den Streif in schärfster Weise und machen die
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Gerichts- Zeitung.
Haben Volontäre Pflichten?
gewiesen, nun foll einmal die gesamte ftimmberechtigte Be- gaben das Geld zurück. Es heißt, daß die Theaterdirektoren| bie revolutionären Zerstörer der Familie" setzen ihren Stolz darein, bölferung ihre Meinung in dieser Angelegenheit abgeben und eine Versammlung abhalten wollen, um in betreff eines eventuellen den Kindern ihrer Klasse eine mit stärkeren Banden als denen der zweifelsohne wird diese zugunsten der Beseitigung ausfallen. Der Schadenersatzprozesses gegen die Elektrizitätsgesellschaften ge- Blutsverwandtschaft geknüpfte sorgende Gemeinschaft und ein vom Streifparagraph, der eine gewisse Aehnlichkeit mit dem Art. 153 meinsam vorzugehen. Die Postbediensteten konnten wegen mangel- Gedanken freier Solidarität bestimmtes Geleite ins Leben zu geben. der deutschen Reichsgewerbeordnung hat, nur in mancher Be- hafter Beleuchtung ebenfalls nicht arbeiten. Die Briefe dürften des ziehung noch schärfer gefaßt ist als dieser, qualifiziert sich als ein wegen erst mit starker Verspätung ausgetragen werden. Es wird geDie spanische Polizei Ausnahmegese schlimmster Art gegen die Arbeiterschaft, was meldet, daß auch die Beamten und Werkführer der Elektrizitätsschon daraus hervorgeht, daß im Streifjahr 1905 nicht weniger gesellschaften sich dem Ausstand anschließen wollen. Konservative und geht gegen Streikende und Streifposten womöglich noch energischer als 232 Anzeigen und 178 Verurteilungen erfolgten und immer gemäßigte republikanische Blätter äußern natürlich ihren Unwillen bor als unfere heimische. In Madrid feuerte die Polizei auf wurden Haftstrafen ausgesprochen, deren Dauer zwischen drei ber streifende Maurer, die Arbeitswillige belästigten", tötete einen Tagen und bier Monaten variierte. Gegen Arbeitgeber hat der ge- Radikalen im allgemeinen und die sozialistisch- radikale Mehr Streifenden und verwundete sechs andere schwer. nannte Strafparagraph immer versagt und bei den freisprechenden heit des Gemeinderates im besonderen für die schweren Urteilsbegründungen gegenüber Arbeitgebern wurde jeweils mit Schädigungen verantwortlich, die der Pariser Bevölkerung aus diesem ahnischer Offenheit erklärt, daß der Artikel ja nicht gegen die Ausstand erwachsen. Der Figaro" weist darauf hin, daß die Unternehmer, sondern nur gegen die Arbeitnehmer gerichtet sei. städtischen Arbeiter in einer weit besseren Lage seien, als die ArDie Regierung sucht nun dieser Bewegung zuborzukommen beiter und sämtliche Beamten anderer Unternehmungen. So hätten und hat von sich aus eine Revision des Streifparagraphen bor- fie, abgesehen von höheren Löhnen, jährlich ihren Urlaub, während Wer Volontär ist, unterscheidet sich von den gegen Entgelt ans genommen, welche sie in den nächsten Tagen dem Großen Rat vor- dessen ihnen der volle Lohn gezahlt würde. Es sei kein Wunder, gestellten Arbeitern dadurch, daß er lediglich vorübergehend die Bes Tegen wird. In dieser Revision wird insofern eine Milderung daß auch die anderen Arbeiter ähnliche Bedingungen erstrebten. schäftigung ausüben will, in der Regel fein Entgelt erhält, ja häufig borgeschlagen, als der Richter an Stelle der Haftstrafe, die ausnoch zuzuzahlen hat. Daraus folgern sehr mit Unrecht einige schließlich im Geseb vorgesehen ist, auch auf Gelbbuße erkennen Telegramme von gestern abend melden uns: Schriftsteller: der Volontär hat keine Rechte, also auch keine Pflichten. tann. In Arbeiterkreisen hat man diese Revision" mit Spott Paris , 9. März.( Privattelegramm des Vor Nach zutreffender Ansicht liegen auch dem Volontär alle Pflichten ob, und Hohn aufgenommen. Als ob es nicht auf das Gleiche heraus- wärts".) Der Streit umfaßt jetzt alle sechs Gesellschaften, auch die aus der Uebernahme der Beschäftigung folgen. Hierdurch können tommt, wenn man gegenüber mittellofen ausständigen Arbeitern den Sektor Champs Elysees , der gestern noch tätig war. Man kann für den Volontär recht erhebliche strafrechtliche Folgen erwachsen. auf Geldbuße erkennt, und diese dann im Falle der Uneinbringlich- deswegen die Straßen nicht beleuchten, die Theater bleiben geschlossen, Das zeigt der nachstehende, am Freitag vor dem Reichsgericht verfeit in Haftstrafe umwandelt oder sofort auf Haftstrafen erkennt. einige Zeitungen versuchen, mit Lokomobilen Kraft von Privaten zu 23. August vorigen Jahres vom Landgericht Breslau der Volontär handelte Fall. Es war wegen fahrlässiger Tötung am Die von der Regierung eingeleitete Revision wird darum die Ini- bekommen. Der Nordbahnhof ist lichtlos. Die Regierung betiativbewegung nicht aufhalten, sondern im Gegenteil nur fördern, Oskar Bial zu Gefängnis verurteilt worden. Er war beauftragt denn man sieht wieber das Wohlwollen der Behörden gegenüber den absichtigt die Heranziehung von Genietruppen. Das fünfte Genie- worden, in einer Fabrit eine Grube mit heißem Waffer zu be regiment wird mobilisiert. Clemenceau erklärte:" Paris muß heute aufsichtigen, damit niemand hineinfalle. Er entfernte fich mir auf Licht haben für sein Theater und Großstadtleben". Aber dies ist wenige Augenblicke. Gerade in dieser Zeit fam ein Fabrikmädchen ausgeschlossen angesichts der Disziplin der Streifenden. Vormittag und stürzte in das Wasser. Sie verbrannte sich ein Bein und star b und nachmittag fanden Versammlungen in der wiedereröffneten an den erhaltenen Verlegungen. Die Revision des Angeklagten ie wir gestern bereits durch ribattelegramm aus Arbeiterbörse statt. Die Streifenden protestierten gegen die gestrige wurde mit Recht vom Reichsgericht verworfen, weil dem UnBaris meldeten, sind die dortigen Elektrizitätsarbeiter in den nede des Seinepräfeften im Gemeinderat, daß der Streit eine geflagten durch den Eintritt als Volontär alle Pflichten erwachsen, Der Beschluß ist darum gefaßt worden, weil die neue Ge- Mache übergangener Konzessionsbewerber sei. Nachmittag berichtete die dem obliegen, dessen Stelle im Betriebe er vorübergehend als fellschaft, welche von der Pariser Stadtgemeinde die Konzeffion für der Gewerkschaftssekretär Elektrifer Pataud über eine resultatlose die elektrische Beleuchtung erhalten soll, sich weigert, ihren Arbeitern Unterredung mit dem Generalsekretär des Präfekten, der die Rückdie den städtischen Arbeitern zuerkannten Vorteile zu bewilligen. fehr zur Arbeit forderte und erklärte, wenn Militär eingreift, hört Der Ausstand der Elektrizitätsarbeiter fam ganz unerwartet die Pflicht zur Gefehlichkeit auf! In der Kammer interpellieren die und rief große Verwirrung hervor. Die elektrisch betriebene Unter- Sozialisten am Montag wegen der Militärverwendung. grundbahn sowie die elektrischen Trambahnen verkehrten jedoch ungestört, da sich die Arbeiter ihrer elektrischen Stationen bisher dem Paris , 9. März.( W. T. V.) Jm heutigen Ministerrat er Ausstande nicht angeschlossen haben, dagegen hörten die Fahr- flärte Ministerpräsident Clemenceau , daß er sich mit dem Seinestühle in den Häusern auf zu funktionieren, was zu mancherlei präfetten und dem Militärgouverneur von Paris über Maßnahmen, unangenehmen Vorfällen Anlaß gab. Die Polizei traf umfassende um von heute abend ab die Tätigkeit der Elektrizitätswerte zu Vorsichtsmaßregeln, weil sie befürchtete, daß die in den Straßen sichern, geeinigt habe. Minister Viviani erklärte sich bereit, als Abherrschende Finsternis Uebeltäter zu Angriffen auf die Passanten schluß der Beratungen über den wöchentlichen Ruhetag eine ber und zu Diebstählen in Geschäften Gelegenheit geben könnte. An mittelnde Erklärung anzunehmen, die das Prinzip des Gesetzes anerkennt und der Regierung die Wahl des Zeitpunktes überläßt, um verschiedenen Bunften, namentlich in den entlegeneren Vorstädten, die Ausstellungen zu prüfen, deren Gegenstand einige Artikel des wurden Polizisten mit Leuchtfackeln aufgestellt. Die Arbeitsbörse wurde geschlossen, um die ausständigen Elektrizitätsarbeiter an der Gesetzes sind. Abhaltung einer Versammlung zu verhindern!
Arbeitern und weiß sich danach zu richten.
Ausstand getreten.
Aus dem dunklen Baris!
Die ausständigen Elektrizitätsarbeiter, etwa 1250 an Bahl, versammelten sich deswegen in den Räumen der Conféderation Générale du Travail und nahmen einstimmig eine Tagesordnung an, in der fie erklären, daß sie im Stampfe verharren und ihn erst einstellen, wenn ihre Forderungen erfüllt sind.
Volontär vertritt.
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Totalausverkauf" unfanterer Wettbewerb.
Das Landgericht Düsseldorf hat am 22. Juni v. J. ben Kaufmann Sally Toller wegen unlauteren Weltbewerbes in zwei Fällen zu 3000 Mart Geldstrafe und zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Wegen gleichen Vergehens war der Angeklagte erst furz vorher verurteilt worden. Er betrieb am Wehrhahn und in der Kölnerstraße je ein Geschäft mit Konfektions- und Schuhwaren. In Beitungsanzeigen fündigte er wiederholt einen Total ausbertauf wegen Aufgabe der Geschäfte an, um dann unmittelbar nach Aufgabe dieser Geschäfte in der Ellerstraße seinen Betrieb fortzusetzen. Der Verein der Schuhwarenhändler hat Strafantrag gestellt, Auf die Revision des Angeklagten hob am Freitag das Reichsgericht das Urteil nur im Strafausspruch auf, weil vergessen worden ist, Einzelgefängnisstrafen für jeden der beiden Fälle auszuwerfen.
Briefkaften der Redaktion.
oder
Die moralische Wirkung des so ehrenvoll und erfolgreich durch geführten Streits hat sich am Sonntag im Resultat einer ErgänzungsDie juristische Sprechstunde findet Friedrichstr. 16, Aufgang 4, wahl für den Gemeinderat von Fougères fundgegeben. Unsere eine Treppe( Handelsstätte Bellealliance, Durchgang auch Lindenstr. 101), Geöffnet 7 Uhr. Die Arbeitseinstellung ging in faft sämtlichen elektrischen Ben- Genossen hatten gegen eine bürgerliche Koalition zu kämpfen, die wochentäglich von 7 bis 9 hr abends statt. tralen in Ruhe vor sich; nur in zwei oder drei Anstalten wurden von den klerikalen Reaktionären bis zu den Radikalen reichte. Sie Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort die Feuer ausgelöscht oder gewisse nur schwer ohne haben dennoch gefiegt. Der sozialistische Kandidat Baillant, wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. weiteres ersetzbare Maschinenteile entfernt. Da der Aus einer der Leiter der Schuhmachergewerkschaft, drang mit 2132 gegen H. 39. Da der Verein aufgelöst ist, muß die Bestimmung des Statuts stand unvermutet eintrat, war für die Zwecke der Be- 1888 Stimmen durch. Die Verkündigung des Resultates erregte erfüllt werden. R. G. 30. Ja. Besten Dank. Otto B., Raumer leuchtung wie der Kraftlieferung feinerlei Reserve bor- großen Jubel in der nun für den Sozialismus gewonnenen Stadt. straße. Manuskripte müssen stets mit Tinte geschrieben werden. gesehen. Besonders starte Störungen hat der Ausstand im Der Sonntag war überhaupt ein Freudentag für das Prole-$. 102. 1. Nach§ 910 des Bürgerlichen Gesetzbuches tann Grundstücks Wurzeln eines Baumes Bentral- Fernsprechamt und auf dem Nordbahnhofe hervorgerufen. tariat von Fougères . Denn am Abend famen auch 58 von den der Eigentümer eines Außer den Theatern mußten auch zahlreiche Konzert- und Tanz- 64 Kindern zurück, die während der Zeit der Not in der Obhut der Strauches, die von einem Nachbargrundstück eingedrungen sind, ablokale geschlossen bleiben; die Menge verteilte sich scherzend in die Pariser Arbeiter gewesen waren. 52 Tage sind sie fortgewesen, aber schneiden und behalten. Das Gleiche gilt von herüberragenden Zweigen, wenn der Eigentümer dem Besiger des Nachbar. spärlich erleuchteten Boulevard- Cafés. Die Schutzleute, die in den nur die liebende Sorgfalt, die sie umbegte, hat alles aufgeboten, um grundstüds eine angemessene Frist zur Beseitigung mit elektrischen Lampen versehenen Straßen mit Bechfackeln auf ihnen für das Elternhaus Ersatz zu bieten. Nun sind sie blühend, bestimmt hat und die Beseitigung nicht innerhalb der Frist erfolgte. gestellt sind, lösen sich von Viertelstunde zu Biertelstunde ab. Die mit Geschenken reich bedacht und des merkwürdigen Erlebnisses, das Dem Eigentümer steht jedoch dieses Recht nicht zu, wenn die Zeitungen machten die größten Anstrengungen, um das Erscheinen sie sich in der Trostlosigkeit des Provinzelends nie erträumt hatten, Burzeln oder die Zweige die Benuhung des Grundstücks nicht der Morgenausgabe zu ermöglichen; Affumulatoren, Lokomobilen usw. in fröhlicher Dankbarkeit gedenkend, heimgekehrt. Viele hundert beinträchtigen. Fordern Sie Ihren Vorpächter auf, nach Maßgabe dieser Vorschriften gegen den Rittergutsbesiger borzugehen oder werden mit großen Kosten beschafft. Proletarier haben ihnen in Paris das Geleite zum Bahnhof geHierzu abzutreten. 2. 139 000. geben und Behntausend empfingen sie in der Heimatstadt. 8 Kinder aber sind in Paris geblieben, da ihre Wahleltern von den Zwangsvollstreckung erteilen. 8. W. 154. Slagen Sie auf Aufhebung leiblichen das Recht erhalten haben, sie zu dauernder Fürsorge und des Bertrages beim Umtsgericht, fügen Sie ein ärztliches Attest bei und Erziehung zu behalten! Die konservative, patriotische Bourgeoisie beantragen Erlaß einer einstweiligen Verfügung. Bis die von Ihnen anwendet alle erdenklichen Mittel an, um feine Kinder zu haben und gernfene Behörde einschreitet, dünsten Monate vergehen.
Zahlreiche Beitungen konnten nicht erscheinen, weil infolge des Ausstandes der Elektrizitätsarbeiter ihre Rotationspressen außer Betrieb gesetzt waren. Nur in zwei Theatern, dem Théatre Réjane und dem kleinen Théatre Grevin, die ihr elektrisches Licht selbst erzeugen, fonnten Vorstellungen stattfinden, die übrigen Theater
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Berwaltungsstelle Berlin. Tobes- Anzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Bauanschläger
Berthold Greifeld gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 12. März, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenballe des Hedwig- Stirchhofes in Wilhelmsberg, aus statt.
Nege Beteiligung erwartet 114/17 Die Ortsverwaltung.
Allen Kollegen und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Bater, der Tischler Gottlieb Bautz plöglich gestorben ist.
Die Beerdigung findet am Montag, den 11. März, nachm. 3 Uhr, auf dem Georgen- Kirchhof, Weißensee statt.
Im Namen der Hinterbliebenen 1986b Reinhold Siepelt.
Danksagung.
Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, des Fahrstuhlarbeiters
Gustav Grüneberg, fage ich allen Verwandten und Befannten, besonders den Stollegen der Firma Kloß& Heumann meinen herz lichsten Dant.
Zentral- Verband der Töpfer Deutschlands .
Filiale Berlin . Am Montag, den 4. März, verstarb unser Stollege
Hermann Daberkow
( Bezirk Wedding ). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 10. März, nachmittags 2 Uhr, von der Leichen halle des Nazareth- Kirchhofes in Reinickendorf , Berlinerstraße, aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 195/11 Der Vorstand.
Dr. Schünemann
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Danksagung.
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