zunächst den§ 175, der von der Bildung des Reservefonds der Mißglückter Versuch, hygienische Vorschriften zu umgehen. Der Krantentassen handelt. Die Vorlage will, daß ein Reservefonds im Ziegeleibefizer Siepmann aus Röhlinghausen war auf Jahre angesammelt werden müsse, eine Bestimmung, die von polizeiverordnung vom 29. Februar 1904, betreffend die Beschaffennationalliberaler Seite wie vom Zentrum bekämpft, aber schließlich heit von Maffenquartieren für landwirtschaftliche und gewiffe ge= in der Fassung der Regierungsvorlage angenommen wurde. Dann werbliche Arbeiter( Ziegler 3. B.), angeflagt worden. Bei seiner wurden die Bestimmungen über die Wahl der Knappschaftsältesten Biegelei in Röhlinghausen besitzt er auch Schlaf und Wohnräume beraten. In der Regierungsvorlage war die geheime und direkte für Arbeiter, welche in verschiedener Hinsicht den hygienischen Wahl vorgesehen; die geheime Wahl wurde aber von der und fittlichen Anforderungen der Verordnung nicht Kommission abgelehnt, die direkte angenommen. Außerdem wurde sprachen. Er lehnte die strafrechtliche, Verantwortung ab, ein von den Nationalliberalen und dem Zentrum gestellter Antrag, weil er die etwa dreißig Personen, die während der daß auch die Verhältniswahl zulässig sein tann, angenommen. Kampagne dort hausten, nicht beschäftige. Das täten die Ziegelmeister, denen er vertraglich die Fabrikation überlasse. Mit diesen werde pro Tausend Steine ein bestimmter Preis verabredet. Weiter habe er nichts mit der Arbeit zu tun. Die Leute nehme an, beschäftige und entlohne der Ziegelmeister. Also stelle der jeweilige Ziegelmeister den Arbeitern die Schlaf- und Wohnräume zur Verfügung - Das Landgericht Bochum als Berufungsinstanz verurteilte jedoch den Angeklagten und führte aus, daß er als derjenige gelten müsse, der den Leuten die Räume zur Verfügung halte. Bei den Verträgen mit den Ziegelmeistern handele es sich lediglich um Werkverträge, und im übrigen enthielten diese nicht die geringste Bestimmung be
Aus der Partei.
Der ftaatsgefährliche Heine. Als Genosse Düwell fürzlich in der zu Dresden gehörigen Vorstadt Midten einen Vortrag über Heinrich Heine hielt, zitierte er auch einige Gedichte. Bei der Rezitation aus der Deutschlandsreise" wurde ihm das Wort entzogen. Der Beamte wollte verhindern, daß der gefährliche Sag vom Himmel, Engeln und Spaßen mit vorgelesen wurde. Zum zweitenmal wurde
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die Rezitation bei dem Vortrage einer an den früheren Bayernfönig züglich der Arbeiterquartiere. Weder sei der Ziegelmeister baftbar, gerichteten Strophe aus dem" Atta Troll " polizeilich unterbrochen. noch tönne er irgend etwas zur Beschaffenheit der Räume tun. Diesmal wurde dem Genossen Düwell das Wort ganz entzogen. Das Kammergericht verwarf die hiergegen eingelegte Revision als Er durfte überhaupt nicht weiter rezitieren. Sachsen war gerettet. unbegründet, da dem Vorderrichter fein Rechtsirrtum zur Last falle. Die Partei in Hamburg . Nach dem von den sozialdemokratischen Zur Beschickung hygienischer Kongreffe durch Krankenkassen. In Vereinen in Hamburg herausgegebenen Jahresbericht beträgt die der neulichen Wiedergabe des Referats des Geschäftsführers( nicht Zahl der Abonnenten des„ Echo" 45 000. Seit Abfassung des Vorfizenden) der Ortskrankenkaffe für den Gewerbebetrieb der KaufBerichts hat sich die Ziffer um 2000 erhöht. Für die russischen leute, Albert Kohn, ist als Höchstbetrag der Summe, die die Revolutionäre fonnte die Hamburger Barteileitung bis Schluß des Statutenänderung für die Beschichung von Kongressen usw. forderte. Jahres 1905 die Summe von rund 40 000 M. an den Parteivorstand 15 000 M. angegeben. Es muß heißen: 1500 M. in Berlin absenden; inzwischen sind weitere Summen eingegangen. Die Sammlungen werden fortgesetzt. Der Vertrieb des... Hamburger Echo" in Parteiregie schloß mit einem Attivsaldo von 10 781,71 92. Aus Industrie und Dandel. ab. Die Mitglieder der sozialdemokratischen Vereine bezifferten sich am Schluß des Jahres 1905 wie folgt: Erster Wahlkreis 4832, Geschäftslage in der Maschinenindustrie. Die Rentabilität in zweiter Wahlkreis 5190, dritter Wahlkreis 11 756. Die Gesamtzahl der Maschinenindustrie war im verflossenen Jahre weit günstiger als ist also 21 756 gegen 18 186 im Vorjahre; die Zunahme beträgt 1904. Von 25 Maschinenbaugesellschaften, die in allerjüngster Zeit 3570 Mitglieder. Am stärksten vertreten ist die Altersstufe von 30-40 Jahren mit 7473 Mitgliedern, 6283 gehören der Altersstufe von 20-30 Jahren an, 4624 der von 40-50, 1970 der von 50-60, 33 Mitglieder find über 70 Jahre alt.
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ihr Gewinnergebnis für das abgelaufene Gefchäftsjahr veröffentlichten, ist noch nicht eine einzige, die eine geringere Dividende zur Verteilung brächte als im Vorjahre; fünf von ihnen können das Aktienfapital sogar wesentlich höher verzinsen als 1904/05.
Bersammlungsauflösung gegen Revolution. Alle Zweige der Maschinenindustrie, mit Ausnahme vielleicht des Die schwere, bange Frage, die so manchem Spießer Angstschweiß auspreßt, Staats- Lokomotivbaues, haben große Mengen ihrer Erzeugnisse ins Ausland anwälte, Richter, Minister, Militärs, Polizisten, Gendarmen und versandt. Die Bollbelastung trifft insofern den WerkzeugmaschinenSpigel in Aufregung hält, die Frage: wie verhindern wir die bau am schärfsten, als gerade dieser Zweig in den letzten Jahren Revolution? hat ein Versammlungsüberwacher in Königsberg in feinen Export ganz beträchtlich gesteigert hat. Im Januar 1905 als das Vierfache von der des genialer Weise spielend gelöst. Als der Referent in einer Ver- betrug die Ausfuhr mehr fammlung sich über die Formen des politischen Massenstreits äußerte Januar 1900; im laufenden Jahre ist die Zunahme noch und dabei das Wort Revolution gebrauchte, löfte der Sicherheits- bedeutend größer. Hervorragend ist der Anteil, den Rußland mann die Versammlung furzerhand auf. Da nach Meinung der und die Schweiz an dem deutschen Werkzeugmaschinenerport genommen Staatsweisen Revolutionen von Agitatoren gemacht werden, ist das haben. Eigenartig ist die Entwickelung des Außenhandels bei landGegenmittel gefunden. Jedesmal wenn ein Referent Revolution" wirtschaftlichen Maschinen. Während in allen früheren Jahren ein sagt, wird aufgelöst und die Revolution ist tot. Hoffentlich nimmt Ausfuhrüberschuß erzielt wurde, geht im Januar 1906 trotz einer Buchhorn ist sein Name ein Patent ſtarten Steigerung der Ausfuhr der Import über den Export hinaus. und erhält der Beamte auf sein Heilmittel gegen Revolution. Gegen 1356 Doppelzentner im Januar 1905 wurden in diesem Jahr 11 702 Doppelzentner eingeführt. Besonders fräftig war die AusParteitag in Dänemark . Auf dem Parteikongreß der dänischen fuhrsteigerung auch noch bei Dampfmaschinen. Bei den verschiedenen Sozialdemokratie zu Aarhus 1903 wurde befchloffen, den nächsten Maschinengattungen stieg der Januaregport von 169 010 DoppelKongreß im Jahre 1906 zu Stopenhagen abzuhalten. Der Haupt- sentnern im Jahre 1905 auf 227 445 im Jahre 1906, also um vorstand des Sozialdemokratischen Verbandes hat nun den Kongreß 58 435 Doppelzentner, während 1905 die Zunahme gegen das Vorauf den 12. April einberufen. Er wird drei Tage dauern. Wie vor jahr nur 17 548 Doppelzentner betragen hatte. drei Jahren wird es auch diesmal eine der Hauptaufgaben sein, über die Stellung zu den bevorstehenden Follethingswahlen zu beschließen.
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Preisüberspannung. Der bis auf 74 Mart hinaufgetriebene Preis für Luremburger Roheisen konnte sich auf der Höhe nicht halten. Nachdem schon vor einigen Tagen in Kampfstellung gegen englisches Eifen der Preis auf 70 Mart herabgefeßt wurde, ist nunmehr eine weitere Rebuftion um 2 Mart eingetreten.
Die deutsche Treuhand- Gesellschaft erzielte im letzten Jahre einen Gewinn von 414 259 M. 901 M. mehr als im Vorjahre Daraus werden der Spezialreserve 125 000 m. überwiesen, der Aufsichtsrat erhält 18 454., 45 805 W. werden auf neue Rechnung vorgetragen und 225 000 M. zur Ausschüttung einer Dividende von
15 Proz. verwandt.
Filiale
Hierdurch den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege
Albert Schulze
am Dienstag, den 13. d. M., im Alter von 65 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Freitag, den 16. 5. M., nachmittags 42 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Luisen- Kirchhofes, Fürstenbrunner Weg( Westend ) aus statt. Im rege Beteiligung ersucht 195/16
Der Vorstand.
Holzarbeiter- Verband.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler
Wilhelm Mittelstädt
am 12. März verstorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 16. März, nachmittags 4 1hr, von der Leichenhalle der Auferstehungsgemeinde in Weißenfee aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.
82/6
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine inniggeliebte Frau, unsere gute Mutter am 12. d. M., 812 Uhr abends, an Bauchfellentzündung nach kurzen schweren Leiden gestorben ist.
Herm. Tausendschön
nebst Kindern.
Die Beerdigung findet am Sonntag, den 18. März, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Krankenhauses am Friedrichshain auf dem Gethsemane- Stirchhofe in Nordend 42 Uhr statt.
4492
Verband der Sattler
Ortsverwaltung Berlin . Hierdurch den Kollegen zur Mitteilung, daß unser Mitglied Karl Prause
am
Sonntagnachmittag
storben ist.
ber:
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 15. d. M., nach
am
mittags 2 Uhr, von der Zeichenhalle des St. Golgatha- Friedhofes ( Barfusstraße) aus statt. 156/9
Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Kommunale Politik. Die von Paul Hirsch herausgegebene Sammlung fommunalpolitischer Abhandlungen, im Verlage der Buchhandlung Vorwärts, Berlin , erscheinend, ist um eine neue lehrreiche Arbeit bereichert worden. Hugo Lindemann hat in Heft V das wichtige Gebiet der, Steuern und Gebühren Gerade dieser Frage ist bisher nicht die genügende behandelt. Beachtung geschenkt worden. Wohl hat die Sozialdemokratie bestimmte Grundsäge hierfür aufgestellt, aber ihre Propagierung in, den wird den sozialdemokratischen Vertretern Gemeinden erheblich erschwert, da ihnen das zur Begründung er= ,, Nordstern" Bergwerks- Gesellschaft. Der pro 1905 erzielte forderliche Material nicht zur Verfügung steht. Diese Lücke Bruttogewinn beläuft sich auf 5 406 622. Nach Abzug von in unserer Literatur füllt das neue, drei Bogen starte Heft 1 664 607.( 1 738 007 m.) Abschreibungen bleibt ein Reingewinn aus. Bei der beschränkten Steuerautonomie der Gemeinden ist die von 3 742 013 m.( 3 729 271 m.), aus welchem 15 Proz. Dividende fagen wir allen Genoffen und Freunden, im Vorjahre 14 Proz. insbesondere dem Genossen Obst sowie Kenntnis der einschlägigen landespolizeilichen Bestimmungen un verteilt werden sollen. Die Selbst dem Gesangverein Note Nelfe I. unseren bedingte Voraussetzung für ein ersprießliches Wirken in der Kommune. tosten pro Tonne sind um 3,51 Proz. gefallen. Die Geselhaft innigsten Dant. Auch nach dieser Richtung hin hat Lindemann die ihm gestellte flagt darüber, daß seitens des Synditats die Kohlen nicht durchweg Die trauernde Witwe Aufgabe gelöst. Die Broschüre ist fesselnd geschrieben und gibt in in den Sorten abgerufen worden find, als sie vom Nordstern annebst Kindern.
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Für die herzliche Teilnahme und vielen Strangspenden bei der Beerdigung meines lieben, unvergeßlichen Mannes und unseres guten Baters, des Maurers Hermann Oenigk
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Klempner
Richard Hinnrasky
gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 15. März, nachmittags 2, Uhr, von der Leichenhalle des Markus Kirchhofes in Wilhelmsberg aus statt. Rege Beteiligung erwartet 114/6 Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokratisch. Wahlverein für Tegel und Umgegend.
Todes- Anzeige. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse
Herm. Lüders
am
am 12. März verstorben ist. Ehre seinem Andenken. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 15. März, nach: mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des St. Golgatha Stirchhofes( Barfusstraße) aus statt. Um zahlreiche Beteiligung ersucht 222/6 Der Vorstand.
Allen Freunden, Genossinnen und( Senossen hiermit die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere forgiame Mutter
Eva Hoffmann
geb. Friedrich am 12. d. Mts. im Alter von 39 Jahren verstorben ist.
Die Beerdigung erfolgt Freitag nachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des neuen Rigdorfer Gemeinde- Friedhofes dorfer Weg aus.
am Marien4482
Um stilles Beileid bittet
Der trauernde Gatte Paul Hoffmann nebst Kindern, Rigdorf, Wanzlidstr. 13.
Hierdurch den Kolleginnen zur Nachricht, daß unsere langjährige Mitarbeiterin, Frau
Eva Hoffmann
am 12. März verstorben ist. Ein treues Andenken werden der Verstorbenen stets bewahren Die Angestellten
der Parteispedition in Rixdorf. Die Beerdigung findet am Freitag, den 16. März, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Rigdorfer Friedhofes am Mariendorfer Weg aus statt. Um rege Beteiligung wird gebeten. 4472
Rixdorf. Verein gewerbl. tätiger Frauen und Mädchen.
Den Mitgliedern hierdurch zur Nachricht, daß unser Mitglied, Frau
Eva Hoffmann
am Montag, den 12. d. Mts., verstorben ist.
am
Die Beerdigung findet Freitagnachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des neuen Rigdorfer Kirchhofes am Mariendorfer Weg aus statt. 289/18 Um rechtzahlreiche Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Restaurations- Grundstück,
Borort, mit Garten, Winters und Sommergeschäft, viel Versammlungen, Tanzfaal, Segelbahn, 340 Tonnen Bierumfat ohne Weißbier, viel Staffee, frankheitshalber zu verkaufen, Anzahl. 10 000. Näheres E. Beckmann, Rigdorf, Pannierstr. 29. 4726
Patent
Anmeldung v. Patenten iminu Auslande. Verwer tung Finanzierung 1a Referenzen Coulante Bedingungen Wolters& C Berlin Wilhelmstr. 119/120. 10-1.4-6 SONNTAGS 11-1.
Bureau