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Honrath- Aachen  :

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proletarischen Volksschichten dienen sollten, in Wahrheit nichts anderes wir bekämpfen, ist die Haltung der Geistlichen, der Manier des Reichslügenverbandes die Sozialdemokratie vorstand vorschlägt, reicht für uns vollständig aus.( Sehr beschimpfen. fie als Anwalt des Kapitalismus uns

Treu Nürnberg:

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ich,

Aber

Reichel- Stuttgart  : bestehen, ist die Frauenorganisation schwach, z. B. in Baden  . Dort| Ende machen, daß vor allem der Bruderstreit in den Organisationen Ms wir in Mannheim   auseinandergingen, waren wir alle hoch- find die vorhandenen 400 weiblichen Mitglieder fast ausschließlich in beseitigt werden muß.( Sehr richtig!) Die politischen Parteien er­erfreut über die erzielte Einigung zwischen den Gewerkschaften Mannheim   organisiert. Man sollte überall von den weiblichen Mit- blicken ihr Heil in der Gründung von Gewerkschaften, und daneben und der Partei. Kundige unter uns wußten allerdings, daß es der gliedern niedrigere Beiträge erheben, dann würden wir auf diesem haben wir die Hirsch Dunckerichen. Auch die Unternehmer fangen Auseinandersetzung in Mannheim   nicht bedurft hätte, weil die Gebiete mehr Erfolge erzielen. Um stärkere Agitation zu treiben, an, gelbe Organisationen zu gründen. Wie schwer der Kampf unter Einigkeit zwischen Partei und Gewerkschaften ja das Lebenselement hat man an die Reichstagsabgeordneten ein Rundschreiben gerichtet, den heutigen Verhältnissen ist, weiß jeder, der in der Arbeiter­der Arbeiterbewegung ist. Aber wir waren damit einverstanden, es haben aber nur 10 zugesagt, 20 haben sich entschuldigt, die bewegung Bescheid weiß. Umsomehr sollten diejenigen, die sich zur daß der Parteivorstand in Gemeinschaft mit der Generalkommission anderen haben gar nicht geantwortet. In solchen Fällen wäre es allgemeinen modernen sozialdemokratischen Arbeiterbewegung rechnen, Verhandlungen anknüpfen sollte mit den Genossen, die noch doch angebracht, an diese Abgeordneten ein neues Zirkular zu senden. nur einer Organisation angehören.( Lebhafte Zustimmung.) Lüth außerhalb des Rahmens der zentralistisch organisierten Getvert- Gin Bedürfnis nach, stärkerer Agitation auch gerade durch die Ab- sagt, die Zentralorganisationen hätten auch Schuld. Es scheint mir, schaften standen. Allerdings war vorauszusehen, daß diese Ver- geordneten ist jedenfalls vorhanden. als wenn er die Geschichte der gewerkschaftlichen Organisationen handlungen nicht das erwünschte Ergebnis zeitigen würden, denn Deutschlands   nicht kennt.( Sehr gut!) Was sich in neuerer Zeit zwischen der Auffassung, die von der anarchosozialistischen Richtung loslöst, ist in der Regel ein Element, das weder der eine noch der der Gewerkschaften und der, die von den der Generalkommission Die Lokalisten dürfen wir nach unserem Statut nur ausschließen, andere gebrauchen kann.( Sehr richtig!) Wenn in einer Organi angeschlossenen Gewerkschaften vertreten wird, besteht ein funda- wenn sie sich den Anarchosozialisten anschließen. Die Partei ist doch fation wichtige Beschlüsse durchgeführt werden sollen, die einem nicht angeschlossenen Gewerkschaften vertreten wird, besteht ein funda- nicht nur eine Partei der freien Gewerkschaften. Wir haben gar passen, dann sagt man, wir gründen eine Lokalorganisation. Oder mentaler Gegensatz, der nicht ohne weiteres durch Verhandlungen keinen Grund, Genossen auszuschließen, nur weil sie aus irgend wenn einem etwas in der Personenfrage nicht paßt, dann schreitet aus der Welt zu schaffen ist. Daß das Resultat der Verhandlungen einem Anlaß die Statuten ihrer Gewerkschaft verlegt haben. Nur man auch zur Gründung von Sonderorganisationen. Was war denn ein so minimales sein würde, haben freilich viele von uns nicht erwartet, obwohl sie feine allzu großen Hoffnungen darauf gefeßt wegen ehrlofer Gesinnung und wegen Zuwiderhandlungen gegen dasjenige, was sich in Hamburg   bei den Tischlern, in anderen Orten das Parteiprogramm fann man aus der Partei ausgeschlossen bei Arbeitern des Baugewerbes abgespielt hat? Es war nichts hatten. Aus der Einigkeit", die schon einmal ganz richtig als das Gegenteil der Einigkeit in der Arbeiterbewegung bezeichnet angeschworen. Es war wohl nicht so schlimm gemeint. Wenn sie Organisationen getrieben hat; aber niemals waren es prinzipielle Die Genoffin Baader hat uns ja heute vormittag Urfehde weiter, als die Disziplinlosigkeit, die die Leute in andere worden ist, kann man ersehen, daß die anarchosozialistischen Gewerk ( Sehr wahr 1) schaften heute mehr denn je den Barlamentarismus und die Klein- ankündigte, daß die Frauen eine Enquete über den Umfang der Gegensäge. arbeit in der Bewegung verwerfen und alle ihre Hoffnungen auf Tätigkeit der Männer im Interesse der Frauenorganisation vers stammen ja noch aus der Zeit der Fachvereine. Und ich gebe ohne eine Aktion der Arbeiterklasse sezen. Dem gegenüber steht die anstalten würden, so meine ich, sollten die Frauen lieber diese Zeit weiteres zu, daß man zu Anfang, als die Zentralvereine begründet und Arbeit, die sie für die Enquete brauchen, Richtung, die schrittweise die Emanzipation der Arbeiterklasse erstrebt. dazu wurden, über den Wert und die Richtigkeit dieser Maßnahme ziveierlei verwenden, unt Die etwas mehr aus sich heraus zu kommen, Meinung sein konnte. Ich habe bisher deshalb auch niemals eine Einigkeit" schließt einen Artikel über Parlamentarismus um den Frauen selbst etwas Aber die Erkenntnis in immer mit folgenden Säßen: mehr Impuls beizubringen. fehr scharfe Kampfesstellung gegen diese Richtung eingenommen. breiteren Arbeitermassen läßt sich nun nicht mehr aufhalten, Die Frauen follten nicht abwarten, bis die Männer die Beschlüsse Aber heute, nachdem das Sozialistengesetz seit 17 Jahren auf­läßt sich nun nicht mehr aufhalten, der Mannheimer   Frauenkonferenz ausführen. Ich warte schon lange gehoben, nachdem das Verbot des Juverbindungtreten daß alle politischen Reformen" unter dem jezt gefallen: ficher um so tüchtiger einseßenden Projektionsturs an und für sich darauf, daß sozialdemokratische Frauen ihrerseits einen Antrag in der von ist und nachdem die Zentralverbäude eine so ungeheure faum zu verwerten find) dem Proletariat niemals die Befreiung ihr gewünschten Richtung an eine Stadtverordnetenversammlung richten. Entwickelung erfahren haben, gibt es gar keinen Grund andern Richtungen, bei Seite zu stehen. vom Joch des Kapitals oder auch nur eine wesentliche Linderung( Sehr gut!) Warum müssen es denn immer die Männer sein. Wir mehr für die seiner Leiden bringen können, ja, daß es gerade vom Standpunkt den Männern hier mit gutem Beispiel vorangehen. Genossin Baader Lokalisten gegenüber. haben doch in der Partei die Gleichberechtigung. Die Frauen sollten( Bustimmung.) Es stehen heute 1800 0000 Bentralisten 16 000 des Klassentampfes ein Widerfinn ist, bei der herrschenden Klasse wohnt ja wohl in Berlin  , und da kann ich es ihr nicht besonders übel haupten, daß sie der eigentliche Kern der Arbeiterbewegung sind, Wenn diese 16 000 von sich be­auch nur im allerentferntesten die Neigung vorauszusetzen, ihre volksausbeuterische Herrschaft freiwillig, d. 5. im Wege des parla- nehmen, wenn sie vom Klerikalismus nicht viel versteht, und ihre Aus- daß nur sie die Grundideen der Arbeiterbewegung fördern wollen führungen vom Beichtstuhl und vom Bann der Kirche, aus dem man die mentarischen Kuhhandels aufzugeben, oder auch nur einzu­unter uns wird doch wohl niemand sein, der das glaubt, daß schränken!" Dieses Urteil könnte ja noch hingehen, weil man hin- Frauen befreien müsse, waren mit dem Parteiprogramm nicht vereinbar. die anderen 1 800 000 nicht das Interesse der Gesamtheit im Auge sichtlich der unmittelbaren Erfolge der parlamentarischen Aftion fämpfen nicht die Kirche, sondern nur das unfittliche Verhältnis hebung betrachten. Ich will aber keine scharfen Ausdrücke gebrauchen, das Wir verlangen Erklärung der Religion zur Privatsache. Wir be- haben! Wenn die Leute so etwas sagen, so kann ich das nur als Ueber­geteilter Meinung sein kann. Wir Sozialdemokraten stehen auf dem zwischen Staat und Kirche, welches die Kirche zwingt, dem Staat Handeln einzelner follte man aber beim richtigen Namen nennen. Standpunkt, daß der Parlamentarismus ein ausgezeichnetes Hülfs Bütteldienste zu leisten. Auch damit ist uns nicht gedient, daß man( Sehr gut.) In Zukunft dürfen wir unter keinen Umständen dulden, mittel für die proletarische Klassenbewegung und von außerordent- immer vom Pfaffentum" redet. Es gibt auch unter den Geistlichen daß die Organisationen, die auf demselben Boden stehen wollen, licher Bedeutung für die Fortschritte der Arbeiterklasse ist. Es heißt ehrenwerte Leute; ich habe manch einen kennen gelernt, der sich tat- sich gegenseitig in der infamsten Weise beschimpfen und bekämpfen, dann weiter in der Einigkeit", daß es erforderlich sei, daß sich die sächlich bestrebt, in seiner ländlichen Gemeinde die Bauern zu unter- wie es heute täglich in Versammlungen und der Presse geschieht. Arbeiter einmal darüber klar werden, wie bisher alle Reformen" richten, wie sie ihre Felder ertragfähiger des bürgerlichen Klassenstaates, die vorgeblich dem Interesse der Was( Bustimmung.) Nichts destoweniger haben wir feine Veranlassung, die in heute schon weitgehende Beschlüsse zu fassen. Was der Partei­find, als widerliches Blendwerk, berechnet auf die Dummheit der Massen Wir befämpfen die Vertreter der Kirche, wo richtig!) Meinen Sie etwa, daß durch einen einfachen und auf Lähmung der revolutionären Bewegung. Im besonderen ist die ganze gerühmte Sozialpolitik" bei Licht befehen nichts als eitel Humbug: aber nicht als Vertreter der Kirche als solche. Solche Bemerkungen die Willenstundgebung ist immer von Bedeutung.  ( Sehr wahr!) Die gegenübertreten, Beschluß die Sache aus der Welt geschafft ist? Nein! So wird die parlamentarische Aktion heruntergesetzt als ein Nichts. So urteilt die Einigkeit" auch in allen folgenden Nummern. Sie nügt die Zentrumspresse aus und hält sie monatelang den christlich Willensfundgebung in Mannheim   hatte günstige Folgen, und die erklärt flipp und flar, daß da humbug getrieben wird und daß freimachen, dann brauchen wir nicht mehr die Kirche zu bekämpfen, Ausdrud kommt, wird den Leuten zeigen, daß wir es satt sind, die gesinnten Arbeitern vor. Die Hauptsache ist, daß wir die Schule Willenskundgebung, wie sie in der Resolution des Vorstandes zum man es sich wohl überlegen müsse, ob man an der parlamentarischen denn wer die Schule hat, hat die Zukunft.( Bravo 1) Weiter möchte jetzigen Verhältnisse bestehen zu lassen, und sie werden sich allmählich Aktion überhaupt teilnehmen soll. Wir müssen die Konsequenz aus der Tatsache ziehen, daß die anarchosozialistischen Gewerkschaften in ich aus Anlaß einzelner Artikel, die mir vorliegen, wieder einmal mit dem Gedanken vertraut machen müssen, daß ihnen nichts weiter fundamentalem Gegensatz zu uns stehen und müssen reinen Tisch nicht in gehässiger und persönlicher Weise zu führen, das schadet Entwickelung geht nicht von hente auf morgen.( Sehr richtig.) Det an die Genossen den Appell richten, die Bolemiten untereinander übrig bleibt, als sich den Zentralverbänden anzuschließen. Aber diese machen, denn jene Leute haben nichts als Spott und Hohn für uns vor allem in den abgelegenen Bezirken, wo unsere Presse nicht Kern der Lokalisten in Berlin   bilden die Zimmerer und Maurer. Ich unsere Bewegung übrig und fahren uns bei jeder Gelegenheit in die so stark vertreten ist. Es sollte ein edler Wettstreit unter den Ge- tenne die Leute aus der lokalen Zimmererorganisation; es sind für Barade. Ich kann der Resolution des Parteivorstandes teine besonderen nofsen Blaz greifen, damit Polemiten unter Genoffen nur im edlen mich liebe und werte Genossen. Ich weiß auch, daß sie es mit der Sympathien entgegenbringen, obwohl ich weiß, daß die Schwierig Tone geführt werden.( Bravo  !) feiten bei der Lösung dieser Frage nicht gerade klein sind und der Verschmelzungsfrage ernst meinen. Wie es mit den Maurern wird, weiß Parteivorstand sich alle Mühe gegeben hat, den Auftrag des Mann­ ich   nicht Aber das zu fagen. weiß Heimer Parteitages auszuführen. Mit den weiteren Versuchen, eine daß auch unter ihnen Personen sind, die sind, die ernstlich Auch ich billige die Polemit, wie sie mitunter zwischen Partei an dem Zusammenschluß arbeiten. Wenn die Dinge so liegen, Einigkeit herbeizuführen, wird man auch im nächsten Jahre keine positiven Resultate erzielen. Ich meine, daß wir eine etwas organen geführt wird, nicht. Ich stehe nicht an, zu erklären, daß ich haben wir doch keine Veranlassung, störend einzugreifen.( Sehr stärker gefaßte Stefolution annehmen sollten. Ich bin erst den Begrüßungsartikel des Dortmumder Parteiblattes recht eigen richtig 1) ir tönnen ruhig den Dingen ihren Lauf lassen, wir Heute angekommen und fann im Moment keine andere Fassung vor- tümlich finde.( Sehr richtig!) Man fann über die Stuttgarter Be werden uns auf dem nächsten Parteitag von neuem damit befaffent, schlagen, meine aber, daß eine stärkere Fassung im Interesse schlüsse verschiedener Meinung sein, aber das berechtigt noch nicht, und wenn wir dann sehen, daß die Leute sich in einen prinzipiellen ber Bartei notwendig ift. Benn wir an die Einsicht jener Leute te darüber so zu urteilen und speziell ein solches Urteil über Personen Gegensatz zu uns ſtellen oder daß sie nur aus Eigennuz eine be­appellieren, so ist es gerade, als wenn wir an einen Stein 3 fällen, daß man erklärt: Lieber zehn von der anderen Sorte, stimmte Stelle in der Arbeiterbewegung einnehmen wollen, dann ist appellieren. Wir müssen sie vor die Alternative stellen: entweder als einen von dieser. Ich bedauere, daß solch ein Ton in dem es immer noch früh genug, das entscheidende Wort zu sprechen. Das ihr fehrt um oder ihr trennt uns von euch, die wir doch grund- Begrüßungsartikel Platz gegriffen hat.( Zustimmung.) Daß wir in fönnen wir vielleicht im nächsten Jahre machen, aber auf diesem fäglich eine andere Richtung vertreten.( Glocke des Vorsitzenden.) nicht zu. Die Karlsruher mögen sich glücklich schätzen, wenn das bei wiffen, daß durch Gewaltakte unser Ziel nicht erreicht werden kann. Süddeutschland   mit den Lokalisten nicht zu rechnen haben, trifft Barteitage nicht. Wir wollen die Entwickelung nicht stören, weil wir Ich hätte noch gern einige Worte über die Wiesenthalsche Gründung gesagt, werde aber durch die Glocke des Präsidenten ihnen nicht der Fall ist, aber wir im übrigen Süddeutschland   können( Lebhafter Beifall.) das leider nicht sagen. Wir haben sehr traurige Erfahrungen mit Wels- Berlin  : daran verhindert, weil meine Zeit abgelaufen ist, was ich den Lokalisten gemacht.( Sehr richtig.) Von der Resolution des ihm ja nicht übel nehme.( Heiterkeit.) Wiesenthal und seine An- Parteivorstandes versprechen wir uns nichts. Wir waren der Meinung, mehr schwer, den Parteitag davor zu warnen, unter dem Eindruck Nach den Ausführungen des Genossen Bömelburg ist es nicht hänger haben den neuen Metallarbeiterverband nicht aus Liebe zum Proletariat gegründet, ſondern aus Ehrgeiz.( Sehr richtig!) weil daß hier unbedingt eine reinliche Scheidung herbeigeführt werden der Ausführungen Reichels zur Frage der Lokalisten Stellung zu muß. Wenn wir trotzdem für die Resolution stimmen, so deshalb, sie keine anderen Mittel hatten, ihre ehrgeizigen Bestrebungen zu weil wir auch nicht einen einzigen Genossen ohne weiteres aus der nehmen. Wenn auch die Geschäftskommission der Freien Gewerk befriedigen, darum hat man die Organisation gebildet, die uns Aber auf die Dauer fann es so nicht über die Wiesenthalsche Gründung zu halten und sie auf gleichenr Partei ausschließen wollen. schafter Deutschlands   sich augenblicklich eifrig bemüht, ihren Schild draußen so viele Schwierigkeiten macht.( Lebhafter Beifall.) weitergehen. So engherzig find wir nicht, daß wir den Anschluß Boden mit den übrigen Lokalorganisationen stehend deshalb verlangen, weil die Lokalisten einen anderen gewerkschaft­Die Ausführungen des Genossen Riem entsprechen nur den lichen Standpunkt einnehmen. Es handelt sich vielmehr um die zustellen, so kann ich doch erklären, daß in ganz Berlin  , wo 8000 Ser Lokalisten ihren Siz haben, niemand unter den Anschauungen des fünften Dresdener   Wahlkreises. Die Dresdener   Art, wie die Lokalisten die parlamentarische Aktion herunterlegen. Barteigenossen daran denkt, der Wiesenthalschen Gründung diefelbe Genossen des vierten und sechsten Kreises stehen auf einem ganz Wenn die Herren den Parlamentarismus nicht anerkennen, Eristenzberechtigung zuzuerkennen, wie wir sie den anderen Lokal­anderen Standpunkt. Bei uns find die Lokalorganisationen nicht so mögen sie hingehen, wohin sie wollen, aber so lange alte historische Gebilde, sondern herausgewachsen aus Mißständen der Parlamentaris ein Bunft unseres Programms ist, müssen sie organisationen in Berlin   zur Stunde einzuräumen gezwungen sind, innerhalb der Zentralverbände. Man hat dort vielfach Leute, welche ihn auch anerkennen, oder aber sie stellen sich außerhalb der Partei. weil ihre Gründung weiter zurückliegt als die Beschlüsse von den Vorstand fritisierten, wegen Formfehler ausgeschlossen, zum Die Herren wollen es darauf ankommen lassen, sie wollen gewiffer- Parteitagen, die sich mit der Zentral- und Lokalorganisation be­fchäftigen. Was bisher in der Frage der Einigung er Beispiel im Metallarbeiterverband. Diefe Lokalisten einfach aus maßen zu Märtyrern gestempelt werden. Das darf uns natürlich zielt worden ist, ist außerordentlich viel und ich bitte Sie im Namen der Partei auszuschließen, hat keinen Sinn; wir würden dann nicht abhalten, die erforderlichen Schritte zu unternehmen. Es mag der gesamten Berliner   und Brandenburger Organisation, von der eine Reihe der besten Genossen verlieren. Einigungsverhandlungen bis zu einem gewissen Grade richtig sein, daß die Zentralorgani- Dresdener Resolution Abstand zu nehmen. Wenn Reichel meinte, find hier sehr wohl möglich. Warten wir ruhig ab, welchen Weg fationen nicht immer die richtige Taktik eingeschlagen haben, aber die Gegenfäße zwischen Zentral- und Lokalorganisierten feien viel zu der Parteivorstand in der nächsten Zeit findet. Durch übereilige das berechtigt noch nicht zur Gründung von Sonderorganisationen. groß, als daß sie beseitigt werden könnten, so frage ich Sie: Woraus Beschlüsse würden wir uns die Bersplitterung aus der Gewerkschafts-( Bustimmung.) bewegung auch in die Partei tragen.( Zustimmung.) setzt sich denn die große Mehrzahl der Lokalorganisierten in Berlin  zusammen? Viele Genossen, die nach Berlin   kamen, wurden doch begründet den Antrag 18. Die Antragsteller wissen, daß die Neue Lokalisten, weil sie auf einen Bau tamen, wo zufällig der Bau­Wir alle bedauern die Sonderbündelei, denn wir wissen, daß die Belt" sich nicht an die große Maſſe wendet, sondern an die, die beputierte auch lokalorganisiert war. Mit der anarcho- sozialistische:: Interesse für den wissenschaftlichen Sozialismus haben. Die Neue Clique, die auch im Wiesenthalschen Verbande Schule ges Bentralorganisationen die beste Form der Organisation find, wenn es gilt, Beit" ist ein wichtiges Agitationsmittel in der inneren Organisation, macht hat, hat die große Mehrzahl der Parteigenossen, die in bessere Lohn und Arbeitsbedingungen zu erreichen. Aber wie kommt es, aber die Stelle, die sie einnehmen sollte, nehmen vielfach noch Berlin   Lokalorganisationen angehören, nichts zu tun. Ich stehe daß Genossen sich absondern? Die Ursachen sind in den Zentral- andere Drgane ein. Wenn wir dafür sorgen, daß diese Blätter sicher nicht im Verdacht, lokalistenfreundlich zu sein; hier handelt es organisationen zu finden. Mir kann niemand Liebäugelei mit den verschwinden und durch die Neue Beit" ersetzt werden, werden wir fich aber um taktische Erwägungen. Ueber die Fragen der Wiesen­Lokalisten vorwerfen ich bin 20 Jahre zentralorganisiert und viel erreicht haben. thalerei werden wir ja in den nächsten Tagen noch ein Wort zu 10 Jahre Beamter aber ich sehe ein, daß die Zentralvorstände Bömelburg- Hamburg: sprechen haben. Wir haben alle Mittel benutzt, die uns zu Gebote nicht immer so vorgehen, wie sie sollten.( Sehr richtig!) Wenn die Partei in der Folgezeit ihre sehr großen und standen, um diesem Bruderzwist in der Arbeiterbewegung von vorn Sie laffen oft die weitsichtigen Gesichtspunkte vermissen und schwierigen Aufgaben erfüllen soll, so ist ein befferer Ausbau ihrer herein entgegenzuarbeiten. Daher find wir auch zu der Vorwärts". Tassen sich von persönlichen Einflüssen leiten. Ich fürchte, Organisationen erforderlich. Unter den Beschlüssen der letzten Partei- Sperre übergegangen. Was das auf dem Parteitag verbreitete daß das bei einer reinen Zentralorganisation noch neuten tage ist unzweifelhaft der, der uns zu einer Zentralorganisation in Flugblatt des Allgemeinen deutschen Metallarbeiter­schlimmer werden wird, weil man die demokratischen Prinzipien der Partei führte, einer der bedeutendsten gewesen, und besonders verbandes Vorwärts" Sperre anlangt, so will nicht beachtet. Würden wir nun die Sonderbündler ausschließen, so daß Genosse Grunwald gefreut habe ich mich über die heutigen Ausführungen von ich erwähnen, gegen die dortige würden wir sie ins Lager der Anarchisten oder Anarchosozialisten bert, aus denen hervorgeht, daß der Parteivorstand die Be Darstellung protestiert. Er bittet festzustellen, daß die treiben. Ich bedauere die Bersplitterung; aber ich gestehe als alter beutung dieser Organisation erkannt hat und gewillt ist, Spezialfommission einstimmig der Meinung war, daß der Bentralist ein, daß die Bentralorganisationen nicht immer richtig auf demselben Wege weiter zu arbeiten. Aber das gleiche Vorwärts" auch für den neuen Allgemeinen deutschen   Metall­gehandelt haben. Es bleibt uns heute gar nichts anderes übrig, wie für die Partei trifft auch für die Gewerkschaften zu. Die arbeiterverband" weiter zu sperren sei, weil aus dem Statut und als der Resolution des Vorstandes zuzustimmen und alle anderen Lösung der Aufgaben der Gewerkschaften ist heute ungleich der ganzen Tendenz des Zusammenschlusses flar ersichtlich sei, daß Anträge abzulehnen.( Bravo  !) schwieriger als früher, die Drganisationen an fich find erstarkt. Auf die Bereinigung dem Allgemeinen deutschen Metallarbeiterverband" Tabor- Solingen: der anderen Seite haben sich auch die Unternehmerorganisationen beigetreten sei und nicht umgekehrt, und zwar nur zu dem Zwede, Wenn wir eine weitere Bersplitterung fürchten, dann haben gewaltig entvidelt. um die Beschlüsse des Mannheimer   Parteitages zu umgehen, die tvir alle Ursache, mit denen Fraktur zu reden, die systematisch Sie dürfen sicher sein, daß in demselben Maße wie die ge- dahin gingen, jene Wiesenthalsche Gründung als Sonderorganisation die Zersplitterung betreiben.( Sehr richtig!) Auch die Lokal- werkschaftlichen Arbeiterorganisationen auch die Unternehmers zu betrachten. Ich habe nur den Wunsch, daß dies Vorgehen der organisationen bei uns in Solingen   fönnen wir nicht anerkennen. organisationen gestärkt werden. Wir werden es in der Folgezeit Berliner   Genoffen auch in anderen Städten, z. B. in Dresden  , Wir hatten versucht, dem Parteivorstand in einer Sigung die auf wirtschaftlichem Gebiete nicht mehr wie bisher mit einzelnen Nachahmung findet. Vor allem bitte ich Sie, alle Anträge abzu­Solinger Berhältnisse darzulegen. Es ist mir gesagt worden, die Sache Stämpfen zu tun haben, die zerstreut über das ganze Land statt lehnen, die dahin gehen, die friedlichen Bestrebungen auf Einigung würde zu einem guten Abschluß gebracht werden; aber ich fürchte, finden, sondern die Kämpfe werden einen viel mehr zentralen irgendwie zu stören.( Lebhafter Beifall.) wenn nicht bald etwas geschieht, dann werden wir in Solingen   ein Charakter annehmen. Nach meiner Auffassung ist die Zeit gar nicht zweites 98 erleben. Ich freue mich, daß die Solinger fich mehr fernt, wo wir Kämpfe auszufechten haben, die fich über ganze Wiesenthal nicht angeschloffen haben. Hoffentlich werden Landesteile erftreden, und nach meiner Auffaffung fommt auch ein- Ich muß mich entschieden gegen die Ausführungen meines Parteivorstand und Generalkommission recht bald in Solingen   mal die Zeit, wo bei uns zu Lande das wahr gemacht wird, was Freundes und Genossen honrath aus Aachen   wenden. Er hat be­Remedur schaffen. in anderen Ländern zum Teil schon wahrgemacht ist: Die Unters hauptet, daß die Ausführungen der Genoffin Baader der Zentrums nehmer werden verfuchen, die Organisationen dadurch niederzuknippeln, presse Material liefern würden: ich behaupte, daß vielmehr seine daß fie mit ihnen Kämpfe führen, die über das ganze Neich aus- Ausführungen dazu geeignet waren. Genossin Baader hat mit gedehnt sind. Aus dieser schwierigen Situatiou ergibt sich von selbst, feinem Worte davon geredet, daß wir einen Kampf gegen die daß die Arbeiter einmal mit der Draanisationszerfplitterung ein Religion zu führen haben, sondern betont, daß wir den Kampi

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Schirmer- Dresden:

Lueth- Hamburg  :

Lehmann- Wiesbaden: Die Genossin Baader hat auf die Notwendigkeit der Drgani­sation unter den Frauen und auf die gefeßlichen Hindernisse dieser Agitation hingewiefen. Aber auch dort, wo diese Hindernisse nicht

Schenk- Berlin

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Frau Zich- Hamburg  :

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