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Nr. 21. 24. Jahrgang.

1. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Freitag, 25. Januar 1907.

Die sozialdemokratischen Kandidaten für Berlin   und die Nachbarkreise sind:

1. Wahlkreis:

Stadtverordneter Dr. Leo Arons  , Berlin  .

2. Wahlkreis:

4. Wahlkreis:

Stadtverordneter Paul Singer, Berlin  .

5. Wahlkreis:

Geschäftsführer Richard Fischer, Berlin  . Arbeitersekretär Robert Schmidt  , Berlin  .

3. Wahlkreis:

Rechtsanwalt Wolfgang Heine  , Berlin  .

6. Wahlkreis:

Schriftsteller Georg Ledebour  ,

Zehlendorf   bei Berlin  .

Für Nieder- Barnim: Stadtverordneter Artur Stadthagen, Berlin  .

Für Teltow- Beeskow- Storkow- Charlottenburg: Stadtverordneter Fritz Zubeil  , Berlin  .

Die russische Revolution.

Die Mordbuben der Regierung.

Irene

einige andere stehen. Nach seiner subjektiven Auffassung" nahm der Schuhmann an, die Männer, welche im Haustor standen, könnten vielleicht Arbeitswillige belästigen. Diese Vermutung des Schuhmanns war maßgebend für das rufungs tammer, welche das Urteil des Schöffengerichts bestätigte. Auf den Einwand Neumanns, er habe nicht auf der Straße, sondern innerhalb des Torweges gestanden, legte das

Rene Jakobstraße, um in der Hauptsache zu den Neuforderungen der Arbeitnehmer( die Gesellen fordern den Achtstundentag bei einem Minimalstundenlohn von 90 Pf.) Stellung zu nehmen. Nach Ver­Wir erhalten folgendes Privattelegramm: lesung der Forderungen wählten die Versammelten, ohne in eine Terijoki, 24. Januar. Durch Zeugenverhör stellte das Distusfion der einzelnen Tarifpofitionen einzutreten, auf Vorschlag Schöffengericht, sie war auch maßgebend für die Be­finnische Gericht in den gestern begonnenen Verhandlungen eines Bureaumitgliedes eine 15gliederige Tariffommiffton und die Ermordung des ehemaligen Dumamitgliedes Herzenstein beauftragten diese, unter Buziehung der bestehenden Kommission der im letzten Sommer hier durch zwei vom russischen Regierungs- Innung mit der Arbeitnehmerkommission über die Forderungen in Berhandlungen einzutreten. " Bolksverband" gedungene Mörder fest.

Die russische   Regierung am Pranger Arm in Arm mit den Mordbuben vom Verband des russischen Volkes"- ein liebliches Bild.

"

Der Lieferungsskandal.

Am

Tarifbewegung der Brauereiarbeiter.

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Gericht kein Gewicht. Es unterstellte diese Tatsache als wahr und meinte, es fomme gar nicht darauf an, wo der Angeklagte stand. Der Aufforderung des Schuhmanns, die im Interesse der öffent­lichen Ordnung und Sicherheit ergangen sei, hätte der Angeklagte folgen müssen.

Aufruhranklage wegen Streitbredjer.

21. Januar cr. wurden die Tarife der Brauerei­arbeiter feitens der Unternehmerorganisation, dem Verein der Brauereien Berlins   und Umgegend und der beteiligten Arbeiterorganisationen unterzeichnet. Der Tarif der Sektion I Petersburg, 21. Januar.  ( Eig. Ber.) ( Brauer) enthält an Die Untersuchungskommission der Gurko- Lidval- Affäre ver- Tarif: Einführung der neunstündigen Arbeitszeit bei Nachtschicht Verbesserungen gegenüber dem alten Ein großer Aufruhrprozeß spielt sich zurzeit vor dem Schwur­gericht Würzburg   ab. Es handelt sich um ein Nachspiel gu öffentlicht ihren Bericht, aus dem hervorgeht, daß der Miniſter  - für die Tagschicht bleibt die 91%, stündige Arbeitszeit bestehen. Zu dem vorjährigen Streit der Steinarbeiter im gehülfe Gurko schwere Ueberschreitungen der Amtskompetenzen be- fammendrängung der Bruttoarbeitszeit am Tage auf 11, bei Nacht Main- Sandsteingebiet. Angeklagt sind die Steinarbeiter Seb. gangen hat. Daß die Kommission nicht die wirklichen Gründe ent- auf 10 Stunden. Eine bedeutende Werbefferung bedeutet die Ver- Sauer, Demant, Grieb, Henkelmann, Müller, Nüder und Wallrapp schleiern wird, die den Ministergehülfen bewogen haben, dem türzung der Bruttoarbeitszeit für Darrheizer auf 91%, Stunden. Bei wegen Verbrechen, Karl und Johann Sauer und Andreas Schmidt Lidbal, einem verkrachten Spielhaushälter, die Lieferung von lleberstunden vor oder nach der regulären Schicht Stunde Pause wegen Vergehens des Landfriedensbruchs. Die Aftiengesellschaft 10 Millionen Bud Getreide für die Hungergebiete anzuvertrauen ohne Lohnabzug, Schichtanfang für Brauereien mit über 25 000 Btr. Main- Sandsteinwerke hat in verschiedenen Gegenden Unterfrankens  und einen Vorschuß von 800 000 Rubel sowie größere Vorschüsse Malzberbrauch pro Jahr frühestens 7 Uhr morgens resp. abends Steinbrüche. In dem Betriebe in Ebelsbach   wurde im vorigen Garantien für die Erfüllung des abgeschlossenen Vertrages, das diejenigen Brauereien mit einem Malzverbrauch von über 25 000 fingsten währte. Bald darauf entstand auch in den Brüchen zu stand von vornherein fest. Die Erklärungen Gurkos in der Kom- Zentner betrug der Satz der zugelassenen minderbezahlten Arbeit- Goßmannsdorf eine Bewegung, die hauptsächlich auf die Be­mission find so lächerlich nichtssagend, daß aus allen Presstimmen nehmer bis dato 15 Proz., derselbe ist nunmehr auf 10 Proz. herab- seitigung des wilden Akkordsystems gerichtet war. zu dem Kommissionsberichte klar der Gedanke spricht: Der Mann gesetzt worden. Erhöhung der Ueberstundenbezahlung von 60 Pf. Die Firma lehnte in brüster Weise jedes zu­schwindelt! Der Kommissionsbericht hat niemand befriedigt, und auf 75 Pf. pro Stunde. An den beiden Dster, Pfingst- und Weih- geständnis ab. Es entwidelte sich ein Kampf, der von Ende die Affäre ist nur noch verwirrter geworden. Die" Ruzi  " erfährt nachtsfeiertagen 1 M. pro Ueberstunde. Urlaub unter Fortzahlung Mai bis den ganzen Sommer hindurch dauerte und auf beiden aus Bureautratenkreisen, daß man dort sehr gut wiffe, wie man des Lohnes nach zwei Jahren zwei Tagen steigend bis sechs Jahre Seiten mit großer Zähigkeit geführt wurde. Der Hauptangeklagte Gurto Beit gegeben hat, alle Dokumente, die ihn hätten kom- und darüber auf eine Woche Urlaub. Die Dauer des Tarifes be- Geb. Sauer war als Streitführer gewählt. Am 20. August fon­promittieren fönnen, verschwinden zu lassen und neue anzufertigen. trägt 31 Jahre, 31. März 1910. Die Verlängerung des Tarifes trollierte er am Würzburger Bahnhofe die dort aufgestellten Streit­Wegen Amtsüberschreitung müßte nun Gurko auf Grund der um ¼ Jahre ist auf Antrag der Arbeitsorganisationen geschehen. posten, wobei er die Beobachtung machte, daß der Geschäftsführer Artikel 341 und 343 des russischen Strafgesetzbuches ins Zuchthaus   Die erhöhten Löhne werden den beim Abschluß des Tarifes in Täschner eine Ladung Streitbrecher von Gbelsbad wandern. Er findet aber gewiß seinen goldenen Sessel im Reichs- den Brauereien beschäftigten Arbeitnehmern ab 1. Januar 1907 nach nach Goßmannsdorf   schaffen wollte. Sauer besticg rat. Vielleicht, daß die" Berleumdungsklage" des Gouverneurs gezahlt. bon Nischnij Nowgorod, Barons Frederics, noch einiges Licht in die ebenfalls den Zug und versuchte unterwegs die Arbeitswilligen zu bewegen, ihren Kollegen nicht in den Rücken zu fallen. Aber die Affäre bringt. Frederids flagt gegen das Kadettenblatt" Rjetsch" wegen der Behauptung, daß Frederics von Ridval bei der Ge­von dem Geschäftsführer aufgeftachelten Leute wiesen ihn mit schichte 25 000 Rubel erhalten habe. Sohn und Spott zurück. Dann besuchte er per Fahrrad verschiedene Orte, in denen Steinarbeiter wohnten, um die Ankunft der Streif­Die Auffassung des Schuhmanns bleibt maßgebend. brecher zu verkünden. Am Abend des gleichen Tages sammelten sich Zu einer Gefahr für die ohnehin sehr zweifelhafte Rechts- vor den Brüchen eine Anzahl Streitbrecher an Nach Arbeitsschluß ficherheit in Preußen ist die gerichtliche Praris geworden, wonach hörte man in den Brüchen einen Schuß, der allgemein die Auffassung des Schutzmanns für die Richter maßgebend ist und als Drohung aufgefaßt wurde. Als dann die Arbeits­der Staatsbürger ohne Umstände verurteilt wird, wenn er einer tilligen aus den Brüchen herauskamen, suchten die Streikenden noch so unbegründeten Anordnung eines Schußmannes nicht folgt. sie wiederum zur Arbeitsniederlegung zu bewegen. Man ant­Dieser Zustand der Rechtsunsicherheit wird wieder einmal be- wortete ihnen jedoch nur mit höhnischen Redensarten und Probo­leuchtet durch einen Fall, über den am Donnerstag die achte Straftationen. Das führte nach und nach zu einem Wortgeplänkel, das fammer als Berufungsinstanz urteilte. in eine Schieberei und zuletzt in eine Prügelei ausartete, bei der es auf beiden Seiten Verletzungen gab, die jedoch nicht gefährlicher Natur waren. Aus der Sache wurde ein" planmäßiger" Ueberfall gemacht, bei dem der Streitführer Sauer den Rädelsführer ge= spielt habe. Die Untersuchung erstreckte sich ursprünglich auf 54 Personen, von denen aber 43 wieder außer Verfolgung gesetzt werden mußten. Die Verhandlung wird wahrscheinlich heute zu Ende gehen.

Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Der Kampf in der Holzindustrie.

Gerichts- Zeitung.

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Verfammlungen.

Den gestern eingegangenen Meldungen zufolge haben sich am Mittwoch fünf Betriebe mit je einem Arbeiter der Aussperrung an­geschloffen. Aus den Betrieben, welche bisher schon ausgesperrt hatten, find 143 Arbeiter hinzugekommen. Von diesen ist jedoch nur Angeklagt war der Metallarbeiter Neumann. Gr. ein Teil ausgesperrt. Die meisten davon hat der Holzarbeiter- tam am Morgen des 28. August von der Nachtschicht nach Hause, verband aus den Betrieben herausgezogen. Die Gesamtzahl der in traf vor der Tür des Hauses, in dem er wohnt, einige ihm näher Berlin   Ausgesperrten einschließlich der vom Holzarbeiterverbande ihnen stehen. Nun kam bekannte Hausbewohner, begrüßte sie und blieb im Gespräch mit nach der Darstellung Neumanns der Herausgezogenen beträgt jetzt 6765. Unter den von den Unter- Schußmann Pasternak und herrschte Neumann an, er folle da fort­nehmern als ausgesperrt angegebenen befinden sich viele, die, wenn gehen. Neumann ging nicht, denn er fühlte sich berechtigt, in der es feine Aussperrung gäbe, auch arbeitslos sein würden. Das er- Torwegnische des von ihm bewohnten Hauses mit seinen Haus­gibt ein Vergleich der jetzigen Arbeitslosenziffer mit derjenigen aus genossen zu sprechen. Er sagte das auch dem Schuhmann. Der der entsprechenden Zeit des Vorjahres. In der vorigen Woche entfernte sich zunächst eine kurze Strecke. Währenddessen ist ihm 14.- 19. Januar) waren auf dem paritätischen Arbeitsnachweis nur jedenfalls das subjektive Bewußtsein" gekommen, daß Neumann 418 Arbeitslose eingeschrieben, während im Januar vorigen Jahres Er kehrte also um und nahm Neumann mit zur Polizeimache. Bei abend in den Musikerfälen, Kaiser Wilhelmstraße, statt. Der Referent feiner, des Schutzmanns, Aufforderung unbedingt folgen müsse. Eine gutbesuchte Handlungsgehülfenversammlung fand Mittwoch jede Woche gegen 700 Arbeitslose eingetragen wurden. dieser Gelegenheit erfuhr Neumann, daß die Arbeiter eines Kohlen- Gen. Borchardt Treptow behandelte ausführlich die Lage der geschäftes, welches sich in dem von ihm bewohnten Hause befindet, Handlungsgehülfen und zeigte den Bersammelten, wie diese Lage streiften, und daß die Hausgenossen, mit denen er sprach, zu den zu der Erkenntnis führen muß, daß die Nation aus verschiedenen der angeblich bereits 200 Mitglieder zählen soll, ist in aller Stille Streifenden gehörten. Das Vorgehen des Schuhmanns gegen lassen mit gegensäglichen Interessen zusammengesetzt ist. Da gegründet worden. Er führt den Namen Arbeitgeberverband für Neumann erklärt sich also dadurch, daß der Schuhmann den Metall­die bereits dem Polizeipräsidium zur Genehmigung unterbreitet sein Als fich diese Verwechselung auf der Wache herausstellte, ging der gesamten Nation erhoffen dürfe, das sei die Proletarierflasse. das Dachdeckergewerbe zu Berlin   und Umgebung". Die Statuten, arbeiter Neumann für einen Streifposten der Kohlenarbeiter hielt. gelte es Partei zu ergreifen für diejenige Klaffe, von deren Sieg man einen Fortschritt der Kultur, einen Aufstieg der follen, enthalten folgende bemerkenswerten Punkte: Der Verband Schutzmann wie Neumann fagt wieder hinaus mit den Deshalb müsse die politische Anschauung des denkenden Handlungs­bezweckt die Herbeiführung dauernd friedlicher Verhältnisse Worten: Na, dann werde ich einen Kohlenarbeiter holen." zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern durch Berücksichtigung Obgleich Neumann wie aus diesem Verhalten des Schuß- gehülfen die sozialdemokratische sein, und er müsse bei der Wahl berechtigter und Abwehr unberechtigter Forderungen und Alsdann hielt der Kandidat des fünften Streifes, Genosse Robert Schmidt, eine längere An­sprache. Zur Debatte meldete sich ein Söldling des Reichsverbandes, der durch ein paar konfuse Nedensarten Er hatte feine Diäten verdient, und wenig Tümmerte es ihn, ob und große Heiterfeit erregte. Sobald er geendet, verschivand er aus dem Saal. welchen Erfolg. er erzielt hatte. In seinem Schlußwort forderte Genosse Borchardt die Anwesenden auf, nicht nur der sozial­demokratischen Partei, sondern auch dem Zentralverband der Genosse Borchardt die Anwesenden auf, nicht nur der sozial­Handlungsgehülfen beizutreten.

Ein neuer Arbeitgeberverband,

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un manns hervorgeht

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nicht der Richtige" war, bedachte ihn die

fozialdemokratisch stimmen.

Witterungsübersicht vom 24. Jannar   1907, morgens& the.

gefeßlicher Uebergriffe, insbesondere Arbeitseinstellungen der Polizei doch mit einem Strafbefehl von 30 M. Das Schöffengericht Arbeitnehmer und ihrer Vereinigungen. Ferner Vereinbarung mit hat die Strafe auf 5 M. herabgesetzt. Auch dagegen legte Neumann Lieferungsgeschäften für etwaige Arbeitseinstellungen zu treffen. im Bewußtsein seines Rechtes Berufung ein; er hatte aber damit Keine im Ausstande oder in der Aussperrung befindlichen Arbeit feinen Erfolg. Zu seiner Rechtfertigung führte der Angeklagte an, nehmer anderer einzustellen... Bei Ermittelung des Bestrebens daß er nicht verpflichtet sein könne, in diesem Falle der Aufforde­der Arbeitnehmer, durch unberechtigte Forderungen und lebergriffe rung des Schuhmanns zu folgen, denn es dürfe ihm doch nicht ber­die Beschlüsse des Verbandes zu durchbrechen, offiziell den Ausbruch wehrt werden, innerhalb des Torweges des von ihm bewohnten der Arbeitseinstellung in den betreffenden Geschäften zu ver- Hauses zu stehen. Auf der Straße habe er gar nicht gestanden; fünden, unverzüglich vermittelnd einzugreifen, unter Be übrigens habe er sich um den Kohlenarbeiterstreit gar nicht ge­nugung der angesammelten Betriebsmittel( tausend Mark soll fümmert und es fönne gar keine Rede davon sein, daß er als der gegenwärtige Sassenbestand ſein), also für Rechnung Streifposten im Torweg gestanden habe. Nach diesen Dar­des Verbandes durch Mittelspersonen, Annoncen und auf legungen des Angeklagten schienen die Richter und auch der Staats­sonst zweddienlich erscheinendem Wege Ersagarbeitnehmer anwalt zunächst verwundert über das Vorgehen des Schuhmanns. für die Ausständigen heranzuziehen. Drohungen der Dieser wurde eingehend befragt und seine Aussage gab denn auch Arbeiter auf Kosten des Verbandes gerichtlich zu verfolgen. die juristische Handhabe, um die Berufung zu verwerfen. Der Stationen für den Fall, daß eine teilweise Arbeitseinstellung nicht in türzester Schußmann hatte natürlich die zur Verurteilung des Angeklagten Frist, längstens innerhalb acht Tagen nach dem Ausbruch derselben erforderliche subjektive Auffassung", daß der im Torweg stehende Beendigt und auch die schleunige Wiederaufnahme der Arbeit seitens Metallarbeiter Neumann arbeitswillige Kohlenarbeiter belästigen der Ausständigen nicht mit Sicherheit zu erwarten sein sollte; auf tönnte! Daß er irgendwen belästigt hat, oder daß er auch Swinemde. 785 SSD 6helter Beschluß einer sofort seitens des Vorstandes einzuberufenden Ver nur die Absicht hatte, jemand zu belästigen, das konnte der Schutz- Hamburg 782 DSD 5 wolkenl-13 Betersburg 773 23 784 DSD 3 wolfent- 15 Scilly bandsversammlung sämtliche Mitglieder für solidarisch mann nicht bestätigen, denn von Belästigungen hat er selbst nichts Franti.a.m. 780 N 2 wolfen!-11 Aberdeen  zu erklären und gemeinschaftlich die Arbeit für Dachdeder gesehen. Nur gehört hat er, daß der in dem fraglichen Hause fünchen 782 GD 774 DGD und Arbeiter, inklusive Affordarbeit zu sperren, ohne wohnende Kohlenhändler Grimberg sich darüber beklagt hat, daß Bien 789 SSD 4 heiter-11 jedoch zur Entlaffung der Poliere und Lehrlinge verbunden zu sein. feine Arbeitswilligen am Tage vorher belästigt" worden seien. Wetter- Prognose für Freitag, den 25. Januar 1907. Die erste Versammlung feit Gründung des Berbandes" tagte Auf Ersuchen des Kohlenhändlers ist der Schuhmann vom Revier Trocken und vorwiegend heiter bei clivas gelinderem Frost und Mittwoch abend als außerordentliche" im Schultheiß  - Restaurant, nach dem betreffenden Hause geschickt. Dort sah er Neumann und mäßigen südöstlichen Winden. Berliner   Wetterbureau.

Berlin  

Barometer.

fland mm

Wind richtung

Windstärke

Better

4 heiter

Temp. n. G.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer

fland mm

Wind

richtung

Windstärke

Belter

-13 Haparanda 750 WSW 4 halb bd.

-15 Paris

5 bedeďt

774ND

6 bedeckt

779 SS

26cdect

2bededt

Temp. n. 6.

Bo- Do 171