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Spießerfitten".

einem lustigen Ginalter: Alte Schulden" und einem kleinen| Herrn Generalagent Greeven über Die Sünden des Liberalismus", I werden möchten. Die Genossen Neumann und Wolff schließen sich bunten Teil, in dem u. a. cin japanisches Künstlerpaar vorzügliches in ferner das Auftreten des unvermeidlichen Herrn Kunze, der zum bem an. Gen. Kubig erklärte, für die Anregung Kortes in der Antipodenspielen leistete, gelangte die vierattige Komödie eisernen Bestand aller Schöneberger bürgerlichen Versammlungs- Breßkommission wirken zu wollen. Zum Schluß wies Gen. Röber Bieberleute", von Rob. Misch eigens fürs Kasinotheater Diskussionen gehört all das gab den Liberalen, die den Saal in noch darauf hin, daß am 9. November im Gesellschaftshause, Kreuz­bearbeitet, zur Aufführung und es kann offen gefagt werden, mit der Mehrheit besetzt hielten, Gelegenheit, durch ihre Redner, straße 3-4, das Stiftungsfest stattfindet. cinem vollen Erfolg. Herr Zimmermann spielte den Erzheuchler und Gauner Breithaupt, der selbst seine Tochter verkuppelt, fo Dr. Breitscheid und Zobel, einen Totschlagsversuch an dem Bürger- Wilhelmsruh. natürlich und Luise Ernst   assistierte ihm dabei so ausgezeichnet, lichen Wahlausschuß" und seinen Koryphäen" zu berüben. Es ging daß das Lob, das in dem starken Beifall zum Ausdruck kam, vollauf wirklich einzig zu! Von sachlicher Diskussion war bald nichts mehr gerechtfertigt wurde. Das gleiche gilt auch von Emilie Lübke als zu spüren; man hunzte sich gegenseitig derartig herunter, daß wohl lotte, leichte Tochter und Direktor Hans Berg als Leo Meister. fein Hund mehr ein Stück Brot von den Beteiligten nehmen möchte. Sertrud Hinzer als Tochter Käthe brachte den Gegensatz zu ihrer unter allgemeinem Hallo und Radau verließen schließlich in vor­Schwester völlig lebenswahr zur Geltung. gerückter Stunde die Liberalen als Sieger" den Saal, womit das Der westliche Teil des Spittelmarktes zwischen der Gertraudten Schicksal der Versammlung besiegelt war. brücke und der Leipzigerstraße sowie die Oberwasser, Kur- und Der Berlauf auch dieser Versammlung hat gezeigt, daß die Niederwallstraße vom Spittelmarkt bis zur Alten Leipzigerstraße beiden bürgerlichen Nichtungen Todfeinde zu sein scheinen-- bor Das wäre jedoch noch nicht so schlimm, wenn die Herren, nicht werden behufs Umpflasterung des Spittelmarktes vom 1. November der Hauptwahl! Kommt es aber zu Stichwahlen, so werden wir auch den Versuch machten, sich an weibliche Hausbewohner' heran­Dieses Jahres ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gemit tötlicher Sicherheit den ganzen realtionären Mischmasch, ein- zumachen. schließlich der entschieden Liberalen" im Naden haben. Deshalb Feuerwehrbericht. In der letzten Nacht kam in der Buxemburger haben wir alle Kraft anzuftrengen, um gleich im ersten Wahlgange unsere Gegner zu Boden zu strecken! Also, auf aus Werk!

sperrt.

Straße 30 Feuer aus. Dort stand das Zwischengebält des Hauses in Flammen. Um an den Brandherd zu gelangen, mußte die Feuer­wehr die Zwischendecke aufreißen. Der 16. Zug wurde nach der Müllerstraße 37 gerufen. Dort stand ein Automobil auf der Straße in hellen Flammen, so daß die Wehr Waffer geben mußte, um die Gefahr zu beseitigen. Der 11. Zug hatte in der Nostizstraße 28 cinen Stellerbrand zu löschen. Ferner hatte die Wehr in der Weber straße 15a, Oberberger Straße 45, Manteuffelstraße 49 u. a. Stellen mit der Löschung Kleiner Wohnungsbrände zu tun; Möbel, Gardinen usw. brannten dort. In der Prinzenstraße 49 wurde cin Sauerstoffapparat gebraucht.

Vorort- Nachrichten.

Auf zur Stadtverordnetenwahl in Schöneberg  . In letter Stunde

Rigdorf.

Die städtische Säuglingsfürsorgestelle ist vom 1. November nach der Steinmegstr. 113, Erdgeschoß, verlegt. Die Sprechstunden finden auch in den neuen Räumen Montags und Donnerstags von. 2 bis 3 Uhr statt.

Rummelsburg  .

Ein aufregender Unglücksfall hat sich gestern in der Marktstraße zugetragen. Der Kutscher Anton Kressin, Bülowstr. 55 wohnhaft hatte den Auftrag erhalten, zwei junge Pferde von, Rummelsburg  nach Tegel   zu bringen. Als er mit den beiden Tieren die Markt­straße passierte, scheuten sie infolge eines vorüberfahrenden Auto­mobils und wurden wild. St., der auf einem der Pferde geritten hatte, wurde abgeworfen und unter die Hufe der jungen Tiere geschleudert. Die letteren wurden jetzt noch aufgeregter und er barmungslos stampften sie auf den am Boden liegenden Kutscher los. St. wurde schrecklich zugerichtet und mußte in einem Kranken­wagen fortgeschafft werden.

Seit längerer Zeit beklagen sich die Bewohner des Hauses Hauptstraße 43 darüber, daß sie des Nachts öfter aus dem Schlafe gestört werden. Der ruheftörende Lärm soll, wie man uns mitteilt, aus dem im genannten Hause befindlichen Restaurant bringen, das So soll manchmal noch um 3 1hr nachts, au einer Zeit also, in der von der besseren Gesellschaft" in Wilhelmsruh   frequentiert wird. die Polizeistunde längst vorbei ist, lautes Singen und Johlen wahr zunehmen sein.

So ereignete sich am 24. Oktober abends 9 Uhr ein Vorfall, der wichtig genug ist, erwähnt zu werden.

In genanntem Hause hält sich bei unserem Genossen Berger feit längerer Zeit besuchsweise eine nahe Verwandte, ein 21jähriges Mädchen auf. Am genannten Abend ging Genoffe Berger mit feiner Frau fort, um eine öffentliche Frauenversammlung zu besuchen. Sie ließen das Mädchen allein zurüd, die sich auch bald darauf ins Bett begab. Gegen 10 Uhr flopfte es mit einem Male an die Tür. Als das Mädchen nach dem Bochenden sah, ergab sich, daß Herr Wendt, der Gastwirt von unten, da stand und fie aufforderte, doch einmal in die Gaststube zu kommen, da sie ein Herr aus Pankow  ", der großen Anteil an ihr nehme, zu sprechen wünsche. Nach längerem Zureden ging das Mädchen mit hinunter, wo sie von mehreren am Tisch fizenden Herren auf­gefordert wurde, Blaß zu nehmen, während der Wirt sofort Bier brachte. Auf die Frage nach dem Herrn aus Bankow" wurde dem Mädchen ein Herr vorgestellt, in welchem sie den Amtsvorsteher Schmidt zu erkennen meinte. Auf ihren Hintveis, daß der Herr doch verheiratet und Vater von zwei Kindern sei, soll dies als irrig hingestellt worden sein. Schließlich wurde sie von einem Herren gefragt, ob er fie einmal nach oben begleiten könnte, ein nerbieten, das das Mädchen ausschlug. Als man mun plötzlich einen Nachtbummel nach Berlin   zu machen vorschlug, flüchtete das Mädchen nach oben. Der inzwischen zurückgekehrte Genosse Berger Der Wahlverein für Boghagen- Rummelsburg hielt am Dienstag und Frau wunderten sich, ihre Verwandte nicht anzutreffen, Die­feine Mitgliederversammlung ab, in der Gen. Bau! John über felbe erzählte nun nach Eintreffen das Vorgefallene. Berger, hierüber Selassenjuftiz und Klassenherrschaft" referierte. Der zirka einstündige empört, wollte nun hinuntergehen, um die Herren zur Rebe zu Vortrag wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Eine Dis- stellen; doch siehe, als er auf die Treppe trat, begegnete er zwei Wie im voraus zu erwarten war, haben unsere Gegner fuffion fand nicht statt. Bei der Ersatzwahl zum Vorstande wurde Herren, die eben im Begriff waren, nach oben zu kommen, darunter im letzten Augenblick in den einzelnen Bezirken Flugblätter Gen. Ulbrich zum 2. Schriftführer gewählt. Gen. Otto John der Herr aus Pankow  "- nämlich der Wilhelmsruher Gemeinde­verbreitet, die geradezu strohen von Lügen und Verteilte mit, daß der Vorstand beschlossen hätte, am Mittwoch, den vorsteher. Frau Berger, von ihrer Nichte darauf aufmerksam ge­6. November, am Donnerstag, den 14. und 21. November, und am macht, daß dies der Herr sei, der sie unten eingeladen habe, fertigte Icumbunge it. Auch die Liberalen" zeigen jetzt mittwoch, den 27. November und 4. Dezember, Vorträge über die den Herrn gehörig ab. offen, daß sie sich in dieser Beziehung nicht im geringsten Geschichte des Sozialismus und den praktischen und theoretischen Soweit der Borfall, der uns wahrheitsgemäß mitgeteilt worden von der Reichsberbandstruppe unterscheiden, Teil des Erfurter   Programms halten zu lassen. Ms   Referenten zu sein versichert wird. Es entsteht danach die Frage: tas ja diefelbe sogar noch zu übertrumpfen versudjen. Alles haben die Gen. Müller und Grunwald zugefagt. Würde glaubten die deſtinguierten Herren mit ihren faulen Späßen zu wird auf den Kopf gestellt, um die Stimmen der Arbeiter der Zuspruch ein reger sein, so würden nach Weihnachten weitere erreichen? Berträgt es sich mit der Ehre und Würde von Beamten, cinzufangen. Dieses verleumderische Treiben wird heute noch Vorträge folgen. Betreffs des Boykotts über die Firma Jandorf an solchen Streichen überhaupt teilzunehmen, oder hatte man die fortgesetzt werden. Die ganze Beamtenschaft steht heute im u. Co. fordert der Vorsitzende Genosse John sowie Genosse Werth Abficht, auf solche fonderbare Weise die moralische Qualifikation mann vom Transportarbeiter Verband die Anwesenden auf, überall eines Einwohners festzustellen? 1. A. w. g. Dienste der Liberalen  " und Reichsverbändler". die Aufnahme von 81 neuen Mitgliedern, die im Laufe des letzten dafür zu sorgen, daß derselbe auch strikte durchgeführt wird. Gegen Monats eingetreten sind, wurde kein Widerspruch erhoben. Alt- Glienicke.

richten wir nochmals an die Wähler der dritten Abteilung das dringende Ersuchen, bei der heutigen Stadt verordnetenwahl bollzählig zu erscheinen und für die Kandi­daten der Sozialdemokratie zu stimmen. Es muß unseren Gegnern gezeigt werden, daß die Mandate der dritten Abteilung der Sozialdemokratie gehören.

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Arbeiter, Parteigenossen! Segt alles daran, um unseren Gegnern eine derbe Niederlage zu bereiten. Ein jeder stelle fich heute zur Mitarbeit zur Verfügung. Heute muß die Entscheidung in allen Bezirken fallen. Es darf nicht zu Stichwahlen tommen. Stein Willi Priep, einer der ältesten Parteigenossen am Drt, ist Wähler der dritten Abteilung, der dem Arbeiterstande angehört, darf am Donnerstagabend freiwillig aus dem Leben geschieden. Längere nachlässig oder gleichgültig auf die Ausübung seines Wahlrechts Beit war Priep Gemeindevertreter, welches Amt er mit feltener 8, ür, im Rathaus( Saal 109): Bersammlung mit freireligiöser Bor­verzichten. Es tommt auf jede einzelne Stimme an. Singabe ausfüllte, bis er es Familienverhältnisse halber niederlegte. Verdoppelt und berdreifacht heute Eure Kräfte, dann Die Alt- Glienider Parteigenossen verlieren in Priep einen braben wird der Erfolg Eurer Arbeit nicht ausbleiben, dann wird und aufopferungsvollen Genoffen und werden seiner in Ehren ge­die Sozialdemokratie den Sieg davon denken. tragen!

Alle Genossen, die sich dem Wahlkomitee zur Verfügung stellen, melden sich bei E. Obft, Meiningerstr. 8. Genossen, die nachmittags helfen, melden sich in den nächſtliegenden Bezirkslokalen:

1. Bezirk: Ziegs, Nollendorfstr. 39.

2. Bezirk: Kuhlmei, Martin Lutherstr. 77. 5.: Bezirk: Hamm  , Roburgerstr. 9.

6. Bezirk: Vogt, Bahnstr. 19/20.

8. Bezirk: Groß. Sedanstr. 17.

10. Bezirk: Leich, Ebersstraße, Ecke Albertstraße. Tretet alle an, jede einzelne Straft wird gebraucht. Das Wahlkomitee.

Schöneberg  .

Th

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Grünau.

Oeffentliche Bibliothek und Lesehalle zu unentgeltlicher Be. unkung für jedermann, SW., Allegandrinenstr. 26. Geöffnet täglich von 5-10 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9-1 und 3-6 Uhr. in den Lesesälen liegen zurzeit 515 Beitungen und Beitschriften jeder Art und Richtung aus. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 3. November, bormittags lesung. Vormittags 10%, Uhr in der Schulaula, Kl. Frankfurterstr. 6: Bortrag von Herrn Professor Dr. A. Gehrke: Gott und Teufel". Damen und Herren als Gäste sehr willkommen. Achtung, Schlächter! Sonntag, den 3. November, nachmittags 5 Uhr, im Englischen Garten  ", großer Saal, Alleganderstr. 27c: Deffent­liche Bersammlung.

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Stationen

Witterungsübersicht vom 1. November 1907.

Barometer

Hand mm

bonnenten ins Haus gebracht. Die Verteilung an der Bahn fällt Bon Dienstag, den 5. November ab wird der ,, Borwärts" allen somit für die Grünauer Abonnenten fort. Die Abonnenten in Bohnsdorf   und Falkenberg behalten die Zustellung wie bisher. Gleichzeitig teilen wir mit, daß Bohnsdorf   und Falkenberg von jetzt ab eine eigene Parteispedition Bohnsdorf   bilden. Spediteur ist der Genoffe Pfeiffer Bohnsdorf, Genossenschafts­haus; an denselben sind von jetzt ab Neubestellungen, Be- Swinembe. 763 schwerden usw. zu richten. Weißensee..

Bei der am Donnerstag stattgefundenen Delegiertenwahl zur Ortskrankenkasse fiegte die vom Gewerkschaftskartell aufgestellte Liste der Arbeitnehmer einstimmig, während die ebenfalls vom Kartell aufgestellte Liste bei der Wahl der Arbeitgeber mit 49 gegen 77 Stimmen unterlegen ift. Pankow.

inb

richtung

Bind tarfe

Better

2 Dunst 3 Nebel Nebel

4 Nebel

Xemb. n.C.

PT.= IR.

Stationen

Barometer

Bind

richtung

Bindstärke

Better

2 heiter

9 Haparanda 766 ND 9 Petersburg 762 NW 2 bedeckt 9 Scilly

757 D

8 Aberdeen  

768

6 Baris

762

8

4 bededt

1 bedeckt

U

206 Temp. n. C

-9

Hamburg 763 S Berlin 764 Still Franff.a.M. 764 S München   765S 1 halb bd. 1 bedeckt Bien 765D 1 Regen Wetter- Prognose für Sonnabend, den 2. November 1907. Etwas fühler, zeitweise auftlarend, vielfach nebelig bei schwachen nord­

westlichen Winden; teine erheblichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau.

Wafferstands- Nachrichten

ber Landesanstalt   für Gewässerfundé, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Wasserstand

Ein Schauspiel für Götter. Köstlich und von überwältigender Somit ist es zu sehen, wie sich unsere bürgerlichen Gegner in den Haaren liegen. Ster die entschieden Liberalen" um Zobel und Genossen dort das wunders Ueber Die Kulturaufgaben der Sozialdemokratie" referierte same Tohuwabohu von bürgerlichen Vereinen und Vereinchen mit Genoffe Joh. Haß in der letzten Mitgliederversammlung des Wahl­dem Sammelnamen Bürgerlicher Wahlausschuß unter dem ehren bereins. Seine intereffanten Ausführungen, in welchen er zum werten Banner der Reichslügenverbandsstrategen Sommerburg, Ohm Schluß farlegte, daß nur durch Ausbau und Stärkung der Organi­und Konsorten! Drastischer konnte dieser Schwabenkrieg nicht fationen und Aufklärung der Massen die Kulturaufgaben, welche sich die Sozialdemokratie in ihrem Programme gestellt hat, zur Durch­illustriert werden, als durch die vom Bürgerlichen Wahlausschuß" führung gelangen können, fanden lebhaften Beifall. Diskussion fand Memet, Tilfit cinberufene, am Donnerstag im Schwarzen Adler" abgehaltene nicht statt. Unter Verschiedenes" teilte der Vorsitzende Gen. Röber den Bregel, Insterburg  Versammlung. Die Herrschaften fagten sich gegenseitig derartig die Boykottbeschluß über die Firma Jandorf mit und forderte die Genoffen eichsel, Thorn Wahrheit, daß es für den lachenden Dritten, die Sozialdemokratie, auf, diesen mit allen Kräften durchzusetzen. Weiter wurde bekannt- ber, Ratibor  eine Lust war, zu leben. Die Leutchen hatten hatten unter gegeben, daß am Sonntag, den 3. November, im Landbezirk eine Frankfurt  sich eben alle Hände voll au tun; deshalb ließ man Ralenderverbreitung stattfindet. Es wurde dabei darauf verwiesen, Barthe, Schrimm  in Ruhe, ab- daß das Dstensche Lokal in Zehlendorf   gesperrt ist. die bösen Sozis notgedrungen faft ganz in Ruhe, Genosse Landsberg Schadow regte an, einen Antrag, der verlangt, daß pro nege, Bordamm gesehen von den faum ber werten, Erwähnung weil Beitragsmarke 5 Pf. mehr zu erheben sind, und der daraus Elbe  , Leitmerig gar zu dummen Harlekinaden des jungen Mannes" bon entstehende Fonds Zahlung von Saalmiete zur Zahlung benutzt der Reichslügenfabrit. Die Leistungen" dieses Herrn Ohm, wird, den Zahlabenden zur Besprechung zu überweisen. der sich selbst mit sichtlichem Wohlbehagen einen Mann Gen. Korte sprach den Wunsch aus, daß im Vorwärts" ab und zu und Bolitifer" nannte, fowie ein sogenanntes" Referat" des turze verständliche Abhandlungen über Arbeiterversicherung gebracht

Turm- Str. - 76­

Ktroffen

+ 17+ 1

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Wasserstand Saale  , Grochlik 68 0 Havel  , Spandau  87 Rathenow  ) 124 Spree, Spremberg  116 123eser, Münden  

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Minden

1 Rhein, Marimiliansen 316 Kaub

Köln

Nedar, Heilbronn  Main  , Wertheim

0 Mosel, Trier  

Fall.) Unterpegel.

1+ 1+ 1

110

87+

18

92

Otto- Str.

Lachmann& Scholz Str

Präsent- Verteilung!

Rotwurst

Landleberwurst

Jagdwurst

Salami, westfälische

Pomm. Schinkenspeck

Sonnabend, Sonntag, Montag.

Präsent- Verteilung!

Ausnahme- Preise für Lebensmittel

Fleischwaren

Pfund 45 PI. Pfund 95 Pf.

Pfund 95 Pf. Pfund 1.30

Pfund 1.05

Schinkenspeck, Ecken. Pfund 65 Pf.

Leberwurst. Mettwurst..

Cervelatwurst

Pfund 45 Pf Pfund 95 Pf.

Pfund 1.10

Pfund 78 PI.

Stettiner Cervelatwurst Pfund 1.25 Casseler Rippespeer

Speck, mager 85 Pf., fett Pfund 75 PL.

Hülsen- Früchte

Riesen- Erbsen Geschälte Erbsen.. Halbe Erbsen. Grüne Erbsen Weiße Bohnen Weiße Bohnen, groß

Pfund 15 PI. Pfund 19 Pf. Pfund 16 Pf. Pfund 15 Pf. Pfund 15 Pf.

Pfund 22 Pf.

Teig- und Mühlenfabrikate

Hausmacher- Nudeln

Maccaroni

Feine Faden- Nudeln

Rangoon  - Reis. Patna- Reis

Java- Reis.

Pfund 34 Pf. Pfund 34 Pf. Pfund 34 Pf.

Pfund 18 15 Pf.

Pfund 22 Pf.. Pfund 25 Pf