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Mr. 139.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsvredier: Amt IV. Nr. 1983.

Dienstag, den 18. Juni 1907.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.

Polizei hatte beobachtet, daß sechs verkleidete Unter- faal nicht das Bajonett sehen, so mur deshalb, weil es hinter die man beeilte diesen Mauern versteckt ist. Wenn die Duma vor dieser

Des Zaren neuefter Staatsftreich.ie zu faffen, was aber nicht gelang! Immerhin Drohung zurückſchreckt, dann kann sie ja vielleicht noch weiter

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hatte die Polizei das Glück, einige Teilnehmer dieser bestehen. Was wird dann aber diese Duma in den Augen Vom ersten Tag der soeben aufgelösten Duma an war Deputation ausfindig zu machen, und nun gelang es des Volkes sein? Das Volt wird diese Duma verachten, es augenscheinlich, daß den Kern der entschiedenen Opposition ihr, ein bißchen Material zusammenzubringen. Sie stellte fest, sein ganzer Born wird sich gegen diese Duma der Schmach kehren. die sozialdemokratische Fraktion bilden würde. Mit einem daß der sozialdemokratische Abgeordnete Gerus einen Nein, der Antrag braucht nicht einer Kommission über­Schlage gelang es ihr, sich eine feste innere Struktur zu fleineren Soldatenzirkel besucht hat. Die Anflageakte selbst geben zu werden. Die Beschuldigung, die man uns zuwirft, geben, die leitenden Motive zu entwerfen und schlagkräftig aber muß zugeben, daß er die Soldaten nur über ihre Lage beruht auf Wahrheit. Ja, die sozialdemokratische Fraktion gleich bei der Regierungserklärung in die parlamentarische ausgefragt und ihnen empfohlen habe, zu lesen, sich für wollte eins werden mit dem Volte, sie strebte danach, Situation einzugreifen. Es war denn auch natürlich, daß der die Dumaverhandlungen zu interessieren. Es ist aber in und sie ist stolz, daß es ihr gelungen ist, die Vertreterin des Haß der Regierung sich besonders gegen die sozialdemo- feiner Weise etwa bewiesen worden, daß Gerus die Soldaten Volkes zu werden!" fratische Fraktion kehrte, deren grundsägliche proletarische zu einer Revolte angeregt hätte. Die Rede Zeretellis war ein durchdringender Schlag. Politit, zumal in den Anfangsstadien der zweiten Duma, das Ein weiterer Akt ist die Entsendung einer Deputation Sie durchzitterte alle und stärkte die Wankelmütigen. Und einzige feste Zentrum der ganzen Linten war. Unsere verschiedener Militärabteilungen zu den sozialdemokratischen wieder erscheint der Clown Purischkewitsch  : Nun sei es ja russischen Genossen waren nicht in die Duma gegangen, um Abgeordneten. Und wiederum muß der Anfläger zugeben, feine Frage mehr, daß der Antrag ohne weiteres erledigt Scheinparlamentarismus zu treiben, in den Wahl- daß auch hierbei die sozialdemokratische Fraktion eine werden kann! Der Führer der Sozialdemokratie habe ja selber versammlungen hatten sie sehr deutlich erklärt, daß sie ihre passive Rolle gespielt hat! Die Frattion nahm nämlich zugegeben, was die Regierung vorbrachte. Und wieder Arbeit in der Duma nur zu dem Zweck beginnen, um durch eine Aufstellung der Wünsche der Soldaten entgegen, Anspielungen wie in seiner ersten Rede, daß ihm der Galgen die Duma die große Volksmasse zu organisieren und auf den machte sie aber darauf aufmerksam, daß fie der Deputation als einziger Platz für die Sozialdemokraten erscheine. weiteren Kampf vorzubereiten, der nach Lage der Dinge un feinen weiteren Bescheid geben könne, daß sie aber, was an Nach einer zweiten Pause von 7 bis 10 Uhr begründete vermeidlich erschien. Dieses taktische Prinzip war das Grund- ihr liege, in der Duma tun werde, um das Los des Militärs Riefewetter von den Kadetten den Antrag auf Kom legende in der ganzen Tätigkeit der sozialdemokratischen zu bessern. Das Schriftstück gibt nun die Liste der Forde- missionsberatung. Nach ihm sprach von den Sozialdemokraten Fraktion. Und ihre Arbeit zeitigte raschen Erfolg. Reine rungen den Natas" der Soldatendeputation wieder. Mandelberg, der erklärte, es sei eine Farce, wenn Fraktion der Linten konnte so enge Beziehungen mit der Aber auch hier findet sich kein Wort, das irgendwie auf die Regierung so tue, als ob sie nicht gewußt hätte, daß Masse draußen aufweisen. Um sie konzentrierte sich das militärische revolutionäre Vorbereitungen schließen ließe! die sozialdemokratische Fraktion offen nach einem Zusammengehen Fühlen und Denken des klassenbewußten Proletariats, in dem Im weiteren wird des langen und breiten das sozial- mit dem Volte strebe. Dann sprach Genosse Dschaparidse: sie ihre Wurzeln hatte und in dem sie die Bürgschaft demokratische Programm, werden verschiedene Be- Wie?", fragt er die Duma, die Regierung sucht nach Ver­für die Zukunft der Duma fah. Das alles war für die Re- schlüsse zitiert, welche die sozialdemokratische Partei in bezug schwörern? Verschwörer sind nicht die Sozialdemokraten, gierung fein Geheimnis, und gleich am Tage nach der Duma- auf die Wahl und die Tätigkeit der Duma gefaßt hat, lauter Verschwörer sind in jenen Streifen zu suchen, die jetzt die eröffnung hätte Stolypin   mit demselben Recht" wie Dinge, die zur Genüge aus der legalen Presse bekannt Voltsvertretung auseinandertreiben wollen. Das sind die jekt gegen die Fraktion vorgehen können. sind. Alles, was das Schriftstück also beweisen" tann, ist Verschwörer gegen die Volksrechte"! Am 5.( 18.) Mai erfolgte die Haussuchung im Lokale der nur: daß die Hauptarbeit der sozialdemokratischen Partei nach Um 12 Uhr findet die Abstimmung statt; der Kom­fozialdemokratischen Fraktion, jene Haussuchung, die darauf wie vor der Organisation der Volkskräfte gilt. mission wird eine Zeit von 24 Stunden zur Berichterstattung schließen ließ, daß die Regierung etwas im Sinne habe, einen Aus den bei der Haussuchung in der Fraktion gefundenen gelassen! Diese Kommission setzte sich aus 22 Mitgliedern plan aushecke, dessen Endabsichten nicht von vornherein Schriftstücken beweist der Staatsanwalt, daß diese in naher zusammen. Die Sigung wurde gegen 1 Uhr geschlossen, zu erkennen waren, der aber gewiß einen Schlag nicht nur Verbindung mit der Partei steht, ihren Wählern regelmäßig und als die Deputierten auf die Straße heraustraten, gegen die Fraktion, sondern gegen die gesamte sozialdemo- Aufschluß gibt über den Gang der Arbeiten der Duma und fahen sie überall Patrouillen, die in boller Feld. fratische Arbeiterpartei Rußlands   ahnen ließ. Der ersten daß sie die Wählerschaft fortwährend darauf aufmerksam macht, ausrüstung das Dumagebäude und die nächsten Straßen Haussuchung folgte eine zweite, und die sozialdemokratischen daß angesichts der reaktionären Politit der Regierung nur besetzt hielten. Bereits während der Sizung hatte man Abgeordneten waren förmlich von Geheimpolizisten be- ein ständiger Druck der Voltsmassen die Duma schützen erfahren, daß die Polizei in den Wohnungen sämtlicher sozial­lagert. Sie konnten feinen Schritt tun, ohne daß sie zwei tann. demokratischen Abgeordneten Haussuchungen vorgenommen, oder drei Detektivs an den Fersen hatten. Das ver In einem weiteren Teil des Schriftstückes werden dann Kisten und Verschlüsse aufgebrochen, in der Wohnung stärkte die Mutmaßungen, daß das Polizeidepartement noch Parteiquittungen sowie Schreiben, die auf Parteiarbeit des Abgeordneten schats chin sogar die Türen cr­speziell gegen die sozialdemokratischen Abgeordneten Bezug haben, zitiert, mit einem Wort, es wird ein Material brochen hatte. etwas im Schilde führte borgebracht, das nur von der alltäglichen Organisationsarbeit Gegen Mitternacht war schon allgemein bekannt ge­Zur felben Zeit begann auch das Wüten der offiziösen der Partei Zeugnis ablegt. Es muß betont werden, daß unter den worden, um was es sich in der Duma handelte, und große Preffe gegen die Duma. Der echtrussische" Verband be- vielen Schriftstücken, die bei der Haussuchung in der Fraktion Menschenmengen strömten zum Taurischen Palais. Man ließ ftürmte den Zarenhof mit Telegrammen des Inhalts: die gefunden wurden, kein einziges auch nur die leiseste Andeutung sie nicht weiter gehen, fie mußten um tehren. Die Polizei­Regierung möge die Duma auflösen. Die Agrarier sammelten einer sogenannten Verschwörung" erkennen läßt. patrouillen ließen auch nicht die Kleinste Ansammlung zu. thre legten Sträfte und boten alles auf, um ihren bereits im Ueberdies ist nicht erwiesen, daß diese Schriftstücke der Am Sonnabend sollte die Frage über Sein und Nicht­April gefaßten Beschluß, die Duma müßte aufgelöst werden, Fraktion gehören, da bei der Haussuchung auch Fremde sein der Duma entschieden werden. Die Kommission prüfte zu verwirklichen. Es war ihnen ja nicht schwer, den Hof zugegen waren. die Akte und hörte die Erklärungen des Justizministers an. dafür zu stimmen, und wenn sich auch hier und da Gegen- Das Hauptstück in der ganzen Beweisführung der Staats- Das erschien aber der Regierung zu langwierig, sie tendenzen bemerkbar machten, so wurde es doch immer anwaltschaft bildet ein Beschluß der Frattion: der Wählerschaft wollte furzen Prozeß machen. Es handelte sich ja nicht um deutlicher, daß diese Hintermänner der Kamarilla sich eine zusammenfassende Auskunft über die Lage zu geben und die Frage des Rechts, sondern um einen Aft der ihrem Ziele näherten. So war denn die Dumaanflösung Anstalten zu treffen, daß die Fraktion Gelegenheit erhält, sich mit Willkür.

näher gerückt, als man allgemein angenommen hat. Die den Vertretern der Parteiorganisation und der Wählerschaft

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alten Fuchsgefichter der Bureaukratie hatten gut gemimt: es mündlich über die Lage zu verständigen! Das ist alles, Duma bereits aufgelöst sei! Am Sonntagmorgen schon In der Nacht zum Sonntag wurde es bekannt, daß die war ihnen gelungen, den Streich besser vorzubereiten, als was das 23seitige, in Folioformat gedruckte Schriftstück vor- flebte an den Straßenecken das Defret des Baren, welches man annehmen konnte. Es fehlte nur noch, den Anlaß bringen fann! Und trotzdem sollten 16 Abgeordnete sofort die Wahlrechtsumstürzung ankündigte und in einem Manifest zur Aufhebung zu finden. Und auch dieser wurde bald ge- verhaftet werden! Das waren schaffen. Schon Donnerstag abend tauchten Gerüchte auf, Beretelli, Ririento, Dichaparisse, Mitroff. gewöhnt ist. die Sozialdemokraten die bekannten Lügen vorbrachte, an welche die Welt bereits daß gegen die Duma vorgegangen werden solle, jedoch da Alerinsti, Ohiol, Sialty tow, Romar, Gerus, Und nun das Manifest selber! Ein echtes Machwerk solche Gerüchte in der letzten Zeit tagtäglich zirkulierten, so Anitin, Beloussoff, Lomtatidse, Anissimow, berlogener russischer Bureaufraten- Demagogie! Nikolaus be­maß man ihnen keine besondere Bedeutung bei. Aber Freitag Sferoff, Winogradoff und Lopatkin. ruft sich, wie einst Alerander III., auf seinen souveränen früh verstärften sie sich. Um 2 Uhr nachmittags sollte- wie Nach der Verlesung der Anklageafte, um 3 Uhr 40 Min., Willen. Er macht gar nicht den Versuch, den Staatsstreich gewöhnlich die Sigung beginnen, und es sollten die Debatten trat eine Pause ein. Aufgeregt eilten die Abgeordneten in irgendwie zu rechtfertigen, obwohl das Grundgesek verlangt, über die lokalen Gerichte fortgesetzt werden. Vor der Sigung ihre Fraktionssigungen. Vom Führer der Kadetten, daß das neue Wahlrecht nur mit Genehmigung der Volks­jedoch erfuhr man, daß das Präsidium der Duma ein eigen- Miljutoff, erfährt man, daß die Kadettenfrattion gegen vertretung geändert werden kann!! händiges Schreiben Stolypins empfangen habe, laut welchem die Auslieferung stimmen werde! Zwei Stunden später das Nikolaus und seine Kamarilla? Die berufen sich Doch was schert der Ministerpräsident der Duma eine wichtige Mit- ward die Sigung wieder aufgenommen. Die Rednertribüne auf ihre historische Macht und damit basta! Die teilung zu machen wünschte und auf Grund des§ 40 der betritt Purischkewitsch  , der verlangt, die Duma folle Clique, die Rußland   ins Elend gestoßen, den russischen Staat Geschäftsordnung die Anberaumung einer geheinen Sigung gleich Beschluß faffen, ohne den Antrag der Regierung ruiniert hat, die Clique der Henterherrschaft maßt sich an, verlangte. Die Stimmung wurde immer nervöser; denn nun einer Kommission zu übergeben, da ja die Schuld der ein Urteil über die Volksvertretung zu fällen! Sie will mun war es sicher, daß etwas Besonderes vor sich gehen müsse. Abgeordneten bewiesen sei! Es wäre ja klar, daß der Platz ein gefügiges reaktionäres Scheinparlament, das ihr behülflich sein Auf den Straßen in der Nähe der Duma spazierten die für die Abgeordneten nicht in der Duma sei, sondern im kann, ihre alte Politik der Unterdrückung und Ausbeutung fort­bekannten Baffermannschen Gestalten der dritten Abteilung" Gefängnis und am Galgen! Diese Bemerkung bringt die zusetzen. Sie gibt sich der trügerischen Hoffnung hin, daß es ihr auf und ab. Die Polizeiposten waren verstärkt, und man wußte Sigung in große Bewegung. Stadetten treten gegen Purisch- gelingen werde, das russische   Volt, das in den letzten zwei zu erzählen, daß in den anliegenden Höfen Militär tewitsch auf, und es wird Kommissionsberatung Jahren in zahlreichen Stämpfen gestärkte und gestählte, nieder­versteckt sei. Kurz vor der Eröffnung der Sigung sah man beantragt. in der Vorhalle des Hauses vier Offiziere in voller: Kriegsaus zudrücken! Aber ruhig schreitet die Revolution weiter. Sassonowitsch von der Rechten macht scharf: Die weiß, daß die Stunde ihres Sieges kommt. rüstung, denen der Polizeioffizier der Duma die Ein- und Ausgänge Regierung soll alle Gewaltmittel anwenden, um die Revolution, streich, den Stolypin   und Nikolaus jezt ausgeführt haben, fällt zeigte! Um 1 Uhr 35 Minuten ertönte die Glocke. Auf die eine soziale sei, zu zertrümmern; in der französischen   auf ihr Haupt zurück. Das Proletariat Rußlands   wird sich geregt eilten die Abgeordneten in den Sizumassaal, und Kommune seien 48000 Menschen hingerichtet worden. Die nicht ruhmlos zu Boden treten lassen. Stolypin   teilte mun mit, der Staatsanwalt des Appellhofes, Regierung möge sich daran ein Beispiel nehmen!! Dann Stamischanski, werde die Untersuchungsatte verlesen, aus der Beretellt, der Führer der Verschwörer". Ruhig, stark hervorgehe, daß einige Mitglieder der Duma sidh gegen den und ausgeprägt wirft er der Regierung die Beschuldigung zu, Hochverratsparagraphen des Strafgesetzbuches vergangen sie wolle den Staatsstreich. Die Frage, die wir heute hätten. Zotenstille herrschte im Hause, und Kamischanski zu lösen haben", sagt er, ist nicht formaler Natur, sie kann nicht Am Sonntag hat man das Manifest" veröffentlicht, mit der

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las vor. Was war nun

das große Verbrechen der sozialdemokratischen Fraktion? Die Schrift beginnt mit einer Darlegung der näheren Um ( tände bei der Haussuchung am 5.( 18.) Mai: Die politische * Auf der Grundlage uns brieflich zugegangener Materialien.

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Das Lügen- Manifest.

Sie

Der Gewalt­

gelöst werden durch den Gesezesparagraphen. Wir fämpfen um Nikolaus II.   bon Gottes Gnaden" vor seine getreuen Untertanen" die Bolksvertretung. Man sagt uns hier, es gäbe feine Rettung tritt, um ihnen in seiner hehren Eigenschaft als Kaiser und Selbst­außer der Duma, wir sagen aber, es gibt feine Rettung für herrscher aller Reußen, Zar von Polen  , Großfürst von Finnland   usiv. die Duma, wenn sie nicht in Verbindung steht mit der Bolts- pp. aunächst kund und zu wissen" zu tun, daß gemäß seinem masse, nicht mit ihrer Organisation lebt und das Volt nicht Berheißungen die ruffische Regierung eine Reihe Maßnahmen Befehle und seinen seit Auflösung der ersten Neichsduma gemachten zum Rampf gegen feinen alten Feind erzieht. Napoleon   trieb ergriffen habe, um das Land zu beruhigen(!!) und eine reaelmäkiae das Parlament auseinander, und wenn wir hier im Duma- Abwidelung der Staatsgeschäfte herbeizuführen.