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Gestrandetes Pilgerschiff.

und Schudert- Beuthent.- Um eine gewisse Regelmäßig die kritischen Bemerkungen der sozialdemokratischen Stadtberordneten freiten sie. Anscheinend war ein rauberischer Ueberfall geplant, feit in die Versammlungen zu bringen und den Partei über eine folche Verwendung der Steuergroichen in die Deffentlich da die Sängerin eine Kaffette mit einer großen Barsumme und genoffen, die anderen Bereinen angehören, zu ermöglichen, feit bringen tönnten. Zweifellos wird ja die Vorlage ge- wertvollem Schmud bei sich führte. die Versammlungen des Wahlbereins zu besuchen, wurde nehmigt fein, denn vor dem Militär beugen fich ja unsere beschlossen, die Versammlungen in Bufunft am legten Mittwoch des servilen bürgerlichen Stadtväter nicht mehr wie gerne. Ob aber Monats abzuhalten. Für die seinerzeit durch behördlichen Macht die Spandauer   Arbeiter und Steuerzahler mit einer solchen Der russische Dampfer Gregory Morsch" mit 1900 Pilgern an mißbrauch bereitelte Versammlung in Beuthen   foll am 26. Januar Verwendung ihrer Gelder einverstanden sein werden, dürfte Bord ist nach in London   eingelaufenen Meldungen bei Aloufranish, cine neue Versammlung stattfinden. Die Genossen sind ersucht, be- doch füglich bezweifelt werden, zumal man bei anderen Gelegen 32 Meilen von Djeda  , gestrandet. Einzelheiten fehlen noch. reits heute für regen Besuch derfelben tätig zu sein. heiten immer von schlechter Finanzlage und größter Svarsamkeit rebet. Wenn man die 500 Mark der städtischen Armenverwaltung Weißensee. zur Linderung der Not der Armen und Arbeitslosen überwiesen hätte, würden fie beffer verwendet sein, aber da sind ja feine Orden und Ehrenzeichen au ergattern.

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Eine Hafenjagd rief vorgestern hier ungewöhnliches Aufsehen hervor. Freund Lampe  " hatte sich vorivigig bis in die Sedanstraße hineingewagt und gar bald war er von den Paffanten bemerkt worden. Es wurde nun eine regelrechte wilde Jagd nach dem Tier in Szene gefetzt. Jung und Alt beteiligte fidh an dem Verfolgungs­manöver. In feiner Angst jagie Meister Lampe schließlich auf den Hof des Grundstücks des Kohlenhändlers N. Aber auch dorthin feßten ihm die Verfolger nach. In die Enge getrieben berbarg fich das ab­,, erlegt" werden konnte.

Tegel  .

Gerichts- Zeitung.

Hauswirtin und Mieter.

Gattenmord oder Erbschleicherei? Einer Meldung aus Bukares

zufolge erstattete die Familie des kürzlich verstorbenen 7öjährigen Millionärs Urlaßesnu Strafanzeige gegen seine Witwe unter der Beschuldigung, daß sie ihren Mann bergiftet habe, um sich in den Bejiz des 20 Millionen Rei betragenden Vermögens zu sehen.

Explosion im Börsengebäude. In dem wegen der Ultimoliquia dation sehr besuchten Börsengebäude in Rom   erfolgte gestern nachha mittag eine heftige Explosion. Die Glasdede des Hauptsaales wurde zertrümmert. Von den herabstürzenden Trümmern wurden Gaserplofion vorauliegen. 12 Personen mehr oder weniger schiver verletzt. Es scheint eine

gehetzte Tier zwischen mehreren Drettern, so daß er mit Leichtigkeit die Gattin des Hauswirts, Frau Siria. ein gar strenges Re­In einer Wietstaferne im Norden Berlins  , Graunstr. 18, führt giment. Nicht felten gibt es da einen fleinen Krafeel, besonders der Nach einer späteren Meldung hat sich die Explosion als eine Kinder wegen. Die" unartigen Kinder werden von Frau Hirich Gaserplosion herausgestellt. Auch das Glasdach des Nebensaales Am Jahresschluffe hat eine neue Vereinsgründung das Licht der gleich mit Schlägen bedroht. Das macht natürlich böses Blut bei der Haupthalle wurde zertrümmert. Die Türen find heraus Welt erblickt. Ein Teil der hiesigen Geschäftsleute hat einen Gesden Eltern, die fich folche Hausigrannei nicht gefallen laffen. So geriffen, eine Ede des Saales droht einzustürzen. Feuerwehrleute werbeschutzverein gebildet. Obgleich dieser Verein angeblich ein wurde der Schloffer August 2ösche, ein Mieter des Hauses und fowie zahlreiche Soldaten und Polizisten sind mit den Auf­parteilofer fein foll, so wurde doch bei der Grünoung von einem Vater von sieben Kindern, sehr erregt, als Frau Sirich feinen räumungsarbeiten beschäftigt. Von den 18 Verwundeten der Hauptmacher, dem Befizer des Amtsblattes, betont, daß selbst gehnjährigen tranten und fehr schwächlichen find awei schwer verlett. verständlich Sozialdemokraten nicht Mitglieder werden fönnten. Wir Sohn, Ohrfeigen anbot und großen Schreden ein­haben es also auch hier wieder mit einer antisemitischen Mittel jagte irgend einer fleinen Unart wegen. Erdbeben. Wie aus Siena   berichtet wird, ist dort gestern früh Bei der Miets­standsrettung zu tun. Veranlassung dazu gab die Konkurrenz des zahlung fagte er der Frau Hirich in etwas derben Worten 5 Uhr 40 Minuten ein schwaches wellenförmiges Erdbeben bemerkt Fabriffonfums der der Firma Borsig  . Rachdem sich der Ge- feine Meinung über ihre Aufführung im Hause. Es entstand eine werbeschugverein auf das Anfinnen, diesen Fabriffonfum ein- Szene, die dazu führte, daß.'che sich vor dem Amtsgericht am in Washington   und Albany gestern ein heftiges langandauerndes Nach Neto Yorker Meldung berzeichneten die Seismographen gehen zu laffen, von genannter Firma eine gehörige Ab- Dienstag zu verantworten hatte wegen aufriedensbruch Erdbeben in einer Entfernung von ungefähr 4500 Meilen. fuhr geholt hat, foll ein Rabatt Sparfystem gebildet und Beleidigung. Der Rechtsanwalt der Frau Hrich, werden, um namentlich den hiesigen Konfumverein zu bekämpfen. Aber wie bei allen Rabatt- Sparvereinen, so wird auch hier der von dem Gewerbefchuzverein gewährte Rabatt erst auf die Ware auf geschlagen und von dem Käufer vorher mitbezahlt. Will die Arbeiter fchaft auf wirtschaftlichem Gebiete etwas erreichen, so ist es nötig, baß fie neben der politischen und gewerffchaftlichen Organisation fich auch genoffenschaftlich organisiert und dem schon bestehenden Sonfumverein für Tegel   und Ümgegend beitritt.

Oranienburg  .

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Ein schweres Brandunglüd, bei welchem vier Feuerwehrleute zum Teil erhebliche Verlegungen erlitten, ereignete fich vorgeftern bei Oranienburg  . Dortfelbst waren die Eisschuppen der Trambaschen Brauerei in Brand geraten und das Feuer dehnte sich mit folcher Geschwindigkeit aus, daß auch die umliegenden Gebäude gefährdet erschienen. Sechs Wehrleute leiteten vom Dache eines der brennenden Schuppen aus die Löscharbeiten, als plöglich die Decke nachgab und Die sechs Männer in die Tiefe stürzten. Glücklicherweise fielen die Verunglüdten außerhalb des Brandherdes auf den Boden, so daß fie von den Flammen nicht berührt wurden. Vier der Feuerwehr­Teute erlitten erhebliche Verlegungen, zum Teil Knochenbrüche, während zwei der Männer mit leichteren tontufionen davontamen. Spandau  .

Dr. Barnau, erklärte, die Hauswirte dürften nicht zu Brügel­jungen der Mieter werden, ein Hauswirt fei doch sozusagen auch ein Mensch. Frau Hisch erhielt die Genugtuung, daß A. Lösche, der Water von sieben Kindern, zu 30 Mart Geldstrafe wegen Be­leidigung berurteilt wurde. Von der Auflage des Hausfriedens bruches   wurde er freigesprochen.

Es wird vielleicht in der Berufungsinstanz gelingen, das Gericht zu dem Anerkenntnis zu bewegen, daß ein Vater in Wahrnehmung berechtigter Intereffen handelt, wenn er das Recht seiner Kinder wahrnimmt. Oder soll der Mieter gezwungen werden, die Haus­wirtin wegen Beleidigung feiner Kinder zu verklagen?

Du bist in meinen Augen weiter nichts als ein Streifbrecher! rief eines Tages im Oktober der Steinträger Leopold Dräger feinem Kollegen, dem Arbeiter Wilhelm Wert zu, der ihn mehrfach gehäuselt hatte. Werf lief zum Kadi. Das Schöffengericht Spandau   verurteilte Dräger   wegen Beleidigung au 15 Mar Geldstrafe.

Hirsch- Dunckersche Rampfesweise vor Gericht.

des bon Bier

Vermischtes.

Das Drama von Allenstein  

trorden.

am Sonnabend, den 4 Januar, abends 8%, Uhr, im Reftaurant Chrift, Graphischer Ortsverein Treptow  - Baumschulenweg. Bersammlung de Marienthalerftrage.

Briefkaften der Redaktion.

Die furiftliche Sprechstunde finder Bindenstraße Nr. 3, weiter of, britter Eingang, bier Treppen, FahrstubI Geöffnet 7 ltr. wochentäglich von 7 bis 9 Uhr abends tatt. Sonnabende beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchhabe nud eine 3abl ale Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde bor.

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Mr. B.

8. F. Rigdorf. 1. Aus einem nur mündlich gefchloffenen Lehrvertrage fann peber der Herr noch der Lehrling auf Efüllung flagen. 2. Reint. 8. Das Mädchen foll als Selbstversicherin der Staffe weiter beibleiben. Sie hat nur von ihrem Abgang ab zu zahlen. Das frühere hat die Staffe von dem Lehrherrn einzuziehen. 3. 47. Leider fa. Sie tönnen und sollteit aber Familienunterſtügung vom Magistrat beanspruchen. Die Gewährung ber Familienunterstügung an die Familien von Refervisten oder Landwehr leuten beeinträchtigt das Wahlrecht nicht. Sie haben ein Recht auf E. B. 19. Familienunterftüßung, im Gegensatz zu einem Almojen. Cin Perpetuum mobile nennt man eine Vorrichtung, die durch eigene In Nürnberg   machen sich seit einiger Zeit die Hirsch- Dunderfchen Kraft in fortdauernder Bewegung gehalten wird. Der Erfindung einer Werbeapoftel febr maufig. Besonders auf den Deutschen Metall- folchen Borrichtung ftrebten früber viele nach. Seitdem erwiesen ist, daß bon der Erhaltung arbeiterverband haben sie es abgesehen, dem sie Mitglieder ab- eine folche Vorrichtung infolge des Geleges zutreiben fuchen. Da fie mit fachlichen Gründen nicht zu tämpfen der Kraft unmöglich ist, haben die Erfindungsversuche aufgehört. vermögen, benutzen fie als Hauptbaffe die Verdächtigung der Gegner. vorher bas Armenrecht bewilligen laffen. G. 13. Die lage fann fofort angestrengt werden. Sie follten sich 2. 3. 61. Grundsätzlich Stadtverordnetenversammlung. Um noch über vier neu gewählte am 20. November gab es in einer großen Metallarbeiterverfammlung empfehlen wir feine bestimmten Herzte, Anwälte, Firmen usw. St. 23. Stadtverordnete gemäߧ 10 des Buständigkeitsgefeßes Befchluß zu eine gründliche Auseinander fegung mit einigen Führern der Hiriche. Benn in Ihrer ursprünglichen Bolice oder im Statut fteht, daß spätere faffen, damit diese im neuen Jahre in ihre Aemter eingeführt werden Der Hirsch Dunderiche Arbeiterie fretär Meutben erhob in der Dis- Nachträge gültig find, so würde auch ber§ 16 auf 3hr Berhältnis anzu und an den Beratungen teilnehmen tönnen, mußte noch fura bor fuffion gegen verschiedene Beamte des Metallarbeiterverbandes wenden fein. Ob auch ohne eine folche Bestimmung§ 16 anwendbar ist, ift ohne Einficht in die Police   und das Statut unmöglich. Schluß des alten Jahres eine Sigung anberaumt werden. Die Ber  - ichwere Befchuldigungen, worauf ihm ein Redner entgegen gaben Sie fich geeinigt. fo lift allein ber Inhalt der Einigung maßgebend. namens Brandstetter fammlung hatte gegen die Wahl der vier Herren, worunter fich auch bielt, daß ein Hirsch Dunderianer 8wedmäßig ist es, die Einigung schriftlich aufzufegen und die Unterschriften der Genoffe Pieper befindet, nichts einzuwenden. Man schien in der in Hersbruck   Mitglieder Deutschen   Metallarbeiter Bernotariell beglaubigen zu laffen. Zur Gelamimaffe gehört alles, was bem Versammlung die Absicht zu haben, die Sigung fo viel wie möglich ab- bandes durch Bezahlung gum lebertritt bewegen Bater oder der Mutter gehört hat, ebenfalls die beiderseitigen Schulden, aufürzen und so wurden denn auf Antrag mehrere Etats. die zur Beratung wollte. euthen erwiderte, dafür fei feine Gewerkschaft 6. S. 6. Für Slagen ist in der Regel der Wohnort des Schuldners angefegt waren, von der Tagesordnung abgelegt. In dem nicht verantwortlich. im übrigen mache es der Deutsche   Metall- suständig, bei Klagen über 300 m. ift die Bevollmächtigung eines Anwalts Wimmer. Alexander Méri. 1. und 2. Mein. ftabtischen Kranfenhause find die Zustände namentlich hinsichtlich der arbeiterverband ebenso, der Beamte Müller, jest in Giegen, erforderlich. 2. S. 100. Che Räume für Krante mit anstedenden Strankheiten unhaltbare geworden. habe in einer Goldschlägerversammlung zu Fürth   Mitglieder für 1. Beides ist dasselbe. 2. Der Staffierer. 3. Ja So find infolge Mangels an Räumen Schwindfüchtige, an Kindbett- den Metallarbeiterverband laufen wollen. Müller stellte des. bruch ist nur strafbar, wenn wegen diefes Ehebruchs die Ehe geschieden ist und der beleidigte Gatte die Bestrafung beantragt. A. N. 1. Ja. Das fieber, Diphtherie, Scarlach, Krebs Leidende häufig in einem Raume balb lage gegen euthen, die vor dem Schöffengericht beiderseitige Einkommen wird bei der Besteuerung zusammengerechnet. untergebracht und werden von einer Schwester abgewartet. Diefer Nürnberg verhandelt wurde. Der Vorwurf erwies fich als völlig 2. A. 2. Soweit 3hr Schreiben ertennen läßt, würde in dent Bustand hat den beiden dirigierenden Aerzten Veranlassung gegeben, unbegründet und Weuthen wurde zu 20 D. Geldstrafe Schluß des Bertrages tein Berstoß gegen die in Arbeiterfreilen herrschenden energisch darauf zu bringen, daß eine Erweiterung der Baulichkeiten verurteilt. In den Gründen heißt es, als erschwerend fomme in Ansichten liegen, Entscheidend ist ber uns nicht bekannte Sortlaut und die F. 11. 1. Ja. Sie tönnen aber mit der des Krankenhaufes borgenommen wird, da sie sonst jede Ver- Betracht die verwerfliche Art eines Organisationeleiters, eine andere fich etwa ergebenden Folgen. antwortung ablehnten. Die Versammlung stellte sich deshalb auch Organisation dadurch zu bekämpfen, daß man die Angehörigen der Direktion Bereinbarungen treffen. 2. Nein. 3. Nur dann, wenn Sie mit der Staffe Vereinbarungen treffen würden und die Beerdigung besorgen. vor einiger Zeit schon im Prinzip mit einer Erweiterung des Gegenorganisation in ein schlechtes Licht zu setzen sucht. G. 5. 3hr Mann ist nicht verpflichtet, bas von ihm nicht bestellte Bild Krankenhaufes einverstanden erflärt. Jegt lag nun eine Spezial zu bezahlen. A. P. 50. Ja, aber es muß zunächst abermals erst borlage mit Planen und Stoſtenberechnungen vor. Es foll nach diefer ein Sühnetermin stattfinden. Es fann dann die Chefcheibungsflage wegen Borlage ein Isolierpavillon und ein Pavillon für innere Krankheiten der für die legten sechs Monate nachweisbaren Ebebrüche angestellt werden. neuerbaut werden. Die Kosten hierfür find mit 405 000 Wt. vera R. D. 10. Wenn nicht etwa ein besonderer Anstellungsvertrag mehr berspricht, leider nein. A. Sch. 45. Die Kündigung würde nach der anschlagt. Durch diese Neubauten wird Raum für noch 103 Betten, biefigen Gerichtspragis als gültig gegen beide Eheleute erachtet werden. gefchaffen, so daß das ganze Krankenhaus nach Fertigstellung der hat nach den borliegenden Meldungen noch immer feine Löfung ge-. 75. 3ft im Vertrag nichts vereinbart, fo fteht einem nicht auf Afford Neubauten 870 Betten haben wird. Die Vorlage wird von der funden. Hauptmann b. Göben befindet sich noch in Haft, die Ber- oder nur vorübergebend angestellten Bertmeister eine Sündigungsfrist von Versammlung genehmigt. Für den Leiter der Realschule sollte nach bachtsmomente, die gegen ihn bestehen, sind noch nicht behoben. Zur fechs Wochen zum Erften des Duartals zu. Diefelbe Ständigungshift hat Rigdorf 100. Die einer Verfügung der betreffenden oberen Schulbehörde ein eigenes Alärung des mysteriösen Falles ist Kriminalkommissar Wannowsli umgefehrt der Chef gegenüber bem Bereifter. Wohnhaus erbaut werden. Man hat die Angelegenheit bis jetzt ver ber Brospekt behauptet. Buverlässige fostenlose Auskunft erhalten Sie über schoben, weil fich für diefes Wohngebäude noch fein geeigneter aus Berlin   in Allenstein   anwesend. Nach dem bisherigen Stand Arbeitsgelegenheit in Oregon   ift unferes Bissens feineswegs fo günftig, wie Blaz gefunden hatte. Jezt hat nun der Leiter der Realschule der Untersuchung soll angeblich festgestellt sein, daß v. Göben in die dortigen Verhältnisse am besten durch die amtliche Auskunftsstelle den Antrag gestellt, ihm eine jährliche Mietsentschädigung von der Mordnacht im Haufe des erschossenen Majors b. Schönebeck   Schellingstraße 4.-D. 16. 1. und 2. Veider ja. 3. Ja. 4. Die be der Gläubiger zu machen. treffenden Schritte hätte 1800 M2. zu gewähren, dann wolle er einstweilen auf ein eigenes fich aufgehalten hat, und zwar nicht in der Uniform des Offiziers, fefretariat 56. Der Birt lann für Wassergeld nur dann befonderr Wohngebäude verzichten. Die Verfammlung ſtimmte einer dies sondern in Zivilfleidung. Eine Reihe von Soldaten, die vor dem Gebühren erheben, wenn dies im Bertrag vorbehalten ift.-W. 1000. Nein bezüglich gemachten Borlage zu und genehmigte jährliche Miets- Untersuchungsrichter vernommen wurden, glauben wenigstens, entschädigung io lange, bis ein Wohnhaus gebaut werden muß. Auf Hauptmann v. Göben, als er in später Abendstunde das Haus des diese Weise erspart die Stadt jährlich etwa 1200 m. In einer Majors betrat, mit Sicherheit erfannt zu haben. Auch ist das Ges der lezten Sizungen wurde eine Kommision gewählt, die sich mit rücht in Allenstein   verbreitet, daß b. Göben der Frau des er­der Einrichtung von Arbeiterausschüssen für die städtischen Arbeiter zu beschäftigen hatte. Nachdem diese Kommission getagt und be- fchoffenen Majors noch nach dem Fund der Leiche eine Mitteilung fchloffen hatte, diefe Arbeiterausschüsse einzuführen, hatte der Ma- babe zugehen laffen, in der er ihr Verhaltungsmaßregeln gegeben giftrat eine dahingehende Vorlage gemacht und ftimmte die Ver- haben soll. Dagegen scheint jetzt erwiefen zu sein, daß Frau fammlung derselben zu. Bei der Vorlage betreffend Bes v. Schönebed mit der Tat selbst nicht in direkter Verbindung steht, fchaffung für die bon Unterfunftsräumen Arbeiter der weshalb auch von ihrer Verhaftung Abstand genommen wurde. Ein städtischen Gasanstalt beantragte der Stadtverordnete Genofie weiteres Gerücht, das im Orte verbreitet ist, geht dahin, daß gar Schmidt I, man möge auch einen Betrag in den Etat einfeßen, fein Mord vorliege, sondern daß ein Duell zwischen Hauptmann damit diesen Arbeitern, die bekanntlich infolge der Arbeiten an den b. Göben und Major v. Schönebed stattgefunden habe. Anlaß zu Bregel, Inſterburg  heißen Retorten großen Durst bekämen, Kaffee oder Tee verabreicht werden könnte. Die Vorlage wurde genehmigt und der Antrag des diesem Gerücht bot die überraschende Entdeckung, daß eine Patrone ei fet. Thorn im Armeerebolber des Majors tatsächlich eine fleine Vertiefung Dber, Ratibor  Genossen Schmidt soll bei der Etatsberatung berücksichtigt werden. Stroffen Bis hierher flappte alles wunderschön, das heißt es wurden feine zeigt, die darauf schließen läßt, daß die Waffe des Majors ab. Frankfurt  versagte. Ob dieser Eindruck auf der Barthe, Schrimm  großen Reden gehalten und die Sigung schien sich nach dem gedrückt worden ist, aber Stadtverordneten schnell Wunsche vieler Da Patrone freilich eine Folge des angeblichen Duells in der Unglücks. Landsberg  zu erledigen. fetzte aber plötzlich bei der Vorlage über die Aenderung nacht ist oder schon von früherer Zeit herrührt, konnte noch nicht eye, Bordamm 16e, Leitmeri iniger Fluchtlinien in der Wilhelmstadt eine Debatte ein, festgestellt werden. Dresden  die sich fast über eine Stunde ausdehnte. Es handelte sich bei Barba der Angelegenheit um den früheren Militär- und Zuchthausfirchhof. Die Stadtov. Dr. Baumert, Sturm, Bender und Dudich Die Allensteiner Zeitung" meldet: Angesichts des vom Kriegs­sowie auch die Genossen Schmidt I und Bied fordern lebhaft, daß dieser Kirchhof als Blaz ausgewiesen werde. Dagegen sprechen gericht der 37. Division gesammelten Beweismaterials hat der die Stadtverordueten Schole, Sülsebed, matowia, Ober- unter dem Verdacht der Erschießung des Majors v. Schönebed ver­bürgermeister Stölze und andere. Es kommt hierbei auch zu einem haftete Hauptmann v. Göben heute ein umfassendes Geständnis der Zusammenstoß zwischen dem Stadtverordneten Genoffen Bied und Tat abgelegt.

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dem Stadtverordneten Schole sowie zwischen dem Stadtverordneten

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Haupmann v. Göbens Geständnis.

Dr. Baumert und dem Oberbürgermeister Stölze. Die Vorlage Best und Cholera unter den Frommen. Nach einer Meldung wird schließlich an die Fluchtliniendeputation zurückverwiesen. Der aus Konstantinopel   wurden am 27. und 28. Dezember in Metta Fistus fordert für den Kirchhof über 100 000 m., was allgemeine 80 Cholerafälle festgestellt, von denen 50 tödlich verliefen; am Migbilligung hervorruft. Man hofft durch weitere Verhandlungen 27. Dezember befanden sich im Lazarett von Diedda 29 Cholera mit dem Fisfus schließlich doch noch einen niederen Breis zu er frante, von denen 20 starben; am 28. Dezember ist in Damiette   ein zielen, zumal der Regierung flargelegt werden soll, daß dieser Blaz als Spielplatz für die Kinder der Arbeiter verwendet werden soll. Bestfall vorgekommen. In der anschließenden geheimen Sigung ist vom Magiftrat auch eine Ein empfehlenswerter Nutfchez. Die am Stadttheater in Leme Borlage eingebracht betreffend die Stiftung eines Jubiläums berg   gastierende Sängerin Belfor wollte. wie von dort gemeldet gelchenfes an die vierte Stompagnie des Garde- Fuß- Artilleries wirb, borgestern abend nach Schluß der Vorstellung fich in einer Regiments und Bewilligung der Stoften bon 500 m. Bunächst muß Troschte nach ihrer Wohnung begeben. Statt dorthin zu fahren, man sich doch verwundert fragen, weshalb eine solche Borlage in ge- lenfte der Kutscher den Wagen auf freies Feld außerhalb der Stadt. heimer Sigung verhandelt wird. Man scheint Furcht zu haben, daß Auf die Sülferufe der Sängerin eilten Arbeiter herbei und be­

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Arbeiter

Wetter Prognose für Mittwoch, den 1. Januar 1908. Bunad, ft ziemlich heiter und troden bei gelindem Frost und schwacher füdöstlichen Winden; fpäter wieder zunehmende Bewölfung. Berliner   Betterbureau

Wafferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Basserstand

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feit 30.12. 29.12. cm cm ¹)

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Bafferstand

Saale  , Grochlik avel, Spandau  Rathenow  Spree  , Spremberg  Beeston 287+ 43eler, Münden  160°) 56°) -64' ein, Magimiliansau 43+9

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