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Nr. 197. 25. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Aus der Frauenbewegung.

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Sonntag, 23. August 1908.

proletarischen Frauen kann der Hinweis auf die großen Massen solution, die eine bessere Regelung der Arbeitsvermittelung be­zum Teil mustergültig organisierter reaktionärer Frauen nicht trifft, lag zur Abstimmung vor, nachdem sie in den Werkstatt­entmutigen, sondern nur anspornen, in Reih und Glied der all- fizungen zur Besprechung gekommen war. Die Versammlung hielt gemeinen großen Arbeiterbewegung zäher und energischer noch als es aber für nüßlich, die Abstimmung zurückzustellen und in den bisher für die Verwirklichung des Sozialismus zu kämpfen. Bezirksversammlungen die Frage noch zu diskutieren. Th. Glocke hielt darauf einen Vortrag über das Thema:

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Wachsende Reaktion in der bürgerlichen Frauenbewegung. Trüben Blickes sieht man auf dem radikalen Flügel der Frauenrechtlerinnen in die Zukunft. In dem von ihr geleiteten Publikationsorgan der fortschrittlichen Frauenbewegung schildert Die sozialdemokratischen Frauen Nürnbergs haben in einer Der Verbandstag des Arbeitgeberschutzverbandes für das deutsche Frau Minna Cauer   in beweglichen Worten die auf allen Ge- stark besuchten Versammlung einen für die Agitation wertvollen Holzgewerbe". Nach einer Darlegung über den Interessengegensatz Beschluß gefaßt. Die Stadt Nürnberg   ist durch den sozialdemo-| zwischen Arbeitern und Unternehmern zeigte der Redner, wie der bieten des politischen Lebens in der Bourgeoisie um sich greifende fratischen Verein in 103 Agitationsbezirke eingeteilt, an deren Arbeitgeberschutzverband als ein Trubberband gegen die reaktionäre Versumpfung, von der auch die bürgerliche Frauen- Epike je ein Vertrauensmann steht. Diesen 103 Parteigenossen Arbeiterinteressen auftritt. Er beleuchtete scharf die Verhand­welt in immer steigendem Maße erfaßt wird. Das beweist ihr soll nun je eine Genossin an die Seite gegeben werden. Ihr lungen des Kongresses. Gegen das Regulativ über den Arbeits­das Wachstum des Vaterländischen Frauenvereins  ", dem sich unter liegt nicht nur die intensive Agitation unter den Frauen für Bar- nachweis, wie es erst vereinbart worden ist, läuft jetzt der Schuß­eifriger Mitwirkung der preußischen Oberpräsidenten und Land- tei und Gewerkschaft ob, sondern ihre Hauptaufgabe soll mit sein, verband Sturm. Der Kongreß hat es abgelehnt, daß die Arbeit­räte alljährlich zahlreiche neue Frauenvereine angliedern. Wuche die Haupthindernisse für die Verdrängung der bürgerlichen geber gehalten sein sollen, den Arbeitsnachweis auf paritätischer doch die Zahl der Zweigvereine des Vaterländischen Frauen- Quatschblätter aus den Arbeiterhäusern, die Frauen auf die Grundlage obligatorisch zu benußen. Die Arbeiter aber denken bereins" allein im letzten Jahre um 52," und sie beträgt jetzt 1360 Bedeutung der Arbeiterpresse hinzuweisen. Die dau gar nicht daran, den Nachweis etwa bei fünftigen Verträgen auszu­Interessant war auch, wie die Arbeitgeber sich dagegen bei einer Mitgliederzahl von insgesamt 400 000 Frauen. ernde Bearbeitung der Arbeiterfrauen eines bestimmten Be- schalten. An Grundstücken und Gebäuden besitzt dieser Verein ein Vermögen zirks durch eine rührige Genoffin wird und muß mit der Zeit von wehrten, einen Beschluß zu fassen zugunsten der Eintragung ihres Erfolg sein, und die Arbeit wird bedeutend erleichtert durch den Vereins als gesetzliche Körperschaft, die haftbar gemacht werden von 21 Millionen Mark. Auf völlig reaktionär- konservativem Umstand, daß die Bezirksführerin nach und nach mit ihrem Bezirk könnte für Uebertretungen ihrer Mitglieder. Man weiß, daß man Boden befinden sich auch der Deutsch  - evangelische Frauenbund", ganz und gar vertraut wird. Selbstverständlich treten alle oft genug ohnmächtig ist und die Bestimmungen des Tarifvertrages dessen Name schon seine Bestrebungen kennzeichnet, und die im politisch organisierten Frauen in den sozialdemokratischen Verein bei den Mitgliedern nicht zur Anerkennung bringen kann. Eine Banne des Zentrums und der Geistlichkeit stehende katholische über. Die Genossin Grünberg wurde in den Vorstand des Kreis- Buschrift des Handwerkerschutzverbandes der Gelben hat der Frauenbewegung. Aber hiervon abgesehen, sieht man auch die wahlvereins und in die Parteitagsfrauenkonferenz delegiert. Kongreß freudig begrüßt, ein weiteres Zeichen, daß das Mißtrauen Reaktion in der linksstehenden Frauenbewegung hervorbrechen. Bezüglich der Gleichheit" führte eine Genoffin aus, daß es vielfach der Arbeiter beim Abschluß von Tarifverträgen sehr berechtigt ist. Im Bunde deutscher Frauenvereine" find zwei Drittel der Ver- vorkomme, daß Mann und Frau zugleich Mitglied ein und der Wo soll das Vertrauen herkommen, wenn man mit der Gelben eine konservativ und reaktionär. Vor allem aber machen sich auch selben Gewerkschaft seien und beide das Verbandsorgan bekämen. ganz offen liebäugelt? Die Berichte über die Vertragsverhand­in Frauenkreisen, die sich bisher fortschrittlich nannten, die nach Da wäre es zweckmäßig, wenn die Frau in solchen Fällen an Stelle lungen beleuchtete der Redner dann und zeigte, wie manche Bes rechts drängenden Elemente und Tendenzen immer stärker bemert. des Verbandsblattes, das sie doch mit ihrem Mann lesen tönne, ftimmungen des Tarifs willkürlich ausgelegt werden und wie die Gleichheit" geliefert erhielte. finnlos das Gezeter ist, daß die Arbeiter den Vertrag nicht ein­bar. Frau Cauer nennt keine Namen, aber sie meint offenbar zuhalten vermögen. Auch die Maifeier war Gegenstand der Vers dieselben Damen, deren groteste Seitensprünge nach rechts wir handlung. Man neigt zu der Annahme, daß die Maifeier über­wiederholt glossierten, allen voran die sich liberal nennende Heer-, lebt" sei und daß die Aussperrungstaktif gut gewirkt habe. Flotten- und Kolonialenthusiastin Frl.& ischnewska. Ihren Natürlich befindet man sich da in einer groben Täuschung. Spuren folgend, entpuppte sich kürzlich eine andere bekannte fort­An den Kongreß schloß sich der Deutsche Tischlertag" an, ein schrittliche Frauenrechtlerin, Frl. Dr. K. Schirmacher, als Kongreß der Kleinmeister, die fast an Größenwahn leiden, wie Glode ausführte. Mit ihren vorsintflutlichen Forderungen wollen waschechte Hakatiftin. Das sind Zeichen der Zeit, die uns Frau sie die moderne Zeitströmung bekämpfen. Der Holzarbeiterverband Cauers Kummer und ihre Kassandrarufe begreiflich erscheinen muß die Lehre aus den Verhandlungen ziehen, sich immer fester lassen. Es muß eine grausame Enttäuschung für das radikale bieten, wenn es auch mit den Gelben, den Christlichen   und den zusammenzuschließen, um dem Unternehmertum die Spiße zu Hirsch- Dunderschen anrüdt, um den Holzarbeiterverband zu be kämpfen.( Beifall.)

Versammlungen

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Veranstaltungen.

Tempelhof  . Dienstag, den 25. d. M., abends 81, Uhr, im Wilhelms­garten, Berliner Straße 9, Kreisversammlung der Frauen des Kreises Teltow Beeskow Storkow Charlottenburg  . Tages ordnung. 1. Vortrag über:" Der deutsche   Parteitag und die Frauenkonferenz in Nürnberg  ." 2. Diskussion. 3. Wahl der Delegierten. Es ist Pflicht jeder Genossin und der Genossen, diese Versammlung zu besuchen. Die Kreisvertrauensperson. Tempel, Generalversammlung. Auflösung des Bildungsvereins und Anschluß an den Wahlverein. Mitgliedsbuch legitimiert. Groß- Lichterfelde  - Lankwis. Dienstag, den 25. August, abends 81 Uhr, findet die Kreisversammlung der Frauen zu Tempel­ hof  , Wilhelmsgarten", Berliner Straße  , statt. Die Genoffinnen von Groß- Lichterfelde   und Lantwit werden ersucht, sich recht zahlreich daran zu beteiligen. Die Vertrauensperson.

Frauentrüppchen sein, daß der von ihm propagierte Barthsche Rummelsburg. Dienstag, den 25. d. M., abends Uhr, bei Sozialliberalismus eine so geringe Werbekraft in den Kreisen der bürgerlichen Frauenwelt zu entfalten vermochte. Der Masse der bürgerlichen Frauenrechtlerinnen ist eine etwaige Regeneration des Liberalismus Hetuba; sie werden von ihrem Klasseninteresse, dem Interesse, die bestehende Ordnung der Dinge in der kapita­ listischen   Welt zu erhalten, getrieben, die liberale Blockpolitik mit all ihrer Grundsahlosigkeit und Verschwommenheit mitzumachen, obwohl sie wissen, daß der Liberalismus für die Forderungen der Frauen niemals mehr als billige, unverbindliche Redensarten übrig hatte.

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Eine kurze Diskussion folgte dem Vortrage. Leopold gab darauf das Resultat der Wahlen zum Hauptvorstande in der Generalversammlung vom 13. Auguft bekannt. Für die 6 Bei­fiber zum Hauptvorstande haben noch Stichwahlen stattzufinden. Als Revisor für die Haupttasse ist So blenzer gewählt; zwei Stichwahlen folgen noch. Von fünf Mitgliedern zur Prez fommission find gewählt: Späthe, R. Leopold, Stödel, zwei Stichwahlen find notwendig geworden. Als Arbeitsvermittler für den paritätischen Nachweis sind gewählt Hübner und Wir haben teine Ursache, diesen sich immer mehr verstärkenden Deutscher Holzarbeiterverband. Eine Vertrauensmänner- Fechner. Als Beisitzer für die Berliner   Ortsverwaltung sind Zug nach rechts in den Reihen der bürgerlichen Frauen irgendwie versammlung für sämtliche Bezirke und Branchen fand am gewählt Schwarzer und Plaut. Die Stichwahlen finden in zu bedauern. Die auf dem Boden des Klassenkampfes stehenden Donnerstagabend bei Freher in der Koppenstraße statt. Eine Re- der nächsten Generalversammlung statt.

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