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Spandan.
Ort und Stelle in den Behaglichen Referäumen geistige Erholung Berlin aus nach Warschau zurückgebracht. Jeßt erhielten die deutschen fuchten. Die Verwaltung ist stets bemüht, den Lesern bei der Aus- Polizeibehörden die Mitteilung, daß der Mädchenhändler wieder mit wahl passenden Lesestoffes ratend zur Seite zu stehen. Durch eine einem Transport" auf dem Wege war. Er wollte zwei Mädchen Stadtverordnetenversammlung. Vor der Stadtverordnetenvertäglich wechselnde Ausstellung belehrender Schriften aus allen über Berlin und Brüssel nach Südamerifa bringen. sammlung fand diesmal Die Staatseine gemeinschaftliche Sihung des Wissensgebieten führt sie den Besuchern die Reichhaltigkeit der anwaltschaft von Allenstein benachrichtigte schleunigst alle Bolizei 3 Abgeordneten zum Provinzial- Landtag statt. Gewählt wurden Magistrats und der Stadtverordneten zum Zwecke der Wahl von Bibliothek vor Augen und sucht Anregungen zu nugbringender organe, die in Betracht kommen, und so gelang es, den Händler und Oberbürgermeister Koelze, Bürgermeister Wolf und Stadtverord Lektüre zu geben. Die prompte Abfertigung beim Bücherwechsel, feine Helfershelfer, Agenten und Schlepper, eine Frau Feige Bleicher netenvorsteher Lüdide. Alsdann genehmigte die Versammlung die die vermöge der praktischen Einrichtungen und des eigenartigen, geborene Jagviani aus Broch und einen Samuel Bintiert in durch den Indikator ermöglichten Ausleihesystems sich selbst bei Deutsch - Gylau abzufangen und hinter Schloß und Niegel zu bringen. Neuerrichtung einer Sekretär- und einer Assistentenstelle sowie die stärkstem Andrange ohne nennenswerten Zeitverlust vollzieht, be- Die beiden Mädchen wurden vorläufig in Schußhaft genommen. Vorschriften über die Reisekosten- Entschädigung der Beamten und Vertreter der Stadt Spandau . Eine längere Debatte zeitigte die rührt jeden Besucher auf das angenehmste und wirbt zu alten Die Untersuchung gegen den Warenschwindler aus Rigdorf, über Vorlage bezüglich Festsetzung der Fluchtlinien der Straßen 55 und Freunden ständig neue. In der Ausleihbibliothek wurden im 12. Betriebsjahre 66 796 So hat sich noch eine Berliner Großhandlung gemeldet, bei der der Charlottenburger Baugenossenschaft gehört, die schon längere Zeit deffen Verhaftung wir berichteten, dehnt sich immer noch weiter aus. 56 im Stadtteil Hatenfelde. Es ist dies das Gelände, welches der Bände nach Hause verliehen, gegen 70 168 Bände im Vorjahr. Die angebliche Dr. Siegbert" 800 000 Bentner Fette und Pflanzenöle mit der Stadtverwaltung wegen der Bauerlaubnis verhandelt. Der fleine Minderung der Leselust dürfte auf die außergewöhnliche und kaufte, und die ihm dafür 7000 M. Vermittlergebühr" zahlte. Baufomplex liegt an unregulierten Straßen und nach dem Ortsanhaltende Hibe dieses Sommers zurückzuführen sein. In Verlust geraten sind 13 Bände. Von der Gesamtzahl der Entleihungen ent- Gefangliche Veranstaltungen. Der Männerchor Fichteftatut hätte der Magistrat univeigerlich das Recht, Baugesuche an fallen 44 812 Bände auf schöne und 21 984 Bände auf belehrende Georginia 1879"( M. b. A.-S.-B.) gibt Sonntagabend, präzise nun nicht getan, sondern die Ausweisung zweier öffentlichen Straßen unregulierten Straßen glatt abzulehnen. Der Magistrat hat dies Literatur. An letterer Zahl find die einzelnen Wissenszweige in 6 Uhr, unter Leitung feines Chormeisters P. A. Joseph in der Brauerei nun nicht getan, sondern die Ausweisung zweier öffentlichen Straßen folgender Weise beteiligt: Geschichte und Lebensbeschreibungen Friedrichshain ein Konzert. Mitwirkende find: Herr fal. Stammer- Seitens der Fluchtliniendeputation war aber einstweilen nur eine verlangt. Er fordert die Genehmigung der Versammlung hierzu. 4138, Geographie 2962, Naturwissenschaften 4440, Rechts- und virtuos Felix Meyer( Geige); Herr Max Saal , Harfenist an der kg! Straße ausgewiesen worden. Dem Stadtverordneten Bender Staatswissenschaften, Volkswirtschaft 2983, Gewerbekunde, Technik Hofoper( Harfe); Herr Heinz Beher( Cellovirtuos); Herr Ernst wurde vom stellvertretenden Vorsteher Prager das Wort nicht 2793, Philosophie, Religion, Bädagogik, Sport 2449, Kunst, Musik, Simmel( Harmonium); Herr G. Scholz( Flügel). Rauchen nicht mehr erteilt, weil er als Aufsichtsratsmitglied der Charlottenburger Literaturgeschichte usw. 2219 Bände. Die verlangten wissenschaft gestattet. Kinder unter 10 Jahren haben keinen Zutritt. Nach dem mehr erteilt, weil er als Aufsichtsratsmitglied der Charlottenburger wissenschaft - gestattet. Baugenossenschaft interessiert sei. Bei der Rustwiesen- Angelegenlichen Bücher machten im Berichtsjahr 33 Proz. aller Entlehnungen Stonzert: Ball.- Eintritt 75 Pf., Abendkasse 1 M.( inkl. Tanz). Hei war man, wie ein Stadtverordneter mitteilte, nicht so prüde, dort aus. Insgesamt sind im 12. Jahre 81 286 Bände in und außer Liederterte am Saaleingange gratis. sprachen wiederholt interessierte Personen, ohne daß es moniert dem Hause entlehnt worden; in den 12 Betriebsjahren zusammen anstaltet am 22. November( Bußtag) im Friedrichshain am Königstor halb man der Baugenossenschaft so viel Schwierigkeiten mache, die Der Gesangverein Neu Erwacht"( M. d. A.-S.-B.) ver- wurde. Unser Genosse Pieper fonnte gar nicht begreifen, wesDie Lesehalle wurde im 12. Betriebsjahre von 64 106 Personen ein Konzert, in dem die Konzerthängerin Frau Schott, Konzertfänger Soch beabsichtige, gute und billige Arbeiterwohnungen zu bauen. gegen 63 020 Personen im Vorjahr, und zwar 61 839 Männern und Franz und das Sinfonieorchester des Herrn Fischer mitwirken werden. Die Hausbesitzer- Stadtverordneten vertraten natürlich einen anderen 2267 Frauen in den 12 Jahren zusammen von 749 030 Personen Im zweiten Teile des Programms wird Andreas Hofer ". Standpunkt und sie drückten tatsächlich die Magistratsvorlage durch. besucht. Die Zahl der hier ausliegenden periodischen Schriften hat Dratorium für Männerchor, zum Vortrag kommen. Ob sie damit auf die Dauer Erfolg haben werden, ist zu bezweifeln. wiederum eine Vermehrung erfahren und beträgt jetzt 557 BeiDer Ausfall der letzten Stadtverordnetenwahl müßte ihnen doch tungen und Zeitschriften jeder Art und Nichtung. Die im Arbeitsdie Augen geöffnet haben. Im Zuhörerraum hatten sich eine große zimmer der Resehalle aufgestellte, 1988 Bände zählende NachschlageAnzahl Mitglieder der Baugenossenschaft eingefunden, welche einige bibliothek wurde von den Besuchern in umfassender Weise zu Rate Male ein Bravo! ertönen ließen, worauf der stellvertretende Stadtgezogen. verordnetenvorsteher Prager mit Räumung drohte. Die übrigen Vorlagen sind von geringerer Bedeutung und wurden meist debattelos erledigt.
875 940 Bände.
Die Gesamtzahl der Besucher, die im 12. Betriebsjahr Bibliothek und Lesehalle benutten, belief fich auf 130 902 Personen. Seit der Eröffnung vor 12 Jahren haben insgesamt 1 464 300 Personen das Institut aufgesucht.
Das Institut ist werktäglich von 5% bis 10 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 1 und 3 bis 6 Uhr geöffnet.
Das Diebeslager im Riefenmuff. Gine abgefeimte WarenHausbiebin ist gestern abend in einem Kaufhaus in der Leipziger Straße ( A. Wertheim) verhaftet worden. Einem Beamten von der Gehkontrolle war es aufgefallen, daß sich eine elegant gekleidete Dame, die einen mächtigen Muff trug, an vielen Berkaufsständen zu schaffen machte, ohne etwas zu kaufen. Er verfolgte nun die Verdächtige und konnte beobachten, wie die Fremde von den verschiedensten Ständen Waren in den Muff verschwinden ließ. Die Diebin ging dabei fig und sicher zu Werke, daß von den zuständigen Verkäuferinnen nicht das geringste bemerkt wurde. In dem Augenblick, als sich die Marderin aus dem Warenhause entfernen wollte, trat der Beamte hinzu und zitierte sie nach dem Bureau. Bei einer Durchsuchung des Muffs entdeckte man ein fleines Lager zusammengestohlener Berkaufsgegenstände. Die Diebin hatte sich den riefigen Muff lediglich zu dem Zweck anfertigen lassen, um ihn als Aufbewahrungsort für erbeutete Gegenstände auf ihren Raubzügen durch die Warenhäuser zu benußen. Sie dürfte nun für längere Zeit die hiesigen Kaufhäuser nicht mit ihrem Besuch beehren, da fie in das Moabiter Untersuchungsgefängnis eingeliefert wurde.
Rigdorf.
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Vorort- Nachrichten.
fürsorgestelle ist für das Etatsjahr 1912 vorgesehen. Die Die Neueinstellung einer dritten Schwefter für die Säuglingstags, Mittwochs und Freitags stattfinden. Sprechstunden der Fürsorgestelle sollen vom 1. Januar 1912 ab Mon
Magistrats ist durch Aufnahme von Kammermusikabenden vermehrt Das Programm der volkstümlichen Veranstaltungen des hiesigen worden. Für diese Abende ist das Berliner Trio, bestehend aus den Herren Professoren Mayer- Mahr, Bernhard Dessau, Heinrich Grün feld , gewonnen worden. Den Besuchern dieser Abende steht also ein erlesener Kunstgenuß bevor. Der Eintrittspreis ist auf den geringen Betrag von 50 Pf. festgesetzt worden. Das erste Konzert findet am Dienstag, den 21. November in der Neuen Welt" statt. Rummelsburg .
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Die Wahlen der Delegierten zur Ortskrankenkasse der Handwerker finden am Montag, den 20. November, von abends 7½ bis 8 Uhr im Altstädtischen Kasino", früher Palme, statt. Die Mitteiligen.
lieber obiger Stasse werden ersucht, sich rege an der Wahl zu be
Jugendveranstaltungen.
Friedrichsfelde . Heute abend pünktlich 9 Uhr findet im Café Kohl baase, Friedrichsfelde , Schloßstr. 2, für die Orte Lichtenberg , Friedrichsfelde , Rummelsburg , Stralau ein gemeinsamer Goethe- Abend statt. Mit wirkende: Herr Julius Bab Vortrag, Frau Hilma Schlüter- Rezis tation, Herr Dr. Friz Hopf Begleitung. Gesang, Frl S. Friedburg Billett 10 Pf. Da das Programm ein äußerst gutes ist, wird großer Zuspruch erwartet.
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Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 19. November, vormittags 9 Uhr, Bappelallee 15-17, und Nixdorf, Idealpassage: Freireligiöie Vorlesung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Bortrag von Herrn E. Bogtherr:" Wie die Kirche ihren Einfluß übt". anschauung und Kirche". Damen und Herren als Gäste sehr willkommen.
Abends 6 Uhr Koppenstr. 29: Herr Prof. Gurlift: Moderne Belts
Montagabend 8 Uhr: Beschließende Versammlung. Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter
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Briefkaften der Redaktion.
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In der Gemeindevertretersizung am Mittwoch fand vorerst bie Einführung des neugewählten besoldeten Schöffen Dr. Mareykh, bisher Magistratsassessor in Nigdorf, statt. Nach dem Inhalt der Begrüßungsrede des Herrn Dr. Marezty zu urteilen, scheint demfelben eine ganz besondere Befähigung eigen zu sein war es ihm boch möglich, konstatieren zu können, daß ein einziger Einblick in die Rummelsburger Verwaltung ihm den Beweis erbracht hat, daß die Finanzierung der Gemeinde durchaus gesichert ist und( Eingeschriebene Hilfskaffe 29, Hamburg ). Mitgliederversamm nach dieser Seite hin keine Veranlassung für eine Vereinigung tungen finden in folgenden Filialen statt: Berlin 1: Sonntagvormittag mit der Nachbargemeinde vorliegt. Dr. Marezky wurde dann gleich 10 Uhr in Habels Brauerei, Bergmannstr. 5/7. Berlin 2: Sonntag Große Empörung rief gestern nachmittag in der Birkenstraße in das Krankenhausturatorium an Stelle des ausgeschiedenen Beige vormittag 10%, Uhr im Märkischen Hof, Admiralstr. 18c. der Transport eines Verunglückten hervor. In einem Hause der ordneten Assessor Moser gewählt. Nachdem noch ein neuer, erhöhter Heute Sonnabend, abends 8, Uhr, bei Sayfer, Reichenberger Str. 154. Birkenstraße war ein mit der Renovierung einer Wohnung be- Breistarif über Ausführung von Kanalisations- und Wasserleitungs- Berlin 4: Heute Sonnabend, abends 8%, Uhr, bei Merkowski, Andreas schäftigter Maler von der Leiter gestürzt und hatte sich anscheinend Hausanschlüsse von der Mehrheit beschlossen worden war, hatte die ftraße 26. Berlin 6: Sonnabendabend 9 Uhr im Lokal Bernauer Str . 82 Berlin 9: Sonntagvormittag 10 Uhr bei Piotrowski, das Kreuz gebrochen. Es wurde vom Krankenhaus Moabit ein öffentliche Tagung bereits nach taum halbstündiger Dauer ihr Ende( früher Karsowski). Berlichingenstr. 14. Krankenwagen geholt, in dem der Verunglückte fortgeschafft wurde. erreicht. In nichtöffentlicher Sigung wurde die vom Bezirksaus- Stephanftr. 11.- Charlottenburg : Heute abend 8% Uhr im Berlin 10: Sonntagvormittag 10 Uhr bei Faber, Der Krantenwagen war aber in einem erbärmlichen Zustande. Da schuß unterm 17. Oktober dieses Jahres festgesette Grenz- Boltshause, Rosinenstr. 3. Nigdors: Sonnabendabend 8 Uhr die Vorderräder nicht fest waren, drehte sich wohl die Are des regulierung zwischen Rummelsburg und Stralau, vorbehaltlich Steinmegitr. 114 bei Tabbert.- Rummelsburg: Sonnabendabend Wagens, aber die Räder gingen nicht mit. Die Leute halfen sich, der Schadloshaltung der Gemeinde Rummelsburg durch Stralau in 8, Uhr bei Dstar Blume, Alt- Borhagen 56( Ede der Neuen Bahnhof indem sie mit einem Knüppel gegen die Räder schlugen, damit der Form einer entsprechenden Abfindung desjenigen Steuerausfalles, straße). Tegel : Sonnabendabend 8%, Uhr im Restaurant von Fris Wagen sich vorwärts bewegte. Durch das Schlagen erlitt der Ver- den Rummelsburg nachweislich erleidet, anerkannt. In Sachen der Raties, Berliner Str. 92. unglückte im Wagen Erschütterungen, die ihm vor Schmerzen heftig Bereinigung mit Lichtenberg teilte Bürgermeister Dr. Hahn mit, aufschreien ließen und es ist ganz begreiflich, daß das Bublifum daß auf Veranlassung des Regierungspräsidenten zwischen ihm, Oberüber diese Art Krankentransport seinen lebhaften Unwillen zum Aus- bürgermeister Ziethen und den maßgebenden Führern der bürgerDie juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, born vier Treppen druck brachte. Man fragt sich unwillkürlich, wie es möglich ist, daß lichen Stadtverordneten von Lichtenberg eine Aussprache statt Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends, in einem Krankenhause der Krankentransportwagen nicht in gefunden hat. Nach der Aussprache steht zu erwarten, daß von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Drdnung ist. Die von den Lichtenberger Stadtverordneten fo brüst ab ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Mit einem Mauerstein um den Hals in den Zob. Zu den ver- gewiesenen Rummelsburger Sonderbedingungen, wie die Er wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, haltung der vorhandenen Wohlfahrtseinrichtungen, feine Ver- werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. schiedensten Gerüchten hat ein seltsamer Leichenfund im Teltow5. G. 46. 1. Ja. 2. Befragen Sie einen Lotteriekollekteur. F. G. fanal Veranlassung gegeben. Hinter ber Bittoriabrüde auf Stegliger schlechterung der Volksschulen, keine Erhöhung des jezigen GasGebiet wurde von Schiffern der Leichnam eines jungen Mädchens preises usw., nun von Lichtenberg in geeigneter Form Anerkennung Die Richtzahlung von Steuern beseitigt nicht das Recht der Ausübung des A. 5. 60. 1. 150 M., bei Bedürftigkeit kann auf der Oberfläche des Wassers treibend entdeckt und ans Ufer ge- finden werden. Gerner ist eine Uebereinstimmung dahin erzielt Reichstagswahlrechts. schafft. Man stellte nun fest, daß um den Hals der Toten ein Hanf worden, daß demnächst eine gemeinsame Sigung jämt- Ermäßigung bis auf 5 M. folgen. 2. Voraussichtlich nicht. 3. Ja. 100. A. B. Das liegt im Ermessen des Richters. 3. G. 33. Ein strid geknüpft war, an dem ein Mauerstein hing. Dieser Umstand Drte unter Leitung eines Regierungsvertreters ausgelegt werden. Ein Schreiben an die Universitätsleitung hat möglicher licher Stadt und Gemeindeverordneten beider Brief an die Anwaltskammer fönnte in diesem Falle als strafbare Handlung ließ das Gerücht aufkommen, daß ein Mord vorliege. Wie die stattfinden soll, in welcher dann die noch vorhandenen Streitpunkte weise Erfolg. polizeilichen Ermittelungen jedoch ergaben, fommt ein Selbstmord F. Sch. 104. 1. Zuziehung eines Anwalts ist nicht not. in Betracht. Es handelt sich bei der Toten um die 21jährige Tochter burch gemeinsame Aussprache möglichst aus der Welt geschafft wendig. 2. Sie haben noch Anspruch auf Zahlung der Miete für November. F. S. 12. Wenn Sie das Abhandenkommen des Schirmes nachweisen Luise des Kaufmanns L. aus Lantwit. Sie ist bereits vom Vater resp. in eine annehmbare Form für beide Drte gekleidet werden H. R. 43. Ja. Der Antrag muß aber noch refognosziert worden. Die T. war an einen Kaufmann G. ver- sollen. Anschließend hieran soll dann sofort jede Gemeinde für sich fönnen, haften beide. im Dezember gestellt sein. F. N. 125. Der Mieter bleibt für den heiratet, doch war sie vor noch nicht allzu langer Zeit von ihrem endgültigen Beschluß faſſen. ganzen Monat haftbar. Entbehrliche Sachen können einbehalten werden. Manne verlassen worden. Aus Gram hierüber nahm sie sich das F. 3. 91. Die in Ihrem und Ihrer Gattin Befit befindlichen Schrift Leben. Sie äußerte wiederholt Selbstmordgedanken, bis sie jetzt im ftücke reichen aus. 4. 6. 91. R. S. 1. u. 2. Steine bingenden Bes Teltowkanal den Tod fuchte. Den Mauerstein hatte die Lebens- Zum Bau eines neuen Bahnhofes ist der Großen Berliner freiungsgründe, können aber berüdfichtigt werden. 3. Wahrscheinlich nicht. 4. Nur mit Erlaubnis der Behörde. müde zu dem Zweck um den Hals gebunden, um beim Herein- Straßenbahn gegen die Stimmen unserer Genossen ein acht Morgen 5. Geldstrafe von 150 m. bis zu 3000 M. oder Gefängnis von einem Gesuch an die Ersatzkommission. springen in den Kanal nicht wieder an die Oberfläche zu kommen. großes Grundstück geschenkt worden. Als Gegenleistung hat Monat bis zu einem Jahre. K. D. 8. Beschweren Sie sich bei der Irgendwelche Verletzungen wurden bei der Leiche nicht wahr die Gesellschaft in der Hauptfache zwei Linien ausbauen wollen, die Schuldeputation.- B., Grandens. Die Einspruchsfrist gegen Versäumnisgenommen, so daß sie polizeilich freigegeben werden konnte. für die Verbindung unseres Ortes von wesentlicher Bedeutung waren. urteile des Amtsgerichts beträgt eine Woche. Rehberg, Schwedt . Eine Linie Z, die den Norden und Moabit durchschneidet und auch Nein. Nr. 24 Vorwärts. Nein.-A. M., Sonnenburger Straße. Einen schrecklichen Tod hat der 34jährige Arbeiter Wilhelm Butt schon durchgeführt ist; hierfür mußten Gleise verlegt werden in der Die Kinder erster Ehe haben Anrecht auf das Baterteil Verzicht oder Abaus der Kastanienallee 10 gefunden. B. war auf einem Fabrikneu- Gustav- Adolf- Straße, am Mirbachplatz und der Pistoriusstraße, eine tretung fann zu notariellem oder gerichtlichem Protokoll erfolgen. bau in Heegermühle bei Eberswalde beschäftigt. Er war foeben Strecke, die erheblichen Aufwand verursachte. Eine zweite Linie Bothe 49. Die Eltern find zahlungspflichtig, fönnen allerdings auch dabei, von einem Stapel Mauersteine nach dem ersten Stockwerk sollte den Osten, Südosten und eventuell Nigdorf verbinden; hierzu die Angabe der Höhe des Anspruchs verlangen. Lohnpfändung ist zulässig. hinaufzureichen, als plöglich ein oben errichteter Stapel einstürzte war die bisherige Linie 63 ausersehen. Für diese Verbindung wäre und in die Tiefe stürzte. B. wurde mitgerissen und die noch nach folgenden Mauersteine stürzten auf ihn herauf. Der Unglückliche wurde infolgedessen erschlagen. Als Arbeitskollegen hinzueilten und den Verunglückten befreien wollten, stellte sich heraus, daß B. bereits
tot war.
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Weißenfee.
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öfonomie.
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A. B. 24.
D. D. 88. 1. Fordern Sie den Möbelhändler unter Sehung einer Frist nochmals auf. as weiter zu tun iſt, läßt sich nur nach Einsicht in nur notwendig eine Kurvengleisverbindung am Königstor; und das Vergleichsprotokoll sagen. 2. Fordern Sie vom Gericht eine Rechgerade diese Linie ist für den Arbeiter wichtig, da dieselbe mit dem nung, die wir zu prüfen bereit sind. 3. Auf Verlangen ja. Aber hier läßt die Große A. H. K. Nein m. B.Fr. 32. Eine absolute Bestimmung über Gewerkschaftshause Verbindung hat. Berliner ihr Versprechen wie so oft uneingelöst. Zurzeit wird am Literatur ist nicht gut angängig. Arbeiter- Bildungsschule, Kursus National F. M. 43. Freitags, bei Blume, Alt- Boybagen 56. Königstor das Straßenpflaster erneuert, jedoch die Berlegung einer Kurve erfolgt nicht. Mit dem Bau des Bahnhofs sollte bereits am B. G. 27. 1. Für 20 Pf. in unserer Buchhandlung, Lindenstraße 69. 2. Der Arzt wird schon die richtige Auskunft geben. G. G. 35. Stöllni Aus der Selbstmordchronik. An seiner Arbeitsstätte hat der 1. Oktober begonnen sein, bis jezt ist jedoch noch kein Spatenstich ſcher Bart 8. G. N., Schöneberg . 1. Drei Monate bei einfacher Arbeiter Hermann Kusche aus der Reinickendorfer Straße Selbst- getan. Unsere Genossen hatten recht, als sie darauf hinwiesen, daß störperverlegung. Strafanzeige tann auf dem Polizeirevier oder auch bei mord verübt. K. war in der Anilinfabrik in Baumschulenweg be- ein Battieren mit der Großen Berliner der Gemeinde nur zum der Staatsanwaltschaft erstattet werden. 2. u. 3. Ja. schäftigt. Dort wurde er von seinen Kollegen in einem Arbeits- Schaden gereicht. Man sollte doch von einer so großen Erwerbs- Carnegie- Stiftung, zu erfragen im Bureau der Zentrale für private Für N. 2. 20. Wilhelmstr. 63, raum erhängt aufgefunden. Der Tod war bei dem Lebensmüden gesellschaft erwarten, daß sie ihre im Vertrag niedergelegten Ber- forge, Unter den Linden 16, Quergeb. III. bereits eingetreten. zurzeit täglich vor- und nachmittags.- R. M. 13. Nein. D. R. Ja. Mit Leuchtgas hat sich die 42 Jahre alte pflichtungen mit etwas mehr Pünktlichkeit innehält. 2.. 18. 1. Ja. 2. Nein. Paul K. Auch ein ungetauftes Stind muß Witwe Frida G., Straßburgstr. 30, das Leben genommen. Frau G. in die Schule aufgenommen werden. Ein Zwang, das Kind taufen zu öffnete in ihrem Schlafzimmer die Gashähne und legte sich dann Ralfberge- Rüdersdorf. nicht. M. K. laffen, besteht somit 21. Bom Tage nieder. Als die Tat entbeat wurde, konnte bei der Selbstmörderin ab. Eine neue Zementfabrik will hierfelbst in nächster Zeit die der Antragsstellung A. B. 77. 1. Standesamt, nur noch der Tod konstatiert werden. Die G. hat in einem Zustand Rittergut Rüdersdorf- G. m. 6. H. am Stienisfee errichten. Gegen vor dem die Che geschlossen ist. 2. Frist nicht vorgeschrieben. plötzlich ausbrechender Geisteskrankheit gehandelt. dieses Unternehmen, an dem die Gemeinde Tasdorf interessiert ist, N. A. 75. Der Anspruch steht Ihnen für den Fall des Obfiegens zu. Ein gewerbsmäßiger Mädchenhändler, auf den die hiesige Kri- aller Schärfe gewandt. Die Vertretung beschloß einstimmig, hier- standsetzung und Vertragsübermittelung. Nach etwa erfolglosem Fristablauf hat sich die dortige Gemeindevertretung in ihrer lebten Sizung mit Geltendmachung erst nach Erlaß des Urteils zulässig durch Antrag auf Festa segung beim Prozeßgericht. G. N. Fordern Sie unter Fristsetzung In minalpolizei aufmerksam gemacht wurde, ist in der vergangenen gegen bei dem Minister für Handel und Gewerbe Protest ein- stlage. Die Raten zahlen Sie weiter. 2. M. 45. Ja. Antrag muß Nacht in Deutsch- Eylau festgenommen worden. Es ist ein gewisser zulegen. noch in diesem Kalenderjahr gestellt sein. E. 2. 22. Das machen Ste Lewin Schnaidermann aus Naselst. Der 48 Jahre alte Händler mit Ihrer Gewerkschaft aus. 5. 3. 103. 1. und 2. Nein. 11. B. S. betrieb fein Geschäft" in der Weise, daß er nicht Strausberg. p. m. 100. 1. Für Kiefholzstraße ist das Amtsgericht Rigdorf zuständig. 2. Ja. Chall 225. Ja. Mindeststrafe sechs Monate Ge fängnis. Berjährungsfrist: Zehn Jahre. E. 58. Besprechen Sie die Sache mit Ihrem Anwalt. M. B. 1000. Ja. Caira 2000. Falls Ihre Abmeldung erfolgt ist, find Sie zur Zahlung der Gemeindeeinkommensteuer und der Kirchensteuer für die Zeit Januar bis September 1911 nicht verpflichtet. Auf die Verpflichtung zur Zahlung der Staatseinkommensteuer ist der Fortzug ohne Einfluß. R. 141. Ja.
Ja.
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B. E. 18. Ja.
bloß unverdorbene Mädchen, sondern auch junge und hübsche Einen glänzenden Sieg errangen unsere Genossen bei den Stadt Insassinnen von Freudenhäusern besonders aus Rußland nach verordnetenwahlen in der dritten Abteilung. Die von uns aufeinmal in Amsterdam erwisch. Zwei russische Mädchen, mit denen gestellten Kandidaten, die Genossen Leuenburg, Kurze, weiß er sich auf der Reise befand, merkten dort, daß er ihnen falsche Bor- und Guast wurden mit 253 bis 257 gegen die aufgestellten sieben spiegelungen gemacht hatte. Sie weigerten sich weiter zu fahren bürgerlichen Kandidaten, auf die 68 bis 203 Stimmen entfielen, und wandten sich an die Polizei. Schneidermann wurde verhaftet gewählt. Auf die Bürgerlichen, die auf einen Reinfall nicht gerechnet, 3m Weigerungsfalle Antrag an das Bormundschaftsgericht. Nr. 48. und zu einer längeren Strafe verurteilt. Die Mädchen wurden von war das Resultat von deprimierender Wirkung.
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1. Ja, wenn Gesundheitsgefährdung nachgewiesen werden kann. 2. Ja.