Nr. 45. 28. Jahrgang.
Partei- Angelegenheiten.
Tempelhof . Heute Mittwoch, abends 8 Uhr, im Wilhelmsgarten", Berliner Straße 9: Außerordentliche MitgliederversammLung. Stellungnahme zum Entwurf zur Regelung der Maifrage. Grünau . Am Donnerstag, den 23. d. Mts., im Lokal zur „ Grünen Ece ": Außerordentliche Mitgliederversammlung. Tages ordnung: Anträge zur Maifeier. Diskussion. Bericht von der Kreisgeneralversammlung. Vereinsangelegenheiten. Verschiedenes. Hohen- Schönhausen. Mittwoch, den 22. d. Mts., abends 9 Uhr: gliederversammlung im Lokale des Genossen Reyher , Berliner König 3- Wusterhausen. Morgen Donnerstag, den 23. d. Mts., abends 8 Uhr: Extrazahlabend für Königs- Wusterhausen und DeutschWusterhausen gemeinsam im Lokale von Heiderich, Königs- Wuster hausen , Berliner Straße 26. Für Wildau im Lokale von Schumann, Der Vorstand.
Straße 93.
Mittwoch, 22. februar 1911.
bewerbes gewesen war. Nur, daß man diesmal zur Vergoldung des A.-G., Reinidendorf, beschäftigte 49jährige verheiratete Arbeiter Wraces einen Modernen sich angefragt hat. In jedem Fall ist es Ernst Dublarski wurde von einem fahrbaren Kran, der sich plötz eine gröbliche Verhöhnung der Deffentlichkeit und ferner ein brutaler lich in Bewegung setzte, gegen einen Pfeiler gedrückt und zermalmt. Versuch, kurz vor den Reichstagsverhandlungen die bereits recht un- D. war auf der Stelle tot. Der Führer des Krans erlitt vor flare Sachlage vollends zu verwirren. Bisher, mit dem Plan Schreck einen Tobsuchtsanfall und mußte nach dem Krankenhause geGerlach- Stübben, ließ sich eindeutig nachweisen, daß, wenn das Feld die ödeste Verhunzung einsetzen würde. Jetzt fönnte es so scheinen, an eine Privatgesellschaft käme, die rücksichtsloseste Ausschlachtung, bracht werden. Einen ähnlichen Tod erlitt auf dem Hofe der Firma Borsig , als wären die Leiter der Terraingesellschaft unter die modernen Tegel, der Schlosser Kohlmorgen aus Reinickendorf . K. wurde von Städtebauer gegangen. einem vorüberlaufenden Kran erfaßt und gegen die Mauer ges In Wirklichkeit läuft der neue Bebauungsplan auf dasselbe schleudert. Dem Aermsten waren Füße und Wirbelsäule zerschmettert, hinaus, als der vom Kriegsministerium entworfene, nämlich auf auch eine Gehirnerschütterung hatte er erlitten. Der Schwerverlette größtmöglichste Ausnutzung des Terrains, nur unter einer anderen starb auf dem Transport nach dem Paul- Georg- Stift. K. hinterläßt
Etikette.
Nachdem den Mitgliedern der Budgetkommiffion vor einigen Tagen von der Gemeinde Tempelhof eine Denkschrift über den Anlauf des Tempelhofer Feldes zugegangen ist, ist ihnen gestern auch die seitens des Magistrats Berlin verfaßte Denkschrift der Stadt Berlin betr. das Tempelhofer Feld zugesandt worden.
Endlich!
Frau und drei Kinder.
Der dritte tötliche Betriebsunfall ereignete sich in der Kunsts. Zement- und Mörtelfabrik A.-G. in Stralau Rummels. burg. Dort wurde der 34jährige Arbeiter Oskar Erdmann aus Rummelsburg , Ludwig- Lehmann- Str. 4, beim Abheben einer Trans missionswelle von dieser erfaßt und herumgeschleudert. E. erlitt einen doppelten Schädelbruch und starb auf dem Transport nach dem Krankenhause.
Boltsunterhaltungsabende und Billettvertrieb.
Zoffen. Am Donnerstag, den 23. Februar, im Lokale des Genossen P. Kurzner: Wahlvereinsversammlung. Tagesordnung: Bericht von der Kreisgeneralversammlung. Wahl eines zweiten Vorsitzenden. Stellungnahme zur Regelung der Maifeier. Wahl Endlich ist die von der Stadtverordnetenversammlung zweier Delegierter zur Generalversammlung von Groß- Berlin. Verseit Jahren geforderte Neueinteilung der Stadtverordnetenschiedenes. Der Vorstand. wahlbezirke soweit, daß der Magistrat ihr zugestimmt hat. Bedürfnis für unsere Reichshauptstadt billige Vorstellungen der Der„ Vossischen 8tg." wird geschrieben: Ein wie dringendes Eine entsprechende Vorlage mit den Plänen über die pro- föniglichen Theater find, konnte man heute wieder sehen. Am Montag, jektierten Neueinteilungen und Aufstellungen der Zahlen der 27. Februar, veranstaltet der Verein für Volksunterhaltung bei Stroll Berliner Gemeindewähler 1910 aller drei Abteilungen nach eine Vorstellung von Puccinis„ Bohème". Der Verein kündigte der alten wie nach der neuen Einteilung sowie ein Plan jeder an, daß die Billetts zu seinen Vorstellungen stets acht Tage der drei Abteilungen nach der Neueinteilung wird in diesen Tagen der Stadtverordnetenversammlung zugehen. Das Nachrichtenamt des Magistrats meldet über den Inhalt der Vorlage: Bei der Neubildung der Wahlbezirke ist nach folgenden Gesichtspunkten verfahren worden: 1. Zu einem Wahlbezirk gehören nur ganze Stadtbezirke;
Der Stadthaushaltetat für 1911 ist in dem vom Magistrat aufgestellten Entwurf jetzt den Stadtverordneten zugegangen. Sie werden ihn voraussichtlich in ihrer Sigung vom Donnerstag dieser Woche einer ersten Lesung unterziehen und ihn dann dem Etatausschuß zu näherer Prüfung überweisen.
2. einer jeden Abteilung ist die Durchschnittszahl der Wähler zugrunde gelegt;
3. den Bezirken welche eine Bu- oder Abnahme der Wählerzahl erwarten lassen, ist eine vom Durchschnittssak abweichende Wählerzahl zugeteilt worden;
4. der alte Bestand der Bezirke ist nach Möglichkeit erhalten geblieben;
5. die historischen Grenzen sind, soweit angängig, berücksichtigt.
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vorher morgens früh zu haben seien. Als mein Bote um 48 Uğr bei Raabe u. Plothow Billetts haben wollte, gab es feine mehr, und als er von dort zu Dreier nach der Genthiner Straße ging, hatte er dort den gleichen Bescheid erhalten. Ich fragte nun: In wessen Händen befinden sich diese Billetts schon vor dem angefündigten Verkaufe? Sobald der Verein gute Vorstellungen in den töniglichen Theatern veranstaltet, ist es stets dieselbe Sache. Da die Theaterpreise jetzt so enorm hohe find, drängt sich eben alles zu den billigen Vorstellungen. Und bezeichnend ist es dann, wenn schon acht Tage vorher trotz des dann erst offiziell beginnenden Billett verkaufs kein Billett mehr zu bekommen ist. Werden diese nur den Mitgliedern des Vereins reserviert, und wo bleibt dadas Auch anderen Leute, die feine Boten schiden tönnen, ist das ebenso ergangen. Es wäre in der Tat wünschenswert zu erfahren, auf welchem Wege der Verein den Billettvertrieb unter dem Volte" beranlaßt. Wenn einige Arbeitgeber in einzelnen Fällen eine Anzahl Billetts erhalten und fie nach Gutdünken fortgeben, so gibt das doch feine Garantie, daß nur wirkliches Volt" zu den Vorstellungen Zu tritt erhält.
Bolt?"
werden.
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Der Etat schließt in Ausgabe und Einnahme mit rund 31312 Millionen Mark ab. Für diejenigen Verwaltungen, die Zuschüsse erfordern, sind diesmal 11934 Millionen Mark Zuschuß eingestellt, 51/2 Millionen mehr als im legten Etat. Zu den Zuschußverwaltungen gehören hauptsächlich die Kapitel: Unterrichtswesen, Gesundheitswesen, Armenwesen, Straßenreinigung und Straßenbeleuchtung, Straßen- und Brückenbau, Polizeiwesen, ferner das Schulwesen, die Verwaltungskosten, weiter auch die Kanalisationswerke und die Hafenanlagen. Von dem gesamten Zuschußbetrag wird ein Teil durch diejenigen Verwaltungen aufgebracht, aus denen sich Ueberschüsse herauswirtschaften lassen. Zu den Ueberschußverwaltungen gehören hauptsächlich die Für die Zuteilung der Stadtverordneten zu den neuen Kapitel Grundeigentum und Berechtigungen, ferner von den Wahlbezirken waren nachstehende Grundsäße maßgebend: Entgleift. Amtlich wird unterm 21. Februar gemeldet: Heute Werken die Gaswerke, die Wasserwerke, der Viehmarkt, die a) Die Stadtverordneten bleiben für die Zeit im Amt, für um 4 Uhr 45 min. vorm. entgleisten auf Station Ahrensfelde Straßenbahnen, deren Ertrag sich weiter bedeutend erhöhen welche sie gewählt sind; b) den Stadtverordneten ist unter( Friedhof) beim Vornehmen von Rangierbewegungen zwei Wagen foll und diesmal auch wieder die Markthallen, die im letzten Berücksichtigung des Wahlturnus derjenige Wahlbezirk zuge- vom Güterzuge 9681 und sperrten das Hauptgleis, wodurch der Etat unter den Zuschußzverwaltungen standen. Aus Grund- wiesen, welcher einen möglichst großen Bestand des Bezirks Bugverkehr zwischen Lichtenberg - Friedrichsfelde und Werneuchen bis eigentum und Berechtigungen werden diesmal rund 12% enthält, in dem sie gewählt sind; c) bei Auflösung eines Be- 7 Uhr 45 Min. vorm. unterbrochen wurde. Personen wurden nicht Millionen erwartet, aus den Werken annähernd 10% Mil- zirks alter Einteilung, dessen Bestand mehreren Wahlbezirken verlegt: Materialichaden ist nicht entstanden. Der Unfall ist dadurch lionen macht zusammen 2234 Millionen. Dazu kommen noch überwiesen werden mußte, ließ sich nicht vermeiden, daß der herbeigeführt worden, daß entstanden. Der Unfall ist dadurch die Rangierbewegungen vorgenommen 31 Millionen aus dem Kapitel„ Verschiedene Einnahmen", bisherige Stadtverordnete einem Bezirk zugeteilt wurde, der wurden, bevor die Weiche vollständig umgestellt war. dessen Hauptposten alljährlich der Stadthaushaltüberschuß aus durch Teilung großer Bezirke alter Einteilung entstanden ist. wurden zwei Spizbuben, die im Haufe Dresdener Straße 93 eine Todessturz in den Lichtschacht. Bei einem Einbruch überrascht dem legtverfloffenen Etatsjahr ist. Deckung ist also nur für Die Genehmigung des Oberpräsidenten von Berlin zu 264 Millionen vorhanden, so daß der Rest in Höhe von der vom Magistrat beschlossenen Neueinteilung der Gemeinde- Tür auffanteln wollten. Hausbewohner holten sofort die Polizei, und zwei Schußleute tamen so schnell herbei, daß sie die Tür zur 93 Millionen durch Steuern gedeckt werden muß. wahlbezirke wird demnächst eingeholt werden." Straße noch sperren fonnten. Der eine Spizbube schlug nun ein Aus denjenigen Steuern, die nach einem festen Sag erhoben Inwieweit die Vorlage den Wünschen nach gerechter Schaufenster ein, verlegte sich aber dabei an Glassplittern und ward werden, sollen diesmal 72 Millionen einkommen. Hierzu Wahlkreisgeometrie Rechnung trägt, werden wir prüfen, wenn rasch ergriffen. Der zweite floh nach dem Boden, letterte durch gehören besonders die Umsatzsteuer, die Wertzuwachssteuer, die die Vorlage vorliegt. eine Lufe auf das Dach und suchte über die Dächer hinweg zu ent Hundesteuer( die jetzt erhöht ist), die Betriebssteuer, die Brautommen. Er lief vom cach des Gauſes Nr. 93 bis zum Dach des malzsteuer und diesmal auch die neu hinzukommende Lust- Die Aufteilung des Schöneberger Südgeländes. Am geftrigen Hauses Nr. 80. Dann stürzte er in einen Lichtschacht und blieb barkeitssteuer, für die zunächst 1 Million eingesetzt ist. Es Nachmittag ist die Entscheidung des Wettbewerbes für das Schönes unten mit zerschmettertem Schädel tot liegen. Der durch den dröh bleiben dann immer noch 86 Millionen Mark, die aus den berger Südgelände gefallen. Der erste Preis in Höhe von 10 000 m. nenden Schall erwedte Pförtner fand die verstümmelte Leiche. übrigen Steuern, aus Einkommen-, Grund- und Gewerbe- wurde dem mit dem Kennwort" Monte Bello" versehenen Entwurf Von einem Bäckerwagen überfahren wurde gestern nachmittag in Steuer aufzubringen sind. Durch die Rückzahlungen auf von Professor Bruno Möhring zuerkannt, den zweiten Preis in der fünften Stunde ein etwa neun Jahre alter Knabe in der LandsSteuern erhöht dieser Betrag sich noch um etwa 1 Million Höhe von 6000 M. teilen Architekt Henri Groß aus Charlottenburg berger Straße am Büschingplag. Die Räder des Wagens gingen auf ziemlich 87 Millionen. Nun werden nach dem Voran- und Geheimer Bauinspektor Wolf, der mit Unterstützung des Ne- dem Jungen fiber beide Beine. In schwerbeilegtem Zustande mußte schlag für 1911 bei den bisherigen Steuersägen an Ein- gierungsbauführers Frig Freimüller ein mit dem Kennwort Neuland" der Verunglückte nach dem Krankenhause Friedrichshain transportiert tommensteuer nur 42 Millionen, an Grundsteuer 24 Mil- versehenes Projekt eingereicht hatte. Der dritte Preis von 3000 m. lionen an Gewerbesteuer knapp 13 Millionen erwartet, das wurde zum Ankauf folgender Arbeiten verwandt: 1. Modern und Ein anscheinend Geisteskranker, der Kaufmann Richard Meher, find zusammen etwa 79 Millionen. Um den erforderlichen, wirtschaftlich". 2. Zu Wildes Gedenken", 8. Den Kurven verursachte am Montagabend um 10 Uhr am Luifenufer 47 einen um ein Zehntel höheren Betrag von ziemlich 87 Millionen nach". Das für die Bebauung zu erschließende Schöneberger Stodes und versuchte auf die Straße zu springen. Da die Hauss nicht geringen Auflauf. Er erschien an einem Fenster des dritten herauszuwirtschaften, müssen die bisherigen Steuer- Südgelände bon der Berlin - Potsdam - Magdeburger bewohner den Mann nicht beruhigen fonnten, alarmierte man die jäte um je ein Behntel erhöht werden, die Ein- Eisenbahn, der Rubensstraße, der Steglitz - Mariendorfer Grenze, Feuerwehr. Es wurden zwei Sprungtücher vor den Fenstern von tommensteuer von 100 auf 110 Proz., die Grund- und die Dresdener und Anhalter Eisenbahn und dem Sachsendamm um- den Mannschaften bereit gehalten. M. sprang aber nicht, sondern Gewerbesteuer von je 150 auf 165 Broz. Es bringt dann die schloffen. Die für das Gelände maßgebende Bauordnung schreibt trat den Mannschaften, als sie seine Wohnung betreten wollten, mit Einkommensteuer etwa 464 Millionen, die Grundsteuer an- eine landhausmäßige Bebauung vor, ein Umstand, der für Er- hochgehaltenem geladenen Revolver entgegen. Um tein nähernd 261 Millionen, die Gewerbesteuer über 1414 Mil- fchließung des Terrains in wirtschaftlicher Hinsicht von Nachteil ist. Menichenleben zu gefährden, mußte von dem Betreten der Wohnung lionen, macht zusammen rund 87 Millionen. Aus tünstlerischen Rüdsichten erschien es ratiam, eine staffelförmige abgesehen und die Polizei benachrichtigt werden, die dann den auf Dem Magistrat, der diese Erhöhung der Steuersätze Abstufung der Bebauung eintreten zu lassen, und zwar derart, daß geregten, nach einem Sachverständigen verlangenden Kranten mit fordert, fann man wirklich nicht vorwerfen, daß er sie durch für die Hauptverkehrsstraße vierstöckige, geschlossene Bauart, fürgenommen und heute der Mann einer Anstalt zur weiteren Be List in Schuzhaft nahm. allzu freigebige Steigerung der Ausgabe verschuldet hätte. Straßen zweiter Drdnung dreistöckige und für einen weiteren Teil genommen und heute der Mann einer Anstalt zur weiteren Be obachtung überwiesen. Der gesamte Buſchußbetrag für die einen Zuschuß erfordern des Geländes eine Bebauung mit Einfamilien- Reihenhäusern den Verwaltungen ist, wie schon gesagt, um nur 51/2 Mil- durchgeführt würde. Außerdem find auch große Villen Die Schießaffäre, über die wir gestern berichteten und nach der lionen höher angesetzt als für das Vorjahr. Leider hat aber anlagen vorgesehen. in einem Hausflur in der Friedenstraße 41 ein 15jähriger junger Für das an das Südgelände der Mann namens N. schwer verwundet aufgefunden wurde, ist dahin der gesamte Ueberschußbetrag aus den einen Ueberschuß Stadt, nördlich der Ringbahn anschließende Gelände ift aufgeklärt, daß N. die Schußwunden sich selbst beigebracht hat. bringenden Verwaltungen sich nicht in gleicher Weise erhöht. eine fünfstödige Bauweise gestattet worden. Das zu erschließende Recht unangenehm macht es sich beispielsweise fühlbar, daß Terrain soll zum überwiegenden Teil eine ruhige Wohngegend Frau, die gestern vormittag als Leiche aus dem Luisenstädtischen Wer ist die Tote? Noch nicht bekannt geworden ist die alte der aus dem letztabgeschlossenen Etatsjahr übriggebliebene bilden; aus diesem Grunde ist die Errichtung von Fabrikanlagen anal gelandet und nach dem Schauhause gebracht wurde. Die Ers Betrag diesmal um reichlich 3 Millionen geringer als im verfagt worden. Bei den Entwürfen mußte auf die Lage der trunkene ist etwa 60 bis 65 Jahre alt und 1,50 Meter groß. Sie borigen Etat ist. Sehr beachtenswert ist auch, daß der aus Schnellbahn sowie auf die drei projektierten Schnellbahnhöfe und trug anständige schwarze Kleidung, ein weißes Leinenhemd mit der Einkommensteuer zu erwartende Einnahmebetrag, der die voraussichtliche Lage eines im südlichen Teil gelegenen Spißeneinfaz und ein Taschentuch, das M. gezeichnet ist. Auf der für das Vorjahr bei 100 Broz. noch auf 4312 Millionen ver- projektierten Staatsbahnhofes an der Strecke nach Groß- linken Wange hat sie eine große Warze, ihr Mund ist bereits anschlagt worden war, diesmal bei etwaiger Festhaltung an Lichterfelde - Dit zwischen den Bahnhöfen Papestraße und Süd- zahnlos. dem Sag von 100 Proz. nur auf 42 Millionen veranschlagt ende Rücksicht genommen werden. Die Hauptverkehrsstraße An der Fennbrücke schwang sich gestern eine tief verschleierte Frau über werden kann. Im vorigen Jahre wurde für die Einkommen- foll im allgemeinen der Schnellbahnstraße folgen und eine Breite das Geländer und stürzte sich in das Wasser. Schiffer verfuchten Hilfe zu Steuer der bei 100 Proz. zu erwartende Betrag willkürlich von 50 Metern erhalten. In der Mitte ist eine breite Promenade bringen, die Absicht mißglückte, und die um Hilfe rufende Frau ging unter. Es scheint sich um eine Familientragödie zu handeln, die um 2 Millionen höher angenommen, als der Vorentwurf des vorgesehen. Ferner mußten Hauptstraßen nach dem Sachfendamm hier ihren tragischen Abschluß fand, denn es wurde bemerkt, daß Etats bei diesem Satz ihn geschätzt hätte. Mit solchem zu, nach Südende, sowie eine solche im Zuge der Hedwigstraße an- ein beffer gefleideter Herr und ein zwölfjähriges Mädchen in der Balancierungsfunststud wurden im vorigen Jahr gelegt werden. Nach der Anhalter Bahn zu wird ein 12 Heftar Nähe waren, die zu der Lebensmüden in Beziehungen standen. noch einmal die 100 Proz. durchgedrückt, aber das wird sich großer Bark mit Spielanlagen und Schwimmbad angelegt werden. Feuer in der königl. Bibliothek alarmierte gestern früh um 6 Uhr diesmal nicht mehr wiederholen lassen. An öffentlichen Gebäuden soll das Südgelände ein Feuerwehrdepot, fast die gesamte Berliner Feuerwehr. Bald waren 30 Fahrzeuge eine höhere Stnabenschule, eine Fortbildungsschule, eine höhere zur Stelle, denen dann noch mehrere folgten. In der DorotheenZur Bebauung des Tempelhofer Feldes. Töchterschule, zwei Volksschulen und eine Stirche erhalten. Der Straße 81 brannte im Erdgeschoß im Arbeitsraum des MaschinenIn der Sonntagsnummer haben wir an der Hand zweier Be- wellenförmige Charakter des Südgeländes wird bestehen bleiben. meisters ein Schraut mit Ütensilien. Die Gefahr konnte sofort bebauungspläne gezeigt, in welcher Art der Städtebau betrieben oder feitigt werden. nicht betrieben werden soll, je nachdem öffentliche oder private Inter - in den nach Westen und Südwesten verlaufenden Telegraphenlinien alarmiert. Dort brannte ein Spänekeller der Bautischlerei von HerInfolge heftiger Schneestürme, insbesondere in letter Nacht, find Um Mitternacht wurde die 2. Kompagnie nach der wüdlerstr. 48 essen das Leitmotiv einer Bebauung find. Von einer privaten Erwerbsgesellschaft tann man füglich nicht erwarten, daß fie ihre umfangreiche Störungen eingetreten, die voraussichtlich eine erbeb- mann Godisch im Keller. Durch einen Schacht schlugen die Flammen Interessen öffentlichen Interessen opfert. Inzwischen hat die Terrain- deutschland, Frankreich , Belgien , Schweiz und Italien zur Folge Hölzer in Brand geraten waren. Die Gefahr einer weiteren AusInteressen öffentlichen Intereſſien opfert. Inzwischen hat die Terrain liche telegraphische Verzögerung nach Rheinland, Westfalen, Süd- bis zum Boden, wo bei Ankunft der Feuerwehr schon Türen, und gesellschaft, der das Tempelhofer Feld zur Ausschlachtung übergeben haben werden.
Risiko der Arbeit.
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ift, Schritte getan, um neue Bebauungspläne zu erlangen. Alle Sieger des Wettbewerbes Groß- Berlin wurden berufen, daß sie sich die redlichste Mühe gäben, einen prima prima Bebauungsplan zu finden. Die braven Jdeologen ipornten sich; und was wurde das Nicht weniger denn drei schwere Unglücksfälle im Betriebe Resultat der neuen Stonkurrenz? Eine neue Auflage der Firma, werden vom Montag gemeldet. In allen drei Fällen mußten die deren Mißgeburt juft die Ursache dieses neuen Bett- Arbeiter ihr Leben lassen. Der bei der Firma Hein, Lehmann u. Co.,
Der Revolver wurde dem Manne ab
dehnung war bald beseitigt. Um 1½ Uhr fonnte die Feuerwehr schon wieder abrücken. Die Entstehung ist nicht aufgeklärt. Die Flammen scheinen stundenlang geschwelt zu haben, bevor sie bemerkt wurden.
Deutscher Arbeiter Sängerbund, Gan Berlin und Umgegend. In der Ausschußfizung am Sonntag wurden folgende Vereine au