Ur. 245.
Parteitag in Kölu.
Die Delegirten zum Parteitag in Köln werden ersucht, behufs ihrer Empfangnahme durch die hiesigen Genossen, nur die Bahnhöfe Köln- 3entral und Köln Deuz als Ankunftsstationen zu benutzen.
Die Empfangskomitee Mitglieder tragen als Erkennungszeichen rothe Halbrosetten mit Metallnummern.
Das Zentral Empfangsbureau befindet sich: Hotel Durst ( früher Gasthof zur Post"), Marzellenstr. 5, in der Nähe des Zentral- Bahnhofes und des Domes.
Soweit die Delegirten sich noch nicht bei dem unterzeichneten Lokalfomitee gemeldet haben, werden sie dringend ersucht, dies umgehend zu thun, damit in bezug auf die Beschaffung von Wohnungen das Nöthige geschehen kann.
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Für die Berichterstatter der Presse sind vom Mittwoch, den 18. Oktober, ab in der Expedition der" Rhein . Zeitung", Köln , Gr. Griechenmarkt 115, auf die Person und das vertretene Blatt lautende Eintrittskarten für den Parteitag fostenlos in Empfang
zu nehmen.
Röln, den 13. Oftober 1893.
Das Lokalkomitee.
Bericht des Partei- Vorstandes
an den
Allgemeines.
Der Parteitag im vorigen Jahre, welcher in der Zeit vom 14. bis 21. November in Berlin stattfand, hat die Partei in voller Einigkeit gezeigt und den Beweis erbracht, daß die sachlichen und persönlichen Differenzen, welche zu den Auseinandersegungen in Halle und Erfurt geführt haben, vollständig aus. geglichen waren.
Die Partei konnte sich deshalb mit voller Kraft und ungestört durch innere Wirren, der Bildung neuer Organisationen und der Agitation für unsere Grundsäße widmen. Nach beiden Richtungen sind auch große Fortschritte zu verzeichnen, wofür den sichtbaren Beweis der Ausfall der letzten Reichstagswahlen gebracht hat.
Was den Ausbau der Organisation betrifft, so hat sich derfelbe auch im legten Jahre wesentlich in der Richtung bewegt, daß die provinziellen und Landesorganisationen mehr ausgebreitet und fester gestaltet wurden. Je mächtiger die Partei anschwillt, je größer die Zahl ihrer Anhänger wird, desto weniger ist es naturgemäß möglich, von einer Zentralstelle aus Vorschriften für die geeignetste Form der lokalen Organisation 31 geben. Strenge fest gehalten muß nur an dein System Der Vertrauenspersonen werden, durch welche die Verbindung zwischen der Parteileitung und den einzelnen Orten hergestellt wird.
Welche Form dagegen die Genossen am Orte für die Organisation wählen, muß in den meisten Fällen deren Ermessen überlassen werden. Wo es angeht, empfiehlt es sich aber nach wie vor, Wahlvereine zu bilden. Leider hat die in fast ganz Deutschland geltende gesetzliche Vorschrift, daß politische Vereine Mitglieder Verzeichnisse an die Polizeibehörden einreichen müssen, häufig zu dem Mißbrauche geführt, daß die Namen der Mitglieder an die Unternehmer, bei denen sie be= schäftigt sind, mitgetheilt wurden, was nicht selten Maßregelungen oder den Zwang, aus dem Verein wieder auszutreten zur Folge hatte. Besonders in den ländlichen Distrikten wird durch dieses Zusammenwirken von Polizei und Unternehmerthum die Begründung politischer Vereine ungemein erschwert und gegendenweise geradezu unmöglich gemacht.
Wenn trotz dieser Schwierigkeiten, zu denen häufig noch die Bergewaltigung unserer Agitatoren, Flugblattvertheiler 2c. durch aufgehetzte Dorfbewohner fommt, gerade auch unter den letzteren wie unter der ländlichen Bevölkerung überhaupt unser Anhang immer größer und das Bestreben nach Bekanntwerden mit den fozialdemokratischen Lehren, unseren Schriften und Zeitungen immer reger wird, so beweist dies, daß die Hoffnung unserer Gegner auf den Schutz, den der„ antikollektivistische Bauernschädel" ihren Ausbeuterprivilegien auch in Zukunft gewähren werde, auf sehr schwachen Füßen sieht. In großen Provinzen und Ländern mit fast nur ländlicher Bevölkerung, wie z. B. Pommern, Mecklenburg , Schleswig- Holstein , den ländlichen Distritten Bayerns , wie über haupt in ganz Süddeutschland und anderwärts hat sich die Zahl unserer Anhänger gewaltig vermehrt, wie die Stimmresultate der legten Reichstagswahlen beweisen.
Mittwoch, den 18. Oktober 1893.
10. Jahrg.
geordneten statt, an der auch der Partei- Vorstand theilnahm und Wahlflugblätter vertheilt oder doch zur Vertheilung bereit und in der die Grundsätze besprochen wurden, nach denen die Agitation unsere Agitatoren in voller Thätigkeit waren. für die Wahlen geleitet werden sollte. Als leitender Gesichtspunkt wurde dabei aufgestellt, daß es:
,, bei dem Umfange und der Stärke, welche unsere Partei angenommen hat, unmöglich sei, die ganze Wahlbewegung von einem Zentralpunkte aus zu leiten.
Es empfehle sich deshalb, ohne den bisher hoch gehaltenen Gedanken der Zentralisation in der Parteiorganisation auf zugeben, die provinziellen oder Landes- Gliederungen, welche feit Aufhebung des Sozialistengesetzes sich herausgebildet haben, bei der Durchführung des Wahlkampfes in entsprechender Weise heranzuziehen."
Entsprechend den vorstehend entwickelten Gesichtspunkten wurde nachfolgende Eintheilung der Agitationsbezirke befchloffen:
Wahlkreise
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Reg.- Bez. Oppeln.
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Reg.- Bez. Bromberg
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Reg.- Bez. Breslau, 9.- 13. Wahlkreis.
Reg.- Bez. Liegnitz.
Reg.- Bez. Magdeburg
3.- 5., 7.- 12, und 14.- 16. Wahlkreis
1. und 2. Wahlkreis
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Reg.- Ber. Kaffel 1.- 3. und 5.- 7. Wahlkreis und Waldeck Reg.- Bez Wiesbaden, Hanau - Gelnhausen , der Bayerische Wahlkreis Aschaffenburg , sowie der 1.- 3. Hessische Wahlkreis. Rheinprovinz :
Reg.- Bez. Koblenz Reg.- Bez. Köln. Reg.- Bez. Düsseldorf . Reg.- Bez. Trier. Reg.- Bez. Aachen
1.- 5., 7. und 9. Wahlkreis
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Schwaben und Neuburg Oberpfalz, Ober- und Mittelfranken Unterfranken ohne den Wahlkreis Aschaffenburg Rheinpfalz
Königreich Sachsen
1.- 9. Wahlkreis
11.- 14. Wahlkreis
10., 15.- 17., 19. und 20. Wahlkreis 18., 21.- 23. Wahlkreis.
Königreich Württemberg und Sigmaringen Großherzogthum Baden: 1.- 8. Wahlfreis 9.- 14 Wahlkreis Großherzogthum Hessen:
4.- 7. Wahlkreis 8. und 9. Wahlkreis Beide Mecklenburg und Lübeck Thüringen :
Wahlkreis Gotha , 2. Weimar , MühlhausenLangensalza, Eschwege - Schmalkalden Wahlkreis 1. und 3. Weimar , Coburg , 1. und 2. Meiningen und beide Schwarz burg . Großherzogthum Oldenburg:
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1.- 3. Oldenburger und 1. und 2. Hannoverscher Wahlkreis... Herzogthum Braunschweig :
1.- 3. Braunschweiger und 13. Hannoverscher Wahlkreis
Ungeachtet dieser Erfolge gelangen gerade aus den ländlichen Distrikten immer und immer wieder Beschwerden über mangelnde Agitation und geeignetes Agitationsmaterial an die Parteileitung, ein Zeichen dafür, daß auf diesem Gebiete unserer Partei noch eine Riesenaufgabe gestellt ist. Der Parteivorstand hat deshalb Herzogthum Sachsen- Altenburg auch in die Tagesordnung des diesjährigen Parteitages die Frage Herzogthum Anhalt: der Zandagitation aufgenommen, um so den Delegirten Gelegen1. und 2. Wahlkreis. heit zu geben, ihre Erfahrungen gegenseitig auszutauschen und Reuß ältere Linie : der Parteileitung mit praktischem Rath und Vorschlägen an die Reuß jüngere Linie Hand zu gehen. Eine Gelegenheit, die Probe auf den Werth und die Brauchbarkeit unserer Partei- Organisation zu machen, bot die Auflösung des Reichstags und die in kürzester Frist angesetzten Neuwahlen.
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Dabei ist zu beachten, daß die Wahlthätigkeit unserer Partei fich nicht wie dies bei allen gegnerischen Parteien der Fall ist nur auf einzelne Landstriche und Provinzen beschränfte, fondern daß wir den Wahlkampf überall in ganz Deutschland aufnahmen.
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Ent
Eine Ehrenpflicht der Genossen ist es" so heißt es in dem Wahlzirkular des Parteivorstandes- in allen Wahlkreisen des Reiches Kandidaten unserer Partei aufzustellen." sprechend dieser Aufforderung wurden in 386 von den 397 Wahlkreisen des Deutschen Reiches sozialdemokratische Kandidaten aufgestellt und für dieselben in energischer Weise agitirt. Der Erfolg dieser Thätigkeit ist auch nicht ausgeblieben und fommen wir an anderer Stelle dieses Berichtes darauf zurück. Als einen besonders erfreulichen Fortschritt in bezug auf die Ausbreitung unserer Partei- Organisation können die relativ bedeutenden Erfolge der sozialdemokratischen Kandidaturen in den Sitz des Komitees. polnischen Wahlkreisen und in den Reichslanden angeführt werben. In beiden Landestheilen des Dentschen Reiches herrschen in bezug auf die Ausübung politischer Rechte Ausnahmezustände, In den wie man sie sonst im westlichen Europa nicht kennt. Reichslanden, wo der Diktaturparagraph noch in Geltung ist, ist das jeweilige Befinden der Polizei und der politischeu Behörden die einzige„ Rechtsgrundlage" für die Bethätigung Rechte; in politischer Rechte; unseren polnischen Landestheilen fehlt zwar der Diktaturparagraph, dafür hat sich aber dort eine polizeiliche und richterliche Praxis ausgebildet, Breslau unter der für die Oppositionsparteien, und vor allem für die sozialdemokratische Partei, die agitatorische und organisatorische Bromberg Thätigkeit außerordentlich erschwert wird. Polizei, Unternehmer Oberlangenbielau und Pfaffen arbeiten in den polnischen Landestheilen in holder Görlit Eintracht zusammen, um von den in den wirthschaftlich traurigsten Verhältnissen lebenden Proletariern jeden Hauch fozialpolitischer Aufklärung ferne zu halten. Die Knute, der Schnaps und der Rosenkranz, das sollen nach dem Willen ge= wiffer maßgebender" Kreise die einzigen Erziehungs- und Genußmittel sein, mit denen der polnische Proletarier Bekannt schaft machen darf.
Mageburg Halle
Erfurt
Hannover Wilhelmshaven Bremen Hamburg Braunschweig
Bielefeld Dortmund
Raffel
Glücklicherweise erweist sich aber auch in diesem Falle der Gedanke des Fortschritts stärker als die Machtmittel der Reaktion. Und so sehen wir auch unter unseren polnischen Arbeitsbrüdern, trotz dem Zeter und Mordio eines mit dem Kapitalismus verschwisterten Pfaffenthums, troh Polizei, Gefängniß und Ausweisung, daß die sozialdemokratischen Lehren immer mehr Ausbreitung gewinnen.
Ein Parteitag der polnischen Sozialdemokraten im Sep tember v. J. in Berlin , welcher sich speziell mit der Schaffung einer polnischen Partei- Organisation befaßte, war auch aus der Provinz sehr gut besucht und vom besten Geiste beseelt. Freilich haben gerade diese Genossen ein außerordentlich schweres Werk zu vollbringen. Bei der Begeisterung aber, welche in den Reihen unferer polnischen Genossen für die Sache der Sozialdemokratie herrscht, hegen wir keinen Zweifel, daß sie ihr Ziel erreichen Frankfurt a. M. werden. Der Parteivorstand hat entsprechend dem Geiste unserer Parteigrundsätze und gewiß im Einverständniß mit sämmtlichen Genossen die Bestrebungen unserer polnischen Freunde zu fördern gesucht, wo es anging.
Dresden Leipzig
Sichtbarer, wie in den politisch und wirthschaftlich rückstän digen polnischen Landestheilen, sind auch für den Fernerstehenden die Erfolge unserer Partei in den Reichslanden. Abgesehen von der gewaltigen Zunahme unserer Stimmen in den beiden Pro vinzen Elsaß Lothringen , ist es uns gelungen, nicht nur den Wahlkreis Mülhausen zu behaupten, sondern auch den Stadtfreis Straßburg zu erobern. Das, was der Reichsregierung unter dem Aufgebot aller ihr zu Gebote stehenden Mittel nicht gelingen will, das Vertrauen der wiedergewonnenen Brüder" zu erlangen, das hat die sozialdemokratische Partei spielend erreicht. Während von den alten deutschen Parteien, trotz aller offiziellen und materiellen Begünstigungen, feine in den Reichslanden festen Fuß fassen fann, hat die Sozialdemokratie die zwei wichtigsten Kreise der Provinz erobert und ist zu einer der stärksten Parteien des Landes herangewachsen.. Und dies alles unter der rücksichtslosesten Bedrückung unserer reichsländischen Genossen, zu welcher ja die so fürsorglich aufrecht erhaltene napoleonische und altfranzösische Polizei- Gesetzgebung die willkommenen Handhaben bietet.
Als sprechender Beweis für die Stärke unserer ParteiOrganisation darf wohl auch der außergewöhnlich starke Besuch des internationalen Arbeiterfongresses in Zürich angeführt wer den. Die Präsenzliste dieses Rongresses weist 92 Delegirte aus Deutschland auf. Unter diesen 92 befanden sich neben den Vertretern der Partei allerdings auch die Nepräsentanten der Ge= werkschaften, aber auch unter diesen ist nicht einer gewesen, der nicht zu den Mitgliedern der Partei zählt.
Entsprechend der Ausdehnung der Organisation und dem lebhaften Verkehr zwischen den Parteigenossen und dem ParteiVorstand, wie er besonders durch die Wahlbewegung veranlaßt wurde, ist die Korrespondenz zwischen den einzelnen Genossen und demi Parteisekretariat gewachsen. Nachfolgende Biffern geben ein Bild über den schriftlichen Verkehr zwischen den Parteigenossen und dem Parteibureau. Es liefen ein an Briefe und Karten in der Zeit vom Haller bis zum Erfurter Parteitag , Bant bei also vont 18. Oftober 1890 bis 30. September 1891: Wilhelmshaven 3227 Briefe und Karten; von Erfurt bis Berlin , d. h. vom 1. Oftober 1891 bis 30. September 1892: 3842 Briefe und Karten, und seit Berlin bis 30. September 1893: 6232 Briefe und Karten.
Diesen Ziffern stehen gegenüber an Ausgängen( Briefe und Karten) in denselben Zeiträumen 3633, 3494 und 4730. Die verfandten Zirfuläre und Kreuzbänder sind in diesen Zahlen nicht mit aufgeführt. Gerade diese Sendungen haben aber in diesem Jahre, veranlaßt durch den Wahlkampf und die Flugblätterversendungen einen früher nie erreichten Umfang ange
nommen.
Wenn angesichts aller dieser Zeugnisse für das Wachsthum unserer Partei die Gegner in neuester Zeit das Schlagwort ausHamburg gegeben haben, daß unsere Bewegung ihren Höhepunkt überMülhausen i. E. Schritten" habe und jetzt sicher ein Stillstand eintreten werde, so Die Auflösung erfolgte am 6. Mai; am gleichen Tage wurde verlohnt es sich wohl nicht, darauf ernsthaft einzugehen. Unsere der Termin der Neuwahlen, 15. Juni, bekannt gemacht. In der selben Nummer unseres Zentralorgans" Vorwärts " vom 7. Mai, Breinen, 6., 18. und 19. Hannov. Wahlkreis" Bremen Gegner haben sich gegenseitig so lange blauen Dunst mit dem angeblichen„ Nückgange der Sozialdemokratie" vorgemacht, daß in der die Auflösung des Reichstags mitgetheilt wurde, richteten Das Zirkular, welches die vorstehende Eintheilung zur man es fast als einen Fortschritt in der Beurtheilung der treiauch die Mitglieder der früheren Reichstagsfraktion bereits einen Aufruf an die Parteigenossen und Wähler, mit„ ganzer Kraft in Kenntniß der Vertrauensmänner und Wahlkomitees brachte, benden Kräfte, welche die sozialdemokratische Bewegung hervorden Wahlkampf einzutreten, ungefäumt die letzte Hand an die fonnte bereits am 8. Mai im Drucke fertig gestellt und in den rufen, betrachten kann, wenn jetzt blos mehr von einem und Im Großen und Stillstand von dem Rückgang" Organisation des Wahlkampfes zu legen und namentlich auch darauf folgenden Tagen verfandt werden. dafür zu sorgen, daß die für diesen Kampf erforderlichen Mittel Ganzen hat sich die Eintheilung vortrefflich bewährt, was um sozialdemokratischen Hochfluth die Rede ist. Auf alle Fälle Stillstand", wie er so mehr hervorgehoben zu werden verdient, als es sich bei der können die Parteigenossen mit dem in ausreichendem Maße zur Verfügung steben". felben um eine Einrichtung handelte, die in der Partei zum sich bei den Gewerbegerichts, Gemeinde, Reichstags- und LandDieser Aufruf fand in der ganzen Partei freudigen Wider ersten Male allgemein durchgeführt wurde und die Zeit, inner- tagswahlen in fast allen Gauen Deutschlands gezeigt hat, sehr hall! Ueberall traten die Genossen zusammen, bildeten sich Wahl- halb der sie zur Anwendung und Durchführung gebracht werden zufrieden sein, wenn unsere Gegner dies auch sind, so kann es fomitees und wurden, wo dies nicht bereits früher geschehen war, mußte, so außerordentlich kurz bemessen war. Nur der Partei- uns recht sein. die Kandidaten für die Neuwahlen aufgestellt. Disziplin und dem Opfermuthe unserer Parteigenossen ist es zu
nicht mehr
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Noch ehe die Auflösung des Reichstages erfolgt war, aber danken, daß nach Verlauf von kaum acht Tagen nach Erfolge, wie wir sie auch wieder im leken Jahre erzielt nachdem sie bereits sicher in Aussicht stand, fand auf Anregung Auflösung des Reichstags unsere Wahlschlachtordnung schon haben, wären nicht möglich, wenn nicht durch unermüdliche des Partei- Vorstandes eine Fraktionssihung unserer früheren Ab- fertig, die Komitees gewählt, die Kandidaten aufgestellt, die ersten Agitation fiets reges Leben in der Partei unterhalten würde.