Nr. 108.

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Berliner   Dolksblatt.

25. Jahrs.

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Telegramm Adreffe: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Das heutige Zentrum.

II.

Sonnabend, den 9. Mai 1908.

zu verdienen, sie wende dem Bolte der niederen Stände dermaßen ihre Sorge zu, daß die höheren Stände von ihr vernachlässigt werden. Die Leistungen der letzteren find doch sicherlich für die Erhaltung und Vervollkommnung des Staatswesens von nicht geringerer Bedeutung."

'

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Zuschauer

wahrscheinlich von einer Militär. perfon photographiert und das Bild in einer deuts schen Zeitung veröffentlicht worden ist.

Ich nehme hieraus Anlaß, zu verbieten, baß Gefangenens trupps oder Erefutionen von Militärpersonen photographiert werden und befehle, daß die mit der Führung oder Beaufsichti­gung von Gefangenentrupps oder mit Ausführung von Ereku­tionen betrauten militärischen Vorgesetzten in jedem Falle be= sondere Anordnungen treffen, daß photographische Aufnahmen, auch seitens der Zivilpersonen, unmöglich sind.

Dieser Befehl ist allen Offizieren, Beamten, Unteroffizieren und Reitern der Schuhtruppe bekanntzugeben und bei der An­ordnung von Gefangenentransporten und Gretutionen erneut in Erinnerung zu bringen. Der Kommandeur.

Querulantenzüchtung.

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Mit dem Kapitalismus erlangte zugleich der ländliche Diese Worte sind durchaus eindeutig; sie bedürfen keiner Großgrundbesitz steigende Bedeutung in der Zentrumspartei  . Erläuterung. Unter dem Gesichtswinkel der päpstlichen Zur Zeit des Kulturkampfes hatte sich der klerikale Adel und Theologie läßt sich für eine demokratische Erweiterung des Grundbesitz teils aus religiösen Gründen, teils aus dem Wahlrechts nur dann eintreten, wenn man es Gefühl heraus, im Staatsdienst nicht die gleiche Berück von vornherein damit nicht ernsthaft meint fichtigung zu finden wie das evangelische Junkertum, dem und nur beabsichtigt, die Massen einzulullen, um sie später ein­Zentrum angeschlossen. Als dann infolge der auszuseifen. Aus dem Rahmen, den Leo XIII.   der christlichen ländischen Getreidekonkurrenz die Agitation für die Demokratie stedt, fallen schon die christlichen Ge­Einführung von Agrarzöllen stetig an Ausdehnung ge- wertschaften heraus. Sie bewegen sich bereits auf gez. v. Gstorff, Oberstleutnant. wann, auch der katholische adelige und nicht einem anderen grundsätzlichen Boden. Mehr und mehr geht adelige landwirtschaftliche Grundbesiz in den Strudel man denn auch im Zentrum dazu über, die konfessionellen Dieser Erlaß ist ein würdiges Dokument deutsch  - christ hineingezogen. Bollte das Zentrum diese Schichten nicht ver- Vereine gegen sie auszuspielen; ihre Prinzipien als Stegerei licher Zivilisation. Das Photographieren ist vorgekommen, lieren, mußte es ihren Zollwünschen Rechnung tragen. Es und Modernismus zu brandmarken. Den Bruderkrieg, den und niemand hat daran Anstoß genommen, bis eine sozial­tat dies und behielt dadurch nicht nur den katholischen Adel, man einst in die Arbeiterschaft trug, entfesselt man in den demokratische Zeitung diesen unerhörten Unfug be­sondern befestigte auch im bäuerlichen Grundbesitz seine eigenen Reihen. So wenig man mit der Organi  - leuchtete. Erst dann besann man sich, daß man hinaus­Stellung, gelangte dafür aber in steigendem Maße fation der Arbeiter eine Wahrung ihrer gefahren war, um Kultur" zu verbreiten, und verbot die unter die Botmäßigteit feiner agrarischen Interessen bezweďte, so wenig will man Photographiererei. Wäre die sozialdemokratische Presse Elemente, so daß es sich bei den letzten Zolltariffämpfen innerhalb der Partei das demokratische Ge- nicht eingeschritten, so hätte man höchstwahrscheinlich lustig bereits gezwungen sah, die Lebensinteressen der Zentrums- wicht ihrer Zahl. weiter photographiert und zahlreiche geschmackvolle" Bilder arbeiterschaft einfach den Zoll- und Profitgelüften der Durch diese Entwickelung der Klassengegensäge in der in Deutschland  , das an der Spike aller Kulturnationen katholischen Agrarier aufzuopfern. Bentrumspartei stieg aber zugleich der Einfluß des Klerus, marschiert, verbreitet. Dem hat nun unsere Presse ein Ende Trotz seiner kapitalistischen Politik suchte natürlich das der schon in der Kulturkampfperiode die Leitungsfäden in gemacht, dafür hat Geck aber auch einen Monat hinter Ge­Zentrum die Mittelstände und selbst die Arbeiterschaft möglichst seiner Hand zu vereinigen gewußt hatte. Nur er fann die fängnismauern zubringen müssen!- festzuhalten, da es deren Stimmen bei der Reichstagswahl widerstrebenden gegensätzlichen Elemente innerhalb des brauchte. Dem kleineren Mittelstand bot es Handwerker- und Sentrums zusammenhalten; nur er vermag unter Berufung Innungsgefege sowie einzelne Mittelchen gegen die Uebermacht auf die göttliche Autorität und die in Gottes Willen begründete der großen Industrie, den Arbeitern zunächst sozialpolitische Notwendigkeit der heutigen Eigentumsordnung die noch zur Geseze. Je mehr aber der industrielle und landwirtschaft- Zentrumsfahne haltenden katholischen Arbeiter von der Ab- Der Württembergische Landtag ist am 5. Mai wieder zu Itche Kapitalismus im Zentrum erstarkte, desto schmäler wurden schwenkung in das sozialistische Lager zurückzuhalten. fammengetreten, nachdem er fast neun Monate bertagt war. Nach die sozialpolitischen Rationen für die Arbeiter, bis sie Der Einfluß dieser inneren Machtverschiebung auf die mittags tura bor   4 Uhr eröffnete Bräfident b. Bayer die Sigung, schließlich in den letzten Jahren ganz wegfielen. Wenn trok- Politit des Zentrums läßt sich seit der Beendigung des Kultur- die sich bis in die späten Abendstunden ausbehnte. Zunächst gedachte dem die christliche Arbeiterschaft noch immer von der Tradition fampfes deutlich verfolgen. Mehr und mehr entwickelte es der Präfident der drei verstorbenen Abgeordneten Friedrich Hauz des Kulturkampfes gehrt, so liegt der Grund hierfür aus sich zur Regierungspartei, die sich einerseits im Intereffe ihrer mann( Bollspartei), Hang( Bauernbund) und Kloß( So.) Für schließlich in dem religiösen Einfluß. Das Zentrum will zwar fapitalistischen Elemente der Flotten, Kolonial, Schutzoll- fie treten in die Kammer ein Aug ft( Bollspartei), Ströbel teine tonfessionelle, es will eine politische Partei sein; doch und Weltpolitik anpaßte, und die andererseits sich den reaktio-( Bauernbund) und Reichel( Soz., 2. Borfizender des Metall­das ist bloßes Spielen mit Worten. Rein tonfessionelle närsten Wünschen der Regierung fügte, um von dieser als arbeiterverbandes). Die sozialdemokratische Landtagsfraktion zählt Parteien sind überhaupt nicht mehr möglich, weil die Religion Entgelt schul- und firchenpolitische Zugeständnisse für den 14 Mitglieder. Das Nürtinger   Mandat ist durch den Rücktritt des feinen reinen Ausdruck der Klassenschichtung mehr darstellt. auf Erfüllung seiner Ansprüche drängenden Klerus zu er Genossen Seeger erledigt. Und doch ist heute mehr denn je das Zentrum als politische langen. Bur ersten Sigung lagen gleich vier Anträge zum neuen Partei, die die heterogensten Wirtschaftsgruppen umfaßt, nur Es zeugte deshalb auch von einer völligen Verkennung Reichs vereinsgeset bor. Der Antrag der sozial. möglich auf religiöser Basis. Sollen die un- der Zentrumsentwickelung, als nach dem Hinauswurf des demokratischen Fraktion till für Württemberg   die bis. versöhnlichen Interessen, soll die unversöhnliche Ethit von Zentrums aus der Koalition der Regierungsparteien im De- herigen Freiheiten auf dem Gebiete des Vereins- und Versammlungs­Kapital und Arbeit in der Klassengesellschaft auf eine gemein- zember 1906 in einigen Blättern die Ansicht auftauchte, nun wesens soweit als möglich sicher stellen. Die Volkspartei, die fame Formel gebracht werden, so kann das nur eine würde das Zentrum zu seinen sogenannten Stulturkampfs- Nationalliberalen und das Zentrum haben Anträge eingebracht, die dogmatische sein, die die kapitalistische Ethik zur göttlichen und traditionen zurückkehren. Die Zeiten, wo das Zentrum eine sich in gleicher Richtung bewegen. Die Berlesung bes bollspartei­den kapitalistischen   Willen zum Gotteswillen macht. Ohne demokratisch schillernde Oppositionspartei sein konnte, find lichen Antrags wurde mit lautem Sört! hört!" und ironischem die religiöse Ideologie, ohne die Betonung der Scholastik endgültig vorbei. In diese Rolle wie die einer Freundin der" Bravo!" aufgenommen. Den Anträgen wurde die Dringlichkeit" hätte das Zentrum die Arbeiter lange verloren. Wahlrechtserweiterung bermag es sich ebenso wenig mehr zu auerkannt. Die christlichen Arbeiter des Zentrums sind, soweit sie sich schicken, wie die Regierung imftande ist, einen neuen Kultur- Im weiteren beschäftigte sich die Rammer über zwei Stunden als Arbeiter fühlen, die einzige Gruppe im Zentrum, die es fampf zu führen. Die Folge des 13. Dezember ist vielmehr lang mit einem Querulanten", einem Säger aus dem mit Demokratie und Wahlrecht ehrlich meint, auf Grund ihrer gewesen, daß der hohe Klerus eine noch einflußreichere Stellung Städtchen Aalen  , namens Wendelin Kurz. Der Mann kämpft feit Klassenlage ehrlich meinen muß. Für die herrschenden Klassen im Zentrum erlangt hat als bis dahin. dem Jahre 1879 um sein Recht. Behn Jahre lang hat man den des Zentrums Anlaß genug; diesen Instinkten mit Nachdruck Wenn heute das Zentrum für den Agrarkonservatismus Unglüdlichen als einen im hohen Grade gemeingefährlichen psycho­entgegenzuwirken. Den Organisationstrieb der Arbeiter gegen eintritt und im Anschluß an diesen sein Heil fucht, folgt es tijchen Querulanten" ins Jrrenhaus gesperrt. Und nun, nach fast das Kapital fuchte es zu lähmen, indem es ihn oberflächlich demnach nur seiner inneren Natur. Die Interessen der dreißig Jahren, stellt sich heraus, daß der Mann kein Querulant ist, in einer falschen den Klasseninteressen der Arbeiterschaft wider Arbeiterschaft spielen längst feine Rolle mehr im Zentrum; sondern nur sein gutes Recht vertreten hat. Sämtliche Be sprechenden Weise befriedigte. Mit der Empfehlung der der Wille des hohen Klerus und der agrarkonservativen hörden haben bersagt; erst als ein Landtagsabgeordneter, Patronage belgischer und französischer Fabrikanten begann Elemente entscheidet über seine politische Haltung. Speth Wangen( Bentrum), sich der Sache annahm, stellte sich in man; dann wurden konfessionelle Arbeitervereine gegründet fürzester Frist heraus, daß dem Unglüdlichen bitter Unrecht geschehen und später, als das Berufsinteresse gebieterisch Berücksichtigung ist, daß sein Leben zertrümmert und er ein Jahrzehnt im Narren­heischte, Fachsektionen in ihnen errichtet. Schließlich willigte haufe vergraben wurde, weil früher mal ein Beamter fich geirrt hat man mit füßsaurer Miene in interfonfessionelle Gewerkschaften. und später die Behörden zu bequem waren, der Sache auf den Je weiter aber der Organisationsgedanke seine Basis steckte, Im Sommer vorigen Jahres erhielt der Genosse Oskar Grund zu gehen. Der Sachverhalt ist fura folgender: Der Säger je mehr er seinen demokratischen Kern enthüllte, um so Geck von der Mannheimer Boltsstimme" einen Monat Ge- Kurz hatte im Jahre 1872 von einer Schmiedswitwe in Aalen   ein energischer ward versucht, unter Zuhülfenahme der päpstlichen fängnis wegen angeblicher Beleidigung der deutschen   Soldaten Adergrundstüd mit anstoßender Wiesenparzelle gekauft. Bis zum Lehrgewalt den Sinn des Wortes Demokratie  " zu in Südwestafrika. Ged hatte ein Bild veröffentlicht, das Jahre 1879 betvirtschaftet er unangefochten beide Grundstücke. fälschen. Schon Leo XIII.   unterschob ihm eine Auslegung, eine widerwärtige Massenhinrichtungsszene an Negern dar- Dann macht ein angrenzender Grundbefizer Ronkurs. Ein die eine Farce auf den Begriff Demokratie und ein Hohn auf stellte und nach einer in Afrika   aufgenommenen falscher Eintrag im Grundbuch befagt, daß die Wiesen­den Klassenkampf bildet, in den auch, oft halb widerwillig, Momentphotographie angefertigt war. Auf parzelle des Kura dem in Konkurs Geratenen gehöre. Kurz die christlichen Gewerkschaften mehr und mehr hineingezogen dem Bildnis waren von den erhängten Negern nur sechs zu protestiert gegen die wegnahme feines Eigentums. Uinsonst. sehen; der siebente war heruntergefallen, weil der Strick Die Wiese wird ihm genommen und zur Konfursmasse geschlagen. Man lese, was der Papst in seiner Enzyllita vom gerissen war. Ged hatte in seinem Blatt kritisiert, daß alle Beschwerden und Eingaben des Sturz wurden kurzerhand ab­18. Januar 1901 schreibt: man die Vollstreckung eines standrechtlichen Kriegsurteils zu schlägig beschieden. Schließlich wendet er sich mit einer Bittschrift „ Darum darf der christlichen Demokratie nichts heiliger sein, einem Sensationsstück für Schaulüsterne und für Amateur- an den König. Die Schrift enthält eine drastische Wendung gegen als die Gerechtigkeit; das Gewerbe- und Befitrecht muß fie für photographen herabgewürdigt habe. In einem zweiten einen Beamten; Sturz hat nämlich den Strieg 1870/71 mitgemacht, in unantastbar erklären; fie achte den Unterschied der Hände, die da Artikel:" Die Angst vor der Afrikawahrheit" hatte Geck von Erinnerung an diese Zeiten rebet er in der Bittschrift von„ Zer­für ein geordnetes Staatsleben wahrlich notwendig sind.. den Bemühungen des Staatsanwalts zur Erlangung des schmettern", genau so, wie Wilhelm II.   von Preußen einst seinen Demnach ist es klar, daß die Sozialdemokratie Originals der von der„ Volksstimme" veröffentlichten Szene Feinden drohte. Deshalb wird Kurz ins Irrenhaus gesperrt. und die christliche Demokratie nichts mit ein einiges mitgeteilt. Das war im Jahre 1885. Damals fonnte daran nicht im mindesten gerüttelt ander gemein haben.... Es ist verwerflich, dem Im Jahre 1894 endlich erscheint in Stuttgart   eine Broschüre, Namen„ christliche Demokratie einen politischen Sinn werden, daß die scheußliche Photographiererei wirklich vor die fich mit der Angelegenheit befaßt. Kura wird darauf in ein Bort sich gegangen war, und Geck wurde auch nur wegen einiger anderes Irrenhaus übergeführt und nach breiwöchiger Beobachtung unterschieben zu wollen. Freilich bedeutet das „ Demokratie" nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch und nach angeblich beleidigenden Aeußerungen bestraft. Dieser Prozeß als ungefährlich entlassen. Der Landtagsabgeordnete Speth nimmt seiner Ableitung Boltsherrschaft; im vorliegenden Fall jedoch ist hat wenigstens das eine Gute gehabt, daß er dem Kom- fich des Mannes an. Speth ist nämlich Referent über eine Eingabe jede politische Vorstellung ausgeschlossen, es bedeutet eben nur die mandeur der Schutztruppe Gelegenheit gegeben hat, in einem des Kurz an die Kammer. Sweds Information reift Speth nach mildtätige chriftliche Bewegung für die Bollswohlfahrt.... Dem Erlaß das Photographieren solcher Kulturbilder zu ver- Aalen   und läßt sich die alten Grundbücher aufschlagen. Und da Geſagten entsprechend darf der Katholik, der sich zugunsten der bieten. Die Verfügung, von der wir eine Abschrift erhalten stellt sich sonnenklar heraus, daß der unglückliche Kurz fein geniein­Besitzlosen bemüht, weder praktisch noch theoretisch darauf aus haben, lautet: Kommando der kaiserl. Schuhtruppe. Windhut, 8. Juni 1907. gefährlicher Querulant ist, sondern daß er für sein wohlbegründetes gehen, eine Staatsform auf Kosten der anderen J.-Nr. 15 012. Recht zehn Jahre lang ins Jrrenhaus gesperrt worden ist. borzuziehen und sie zur Einführung zu bringen. In der Beratung sagte unser Genosse Mattutat dem Justiz­Auch ein anderer Mißgriff muß von der christlichen Demo- Es ist borgelommen, daß der Vollzug der Hinrichtung minister ins Gesicht, hier habe man es mit einem typische tratie vermieden werden. Sie barf nights tun, um den Borwurf bon sechs wegen Aufruhrs verurteilten Hottentotten ban sinem& all ber Duerulantesalatang au tun. Dreinig Sobre

werden.

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Keine Hängebilder mehr!

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