z?e?unN ein? yrv�e ffsersmMoriNchkeii, vn? segenüber ver amilichenErklärung einer fremden Großmacht sind alle Zweifel von verant-wörtlichen Stellen ausgeschlossen.Herr v. H e y d e b r a n d hat an den Anfang seiner AuSführun-gen über England die Bemerkung gestellt,» daß er nicht die Ab-sicht habe, die Regierung herunterzureißen. Erhat dann aber in einem Atem konstatiert, daß wir in einer aufBeratung des ganzen englischen Ministeriums beruhenden Redeeines englischen Ministers Worte gehört haben, die man als eineDemütigung und kriegerische Herausforderung des deutschen Volkesbezeichnen müsse und über die ich leicht mit dem Ausdruck Tischredehinweggegangen sei.(Mit erhobener erregter Stimme:)Wenn Herr v. Heydebrand damit hat sagen wollen, daß ich einedemütigende Herausforderung der deutschen Nation sozusagen miteiner kleinen Wortverdrehung habe kaschieren wollen, so mutzich eS Herrn v. Heydebrand allein überlassen,wie er diese Schmähung seiner eigenen Regierung vorder ganzen Welt mit seinem Vorsatz, die Regierungnicht herunterzureißen und seinem nationalen Gewissenvereinbaren kann.(Lebh. Zustimmung links. Große Unruhe im Hause. Bravo-Rufe auf den Zuschauertribünen.)Ich muß eS weiter bedauern, daß in diesem Hause über unsereBeziehungen zu einem fremden Staate, mit dem wir in normalenBeziehungen stehen, in einem Tone gesprochen worden ist, dervielleicht in Wahlversammlungen nützlich ist(lebhafte Zustimmung links), der aber in einem seiner Verant-Wartung bewußten Parlament nicht üblich ist.(Erneute lebhafteZustimmung links. Lärm rechts.) Wenn ich im Bewußtseinmeiner Verantwortung wohlerwogene Worte über die Redenfremder Staatsmänner spreche, so mutz und soll das zu einer Klä-rung unserer internationalen Beziehungen führen.Leidenschaftliche und alles Maß überschreitende Warte,wie die des Herrn v. Heydebrand(Sehr gutl link»), mögenParteiinteressen dienen(stürmische Zustimmung links),das Deutsche Reich aber schädigen sie.(Erneute lebhafte Zustimmung links, Lärm und Toben rechts.) Ichwürde eS bedauern, wenn sich in diesem hohen Hause die Sitteeinbürgern sollte, über unsere auswärtigen Beziehungen in diesemTone zu sprechen(Beifall), der Starke braucht seinSchwert nicht immer im Munde zu führen.(Stür-mische Beifallskundgebungen auf der Linken.) Wir haben Monatehindurch und erleben noch jetzt Tage, die von einer leiden-schaftlichen Stimmung durchflutet sind, wie wir eS wohlniemals in Deutschland erlebt haben. Ein Grundtondieser Stimmung ist der Wille Deutschlands, seine Kraft und alles,was es vermag, in der Welt durchzusetzen. Das war die gute unddie erhebende Erscheinung, die wir erlebt haben, eine Erscheinung,die mich geschützt hat. auch wenn sie sich in Worten gegen michwandte, und ich empfinde Dank für diese Gefühle, die im deutschenVolke geherrscht haben.Aber es sind auchnoch andere Kräfte dabei tätig gewesen.Sie sind zum Teil in den Reden, die wir gehört haben, hervor-gehoben worden. Auch der letzte Vorredner, Abg. S ch u l tz, hat inder Beziehung ernste Worte gesprochen. Wenn er bei dieser Ge-legenheit gesagt hat, die Haltung, die ich gegenüber England ein-genommen habe, hätte das Signal gegeben zu dem Unwillen: MeineHerren, ich habe Ihnen dargelegt, und ich hoffe, ich habe Sie über-zeugt, ich habe der Ehre meines Volkes, der Ehre der Nation, dersch angehören darf, in unserem Verhältnis zu England nichts nach.gegeben. Meine Herren, es sind Kräfte, auch das muß ich offenaussprechen,es find dabei Kräfte im Spiel gewesen, die mehr mitden bevorstehenden Wahlen» als mit Marokko und mitdem Kongo zu tun haben.(Stürmisches Hört! hörtk bei den Soz. und der Volkspartei,lärmende Unruhe rechts, anhaltende große Bewegungim ganzen Hause.) Das muß einmal offen aus-gesprochen werden.(Sehr gut! links.) Aber, meine Herren,wenn es so dargestellt worden ist in der Presse, als ob unser Vater-land Not litte, als ob wir vor dem Zusammenbruch als Nationständen(Zuruf von den Natl.: Das hat in der Presse nicht geftan-den!), so ist das nicht in den Tatsachen begründet ge»wesen.Nm utopistischer Eroberungspläne und um Parteizweckewillen aber die nationalen Leidenschaften bis zur SiedeHitze zu bringen— meine Herren, das heißt, denPatriotismus kompromitieren,(stürmischer Beifall links), ein wertvolles Gut vergeu-den.(Erneute stürmische Zustimmung auf der Linken, lärmender Widerspruch rechts, ungeheuere Bewegung.)Abg. Lattmann(Wirtsch. Vg.): Herrn Wiemer bemerke ich,daß der Kronprinz dasselbe Recht hat. seine Mei-n u n g k u n d zutun, wie jeder Tribünenbesucher;wäre er� darüber hinausgegangen, so wäre er vom Herrn Präsi-denten darauf hingewiesen woroen.(Lachen links.)—Unsere ganze Marokkopolitik leidet noch unter den Fehlern derinkonsequenten Bülowschen Politik. Den nationalenSchwung, der nach der„Panther''-Fahrt nach Agadir einsetzte,hat die Regierung leider nicht verstanden zu organisieren.(Sehr richtig! rechts.) Es kamen die Tsetsefliegen aus dem Kongo-land und versenkten die Regierung in Schlaf.(Heiterkeit und Sehr gut! rechts.) Bei klarem, energischem Vor-gehen wäre es der Regierung auch ohne Krieg möglich gewesen.Erfolge in Marokko zu erzielen.(Bravo! rechts.) Was Herrv. Heydebrand gestern gesagt hat, findet in Tausenden, in Millio.nen von Herzen draußen Widerhall.(Lebhafte? Bravo! recht?.)Deshalb wehren wir uns gegen die Form, in der siesoeben von dem Reichskanzler zurückgewiesenwurden.(Bravo! rechts.) Die Regierung scheint seit Jahrenunter einer gewissen Suggestion zu stehen, als ob die Verständi-gung und Versöhnung mit anderen Völkern das einzige Ziel fei.(Sehr richtig I rechts.) Aber das Konzert der Völker ist keine ae-mütliche Teegescllschaft.(Heiterkeit und Sehr gut! rechts.) Wirmüssen den Gefahren, die mit einer Weltpolitik verbunden sind,ruhig entgegensehen. Wir müssenHeer und Flotte ausbauen,wir müssen unsere Finanzen stark erhalten.(Bravo! rechts.)Abg. Bruhn(Ant.) kritisiert vor fast leerem Hause— die ge-samte Linke hat den Saal verlassen— die Marokkopolitikder Regierung.Abg. Ricklin(Eis.): Daß der Abschluß des Marokkoabkommenseinen Sieg für Frankreich bedeutet, können wir nicht zugeben. Ichgebe Herrn Bebel recht, daß Marokko Frankreich noch viel zuschaffen machen wird, lieber den Wert des Kongoabkommenskann man gewiß geteilter Meinung sein, immerhin ist die Abrun-bung Kameruns ohne Schwertstreich zu begrüßen. Wir Elsaß-Lothringer freuen uns vor allem darüber, daß eS überhaupt mög-lich gewesen ist. trotz der Kriegshetze diesseits und jenseits zu einerfriedlichen Vereinbarung zu kommen.Abg. Gröber(Z.): Herr Baffermann und Herr Wiemerhaben die Bülowsche Politik nicht genug loben können; sie übersehendabei aber, daß der jetzige Reichskanzler die Bülowsche Erbschaftnur übernommen hat. Es gibt nichts Inkonsequenteresals diese Bülowsche Politik, wenn man sie rückwärtsüberschaut! Herr Bassermann aber hat dieser Politik vonAnfang bis zu Ende vollen Beifall gezollt, er hat seinerzeit aus-drücklich z. B. zugegeben, daß für einen Krieg um Marokko imdeutschen Volke wenig Verständnis zu finden wäre.(Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Wer zahrelang für diePolitik des Fürsten Bülow nur Lob hatte, darf doch nicht für dieFortsetzung dieser Politik in demselben Geleise nur Tadela b e n.(Sehr wahr! im Zentrum.)Herr Bassermann verlangte gestern Ausfüllung der Lückenin unserer Rüstung.(Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.)Woher wissen Sie denn, daß Lücken in unserer Rüstung vorhandensind? Sind Sie denn Fachmann? Wenn Sie Ausfüllung derLücken der Rüstung verlangen, so heißt da»: Bringt uns eine neueFlottenvorlage l(Lebhafte? Sehr richtig! aus dem Zentrum.) ESist kein Zweifel, daß, wenn der Kaiser ruft, alle kommen und ihr«Pflicht erfüllen. Aber daS-Volt fühlt sich nicht berufen, darauf zudrängen, daß der Krieg erklärt wird. Das ist die ungeheuer ver-antwortungsvolle Aufgabe des Kaisers; es ist das hohe und schwereund berechtigte Borrecht des Kaisers(Zuruf bei den Sozialdemo-kraten: Also das Volk scheidet aus?)— das verfassungsmäßig be-rechtigte Borrecht des Kaisers.— Die Frage, ob das Abkommenmit Frankreich dem Reichstag zur Genehmigung vorgelegt werdenmuß, wird in der Kommission zu prüfen sein. Es scheintdafür zu sprechen, daß es GeldauSgabcn in Zukunft vom Reich er-fordert. Ist es denn überhaupt etwas anderes als ein Handels-vertrag? Nach der Verfassung ist auch die Kolonisation der Reichs-gesetzgebung vorbehalten, und dabei ist keineswegs an die.innereKolonisation" gedacht. Redner weist das aus der Entstehung derReichsverfassung nach. Auch nach dem SchutzgebietSgesetz steht demKaiser nur die Ausübung der Schutzgewalt zu im Namendes Reiches. Es ist aber keine Ausübung der Schutzgewalt, wennich das Objekt der Schutzgewalt preisgebe.(Sehr gut! und Heiter-keit.) Der Kaiser verlangt auch gar nicht das Recht für sich, ein-seitig über die Schutzgebiete zu verfügen, in die wir viel Geld hin-eingesteckt haben und für die auch deutsches Blut geflossen ist. DaSkann kein Kaiser verlangen; wer es verlangt, das sind nur dieBureaukraten.(Sehr gut!) Nun sagen die Juristen: ganzeKolonien kann der Kaiser nicht weggeben, aber Teile. DaS heißt:waS der Kaiser nicht auf einmal kun kattfl, kann er poriions-weise tun.(Heiterkeit.) Die Regierung gibt uns das Ab-kommen nur zur gefälligen Kenntnisnahme, aber die ganze Artihrer Aktion dabei steht mit dieser Form in Widerspruch. Wirwerden in der Kommission jeden einzelnen Paragraphen genauprüfen, und der Regierung scheint das ganz recht zu sein. Siehätte überhaupt taklisch nichts Klügeres tun können, als uns dasAbkommen von vornherein zur Genehmigung vorzulegen. �(Sehrwahr! links.) Wir wollen daß der Kaiser bleibt, was er ist: Er-Halter und Schützer der Schutzgebiete, und daß er dabei zusammen-arbeitet mit den gesetzgebenden Körperschaften.(Bravo! imZentrum.)Abg. v. Heydebrand(k.): Der Herr Reichskanzler yat sein« Am-griffe gegen mich persönlich gerichtet. Es handelt sich aberbei dem, was ich gesagt habe, nicht um meine Person, sondern um dieAnsicht der ganzen dcutsch-konservativen Fraktiondes Reichstages(Sehr richtig! bei den Konservativen) und, wie ichüberzeugt bin, derkonservativen Partei des ganzen Deutschen Reiche».(Bravo! bei den Konservativen.) Die vom Herrn Reichskanzlerspeziell angegriffenen Worte sind meinen politischen Freundenvorher bekannt gewesen(Hört! hört! links, Sehr richtig! rechts),von ihnen gebilligt worden(Sehr richtig! rechtS) und siewerden esauchjctztnoch.(Vereinzelte Bravorufe bei den Kon-servativen. Heiterkeit links.)Der Reichskanzler tadelt es, daß wir nicht in der Lage gewesenseien, unserer Kritik eigene und bessere Vorschläge� zuzufügen. Erübersieht, daß das nicht Sache der durch die Verfassung ausdrücklichlediglich zur Kritik und nicht zum Handeln berufenen In-stanz ist, die auch nach Lage der Sache gar nicht dazu befähigt ist,dafür verantwortlich gemacht zu werden, wenn sie bessere Vorschlägeihrer Kritik nicht hinzufügen kann. Der Reichskanzler bemängeltunsere Kritik der englischen, auf einen Beschluß des dortigenMinisteriums beruhenden öffentlichen Kundgebung, und hat ge»glaubt, die Frage durch seine eigenen Erklärungen oder die derdeutschen Regierung, wie immer sie gelautet haben mögen, für ab»gemacht ansehen zu können. Er übersieht, daß auch daß deutscheVolk durch seine Vertreter ein« Antwort auf eine an seine eigeneAdresse gerichtete Erklärung selbstverständlich zu erteilen das Rechthat.(Sehr richtig? bei den Konservativen.) Eine solche, deinEmpfinden des deutschen Volle», wie wir es verstehen, entsprechendeAbwehr enthält nach unserer Auffassung nicht eine Schwächung.sondern«in« Stärkung des deutschen Ansehens.(Bravo! bei denKonservativen.) Es handelt sich bei der englischen Kundgebungnicht nur um eine formelle Provokation, sondern um eine sachlich«Einengung eines nationalen Existenz, und SelbstbestimmungSrechteS'für die Zukunft, zu der wir nicht schweigen durften.(Sehr gut!rechts.) Der Herr Reichskanzler hat gemeint, daß da», was hiervon unserer Seit« durch meinen Mund erklärt worden ist. a l»Wahlrede im wesentlichen zu bezeichnen sei.(Sehr richtig!links.) Run, meine Herren, auch die Wahlen spiegeln unter Um-ständen da» BolkScmpfindrn wider.(Große Heiterkeit und Zurufelinks.) Seien Sie doch froh, wenn ich etwa» ausspreche, wa» auchIhren Beifall findet.(Heiterkeit link».) Wir haben nur aus-gesprochen, was seit Monaten das deutsche VolkSempftnden erregt.(Sehr richtig! rechts.) DaS zum Ausdruck zu bringen, war dasRecht der deutschen Reichstagsabgeordneten. Wir weisen es zurück,daß man die Ausübung dieses Rechts und dieser Pflicht be,schränken will(Bravo! recht»), und wenn man hier von unseremnationalen Empsinden gesprochen hat, so wissen wir, daß das, wasdurch meinen Mund fiir unsere Partei gesagt worden ist, vonunserem nationalen Empftnden vorgeschrieben worden ist.(Leb-hafter Beifall rechts.)DaS Haus vertagt sich.Abg. Bassermann(persönlich): Herrn Gröber gegenüber be«merke ich, daß ich gestern nicht eine Vermehrung der Rüstungengefordert habe, sondern nur ein« Prüfung, ob Lücken vor-handen sind, l Lachen im Zentrum.) Der Reichskanzler Haimir dann einen Widerspruch vorgehalten zwischen meiner Haltung1S0S und jetzt. Er hat meine Ausführungen unrichtig zitiert.Ich habe gesagt, 190S war ein Separatabkommen mit Frankreichnicht nötig im Hinblick auf die ganze politische Lage. Ich habeweiter über 1S11 gesagt: Wir waren vor Agadir und da mutztenwir bleiben unseres Prestiges halber. Wollten wir aber dortkeinen Territorialerwerb, dann war das ganze Agadir ein Fehler.(Sehr richtig! links.) Dann hat der Reichskanzler gesagt, ich hatteTripolis eine Folge von Agadir gnarnit und hätte mir die Argu-mente der deutschfeindlichen auSländSfchen Presse zueiaen gemacht.DaS ist eine Unterstellung, um mich vor dem Lande zu diskreditieren,die ich zurückweise. Ich habe im Gegenteil gesagt: Tripolis istkeine Folge von Agadir, und zwar aus dem einfachen Grunde, weilwir in Südmarokko kein Land genommen haben. Dann habe ichallerding» gesagt: In dem Augenblick, in dem die Protektoratsfrageaufgerollt war, mußte die Tripolisfrage in» Rollen kommen. Dasist sonnenklar, da» mußte eine fähige Diplomatie erkennen.Die U n t e r st e l l u n g bezüglich meines nationalen E m p-finden», wie sie in den Ausführungen des Reichskanzlers laa.weisse ich mit Entschiedenheit zurück.Nächste Sitzung: Sonnabend 11 Uhr.(Fortsetzung der Be-sprechung.) Schluß S Uhr.Extra billige Joppen-TageGanz besonders günstige KaufgelegenheitPelz-Joppenin vielen Fellarten, guter krif-"J C M-tiger Stoffbezug.,.»»> von X*»« anLoden-Pelerinenfür Herren und Damenße imprägnierte Loden, �750130 cm lang von» snLoden-Pelerinenfür Knaben und MädchenSe imprägnierte Loden, 5090 cm lang von" anPosten IPorten 11Winter-JoppenWinter-JoppenGraue oder grflnliche Loden, durchweg warm*750gefötiertPorten m Winter-Porten iv Winter-Schwerer Loden m vielen starben, exlra gut« Qwarmer stutter........ J.......... 27 M.Extra ichwerer Loden oder glatter Bezug, 1 1Uppen durchweg warm« stutter............. 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