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Nr. 22. 29. Jahrgang. 1. Beilage des, Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sonnabend, 27. Januar 1912.

Der neue Reichstag.

Sozialdemokraten 110.

Berlin   II Berlin III

Berlin IV

Preußen.

Stadtkreis Berlin  .

Richard Fischer

Wilhelm Pfannkuch  Otto Büchner Robert Schmidt  Georg Ledebour

Provinz Brandenburg.

Artur Stadthagen Frik Zubeil Karl Liebknecht  

Brandenburg  - Westhavelland Heinrich Pens

Otto Wels  

Karl Giebel Oswald Schumann  

Berlin   V

Berlin   VI

Nieder- Barnim

Teltow  - Beeskow  

Potsdam  - Ofthavelland

Kalau- Luckau

Kottbus- Spremberg

Soran- Forst

Provinz Ostpreußen.

Königsberg- Stadt

Hugo Haase

Stettin  - Stadt

Randow- Greifenhagen

Breslau  - West

Breslau  - Oft

Striegau  - Schweidnih

Reichenbach- Neurode

Waldenburg

Provinz Pommern.

Ewald Vogtherr  Alwin Körsten

Provinz Schlesien  .

Grünberg- Freystadt  Görlitz  - Lauban  

Eduard Bernstein  Gustav Bauer F. Feldmanu Hermann Sachse August Kühn Georg Davidsohn  Paul Taubadel  

Provinz Sachsen  .

Jerichow I und II

Magdeburg- Stadt

Wanzleben  

Afchersleben- Kalbe

Oschersleben  - Halberstadt  

Bitterfeld  - Delitzsch  Saalkreis Halle

Naumburg- Weißenfels

Nordhausen

Erfurt  - Schleufingen

Wilhelm Haupt  Otto Landsberg  H. Silberschmidt Adolf Albrecht Brandes Gustav Raute Friz Kunert Adolf Thiele  Oskar Cohn  

Heinrich Schulz

Provinz Schleswig- Holstein  .

Kiel  - Rendsburg  Altona  - Stormarn  

Karl Legien  Karl Frohme  

Provinz Hannover  .

Hannover  - Stadt Hameln  - Linden

August Breh Gustav Fischer Friedrich Rauch  Karl Deichmann  

Provinz Westfalen  .

Hildesheim  

Einbeck- Northeim

Altena  - Jserlohn Hagen  Dortmund  

Karl Spiegel

May König August Erdmann

Kleines feuilleton

worden. Während bisher in London   eine Varieténummer nicht

Provinz Hessen- Nassau  .

Höchst  - Homburg  .

Frankfurt   a. M.- Stadt Kaffel- Melsungen

Eschwege  - Schmalkalden  

Hanau  - Gelnhausen  

Friedrich Brühne  Mar Quard H. Hüttmann G. Thöne Gustav Hoch  

Rheinprovinz  .

Köln  - Stadt

Adolf Hofrichter  

Lennep- Remscheid  

Elberfeld  - Barmen

Solingen  

Düsseldorf  

Bayern  .

München   Il

Speyer

Kaiserslautern

Hof Bayreuth

Nürnberg

Erlangen- Fürth

Würzburg

Ansbach Schwabach  

Bittan D

Bernstadt- Löbau  Dresden- Neustadt Dresden  - Altstadt Dresden  - Land Meißen  Pirna  

Freiberg  - Dederan Döbeln  - Roßwein  Leipzig  - Land

Braunschweig  .

Braunschweig  - Stadt

Wilhelm Blos  

Holzminden  - Gandersheim   Otto Antrick  

Sachsen- Meiningen  .

Sonneberg- Saalfeld

Paul Neißhaus

Sachsen- Koburg- Gotha.

Gotha

Wilhelm Bock  .

Sachsen- Altenburg.

Hermann Käppler

Anhalt.

Deffau- Zerbst  

Wilhelm Dittmann  

Frik Ebert

Philipp Scheidemann  Karl Haberland

Georg v. Vollmar

Jakob Binder

Hoffmann

Joseph Simon Karl Hugel

Albert Südekum  

Martin Segit

Altenburg

Bernburg  - Ballenstedt  

Schwarzburg- Rudolstadt  

Reuß ältere Linie Reus jüngere Linie

Wolfgang Heine  Ferdinand Bender Artur Hoffmann Hermann Förster

Emanuel Wurm  

Hansestädte.

August Bebel Heinrich Diet Wilhelm Metzger

Hamburg I

Hamburg II

Michael Hierl  

Franz Schmitt

Hamburg III Lübeck Bremen

Theodor Schwark

Alfred Henke  

Sachfen.

Elsaß- Lothringen  .

Mülhausen  

Mittweida  - Burgstädt  

Chemnit

Meerane- Glauchau  

Stollberg  - Schneeberg  

Zichopan- Marienberg

Annaberg  - Schwarzenberg

Kirchberg- Auerbach

Plauen

Stuttgart  

Cannstatt Ludwigsburg

Heilbronn  - Besigheim  

Edmund Fischer  Hermann Krähig August Kaden  Georg Gradnauer  Georg Horn  

Richard Schmidt Otto Rühle  

Hermann Wendel  Karl Pinkau  Frik Geyer

Colmar  

Straßburg  - Stadt

Strafzburg- Land

Met

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Zentrum 93.

Ludwig Emmel Jakob Peirotes Bernhard Böhle R. Fuchs Georg Weill

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Angerpointer. Astor.- Beder( Arnsberg 2). Dr. Beder ( Siegkreis). Dr. Belzer.- Birkenmayer. Bolz.- Chrysant.- Dr. Dahlem. Koßmann. Engelen. Erzberger. Dr. Faß­bender. Fehrenbach. Dr. Fervers. Graf v. Galen.- Gersten­berger. Gleitsmann. Frerder. Gröber. Haeusler.

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1

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Hubrich.

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Jrl.

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Dr. Jaeger.

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Hermann Molkenbuhr   Sartrath.- Hauß.- Herold. Dr. Freiherr v. Hertling. Dr. Hize. Klose. Leser. Fürst Dr.

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Horn( Neisse  ). Kohl.- Krebs.

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Krings. Kriz. Dr. Lender.

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zu Löwenstein- Wertheim- Rosenberg  . Freiherr v. Malsen. Marconer. Marg. Dr. Mazinger. Dr. Maher( Kaufbeuren  ). Müller( Fulda  ). Nacken. Dr. Pfleger.­Pauly( Cochem  ). Dr. Pieper. Graf Noeren. Fürst

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Bonschab. Dr. Pfeiffer.

Schedlbauer.

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Richter.

Püz.

Ranner.

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Woerle.

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Dr. Pichler. Praschma. ound Altgraf zu Salm- Reifferscheidt- Krautheim und Dyd.- Reichs­graf Saudizell. Sapletta. Schwarz. Dr. Schaedler.- Schatz. Schiffer. Schirmer. Freiherr v. Kerfering. Schüler. Schwarze( Lippstadt  ). Gi Sittart. Dr. Spahn( Bonn  ). Sped.- Sperlich. Stamm. Steindl. Dier. Strzoda. Stupp. Freiherr v. Thünefeld. Dr. Trendel. stein. Dr. Will. Duffner. Graf Oppersdorff  . Glowayti.

Daniel Stücklen  

Gustav Noske  

Zwickau  - Crimmitschau  

Wilhelm Stolle  

Georg Schöpflin  

Paul Göhre  

Ernst Grenz  

Paul Lensch  . Hermann Jäckel

Württemberg  .

Karl Hildenbrand  Wilhelm Keil  Franz Feuerstein

Mannheim

Baden. Hessen  .

Darmstadt  - Groß- Gerau  

Offenbach  - Dieburg  

Mainz  

Ludwig Frank Ludwig Dueffel Karl Ulrich Ludwig Hasenzahl Eduard David

Mecklenburg- Schwerin.

Rostock  - Doberan  

Sachsen- Weimar  .

Weimar  - Apolda  Jena  - Neustadt

Erbach  - Bensheim  

Theater.

Joseph Herzfeld  

August Baudert  Paul Leutert

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Thumang Well­Dr. Am Zehnhoff. Dr. Zehnter. Giesberts. Dr. Bell.

Wallenborn  .

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Leube. Kopsch. Dr. Heckscher.

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Wald­Fegter.

Fortschrittliche Volkspartei 45. Bartschat. Kopp. Stehr. Dr. Strube.

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- Dr. Braband.

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stein. Kiel. v. Schulze- Gäverniß. Dr. Haas. Dr. Pachnide. Dr. Wendorf. Dr. Müller- Meiningen  . Dr. Neumunn- Hofer. Kaempf. Hoff. Weinhausen. v. Bayer.- Kerschbaum. Krömer. Schweichardt.- Liesching. Gunsser. Kerschen­steiner. Hubrich. Hausmann. Hähnle. Röser.- Gothein Ahlhorn. Heyn. Traeger. Dr. Blund. Laug. Dobe. Ablaß  .

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Winded. Dr. Doormann. Bruckhoff. Koch. Fischbed. v. Liszt  .

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gelehrter Reihenfolge angegeben sind, verdankt es dieser, daß er mit Gespielt wurde flott, die Aufnahme heiler Haut davonkommt. war freundlich. dt. Humor und Satire.

Neues Schauspielhaus: Fiat Justitia  . Kriminal­Die Cavalleria rusticana im Varieté. Der heftige Kampf groteste von Lothar Schmidt und Heinrich Ilgenstein. Das Stück war gut empfohlen: Die Schöneberger Benfur hatte die zwischen den großen Londoner   Varietébühnen und den Theatern wegen der Berechtigung, Opernwerke im Varieté aufzuführen, ist aufführung verbieten wollen. Judessen die Erwartungen, die sich fürzlich durch eine Entscheidung der Behörden provisorisch geschlichtet Das Ziel, nach dem die Autoren die Pfeile der Satire schoffen, an diese Vorgeschichte fuüpfen, gingen nur zum Teile in Erfüllung. Geist und Wiz des alten Friz. Alles hängt von dem Augenblic ab, in dem man auf die Welt länger als 30 Minuten spielen durfte, ist diese schematische Beit- war trefflich gewählt. Der Angriff galt der Klaffenjuftia, die hohen fommt. Ein Alexander der Große  , in unseren Tagen in Mazedonien  beschränkung aufgehoben. Im übrigen mußte man dem Varieté Herrichaiten gegenüber( man denke etwa an den Fall Eulenburg) geboren, wäre nur ein Lumpenfert, und, wenn Ludwig XIV  . ber von respektvoller Rücksichtnahme überfließt und gegen arme Teufel, Enkel Ludwigs XV. wäre, so würde er bei seiner Thronbesteigung das Recht zuerkennen, einzelne Szenen oder erheblich abgekürzte lumpige Namenlose jo gern die sogenannte volle Strenge des Gesezes mit einem Staatsbanferoit debutieren, der ihm nicht gerade Ruhm Faffungen von Schauspielen oder Opern aufführen zu dürfen. Aber walten läßt. Er galt dem öden juristischen Formalismus und eintragen würde. Die Talente allein genügen nicht, wenn nicht die die Aufhebung der 30 Minuten- Grenze scheint jezt eine neue Aera im Varietéwesen Englands heraufzuführen: Soeben hat Edward polizeilich- bureaukratischen Schikanen. Doch die Verfasser kamen nicht Mittel da find, sie zu betätigen. Wenn der große Condé Kapuziner­Moz mit Mascagni   einen Vertrag abgeschlossen, der den italienischen über einzelne epigrammatische Wendungen hinaus, die eben- mönch gewesen wäre, so hätte er nie in Europa   von sich reden so wie ihre wißige Schlußpointe, vom Drum und Dran gemacht; und wenn Voltaire   als Winzer in der Bourgogne   geboren Komponisten verpflichtet, die Cavalleria rusticana im Varieté, im szenischer Ausspinnung abgelöst, in Inappem Simplicissi wäre, hätte er feine Henriade" niemals geschrieben. Londoner   Hippodrom, zu dirigieren. Es handelt sich nicht etwa um mus"-Format serviert, weit amüsanter, schneidiger hätten eine abgekürzte Aufführung der Cavalleria, sondern um eine Auf- wirken fönnen. Für eine bühnenmäßige Groteske von einigermaßen Dantopfer dargebrachte Silberstüde gestohlen. Der Küster hat Ver­In einer schlesischen Kirche werden wiederholt der Maria als führung des ganzen Werkes ohne Kürzungen, während die Bajazzi seiner einheitlichem Stil reicht die Erfindung nicht. Es wird geredt, gedehnt, dacht auf einen Soldaten, der beim Gottesdienst immer der erste zeit auf eine Aufführungsdauer von etwa einer halben Stunde zusammen allerhand verdrießliche Gewaltsamkeiten müssen die Lücken stopfen. und der legte ist. Man hält ihn an und findet solche Silberstücke gestrichen war. Das dürfte der erste Fall sein, daß eine reguläre Bon frischer Verve spürt man keinen Hauch. So fehlt dem karikaturistisch bei ihm. Der Soldat leugnet: er habe sich in seiner, Not an die Oper, die an allen Opernbühnen der Welt gespielt wurde, under­fürzt ins Varieté übersiedelt. Und diefer für die gesamte Theater­Muttergottes gewandt und diese selber habe ihm dann die Silber­Im ersten Atte breitet der Herr Polizeipräfekt natürlich ein ftüde in sein Quartier gebracht. Er wird friegsrechtlich ver­welt bedeutende Fall wird wahrscheinlich nicht lange ohne Nachahmer irgendwo im Ausland, in Serbien   residierender seine Weisheit urteilt und das Urteil dem Könige zur Bestätigung vorgelegt. bleiben. Mascagni   erhält 40 000 Mart die Woche, wofür er täglich eine Nachmittags- und eine Abendvorstellung dirigieren muß vor lauter Bäumen sieht und Ein umgekehrter Sherlock Holms, der nie den Wald Der fragt einige fatholische Geistliche, ob nach den Lehren ihrer einen harmlosen Arrestanten Kirche ein solches Wunder möglich sei, was diese bejahen. die Dekorationen werden nach den Wünschen Mascagnis in Mailand   nach einem nichtssagenden Verhör für den Urheber des schreibt der König unter das Urteil:" Der vorgebliche Uebeltäter angefertigt und ebenso verpflichtet sich die Varietódirektion, einen letzten sensationellen Mordes erklärt. Seine schnauzende wird von der Strafe losgesprochen, da er zumal den Diebstahl zu Chor von 50 Stimmen nach den Wünschen Mascagnis in Italien   zu amtliche Erhabenheit verwandelt sich bei dem Besuche eines Grafen, leugnen beharrt, und nach der Erklärung der Theologen seiner Kirche engagieren. 70 Mann bestehen; furz, das englische Varieté tritt hiermit end- dur einen widerſpenſtigen Gutsarbeiter niederknallte, in demütig zu- das gewirkte Wunderwerk nicht unmöglich ist. Allein für die Zu­gültig den Eroberungszug in die ureigenste Domäne der Opern- starken Einbrne buben. Das Gericht spricht die fich indes zu einem funft verbiete ich ihm bei harter Strafe, weder von der heiligen Eindruck runden. über den unglüdlichen Jungfrau noch von irgendeinem anderen Heiligen irgendetwas mehr häuser an. Burschen, der sich vergebens darauf beruft, daß der angeblich Er­anzunehmen." Ein Untergrundkanal. Ein eigenartiger Blan eines Kanalbanes mordete, spurlos Verschwundene sein bester Freund gewesen, das An den Kardinal von Sinzendorf  , Bischof von Breslau  : Der erregt in der New Yorker Jugenieurwelt lebhaftes Interesse: Todesurteil aus. Die breite Ausmalung dieser Szenen, die Hinein­die Stadt Jamaika   auf Brooklyn   bei New York   soll durch einen mischung von allerhand Burlesken verstimmt. Erst im dritten Att, Seilige Geist und ich sind übereingekommen, daß der Prälat Schaff­in dem mit großen Paragraphenzeichen und dem gotic Koadjutor von Breslau   sein soll, und die von Ihren Dom­Kanal mit der Flushingbai verbunden werden und man will dabei der ciner schielenden schielenden Juftitia geschmückten Saale des herren, die sich dem widersetzen, sollen als Leute betrachtet werden, eine Wasserstraße schaffen, auf der Lastfähne bis zu 1000 Tonnen Bilde Bei der Ausarbeitung des Planes stellte obersten Gerichtshofes spielt, gibt es dann schlagfräftige Trümpfe, die dem Wiener Hofe und dem Teufel ergeben sind und die den Größe verkehren können. es sich heraus, daß ein offener Kanal unerschwingliche Stoften ver- gefchickt satirisch zugeipiste lleberraschungen. Der Revisionsantrag böchsten Grad der Verdammnis verdienen, weil sie dem Heiligen ursachen würde, weil die Bodenpreise abnorm hoch sind und weil des Verurteilten wird mit allen Finessen, unter feierlichen Reden Geist Widerstand leisten.

lebertreibenden die rechte Stimmungsresonang.

aus.

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Da

man eine ungewöhnlich große Anzahl von Brücken bauen müßte, des Staatsanwalts und reichlicher Verteilung von Ordnungsstrafen Randverfügung auf der Eingabe zweier Beamtenfrauen, der um die zahlreichen Straßen und Chausseen über den Kanal zu führen. durch den Vorsitzenden, verhandelt. Plötzlich stürmt, der angeblich Der neue Blan sieht nun einen Stanal vor, der streckenweise unter- Ermordete herein. Er hat in Amerika   von dem Prozeß gelesen und König möge cutscheiden, welche von ihnen den höheren Rang habe: irdisch geführt wird, also einen Untergrundkanal. Der Tunnel wird ist zurückgekehrt, um so durch sein Erscheinen die unschuld des" Die größte Närrin geht voran." eine Breite von 60 Fuß haben, so daß zwei Lastkähne aneinander Freundes unwiderleglich zu beweisen. Aber für das löbliche Gericht, Notizen. passieren können; die Wölbung über dem Wasserspiegel, alfo der das die Urteile erster Instanz nur bei formalen juristischen Versehen Vortragsabende. Am Sonntag, abends 8 Uhr, ber­freie Naum von der Hochwassermarke bis zum oberen Rande des annullieren darf, ist dieser Zeuge, auf Grund der vorliegenden Ge­Tunnels, iſt auf 45 Fuß bemessen. Die stosten des eigenartigen richtsaften. Luft. Gerichtsnotorisch ist er tot. Seine Gristenz ist anstaltet Gertrud Eyfoldt im Beethovenfaat einen Vortragsabend, Brojektes sind von den Fachleuten auf rund 48 Millionen Mart ge- widerrechtlich und kann deshalb juristisch nichts beweisen. Da kein an dem fie Werke von Walt Whitman  , Bilke, Prevost, Schmidtbonn, schäzt worden, während die Anlage eines gewöhnlichen Kanals jo Formfehler im Urteil vorliegt, muß es beſtätigt werden! Nur die Leuthold und Goethe rezitiert. Am Sonntag, den 4. Februar, leuer jein würde, baß die Rentabilität des Unternehmens von vorn- Findigkeit des Advokaten, der im letzten Augenblid noch glücklich abends 8 Uhr, findet ein humoristischer Otto Ernst   Abend im entdeckt, daß die Vornamen feines Klienten von der Auflage in um- Klindworth- Scharwenta- Saal statt.

herein ausgefchloffen wäre.

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