1. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 141.
Zu den Stichwahlen.
Bei der überraschend großen Zahl von Stichwahlen, an welchen unsere Partei betheiligt ist, werden unsere Genoffen in v. den einzelnen Kreisen, ebenso wie bei der Hauptwahl, sich in erster Linie auf die eigene Kraft verlassen müssen. So selbstverständlich es ist, daß die Mitglieder des Parteivorstandes in den wenigen Tagen bis zur Stichwahl ebenfalls zur Agitation zur Verfügung stehen, so ist es doch ausgeschlossen, daß sie auch nur der Hälfte der an sie gestellten Anforderungen nachkommen können. Liebknecht, Bebel, Singer, Gerisch, Fischer und Auer find in bezug auf Versammlungen bis zum Stichwahltag schon sest engagirt und theilen wir dies den Genossen mit, damit sie in bezug auf die genannten Redner nicht Erwartungen hegen, welche
nicht erfüllt werden können.
Haben unsere Genossen am 15. Juni ihren Mann gestellt und so glänzende Resultate erzielt, wie es thatsächlich geschehen ist, so werden sie auch bei der Stichwahl das Feld behaupten, auch wenn die verlangte auswärtige Hilfe nicht in dem gewünschten Umfange geleistet werden kann.
Bei dieser Gelegenheit wiederholen wir unser Gesuch an die Wahlfomitees und Vertrauenspersonen, einige Exemplare der in den betreffenden Kreisen verbreiteten Wahlflugblätter und zwar sowohl die von unserer Partei als auch die von den Gegnern ausgegebenen, für das Partei- Archiv unter der Adresse Albin Gerisch, Berlin , Razzbachstr. 9,
einzusenden.
N
1. Memel Heydekrug . Schlick, Bund der Landw. 4623, Ander FV. 2948, Smalaaly,( Litthauer) 2615, orenz G. 1781, Pietsch K. 1352. Stichwahl zwischen Schlick K. und Uncker FV.
8. Königsberg. Schulze S. 10 970, Krause N. 7293, Papendick FV. 5952. Stich wahl zwischen Schulze S. und Krause N.
4. Fischhausen. Graf Dönhoff R. 7419, Schulze S. 3694, Kühn F. 1967. Graf Dönhoff K. gewählt.
5. Seiligenbeil Pr. Gyla u. v. d. Gröben 8036, Duly F. 1562, Schulte S. 562. v. d Gröben gewählt. 6. Braunsberg Gnilsberg. Krebs 3. 4897, Schandau R. 892.
7. Pr. Holland Mohrungen. Graf Dohna- Schodien R. 8981, Reibniz Fv. 489, Schulze S. 12. Graf Dohna gewählt. 9. Allenstein . Stichwahl zwischen Rarkowski 3.
und Wolzlegier P.
1. Tilsit.
von Reibnitz FV.
Reg. Bez. Gumbinnen.
Stichwahl zwischen Ruswurm R. und
2. Ragnit Pilltallen. Graf Kanit R. 5350, Bräfilte FV. 1787.
3. Gumbinnen Insterburg . Mentz R. 11 999, Dannenberg FB. 4171, Schule S. 486, Meny K. gewählt.
4. Stallupönen - Goldap - Darleh men. v. Sperber R. 10 448, Biedenweg FV. 1692, Schulze 290. Es fehlen noch 30 Wahlbezirke, deren Resultat die tonservative Majorität noch verstärken wird. v. Sperber gewählt.
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Sonntag, den 18. Juni 1893.
3. Danzig Stadt. Rickert Vg. 6218, Jochem S. 4265, Ernsthausen K. 3711, Bönig 3. 1821, Prabuci P. 303. 4. Neustadt Karthaus. v. Polezynski P. gewählt. 5. Stargard. v. Kalkstein K. gewählt.
Reg.- Bez. Marienwerder.
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1. Stuhm Marienwerder. v. Buddenbrock R. 6825, v. Donimirsti P. 6410, Virchow V. 145, Plehn N. 205, Spahn 3. 187, Jochem S. 221, zersplittert 43. Stichwahl zwischen den
beiden Erstgenannten.
burg K. und Rzepnikowski P. 2. Rosenberg- 2öbau. Stichwahl zwischen v. Oldenburg K. und Rzepnikowski P.
8. Deutsch Krone. Stichwahl zwischen Gap Rp. und Dr. Lieber 3.
5. Schweh. Holh R. gewählt.
1. Wahlkreis. Täterow S. 4070, Dr. Langer hans FV. 5271, Zeidler fons. Antisemit 2843, Marggraff M. 1039, v. Egidy parteilo3 1768, zersplittert 309. Stich wahl zwischen Täterow S. und Dr. Langerhans.
2. Wahlkreis. Fischer S. 26 665, Virchow FV. 14 543, Wagner fons. Antisemit 13 201, Henneberg N. 3119, v. Kehler 3. 564. Stich wahl zwischen Fischer S. und Virchow FV.
3. Wahlkreis. Vogtherr S. 12 739, Munckel FV. 7921, Winterfeld N. 1052, Dr. Förster ant. Konf. 4369. Ber splittert 408. Stichwahl zwischen Vogtherr S. S. und Munckel FV.
4. Wahlkreis. Singer S. 46 375, Eugen Richter FV. 9799, Reh tons. Antisemit 6196. Bersplittert(?). Singer S. gewählt.
5. Wahlkreis. Schmidt G. 9782, Dr. Baum bach FV. 7840, Hertwig antis. Konf. 5123. 3ersplittert 474. Stich wahl zwischen Schmidt S. und Dr. Baumbach FV.
6. Wahlkreis. Liebknecht G. 51 396, Eugen Richter FV. 12 686, Dr. Schwindt K. 15 205. 3ersplittert 1802. Liebknecht gewählt.
Reg. Bez. Potsdam.
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1. West priegnig. v. Podbielsky K. gewählt. 3. Ruppin Templin. Lamprecht K. 6266, Bohm FV. 4988, Apelt S. 2582, Wieser Vg. 1051. Stich wahl zwischen Lamprecht K. und Bohm FV.
5. Oberbarnim. Pauli R. 6853, Brun 3 S. 4256, Althaus g. 4210. Stichwahl zwischen Bruns und Pauli. 6. Niederbarnim. Stadthagen S. 17 233, Jrmer R. 11 249, Perls FV. 3186, Bachler A. 2751. Stichwahl zwischen Stadthagen S. und Frmer K.
7. Potsdam Osthavelland . Wernau S. 7683, Schall K. 5143, Vollrath FV. 4907, Rethwisch N. 1081, Röden bet 2. 244. Stichwahl zwischen Wernau S. und Schall K. 8. Westhavelland. Stichwahl zwischen Ewald S. und Winsete K.
Provinz Posen.
Reg. Bez. Posen.
10. Jahrg.
1. Posen. Cegielski P. 9413, Seife F. 3233, Hoff meister R. 4539, Szymanski P. gegen Mil. 1869, Morawski S. 1102. Stich wahl zwischen Cegielsti P. und Heise FV. 2. Samter. Graf Kwilecti gewählt.
3. Meserit Bomst. Stich wahl zwischen v. UnruhBomst R. und Enn P.
5. Kröben. Twist Czartorisky P. gewählt.
6. Fraustadt. v. Hellmann R. 3676, Chlapowski P.
2828, Kolisch 2585, Tasch 3. 1507, Berfpl. 137. Stichwa hi zwischen Hellmann R. und Chlapowski P.
A
8. Pleschen. v. Dziembowsti P. gewählt.
9. Krotoschin. v. Jadzewski P. gewählt.
10. Adelnau- Schildberg. Fürst Ferd. Radziwil P. gewählt. Reg. Bez. Bromberg.
1. Czarnikau Colmar. v. Colmar K. 9000, Gajo wiecki P. 5600. Stichwahl zwischen v. Colmar K. und Gajowiecki P.
2. Wirsiz- Schubin. Stichwa h I zwischen Ritter R. und Komierowski P.
3. Bromberg . Stichwahl zwischen Faltenthal R. und v. Czarlinsti P. 4. Inowrazla w. v. Rossielsti P. gewählt. 5. nesen. v. Komierowski P. gewählt. Provinz Pommern.
Reg. Bez. Stettin.
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2. Uckermünde, Usedom , Wollin . Das Resultat aus 106 von den 132 Wahlbezirken ist bekannt. v. Endevort R. 4098, Gaulfe Vg. 3540, Grün del S. 1904. Stichwahl zwischen v. Enckevort und Gaulke.
4. Stadt Stettin . Herbert Stettin S. 9586, BrömelBerlin Vg. 5690, Munckel- Berlin Vg. 2455, v. Heydebreck- Stettin R. 2323, Dr. Förster- Friedenau A. 495, v. Rehler 3. 120. Stich wahl zwischen Herbert und Brömel.
Reg. Bez. Stralsund.
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=
2. Greifswald Grimmen. v. Coerewig R. gewählt Reg. Bez. Köslin.
1. Stolp Lauenburg . Will K. 8623, Wisser Vg. 7659, Bröder S. 971. Stich wahl zwischen Will K. und Wisser Vg.
4. Belgard Schievelbein. v. Kleist Rehow auf Groß- Tychow K. gewählt.
5. Neustettin. Stichwahl zwischen v. Herzberg - Lettin K. und Ahlwardt A. 11 Bezirke stehen noch aus.
1. Guhrau Steinau - Wohla u. Graf v. Carmer R. 9165, Schliebs Fv. 7404, zersplittert 464, 5 Ortschaften fehlen. Graf Carmer gewählt.
2. Millisch- Trebnih. v. Salisch- Postel R. gewählt. 4. Namslau. Stichwahl zwischen v. Saurma K. und Göllner FV.
9. Belzig Jüterbogt. Rropatschek K. gewählt. 10. Teltow. 3ubeil S. 32 091, Ringt R. 17 489. Mehner 3. 778, Schüt S. 862. 13 Bezieke stehen noch aus. Müller FV. 8507, Förster A. 7762.
Reg. Bez. Frankfurt a. Dber.
1. Arnswalde Friedeberg. Ahlwardt A. gewählt. 2. Landsberg - Soldin. Schröder Vg. 3634. Pägel S. 2282, Pickenbach A. 1691, Ebert 1991.
3. Rönigsberg i. Pr. v. Levezow K. 5. Ost und West- Sternberg. Boh R. 7097, Rickert Vg. 807, Pickenbach A. 524, Gum pel S. 903. Guben Lübben. Caesar R. 2811, Carolath- Schönaich bei feiner Fraktion 7341, Völtel S. 1988, zersplittert 120. Es fehlen noch 66 Bezirke. Prinz Carolath W. gewählt.
8. Sora u. Stichwahl zwischen Lux S. und v. Hözz K. 9. Rottbus Spremburg. Schulz S. 6366, Werdun
5. Angerburg 2ößen. v. Stauby R. gewählt. 6. Oletko Lyck Johannisburg. Gewählt Reg.Präfident v. Steinmann K. mit etwa 1100 St. Majorität. 7. Gensburg- Ortelsburg . Graf Mirbach K. 7465, Rechtsanwalt Guttfeldt F2. 4066 St, obwohl noch die Resultate R. 5784, Bleu Vg. 4149. Stich wahl zwischen Schulz und aus 24 Wahlbezirken ausstehen, so ist doch die Wahl v. Mirbachs mit großer Majorität sicher.
Sonntagsplauderet.
Werdun.
10. Kalau Luckau. v. Manteuffel R. gewählt.
B
5. Nimptsch- Dhlau. Rother R. 3491, Roßler FV. 2414, Wahrscheinlich Stichwahl zwischen Konservativen und Freisinniger Volkspartei.
6. Breslau Ost. Zuhauer G. 12 980, v. Hoche K. 5213, Asch FV. 3714, Mehner 3. 1563, Schulze A. 1489. Tuyauer S. gewählt.
7. Stadt Breslau- West. Schoenlant S. 18 507, Winkler FV. 5687, Hobrecht N. 4456, Förster A. 1370, Megner 3. 1103. Schoenlant S. gewählt.
9. Schweidnig. Stichwahl zwischen Seewald R. und Göllner FV.
10. Waldenburg. Möller S. 11 519, v. Bitter R. 8354. Goldschmidt Vg. 3711. Stich wahl zwischen Möller S. und v. Bitter R.
12. Gla. Hartmann 3. 4788, v. Huene 3. 1901, Virchow FV. 254, Rühn G. 1422. Mehrere Orte fehlen. Die Wahl Hartmann's scheint sicher.
13. Frankenstein. Nabdyl 3. wahrscheinlich gewählt. bürgern, die für die sozialdemokratische Sache votirten, nur lichen Parteien darüber, daß sie kein Gelb haben. Du lieber ganz gewöhnliches Stimmvieh bilden, kann man augenblick Himmel- Geld giebt's genug in der Welt; der Fehler ist R. C. Die Sonne strahlt nieder auf Gerechte und Un- fratischen Wähler wußten nicht, um was es sich handelt, kann nicht jeder bei Siller sigen und praffen, aber die lich in jeder bürgerlichen Zeitung lesen. Die sozialdemo- nur der, daß die meisten Leute keins haben. Natürlich gerechte, jeden gleichmäßig wärmend. Gleichviel wen man das ist ganz klar, denn Eugen Richter verkündet es jedem, Germania " gönnt bekanntlich wenigstens den sozialdemo gewählt hat, man schwißt und alles, was Menschen- der es nur hören mag- wären alle diese Leute seinen ver- fratischen Führern diesen Vorzug, während sie die katholischen antlig trägt, trocknet sich die Schweißtropfen von den blaßten Fahnen gefolgt, so wäre das Volksgericht vom Kapläne von allen Vergnügungen ausgeschlossen haben ehernen Stirnen. Bei manchem mag die blaffe Furcht das 15. Juni ein wahrhaftes Gottesgericht gewesen, und jeder, will, die ihre Tugend in Gefahr bringen können. Man treibende Mittel sein, aber es ist gut, daß man die Schuld der für die freisinnige Volkspartei gestimmt hätte, wäre weiß, daß der Wein im Menschen bisweilen seltsame Geauf die Sonne schieben kann, denn über einen guten Ent- von einer höheren Gewalt erleuchtet gewesen, wenigstens lüfte weckt der gewöhnliche Mensch braucht die Sünde schuldigungsgrund geht nichts. wäre das Evangelium von der Spar- Agnes mit unaus nicht zu fürchten, im Gegentheil, man sucht sie auf
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Die erste Schlacht ist geschlagen. Der Verbrauch von löschlichen Lettern seinem Innern einverleibt gewesen. Ganz und erdrückt sie mit starken Armen. Aber mag Stimmzetteln stieg ins Ungemessene, jeder Haushalt wurde ähnlich trösten sich auch die übrigen staatserhaltenden dem sein, wie ihm wolle: vor den Wahlen ist nach mit Druckpapier förmlich überschwemmt. Die Geduld des Parteien, sie erklären einfach, die Mehrzahl unserer Zeit- ultramontaner Moral jedenfalls jede Lüge erlaubt und wäre großen Publikums wurde auf eine harte Probe gestellt, genossen ist zu thöricht, um ihr eigenes Beste zu verstehen, sie noch so albern, denn der Zweck heiligt immer noch die und hätte nicht der Professor Paul Förster ein Flugblatt daher ist es am zweckdienlichsten, wenn man das allgemeine Mittel. Jedenfalls hält der Pfaffe den Wein für ein verin hebräischer Sprache und mit hebräischen Buchstaben ver- Wahlrecht abschafft und die Unmündigen- ob mit oder fehltes Produkt, der nicht die eigene, gottgeweihte Kehle breiten laffen, so hätte man schließlich an dem ohne ihren Willen der irdischen Glückseligkeit zuführt. hinabriefelt, und die Sozialpolitik des Zentrums ist sicher Dasein des Antisemitismus verzweifeln müssen. Da aber Folgt das Volk den konservativen Bannern und ist man auch nicht bei Hiller studirt worden: Höchstwahrscheinlich Ahlwardt , wie es scheint, sogar doppelt gewählt seiner Sache sonst ganz sicher, so kann man auch ohne Herz- hat Herr Hinze die Rezepte zu seinen Bettelsuppen, die aus ist, hat man Grund, sich allseitig zu entrüften, flopfen wählen, ohne befürchten zu müssen, daß aus der Wurstbrühe und Kartoffeln bestehen, so daß sich mit fünfzig und wer es ehrlich mit sich und seinen Mit Wahlurne ganz plöglich und wider Erwarten ein roth an- Pfennigen ein ganzes Kloster sättigen läßt, auch nicht vom menschen meint, hält sich für verpflichtet, nunmehr das gestrichener Teufel springt, auf den die Debatten vom chef de cuisine von Hiller. Ende aller Dinge zu proklamiren. Es gewinnt fast den Zukunftsstaat nicht den allermindesten Eindruck machen. Aber das sind die angenehmen Blüthen, die der WahlAnschein, als ob die Sozialdemokratie an Gemeingefährlich- Unter den obwaltenden Umständen ist es kein kampf bei den bürgerlichen Parteien immer zeitigt. Vom teit eingebüßt hätte, und das würde einen sehr großen Wunder, wenn sich das Bürgerthum den Kopf darüber Wassertrinken wird in dieser choleraschwangeren Zeit nieFehlschlag für die so nothwendig gewesenen Schimpfereien zerbricht, wie es doch gekommen sein mag, daß mand weiser, denn das weiß doch jeder, der auch der bürgerlichen Blätter bedeuten. Als ob Ahlwardt nicht die Sozialdemokratie so tolossal tolossal angewachsen angewachsen ist. sonst nicht auf den Doktor Martin Luther schwört, ganz genau in den Rahmen unserer schön geordneten Ver- Tante Voß meint, es läge daran, daß die Direktion daß es Wasser freilich nicht thut. Gehen wir daher hältnisse hineingehörte, und wäre er nicht da, so müßte er der Omnibus- Gesellschaft ihren Kutschern eine zu lange Ar- lieber mit heiterer Gelassenheit zu den Stichwahlen über, besonders erfunden werden. Erträgt die heutige Gesell- beitszeit aufhalft, daß sie auf dem Bocke schlafen und Privat- denn das ist noch ein Gegenstand, der des Menschen Herz schaft den Oberstlieutenant von Egidy mit seinem öden fuhrwerk anfahren. Das Organ des hasenherzigsten Philister- erfreut. Es ist ganz klar, daß die bürgerlichen Parteien zu Streberthum, so braucht man von denen um Ahlwardt thums scheint damit den Nagel ins Schwarze getroffen zu dem Allheilmittel eines gemeinschaftlichen Kartells greifen überhaupt nicht zu reden, sie werden schwerlich auch nur haben, wenigstens scheinen die Wahlen doch dazu beizutragen, müssen, um die Begehrlichkeit der Massen nach Parlamentseinen einzigen Kaftan aus der Welt schaffen oder einer daß die geborenen Rentiers in ihr manchesterliches Herz fesseln in den gehörigen Schranken zu halten. Daß unter etwas mehr als nothwendig gekrümmten Nase die greifen und unter dem Eindruck der ersten Furcht Besserung diesen Verhältnissen schließlich Eugen Richter an Hammererforderliche germanische Form geben. Am letzten geloben. Das heißt, sie ermahnen andere zur geistigen Einsteins Bruft sinken wird, ist trotz der Lamentationen der Ende fürchtet nur derjenige den Verleumder, der etwas fehr, fie flehen ihre Mitausbeuter in der ergreifendsten Weise" Bolts- Zeitung" so gut wie sicher, und vielleicht ist das zu verheimlichen hat, und es trifft niemanden eine an, doch endlich ein Einsehen zu haben, und die Menschen noch nicht einmal das unnatürlichste Bündniß, welches in nachweisbare Schuld, daß die bürgerliche Gesellschaft es menschlich zu behandeln. Jeder verläßt sich dabei auf den den nächsten Tagen geschlossen werden wird. Wenn sich nicht ertragen fann, wenn in ihrem Hause vom Strick ge- anderen, und so kann man denn sicher sein, daß alles beim Hund und Kaze vertragen, dann ist es Zeit, das Haupt zu redet wird. Alten bleibt. verhüllen, denn ohne Thränen in den Augen kann ja das Aber so sind die Leute! Daß die Millionen von Staats- In ähnlich rührseliger Weise beklagen sich die bürger- doch kein Mensch mitansehen...