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Genoffen Köhler Lehe hatte die Staatsanwaltschaft Revision ein- 1 gelegt und in der Zwischenzeit gleichfalls Anklage auf Grund der §§ 130, 131 erhoben gegen mehrere ländliche Vertrauensleute im 19. Hannoverschen Wahlkreise, die mit dem Flugblatt nichts weiter zu tun gehabt hatten, als daß sie die Verbreitung in ihrem Bezirk Leiteten. Hinsichtlich der Sache Köhler scheint der Staatsanwalt fchließlich jedoch zu der Ueberzeugung gelommen zu sein, daß da nichts mehr zu holen sei; er hat die eingelegte Revision zurückgezogen. Ob er nunmehr nicht noch einen Schritt weiter geht und auch die Anklage gegen die übrigen Staatsverbrecher" fallen läßt? In seinem Interesse läge es sicherlich.

Gemaßregelt wurde in Altenburg   der Redakteur unseres dortigen

Verfammlungen.

Macht vor Recht bei der A. E. G. Der Zentralverband der Handlungsgehülfen hatte am

Die Handelskammer Bochum   beurteilt die Geschäftslage im[ ber Arbeit." Den interessanten, lehrreichen Ausführungen folgte eine allgemeinen ziemlich optimistisch. Allerdings ganz ohne Sorge ist sie rege Diskussion. Am Dienstag, den 10. April, findet die nächste nicht. In dem soeben herausgegebenen zweiten Teil des Jahres Mitgliederversammlung statt mit der Tagesordnung: Vortrag über berichtes pro 1905 fagt sie u. a.: Unterleibsleiden." Die Mitglieder werden gebeten, recht rege für " Troßdem ist es gut, vor Uebertreibungen zu tvarnen, sei es, guten Besuch zu sorgen und vor allen Dingen vollzählig au daß sie bei Preiserhöhungen begangen werden, oder hinsichtlich der erscheinen. Der Vorstand. Vermehrung der Produktionsmittel, der Anlage neuer, der Ver= größerung bestehender Werke. Modernisierung der Betriebe, die ja auch eine Steigerung der Leistungsfähigkeit zur Folge hat, ist allerdings nicht zu umgehen. Sie muß sogar im Interesse unserer Volkswirtschaft gefordert werden, und eine Zeit, die, wie die jetzige, günstige Betriebsergebnisse liefert, ist die für die Vornahme folder Donnerstag eine öffentliche Bersammlung für die Angestellten Modernisierung geeignetste. Parteiorgans, Genoffe Ditreiter, weil er den Vorsitzenden des Stadtverordnetenkollegiums in der Volkszeitung" beleidigt" haben Im übrigen sollte mit der Steigerung der Produktionsfähigkeit der A. E. G. veranstaltet. Die Veranlassung dazu war die Maß­follte. Bejagter Borsigender, ein Rechtsanwalt namens Safe, hatte möglichst zurückgehalten werden, und es wäre zu wünschen, daß regelung zweier Mitglieder des Verbandes. Der eigentliche Grund am 18. Januar einen persönlichen Zusammenstoß mit unserem nicht, wie in den Jahren 1899/1900, bon feiten der die Industrie der Maßregelung war, wie aus den Ausführungen des Referenten Genossen, weil dieser das fürchterliche Verbrechen begangen hatte, finanzierenden Banten ein Druck auf die Werke ausgeübt wird, Julius Kalisti herborging, wohl der, daß die beiden Ber­sich dem Herrn Hase nicht vorzustellen, als er zum erstenmal, es gegen ihren Willen Vergrößerungen vorzunehmen. Der scharfe bandsmitglieder zu Delegierten der Betriebskrankenkasse gewählt war Mitte November, als Vertreter der Volkszeitung" am Preffe- Rückschlag im Jahre 1900 ist wesentlich auf die nicht in den Markt worden waren. Gleich nachdem dies geschehen war, äußerte ein tisch Platz nahm. In der Volkszeitung" brachte unser Genosse verhältnissen begründete Bunahme der Produktionsfähigkeit der Borgesetzter, daß fie nun reif zum rausschmeißen" feien. Dem Difreiter, der aus Süddeutschland   kommend eine höfliche Behandlung Industrie zurückzuführen. Einmalige große Gewinne wurden mit einen wurde bald darauf gekündigt, weil er einmal zwei Stunden zu spät zur Arbeit tam, was unter normalen Verhältnissen bei gewohnt ist, den Fall zur Sprache, was dem Herrn Vorsteher Anlaß mehrjährigem Niedergang erkauft." irgend einem anderen Angestellten gewiß nicht gleich zu einer gab, in der nächsten Sigung zu erklären, daß er zur Wahrung Uebergang zum Wegfall der Schlachtftener. Die Stadtverwals so schroffen Maßregelung geführt hätte. Dem anderen wurde es von Anstand und guter Sitte" berufen, an der Auffassung. tung in Fulda  , welche bisher zu den entschiedensten Anhängern als ein straffälliges Vergehen angerechnet, daß er in einer in die er fundgegeben, festhalte und daß er darauf be- de Fleischsteuer gehörte, hat, wie die Deutsche Fleischer- Zeitung" ternen Sigung der Angestellten gesagt hatte, stehe, daß sich ihm die Vertreter der Presse vorstellten. erfährt, nachdem schon in den zwei leztverflossenen Jahren ansehn- daß die Direttion ihr Versprechen, die Stunden. Daraufhin replizierte Genoffe Difreiter in der Volkszeitung", daß liche Beträge aus den Erträgnissen dieser Steuer etatsmäßig für löhne in Wochenlöhne umzuwandeln, nicht ge. er selbst wisse, was Anstand und gute Sitte" erforderten, und daß Schulbauzwede zurückgestellt worden sind, nunmehr einen prinzi halten habe, was durchaus der Wahrheit entsprach. Es er vor allen Dingen auf anständige persönliche Behandlung er piellen Beschluß gefaßt. fand sich ein Denunziant, der diese Aeußerung höheren Ortes picht sei. Diese Burüdweisung scheint den Herrn Borsteher Hase Danach sollen, weil vom 1. April 1910 ab die Erhebung der überbrachte. Der Gefündigte wurde nun beim stellvertretenden mächtig gewurmt zu haben. Nach langem Besimen schickte er der Fleischsteuer reichsgefeßlich verboten ist, die Erträge derart in den Direktor Jaratsch vorstellig. Dieser gab ohne weiteres Redaktion unseres Altenburger Parteiblattes einen Schreibebrief. nächsten drei Jahren im ordentlichen Etat det Stadt niedriger ein- zu, daß die Aeußerung der Grund der Kündigung war. demzufolge dem Redakteur Difreiter der Aufenthalt in den gesetzt werden, daß bei Aufhören dieser Steuerlast ein Ausfall in Sie sind entlassen wegen hezerischer Agitation," sagte er, unteren Räumen des Sigungsfaales fo lange den Einnahmen unbemerkt bleibt. Die tatsächlichen Mehreinnahmen und auf die nochmalige Frage, daß jene Aeußerung doch untersagt wird, bis er sich wegen der in zwei Artikeln der fließen dem Schulhausneubaufonds zu. unmöglich der Grund sein könne, erwiderte er: Ja, das ist der Soltszeitung" enthaltenen Beleidigungen" des Herrn Vor­Grund." Der Gemaßregelte wandte sich nun an die General­Deutschlands Außenhandel in Eisen. Die letzten Monate vor direktion, erhielt aber hier die Antwort: Die Kündigung wird stehers Hafe fchriftlich gebührend entschuldigt" habe. Gleichzeitig wurde die Nedaktion darauf aufmerksam ge- Inkrafttreten der neuen Handelsverträge standen unter dem Zeichen aufrecht erhalten; sie erfolgt wegen ungebührlichen Benehmens daß auch bei einem Wechsel der Berichterstatter jeder forcierten Erportes. In den ersten beiden Monaten 1906 gestaltete gegen Vorgesezte." Darauf bat die Ortsverwaltung des Zentral­neue Berichterstatter fich dem ersten Sprecher vorzustellen habe. fich der Außenhandel in Eisen und Eisenwaren im Vergleich zu der berbandes der Handlungsgehülfen um eine Unterredung mit der In der Altenburger Voltszeitung" ist nun zu lesen, daß der ge- gleichen Zeit des Vorjahres wie folgt: Generaldirektion. Die Antwort war, daß die Generaldirektion wünschte Dienst dem Herrn Hase nicht geleistet wird, daß sich der die Sache als erledigt ansehe. Der Gekündigte wurde in eine Redakteur bei ihm nicht zur Stelle" melde und daß es sich ganz andere Abteilung versetzt. Die Maßregelung hat übrigens das gleich bleibe, ob der Sitzungsbericht hoch oben auf der Galerie oder eine Gute gehabt, daß die Direktion jetzt ihr Versprechen vom tief unten im Saale geschrieben werde. Kritik werde aber auf borigen Jahre, die Stundenlöhne in Wochenlöhne zu verwandeln, Bersammlung gab durch stürmischen Beifall ihr Ginverständnis eingelöst hat. Das Opfer war also nicht ganz vergebens. Die ich fie meine. mit dem Referenten fund. Einstimmig wurde eine Resolution an­genommen, in der es heißt:

macht,

"

alle Fälle, wo es notwendig sei geübt werden.- Preßfreiheit, wie

39

Aus Industrie und Handel

Einfuhr

To.

1904 1905 40 642 66 504

Ausfuhr

97

Ausfuhrüberschuß To.

1904

To. 1904 1905 1905 456 707 721 444 416 065 654 840

auf 1574 654 Tommen, das ist gegen die gleiche Beriode 1904/05 ein Für die letzten fünf Monate beläuft sich der Ausfuhrüberschuß Mehr von über 50 Proz.

SP

Der Zentralverband der Fleischer hielt am Sonntag im Eng­tischen Garten" eine öffentliche Bersammlung für die Berliner  Schlächtergesellen und Verkäuferinnen ab. Reichstagsabgeordneter Robert Schmidt sprach daselbst über:" Die Bollpolitik der Reichsregierung und die Folgen des neuen Bolltarifs für das Fleischergewerbe." Nachdem der Referent unter großem Beifall feinen bolfswirtschaftlich äußerst lehrreichen Vortrag beendet hatte, wurde folgende Resolution angenommen:

Das schlechte Gewissen! Die Braunkohlenkönige haben es ver­standen, durch ihre Preispolitik die Unzufriedenheit der Konsumenten Die Versammelten beauftragen den Arbeiterausschuß, gegen zu erregen. Hinzu kommt nun, daß durch die im mitteldeutschen die Maßregelung Stellung zu nehmen. Sie erklären ausdrüdlich, Jedem das Seine! Die kunstvolle Frisur des Geschäftsberichtes Brauntohlenrevier ausgebrochene Lohnbewegung die Deffentlichkeit daß sie den bestehenden Arbeiterausschuß als die für die Hand­der Großen Berliner Straßenbahn erreicht den beabsichtigten Zweck, auch auf die miserabelen Löhne aufmerksam wird, die trotz der lungsgehülfen in Frage kommende Vertretung betrachten." die Ermittelung der wirklich gezahlten Löhne zu berhindern. Rentabilität der Werke gezahlt werden. Um nun die Konsumenten Ms fleiner Ersatz bleibt die Möglichkeit, wenigstens die Entbehrungs- zu beschwichtigen, langieren die Intereffenten Notizen in die Presse, bezüge der Aufsichtsratsmitglieder anzugeben. An diese wurden für in denen fie unter ganz unnüzem Aufwand etwas richtig ftellen, bezüge der Aufsichtsratsmitglieder anzugeben. An diese wurden für worauf es gar nicht ankommt. So wird behauptet, daß die in das letzte Jahr 217 354 M. aufgewendet, oder pro Stopf der 13 einigen Blättern erschienene Meldung über eine Ringbildung fämt Tantiemenempfänger rund 16 720 M. Die Namen der Nehmer sind: licher Breßkohlenfabriken Deutschlands   und die daran geknüpften * Geheimer Kommerzienrat Carl Delius  , Vorsitzender, in Firma Schlußfolgerungen, die fich gegen eine Berteuerung dieses Materials C. Delius in Aachen  . Geheimer Kommerzienrat Robert Kesselfaui wenden, frei erfunden sind. Solche Bestrebungen seien weder im in Aachen  . Geheimer Kommerzienrat Adolf Airdorf in Aachen  . Gange noch beabsichtigt. Das ist einfach plumper Schwindel. Die Notiz geht von der Justizrat Dr. Eugen Bod in Köln  . Alfred Heuser in Aachen  . Die Versammlung erblidt in der Bollpolitikk der Reichsa Richard Kaselowsty in Bielefeld  . Geheimer Kommerzienrat Leopold Weißenfelder Preisbereinigung aus. Daß diefe Preiserhöhungen regierung eine schwere Schädigung des Fleischerberufes. Die An­Beill, in Firma L. Weill u. Cie. in Düren  . Georg Talbot  , in Firma borgenommen hat, daß auch die übrigen Werte die Preise herauf wesenden protestieren energisch gegen eine derartige Politik und Beill, in Firma L. Beill u. Cie. in Düren  . Georg Talbot  , in Firma segten, daß speziell die Berliner   Koblenkonvention der Regelung" fordern aufs Neue die Oeffnung der Grenzen für Schlachtvieh aller Gustab Talbot u. Cie. in Aachen  . Spinnereidirektor August Tie- der Preise nach oben start bu igt, find befannte unleugbare Tat- Art, damit der Unterernährung des Boltes und dem drohenden Ruin mann in Bielefeld  . Geheimer Kommerzienrat M. Tull in Aachen  . fachen. Ob die Preistreiberei n einem Ring gefördert wird oder des Fleischergewerbes gesteuert wird. Die Versammlung ist der Stommerzienrat Wilhelm Velhagen in Bielefeld  . Geheimer Som lediglich von den Bezirksorga fationen ist für den Konsumenten Meinung, daß der Seuchengefahr dadurch genügend borgebeugt merzienrat Emil vom Rath in Köln  . Geheimer Kommerzienrat furchtbar gleichgültig. werden fann, indem das ausländische Bich in Schlachthäusern der Rob. Wezlar, in Firma Wm. Peters u. Cie. in Eupen  . Reorganisation des Deltrustes. Die Aufsaugung der in ber- Grenzstädte sofort nach der Einlieferung geschlachtet und unter­schiedenen Staaten arbeitenden kleinen Gesellschaften soll nun plan- fucht wird." mäßig durchgeführt werden, so daß die Standard Oil Company dann alle ihre Geschäfte auf eigenen Namen führen würde,

An den Vorstand und Beamte sind außerdem noch 463 909 M. Tantiente verteilt worden. Nach welchem Modus hier die Verteilung vorgenommen wurde, wieviele Beamte beglüdt wurden, wird wohl in feinem der verschiedenen je nach Swedbestimmung frisierten Be richte angegeben sein. Daß außer dem uns zugegangenen ersten Bericht, ohne Erläuterungen", dem später herausgegebenen ber besserten mit Erläuterung" bersehenen Bericht noch andere wahr­scheinlich noch mehr verbesserte Berichte versandt sind, ersehen wir aus einer uns aus dem Rheinlande zugegangenen Sendung. Bei der Großen" scheint eine besondere Abteilung für Berichtfrisuren eingerichtet zu sein.

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Aus der Frauenbewegung.

Kritik an dem Berhalten des sogenannten innungsfreundlichen Sierauf übte der Organisationsvertreter Hensel eine scharfe

Gefellenvereins" anläßlich der lebten Delegiertenwahl zur General­bersammlung der Fleischer Ortstrantentasse. Diese innungs­freundlichen Gesellen waren am 25. Februar von den Meistern zu= fammengetrommelt worden, um die Liste des Verbandes niederzu Tegel- Borsigwalde. Am Mittwoch, den 21. März, hielt der stimmen. Mit knapper Mehrheit konnte die Organisation diesen hiesige Frauen- und Mädchenbildungsverein bei Schmidt- Tegel seine Ansturm jedoch abwehren. Grboft über ihre Niederlage, hat die Mitgliederversammlung ab. Der beifällig aufgenommene Vortrag Innung jetzt Protest gegen die Wahl erhoben. Bemerkt sei, daß des Herrn Hermann Schulz über: Mofes oder Darwin  " fand einen bereits die vorige Wahl auf Grund eines Brotestes der organisierten aufmerksamen Kreis von Zuhörern. Die dem Vortrage folgende Gesellen tassiert worden war, weil sich damals die Jnnungstreuen" Diskussion bewegte sich im Sinne des Referats. Alsdann wurde grobe Unregelmäßigkeiten hatten zufchulden fommen lassen, um die Charlottenburger Wasserwerksprozeß. Das am Montag ber nochmals bekannt gemacht, daß Einladungen zu den Mitglieder. Organisation nieberzuzwingen. Schon dieses Ringen um die fümbete Urteil in dem Streitverfahren der Charlottenburger   Waffer- bersammlungen nicht mehr durch Handzettel, sondern nur durch den Majorität bei den Krantenfassenwahlen zeigt zur Evidenz, mit welch werke gegen die Stadt Charlottenburg   ist zuungunsten der letzteren Borwärts" unter Frauenbewegung erfolgen. Aufgenommen hat, nur um die Indifferenz der gegen ihre eigenen Interessen großen Schwierigkeiten die Schlächtergesellenorganisation zu kämpfen ausgefallen. Die Gesellschaft hat somit auch in der zweiten Instanz wurden 6 neue Mitglieder. Die nächste Mitgliederversammlung bat, nur um die Indifferenz der gegen ihre eigenen Interessen gefiegt. Will die Stadt von dem Rechte der llebernahme der Teil- findet am Mittwoch, den 4. April, abends 8% Uhr, in Borsigwalde  , arbeitenden Gesellen zu beseitigen. Bei der Besprechung dieser An­Ernststr. 8, bei tube statt. Auf der Tagesordnung steht: Vortrag gelegenheit wurde auch erwähnt, daß der Schlachtermeister werke Gebrauch machen, müßte sie den Aktionären viele Millionen des Brivatgelehrten Herrn Glimm über: Nerbenschwäche und Geride, Adalbertstraße 2, dem sogar die Fleischlieferung für Mark in den Schoß werfen. Das ist der Segen der privat Frauenkrankheiten". Diskussion. Abrechnung vom Stiftungs. mehrere Arbeiter- Konsumbereine übertragen worden ist, seine Ge Kapitalistischen Ausbeutung von Anlagen, die den fommunalen fest. Verschiedenes. Es ist Pflicht aller Mitglieder zahlreich und fellen, unter Androhung der Entlassung, unterschriftlich verpflichtet Interessen dienen. Die Aftionäre haben das Urteil mit Jubel be- pünktlich zu erscheinen. Gäste haben Zutritt. Aufnahme neuer hatte, bei der Krankenkassenwahl gegen die Verbandsliste zu ftimmer Der Vorstand. Zum Schluß wurden noch eine Reihe von Beschwerden über die Zu­grüßt, ar der Börse gingen die Kurfe sofort um 8 Broz. in die Höhe. Mitglieder. stände in der Innungsherberae fowie über das Stellenvermittelungs­Wie verlautet, will die Stadt die Werke der G. m. b. H. übernehmen. unwesen borgebracht. Db fie die Entscheidung der Streitfrage vor das Reichsgericht bringen wird, ist noch nicht bekannt.

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Reinidendorf- Oft. Der hiesige Bildungsverein für Frauen und Mädchen hielt am Dienstag, den 27. März, feine Mitglieder­bersammlung ab. Herr Pritsch sprach über:" Der Mehrwert

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