Mit diesen Worten schloß der Redner unter starkem Beifall seine| Urlaub bekommen hätte. Der alte Herr habe ihr aber sehr am Ausführungen. Einstimmig nahm die Versammlung folgende Re- Herzen gelegen, und es sei ihr ein Bedürfnis gewesen, dem Versolution an: storbenen die letzte Ehre zu erweisen. Das Kaufmannsgericht war „ Die heute Anwesenden protestieren auf das schärfste gegen eine der Ansicht, daß die Ausrede der Klägerin zwar verwerflich sei, aber ebent. geplante Intervention Deutschlands zugunsten des zaristischen da im Grunde einem edlen Motive entsprungen, die Beklagte noch Regiments. Sie sind der Meinung, daß nur das internationale nicht zur sofortigen Entlassung berechtige. Die Firma wird demProletariat imftande sein wird, in eine energische Protestbewegung gemäß zur Zahlung des Restgehaltes von 169 Mart verurteilt. einzutreten.
Es ist jedoch notwendig, immer neue Anhänger für den Sozialismus zu gewinnen, daher verpflichten sich die Anwesenden, soweit sie noch nicht Mitglieder des Rirdorfer Wahlvereins sind, demselben beizutreten und immer neue Kämpfer demselben zuzuführen." Die Resolution wurde von der stark besuchten Versammlung, an der besonders viele Frauen und jüngere Arbeiter teilnahmen, einftimmig angenommen. Eine Diskussion fand nicht statt."
Arbeiter, Parteigenossen!
Seht die Wählerlisten nach! Dieselben liegen auch am Sonntag, bon 8-10 Uhr vormittags, im Rathause aus. Da diesmal auf Grund einer Neueinteilung gewählt wird, ist es Pflicht jedes einzelnen, sich davon zu überzeugen, ob er in der Wählerliste eingetragen ist.
Wer nicht in der Liste steht, darf am Wahltage nicht wählen. Das Wahlrecht zur Stadtverordnetenwahl ist ohnehin ein winziges; gerade deshalb ist es doppelt notwendig, dafür zu sorgen, daß uns am Wahltage keine Stimmen verloren gehen. Sichere sich jeder sein Wahlrecht, indem er sich überzeugt, ob er auch in der Wählerliste steht.
klagte der Maurerpolier St. auf Zahlung von 55 Mark Restlohn Stundenlohn oder Akkord. Gegen die Firma Kleine u. Koprivon und Erstattung von 46,50 Mart, die er als Vorschuß aus seiner Tasche an Arbeiter gezahlt hat. Der Beklagte Kleine wandte ein, St. habe nichts zu bekommen, denn es handele sich um eine Akkordarbeit und die Auszahlungen an den Kläger und seine Helfer überstiegen bereits um 266 Mark die vereinbarte Affordsumme. Die Zahlungen an den Kläger mit 80 Pf. pro Stunde seien Abschlagszahlungen gewesen. Allerdings hätte die Arbeit schon begonnen gehabt, als dem Kläger gesagt worden sei, er bekomme pro Kubitmeter 3,50 Mart, und als ihm ein entsprechender Akkordzettel überreicht worden sei.- Der Kläger machte demgegenüber geltend, er und Einbau usw.) begonnen und erst am 11. Juni sei ihm der habe bereits am 25. Mai mit der Arbeit( Kesselfundamentierung Affordzettel übergeben worden. Er habe ihn aber nicht unterAkkordvertrag zustande gekommen. schrieben, sondern eingesteckt. Unter diesen Umständen sei kein Kammer 3 des Berliner Gewerbegerichts bekundet ein Zeuge der In der Verhandlung vor der Beklagten , daß Kläger nicht proiestiert habe, als die Ueberreichung des Akkordzettels und die Nennung des Affordsazes erfolgte. Er sei einverstanden gewesen.
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Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt, daß sich Kläger schon durch die widerspruchslose Annahme des Akkordzettels damit einverstanden erklärt habe, daß Afford berechnet werden sollte, und zwar auch für die bis dahin geleistete Arbeit. Die Parteien verglichen sich darauf, indem Beklagter sich verpflichtete, dem Kläger 25 Mart zu zahlen. Dadurch erübrigten sich langwierige Feststellungen darüber, wieviel Kubikmeter geleistet sind und ob die Akkordsumme durch die Teilzahlungen längst überholt war, wie Beklagter behauptete.
Vermischtes.
Ein Lotterieschwindler verhaftet.
Statistisches aus Schöneberg . Die Bevölkerungszunahme des Ortes hat im ersten Halbjahre 1906 mit derjenigen der letzten vier Jahre ungefähr Schritt gehalten. Seit 1903 beträgt die jährliche Bevölkerungszunahme etwa 10 000, mit Ausnahme des vorigen Jahres, wo sie nur 8000 erreichte. Gegenwärtig beträgt die Einwohnerzahl 145 323. Indes ist auch eine recht starke Fluktuation zu verzeichnen; so war beispielsweise im April dieses Jahres eine Bits nahme von 2024 Einwohnern vorhanden, während im Monat Juni eine Abnahme von 454 zu verzeichnen war. Auch ist die Zahl der Lebendgeborenen gegenüber dem Vorjahre zurückgegangen, sie betrug im Juni dieses Jahres 243 gegen 258 im selben Zeitraum des vergangenen Jahres. Eheschließungen waren zu verzeichnen 94 gegenüber 76 desselben Zeitraumes von 1905. Unerheblich sind die Der aus Lübeck gebürtige Lotteriekollekteur Gustav Heinrich Abweichungen in den Sterblichkeitsziffern, dieselbe belief sich in dem Fischer ist, wie aus Altona gemeldet wird, gestern verhaftet worden. Berichtsmonat dieses Jahres auf 119 gegenüber 115 des vergangenen Fischer hatte über 100 000 Prospekte der Königsberger Geldlotterie Jahres. Kinder bis zu einem Jahre starben im Monat Juni dieses zur Freilegung des königlichen Schlosses in Königsberg in die Welt Jahres 40 gegen 42 des vergangenen Jahres. Erheblich gestiegen geschickt mit der Aufforderung, 3,50 Mart für jedes Los einzusenden; find die Aufwendungen aus der Armentasse, und zwar gegenüber er hat auf diese Weise etwa 30 000 Mart vereinnahmt. Lose zur dem Vorjahre um 25 Proz. Sie betrugen im Berichtsmonat dieses Lieferung hatte aber Fischer nicht. Nach seiner Verhaftung sind Jahres 16.921 M. und im selben Zeitraum des vergangenen Jahres über 500 Briefe und Bostanweisungen aus Deutschland und 12 677 M. Diese Steigerung findet jedoch in der zunehmenden Zahl Desterreich- Ungarn eingelaufen. Die Zahl der Geschädigten beläuft der Empfänger bon 913 auf 1254 ihre Erklärung. sich auf mehrere Tausend. Fischer, der in Altona ein und in HamDie Arbeitslosenziffer ist gegenüber dem Vorjahre ziemlich burg zwei Kontore gemietet hatte, benutzte für seine Manipulationen stationär geblieben. Für die Voltsbücherei, die etwa 13 000 Bände ein Bostfach; er will früher in Kopenhagen ein Lotteriegeschäft beumfaßt, gelangt in nächster Zeit ein bereits im Druck befindlicher trieben haben. Katalog zur Ausgabe, nachdem die gesamte Bibliothek einer grund legenden Reorganisation unterzogen worden ist.
Berein Freier Kindergarten. Mittwoch, den 22. August, beranstaltet der Verein für Charlottenburg bei Bauer, Berliner straße 86a, ein Kinder- Spielfest. Die Reigen und Spiele der Kinder werden von Kindergärtnerinnen geleitet werden. Im Saale wird eine kleine Ausstellung Fröbelscher Arbeiten über die im Kindergarten geübten Beschäftigungen Auskunft geben. Um 8 Uhr abends wird Reichstags- Abgeordneter Adolf Hoffmann eine Ansprache halten. Beginn des Festes um 3 Uhr. Eintritt 15 Pf. für Erwachsene und 10 Pf. für Kinder. Wilmersdorf .
Abgestürzt. Der Oberlehrer Oberbeck aus Aachen ist von der Weißen Spize im Kannser Tale abgestürzt und dabei umgekommen. Oberbeck hatte die Tour ohne Führer unternommen.
Eisenbahnunglück. Ueber einen in vergangener Nacht im Bahn hofe Revigny auf der Linie Paris - Straßburg eingetretenen Unfall wird aus Barle- Dur folgendes berichtet: Infolge des Versagens der Kuppeltette auf der sieben Kilometer von Revigny entfernten höhergelegenen Station Mussi rollten 21 Waggons nach Revigny ab. Der Bremser des letzten Wagens fonnte einen Busammenstoß mit einer in Revigny haltenden Lokomotive nicht berhindern und wurde zermalmt. Der angerichtete Materialschaden ist sehr bedeutend. Die Räumungsarbeiten zur Wiederherstellung des Verkehrs find im Gange.or
Zu dem Erdeinsturz am Freitag wird uns noch von Augenzeugen folgende Ergänzung mitgeteilt: Der Erdeinsturz erfolgte vormittags zwischen 10 und 11 Uhr Holsteinischestr. 40. Es wurden drei Arbeiter Wochen- Spielplan der Berliner Cheater. verschüttet, von denen zwei Verlegungen davon trugen. Es wäre Pflicht des Poliers Henschel gewesen, auch den nicht so schwer des Nibelungen: Siegfried. Dienstag: Bajazzi. Die Puppenfee. MittKönigl. Opernhaus. Sonntag: Die Hugenotten. Montag: Der Ring Berlegten in ärztliche Behandlung zu geben, felbiger mußte in berwoch: Götterdämmerung . Donnerstag: Der Waffenschmied. Freitag: legtem Zustande selbst einen Arzt aufsuchen. Der Unternehmer, bei Lohengrin , Sonnabend: Fra Diavolo. Sonntag: Die Zauberflöte. dem sich der Unfall zugetragen, heißt Reisse. Montag: Die Meistersinger von Nürnberg . Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Romeo und Julia . Montag: Drewik. Prinz Friedrich von Homburg. Dienstag. Die Journalisten. Mittwoch: Nathan der Weise. Donnerstag: König Richard III. Freitag: Wie die Alten fungen. Sonnabend: Dthello. Sonntag: Wilhelm Tell . Montag: Der Schwur der Treue.
Die Erfahwahl des jezigen Ortsvorstehers Rühe findet morgen abend von 7-9 Uhr im Willschen Lokal statt. Die Wähler der 3. Klasse werden aufgefordert, Mann für Mann zu erscheinen und ihre Stimme dem Kandidaten Paul Lehmann, Bimmerer, Neuendorferstr. 19, zu geben. Mache jeder von seinem Wahlrecht Gebrauch. Der Vorstand des Wahlvereins.
Gerichts- Zeitung.
Bestrafte Bietät.
Die Verkäuferin Marie L. hatte von dem Warenhaus Stein für den Nachmittag behufs Teilnahme an der Beerdigung einer Tante Urlaub erhalten. Als der Chef erfuhr, daß nicht eine Tante, sondern der Vater einer Hausnachbarin beerdigt worden war, entließ er die Verkäuferin sofort. Die Klägerin behauptet vor dem Kaufmannsgericht, sie habe diese Notlüge gebrauchen müssen, da sie, wenn sie gesagt hätte, fie möchte an der Beisetzung eines Bekannten teilnehmen, sicherlich keinen
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Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet wochentäglich von 7 bis 9%, Uhr abends statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt.
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Mietsvertrag mit unterschrieben haben, müssen Sie zahlen.
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J. S. 10. Auskunftstelle beim Zollamt. R. S. 55. Sie hätten sich selbst anmelden müssen. Zinsen werden nicht erhoben. A. R. 138. Schließen Sie zur Vermeidung aller Weiterungen einen Gütertrennungsvertrag bei Gericht oder Notar. R. 3. Berlin . Sie müssen beim Magistrat gegen die Entziehung Einspruch erheben. G. P. 10. Lassen Sie die Hände davon. B. B. 100. Der Arzt darf dem Bräutigam nur mit Genehmigung der Braut Auskunft geben. 2. P. 64. Der Ausgang des Prozesses ist zweifelhaft. Kommen Sie in die juristische nicht pfänden. 2. Die Pfändung ist zulässig, soweit Sie mehr als 1500 M. Sprechstunde. G. 2. 73. 1. Ihr Gläubiger kann das Geld Ihrer Frau jährlich verdienen. 3. Sie können den Eid zuschieben. der Mietsvertrag nur auf 1 Jahr geschlossen ist, bedarf er nicht der Schrift2. F. 25. Da form, ist also gültig. S. 30. 1. Das eingebrachte Vermögen der Frau bleibt ihr Eigentum. 2. Das Statut ist maßgebend. Witzke. Ja. D. G. 13. Es gilt achttägige Kündigungsfrist. 5. M. 57. Bersuchen Sie es doch. Der Antrag ist an den Polizeipräsidenten zu richten. J. B. Die rückständigen Beiträge müssen nachgezahlt werden. $. P. 192. Noch nicht verjährt. Ilwelli. Wenn Sie den N. 99. Ja. 5. G. 26. Nein. B. 77. Nein. C. B. 100. 1. Ehefrau, die ihren Mann verlassen hat, hat Anspruch auf Unterhalt in Geld, wenn sie Sie das Recht darauf, daß die Kinder bei Ihnen find. 3. Formulare für einen Grund zur Ehescheidung hat. 2. Während Bestehens der Ehe haben den Antrag,( der beim Amtsgericht Berlin- Wedding zu stellen ist), ist in D. J. 77. Rüderstattungspflicht besteht nicht, aber Gewinnberechtigung Stadthagens Arbeiterrecht" Seite 225( Formular 21) abgedruckt. 4. Ja. während der Dauer der Mitgliedschaft. Die mitgeteilte Statutenänderung wäre rechtlich wirksam. M. K. 1. Nein. 2. Nein. Che hier geschlossen, so geben Sie und Ihre Ehefrau persönlich die Erflärungen bei dem Standesamt, wo die Ehe eingegangen ist, ab, andernfalls bei dem Amtsgericht Berlin , Neue Friedrichstraße 16/17. 2. Nein. Lassen Sie sich selbst zum Vormund bestellen. 3. Nein. 3. 450. Altersrente tommt in Fortfall. Beantragen Sie Erhöhung der Invaliden. Fordern Sie den Hauswirt auf, das Ungeziefer innerhalb einer bestimmten H. Drechsfer, K. V., Tegel und B. 28: Frist zu beseitigen. Läuft diese Frist fruchtlos ab, fo fönnen Sie entweder Schadenerfaz verlangen oder die Mietszahlung verweigern oder, falls der gemietete Raum nur teilweise untauglich ist, einen entsprechenden Teil der Miete zu zahlen verweigern. 000. Kommen Sie in die Sprechstunde. W. 8. Das Testament ist so gültig; doch muß Ihre Frau den Namen unter das Datum( nicht daneben) setzen. 21. R. 20. Ja. R. 50. Die Höhe richtet sich nach der Lebensstellung der Mutter. Auch die Kosten Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres durchschnittlich 20 M. monatlich. einer Krankheit sind zu ersetzen.. Lau. Erklären Sie dem Wirt, daß Sie auf Erfüllung des Bertrages bestehen, und fordern Sie eventuell Schadenersaz. M. G. 67. Klage aussichtslos. 2. 1000. Rein
rente.
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C. 107. Ja.
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H. 39. Ist Ihre
Eingegangene Druckfchriften.
Kommunale Pragis", Wochenschrift für Kommunal. politit und Gemeindesozialismus. Herausgeber Dr. Albert Südekum . Verlag von Paul Singer, Berlin . In der uns heute zugegangenen Nr. 33 der Stommunalen Braris" wird das Berhalten des preußischen Ministers Breitenbach in Sachen des Lokalverkehrs einer scharfen aber gerechtfertigten Kritik unterzogen. Vom Standpunkte der kommunalen Politik aus muß solch eine Auffassung, wie sie der Herr Minister fund gegeben hat, besonderen Anstoß erregen.
Leffing- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die versunkene Glode. Abends: Rosmersholm. Montag: Die Beber. Dienstag: Rosenmontag. Mittwoch: Und Pippa tanzt. Donnerstag: Ein Boltsfeind. Freitag: Die Beber. Sonnabend: Traumulus. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Rosen- Arbeit über die Verhältnisse in München , die auch für die GemeindeUeber Milchversorgung und Milchkontrolle handelt eine sehr eingehende montag. Abends: Der Biberpelz. Montag: Rosmersholm. vertreter an anderen Orten dankenswerte Anregungen enthält. Aus dem reichen Notizenteil dieser Nummer heben wir u. a. die Darstellung der Wertzuwachssteuer in Bantow hervor.
Die Kommunale Praxis" erscheint wöchentlich und foftet vierteljährlich nur 2,50 M. Probenummern kann man jederzeit kostenlos vom Verlage der Kommunalen Praxis", Berlin W. 15, beziehen.
Theater des Westens . Sonntag bis Sonntag: Die lustige Witwe. Schiller Theater O. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Freischüß. Abends: Der Troubadour. Montag: Oberon. Dienstag: Carmen. Mitt woch: Martha. Donnerstag: Carmen. Freitag: Der Postillion von Long jumeau . Sonnabend: Die Afrikanerin. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Bauberflöte. Abends: Unbestimmt. Montag: Das Nachtlager in Granada . Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag: Plutus. Kritische Wochenschrift für Volkswirtschaft und Finanzwesen Carmen. Montag bis Donnerstag: Gefchloffen. Freitag: Undine: Sonn-( Herausgeber: Georg Bernhard .) 33. Heft.( Abonnements einschließlich der abend: Geschlossen. Sonntag: Der Troubadour. Montag: Weh' dem, Blutus- Merktafel vierteljährlich per Post und Buchhandel 3,50 M., direkt der lügt. bom Berlage 4,-. Verlag, Berlin- Charlottenburg, Goethestr. 69).
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