hältern, der Stubenofen diente als Badofen, schmutzig waren auch 15 e funden wurden. Ebenda zeigten sich alle 25 be der Pfefferküchler und seine Frau. In Mewe fand sich in einer fichtigten Schlächtereien schmuzig und auch sonst und verstaubter Tortenbelag auf schmutzigem tocht.
Verfammlungen.$ 8.0
Konditorei faulendes Ei in schmußigem Glase mangelhaft; in einer wurde im Wurstfessel wäsche ge Buchbinderverband. In der Generalversammlung, welche die Zahlstelle Berlin am Donnerstag abhielt, wurde der GeschäftsZeitungspapier. Jm Regierungsbezirt Potsdam Solche Mißstände und efelerregenden Schweinereien bilden eine und Stassenbericht für das zweite Quartal erstattet. Der Vors wurden in den Städten vom Kreisarzte zu den Be- Gefahr für das Arbeitspersonal wie für die konsumierende Be sigende Klaar gab einen Ueberblick über die Tätigkeit der Organi fichtigungen der Schlächtereien vielfach auch der Kreistierarzt völkerung. Der Bericht erwähnt, daß in Düren der Kreisarzt und fation. Es ging daraus hervor, daß in der Abhaltung von Ver und der Gewerbeinspektor hinzugezogen. Mangel an der Gewerbeinspektor bei Besichtigungen von Bäckereien mehrfach sammlungen, Sizungen usw. eine lebhafte Tätigkeit in allen Sauberteit, an genügender Belichtung, an vom Personal gebeten wurden, die Abschaffung der Kellerbäckereien Branchen entfaltet worden ist. Durch Verhandlungen mit vers Waschgelegenheit wurde wurde oft festgestellt. In zu bewirten. Tatsächlich wird der Kampf gegen die schiedenen Firmen, wo Differenzen bestanden, sind die Interessen Schlächerei lag ein Kellerraum so tief, daß am Schmutzereien, denen man in Bäcker- und Schlächterwerkstätten der Mitglieder gewahrt worden. Eine größere Zahl von Ver hellen Tage tünstliche Beleuchtung nötig war; in einer anderen begegnet, fast nur von der Gehilfenschaft unterstützt. Nur zu ſammlungen machte sich nötig aus Anlaß der Portefeuillerlag ein Raum zur Bereitung von Dauerwurst un- oft wehren Meister und Unternehmer sich hartnäckig gegen jede noch bewegung, die, wie bekannt, mit dem Abschluß eines neuen Vermittelbar über dem Abort des Hauses. In den so notwendige hygienische Verbesserung, sobald sie ihnen unbequem trages endete. Im allgemeinen fönne man mit den Ergebnissen Bädereien lagerten oft die Backwaren im Hausflur auf der werden und Geldausgaben verursachen könnte.
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Aus der Frauenbewegung.
Ethik oder Egoismus?
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des Quartals zufrieden sein. Zwar sei ein geringer Mitgliederverlust eingetreten, doch werde es durch rege Agitation gelingen, die Mitgliederzahl bald wieder auf ihre seitherige Höhe zu bringen. -Der Kassenbericht zeigt für die Hauptkasse in Einnahme und Ausgabe die Summe von 31 783 M. Die Bokaltasse verzeichnet eine Einnahme von 53 246,58 M.( einschließlich Bestand), eine Ausgabe von 9015,36 M., und einen Bestand von 44 231,22 m. Für Unterstützungszwecke( aus der Haupt- und der Lokaltasse zua sammen) wurden verwandt: An Arbeitslose 13 483 M., an Stranke 1710 M., an Gemaßregelbe 443 M., für Lohnbewegungen 465 M. fächlich deshalb, weil eine größere Bahl wegen rüdständiger Beiträge gestrichen wurde. Auf dem paritätischen Arbeitsnachweis wurden verlangt 281 männliche und 626 weibliche Personen. Be setzt wurden 235 Stellen mit männlichen, 411 Stellen mit weiblichen Personen. Zur Aushilfe wurden verlangt 208 männliche, 353 weibliche Personen. Aushilfsarbeit erhielten 206 männliche, 317 weibliche Personen. Die Arbeitsvermittelung war im zweiten Quartal, was die Zahl der verlangten Arbeitskräfte betrifft, geringer als im ersten Quartal, auch waren die vergebenen Arbeiten von fürzerer Dauer als im ersten Quartal. Nachdem die Diskussion über die Berichte erledigt war, beschloß die Versammlung, den ausgesperrten Stollegen in Pforzheim den Ertrag der Maisammlung, 1800 M., zu überweisen. Ferner wurde beschlossen, den arbeitslosen Mitgliedern, welche seit länger als vier Wochen im Bauge von Arbeitslosenunterstützung ausgesteuert und mindestens ein Jahr Mitglied find, eine Ertraunterstübung von je 10 M. zu zahlen. Dieser Beschluß soll bis zum 1. Januar 1909 gelten. Als Revisoren wurden kalisch und Frau Schemien geZentralverband der Handlungsgehilfen und Gehilfinnen Deutschlands , Bezirk NO. Heute abend 9 Uhr in Bachuras Klubhaus, Landsberger Straße 85: Bortrag.
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Erde oder auf den Treppen. Mehrere Bäckereien und Schlächtereien, die in Kellern untergebracht waren, mußten geschlossen werden, bei anderen wurde nach Verbesserung der BeLeuchtung und Entlüftung die Weiterbenutzung gestattet. Im Regierungsbezirk Frankfurt a. D. besichtigte in Frankfurt der Streisarzt 33 Bäckereien; 13 davon lagen im Keller und hatten nicht die vorgeschriebene Höhe, aber auch bei Auf dem Verbandstage der deutschen Bureaubeamten" wurde den anderen zeigten sich Mängel, bielfach eine nicht genügende Be auch die Frage der Frauenarbeit behandelt, wobei es zu lebhaften Leuchtung infolge von Enge der Höfe. Uebelstände wurden auch bei Auseinandersetzungen" über einen diesbezüglichen Vortrag von einem Schlächtereien festgestellt, Unſauberkeit, Mangel an Brunnen, Fehlen Berliner Referenten gekommen sein soll. Auf den Inhalt des Ne- Die Mitgliederzahl ist von 6252 auf 6008 zurückgegangen, hauptdes Delanstrichs. Mehrfach war kein besonderer Schlachtraum vorhanden, geschlachtet wurde auf schmutzigen Höfen; in einem Fall ferates, das in den Zeitungsberichten nicht wiedergegeben ist, läßt diente die Wursttüche als Schlafraum. Aus dem Regierungsbezirk aber eine vom Borstande eingebrachte und gegen 3 Stimmen vom Stettin meldet der Bericht, daß im Kreise Cammin die Verbandstage angenommene Resolution schließen. Sie lautet: Bäckereien meist alt und dunkel sind und infolge der Wir betrachten die Frauenarbeit auf den Bureaus der RechtsSchweinezucht schmuzige Höfe haben. Jm Kreise Greifen- anwälte und Notare aus ethischen Gründen für schädlich und berg fanden sich in den Backstuben gewöhnlich bekämpfen sie deshalb. Wir sind aber überzeugt, daß wir unter Wirtschaftsabfälle und Schweinefutter. Auch in den heutigen Verhältnissen die Frauenarbeit in den Bureaus dulden Stettin wurden gesundheitsschädliche Mängel festgestellt. Im Re- müssen, aber nur insoweit, als sie sich auf die Bedienung der gierungsbezirk Röslin gab es eine Bäckerei, in deren Backstube Schreibmaschine und Aufnahme von Stenogrammen beschränkt, Jauche eindrang. In Posen hatten namentlich die Keller- halten uns jedoch für verpflichtet, dahin zu wirken, daß die Zahl bädereien teils zu enge Räume in unsauberem Zustande, teils der beschäftigten weiblichen Angestellten zurückgeht, insbesondere da, Rattenplage, und die Fleischereien zeigten ähnliche Mißstände. Jm wo diese Zahl zur Zahl der beschäftigten männlichen Angestellten Kreise osch min lagen in einer Fleischerei neben Fleisch in feinem angemessenen Verhältnis steht." und Wurst alte Lumpen und schmutzige Kinder= Warum die Frauenarbeit in den Schreibstuben der Rechtswäsche; in Bäckereien standen mehrfach Teig und Backware anwälte aus ethischen Gründen schädlich und bekämpfenswert sein auf Gestellen neben Düngerhaufen. Klagen find auch soll, ist nicht recht ersichtlich. Vielmehr scheint uns, daß aus den Regierungsbezirken Bromberg , Breslau , Oppeln , sich hinter den ethischen ziemlich materielle und egoistische Sprottau verzeichnet. Dreizehn Bäckereien Bres wählt. Die letzten Säße der Resolution lassen laus mußten geschlossen werden. Im Regierungsbezirk Gründe verbergen. Liegni förderte in Lüben die Besichtigung der Bäckereien bas deutlich erkennen. Es ist ja bekannt, daß in den unerhörte Schmuzereien"( so sagt der Bericht) zutage. bürgerlichen faufmännischen Gehilfenkreisen eine feindselige Stimmung Namentlich fehlte jede Waschgelegenheit. Zwei Meister wurden be- gegen die weiblichen Berufsgenossinnen herrscht, die sich oft in recht straft, weil sie trotz Verwarnung Hunde und Katzen in den Back- eigentümlichem Lichte tundgibt. Gut wäre es, wenn die Herren bestuben hielten und die Brote im schmugigen ausflur greifen würden, daß die einzigen ethischen" Gründe, die gegen die lagerten. Der Raum gestattet uns nicht, alle Mitteilungen des Frauenarbeit sprechen, die oft miserablen Löhne find, und statt in Berichtes hier wiederzugeben, die Klagen aus den Regierungs - realtionärem Eifer ihre Straft zwedlos zu verpuffen, sollten die Verbezirken Merseburg , Erfurt , Magdeburg , Münster , Osnabrück , Kaffel, Düsseldorf , Aachen , Trier müssen wir unberücksichtigt lassen. Berid bändler lieber versuchen, ihren Kameradinnen zu menschenwürdigen fichtigt fei nur noch der Regierungsbezirk Lüneburg , to im Streise Arbeitsbedingungen zu verhelfen. Gifhorn von 36 besichtigten Bädereien 30 unsauber
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