Nr. 161.

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S

Vorwärts

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Berliner   Volksblaff.nt

,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Mandatshandel in Württemberg  .

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Sonnabend, den 13. Juli 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

zu

blüffend weitgehende Bugeständnisse gemacht und dabei doch die; der Seidenfärbereien au Krefeld   usw. Auf diese Weise arbeitet .reinliche Scheidung" nicht erreicht. ein Kartell dem anderen in die Hände; die organisationsunluftigen Fachgenossen werden förmlich in eine Zwickmühle genommen, bis sie sich, um den fortgefeßten systematischen Geschäftsschädigungen zu entgehen, dem Kartell anschließen.

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Die

Das ganze Wahlabkommen erwedt den Eindruck, als ob die Nationalliberalen bei jeder an die Volkspartei gerichteten Forde Aus Württemberg   wird uns geschrieben: rung erklärt hätten: entweder ihr bewilligt, oder wir gehen zum Durch die Bekanntgabe des zwischen der württembergischen Bauernbund, und darauf haben die Volksparteiler bewilligt. So tapitalistischen Kartelle ausgeübten Zwangsmitteln gehören auch die Zu den gegen die arbeitswilligen" Fachgenossen seitens der Volkspartei, die jetzt bekanntlich ein Bestandteil der geeinigten ist es den Nationalliberalen gelungen, von insgesamt 65 Bezirken, Ausfuhr vergütungen, die praktisch eine Prämiierung der Shitalitischen Gartelle ausgeübten Zwangsmitteln gehören auch die Fortschrittlichen Volkspartei   ist, und den Nationalliberalen ge- die aufgeteilt wurden, 31 zugewiesen zu bekommen, in denen sie tartellierten Unternehmungen bedeuten. Die 1902 in Düsseldorf  troffenen Abkommens wird schon jetzt die Aufmerksamkeit auf den die Kandidaten zu stellen haben, während die Volkspartei 34 Ran- eingefeßte„ Abrechnungsstelle für die Ausfuhr" war vom Rheinisch­Wahlkampf in Württemberg   gelenkt, von deffen Ent- didaten aufstellen darf. Dabei ist zu beachten, daß bei der lez- Westfälischen Kohlensyndikat, dem Roheisensyndikat, dem Halbzeug­scheidung uns noch fast 4 Monate trennen. Dieses Abkommen ist maligen Feststellung des Stärkeverhältnisses der beiden Parteien, verband und dem Trägerverband organisiert. Seit 1905 deckt sich ein Dokument der Schwäche des Liberalismus. Sowohl der Links- nämlich bei der Landesproporzwahl im Jahre 1907 die Volkspartei ihre Geschäftsleitung mit der des Stahlwerksverbandes. als der Rechtsliberalismus ist durch eine Politik, die auf die Be- in den 65 Bezirken mehr als doppelt so viel Stimmen aufbrachte, Abrechnungsstelle" zahlt grundsäßlich nur syndizierten Werken zeichnung liberal" teinen Anspruch erheben kann, so tief im Ver- und daß die Volkspartei zurzeit auch über doppelt sobiel Mandate Ausfuhrbergütungen, fann aber solche auch für alles bei dem trauen des Volkes gesunken, daß keine von beiden Parteien auch verfügt, wie die Nationalliberalen. In einer Reihe von Bezirken, von diesem bezogene Material gewähren, soweit derselbe zu aus­Kohlensyndikat und Stahlwertsverband unmittelbar gekaufte und nur den Versuch machen kann, selbständig in den Wahlkampf ein- welche die Volkspartei bei den letzten Wahlen verlor, darf sie keinen geführten Erzeugnissen Verwendung gefunden hat, welche zu zutreten. Auch die Hoffnung, mit„ vereinten Kräften" die bis- Kandidaten aufstellen, und einen jetzt von ihr vertretenen Bezirk einem billigeren al den auf dem inländischen herigen Positionen verteidigen zu können, wird fehl schlagen. Der( Besigheim  ) muß sie den Nationalliberalen schenken. In etwa der Markte herrschenden Preise ans Ausland ver Vertrauensschwund zweier politischer Parteien wird dadurch, daß Hälfte der mit nationalliberalen Kandidaten zu beseßenden Bezirken tauft worden sind"! Somit prämiieren die großen Noh­man ihn zusammenwirft, nicht Heiner, sondern größer. Und so ist die volksparteiliche Stimmenzahl 6 bis 10 mal so groß als die stoff- und Halbzeugsyndikate die Versorgung des Auslandes mit tann denn schon jetzt vorausgesagt werden, daß trop des Wahlab nationalliberale. billigen deutschen   Produkten, führen damit das Schutzzollsystem" tommens die Boltspartei von ihren jebigen 18 Bezirksmandaten Damit noch nicht genug, muß es sich die Volkspartei auch noch ad absurdum und verfügen darin über ein vorzügliches Organi­teine 3, die Nationalliberalen von ihren 10 Bezirksmandaten kein bieten lassen, daß die Nationalliberalen im Bezirk Leonberg   statt syndizierte Exporteure vorgesehen ist, so läuft sie in der Praxis sationszwangsmittel. Wenn auch die Prämienzahlung an nicht­einziges im ersten Wahlgang behaupten wird. Es müßte denn den volksparteilichen den bündlerischen Kandidaten unterstüßen, doch auf eine gegenseitige Unterstüßung der syndizierten Rohstoff­sein, daß die konservativen Bauernbündler in dem einen oder dem sie bei der Reichstagswahl heimlich ein Versprechen in diesem und Halbzeugerzeuger und der fartellierten Weiterverarbeiter hin­anderen Bezirk den Nationalliberalen gleich im ersten Wahlgang Sinne gegeben haben, und daß sie in Tübingen  - Amt, welcher Be- aus. Ein nicht prämiierter Exporteur tann dann eben nur noch Silfe leisten, um sich ein freundliches Verhältnis für den zweiten zirk neben Heidenheim   und Ludwigsburg  - Stadt von dem Abkommen mit Verlust in das von seinen Konkurrenten belegte Ausland aus­Wahlgang zu sichern. ausgenommen wurde, der Volkspartei einen Gegenkandidaten führen. In manchen Kommentaren zu diesem Wahlvertrag, so in der gegenüberstellen. Und endlich haben sie sich für den zweiten Wahl- Außerdem werden die Prämien, denen die jeweils erhöhten Köln  . 3tg.", wird der Freude darüber Ausdrud gegeben, daß es gang freie Sand" ausbedungen, falls ein nach dem Abkommen Rabatte in ihrer geschäftlichen Wirkung gleichkommen, je nach der auf diesem Wege gelungen sei, der Boltspartei einen Riegel nach aufgestellter Nanbibat zurüdgezogen werde. Die Nationalliberalen lich um sehr kapitalfräftige, wenn auch organisationsunluftige Widerstandsfähigkeit der Abnehmer" bemessen. Wo es sich näm­links vorzuschieben", andererseits wird in volksparteilichen Pro- werden also Kandidaturen, die den Bündlern unbequem find, zu- Käufer handelt, da werden günstigere Rabatte bewilligt, während bfnzblättern, die begreiflicherweise wenig zufrieden sind über die rückziehen und dafür die bündlerische Unterstübung in nderen die tapitalschwachen, die das Syndikat gerade unter seinen Wil­Abmachungen, bedauert, daß die Boltspartei nicht mit der Sozial- Bezirken einhandeln. Es heißt, daß sogar im ersten Wahlgang len beugen will", die härtesten Verkaufsbedingungen gleich Kampf­demokratie Hand in Hand in den Wahlkampf gezogen sei, was die Bündler für den Leonberger Liebesdienst schon Gegenleistung maßregeln bittiert werden. So geschehen von der Spirituszentrale, weiten Wählerkreisen biel lieber gewesen wäre. Dazu sei bemerkt, in Besigheim   gewähren werden. Nur in 3 Bezirken haben sich die dem Zucersyndikat, auch vom Roheisensyndikat. Die Wirkung die­daß sowohl von der Sozialdemokratie wie von der Volkspartei nicht Nationalliberalen in den Kampf gegen die Rechte drängen lassen, fes Organisationszwanges ist, daß den so Bergewaltigten der ge­der leiseste Versuch gemacht worden ist, ein Abkommen zwischen während in 7 bündlerisch vertretenen Bezirken die Volkspartei die schäftliche Wettbewerb unmöglich" gemacht wird. Sie müssen sich diesen beiden Parteien zu treffen. Der Deffentlichkeit war von Kandidaten zu stellen hat. fügen oder fallieven. Wenn dies nicht anders zu erreichen ist, unserer württembergischen Parteileitung nicht der geringste Zweifel dann geschieht es durch planmäßige Preis unterbie­Ein Kuhhandel nach allem herkömmlichen Ritus! Die Wähler tung. Sie ereignet sich am häufigsten zweds Ruinierung neu­darüber gelassen worden, daß die Sozialdemokratie völlig werden verhandelt wie die Rinder, Prinzipien und Anschauungen entstandener Werte oder doch, um diese einem Kartellzwang zu selbständig in den Kampf eintreten und in allen Wahl- find gleichgültig, Mandate sind das allein Entschei- unterwerfen. Ist dies Ziel erreicht, dann werden die vorherigen, freisen durch eigene Kandidaten Anhänger für ihre Sache zu werben den de. Volksparteilicher Oberschmuser war der Abgeordnete oft viel höheren Kartellpreise wieder hergestellt. So dekretierte bestrebt sein werde. Das neue württembergische Wahlverfahren Haußmann, der sich jetzt von seiner Bezirkspresse sagen lassen muß, der Konzern der großen Elektrizitätsgesellschaften den mit der bietet nicht die geringste Veranlassung zur Preisgabe der Selbst- das Abkommen habe etwas Anrüchiges" an sich. Er habe Ausarbeitung der Offerten beauftragten technischen Bureaus, die ständigkeit, denn es läßt nicht wie in Bayern   die relative Mehrheit die ihm übertragene Vollmacht mißbraucht, indem er über den Kopf Außenseiter ohne Rücksicht auf die Selbstkosten zu unterbieten. schon im ersten Wahlgang gelten, sondern gibt den Parteien, der Organisation hinweg Wahlkreise an die Nationalliberalen aus- Wo es sich um entsprechend große Objekte handelt, da zwingt falls im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit geliefert habe usw. Diese Proteste werden von den Oberkomman in das Syndikat hinein, oder man tauft den betreffenden Außen­man die Störrigen durch Entziehung des Bankkredits erlangt, für den zweiten Wahlgang wieder vollste Freiheit. Es deuren der„ demokratischen" Boltspartei unterdrüdt. Das Abkommen fciter auf: Für die Ausübung des lettgenannten Zwangsmittels fönnen also alle Kandidaten aus dem ersten Wahlgang wieder wird durchgeführt werden. Bereits ziehen sich volksparteiliche sammeln entweder die Kartellzentralen selbst, wie es beispielsweise präsentiert werden und weitere dazu, die Kandidaten können zurüd- Kandidaten, die sich voreilig in solchen Bezirken hatten aufstellen beim Budersyndikat geschah, oder die einzelnen Syndikatswerte, gezogen und durch andere ersetzt, kurz es können ganz neue Vor- lassen, die nun an die Nationalliberalen verhandelt sind, zurüd beispielsweise die Weißblechfabrikanten und die alten Kaliwerke, bereitungen getroffen werden. Im zweiten Wahlgang ist sodann und geben das Feld frei. Kampffonds auf. Typisch für das Vorgehen der Syndikatswerte die einfache Mehrheit entscheidend. Für unsere Parteigenossen ist diese Lage nicht ungünstig. gegen einen arbeitswilligen" starken Außenseiter ist der Fall Auch die in der schwarz- blauen Bresse verbreiteten Märchen Das Abkommen erleichtert ihnen den Beweis, daß die ehemals Stahlwerksverband kontra Phönig geworden. Ohne Phönig hätte von dem in Vorbereitung begriffenen Großblod können leicht ab fleinbürgerlich- demokratische Boltspartei nationalliberal, das heißt Direttion weigerte sich mit Rücksicht auf die spezielle Situation der Stahlwerksverband feinen langen Bestand gehabt. getan werden durch Feststellung der einfachen Tatsache, daß sich das zur Vertretung der Interessen des Großkapitals geworden ist. des Wertes, dem Stahlwertsverband beizutreten. Darauf tauften liberale Wahlabkommen ja vorwiegend gegen die gefährlicher denn Bahlreichen Wählern, die sich seither im volksparteilichen Schlepp- die mit den foalitionslustigen Hüttenwerken verbündeten Groß­je emporstrebende Sozialdemokratie"( so heißt es im offigiösen tau befanden, werden jekt flar erkennen, wohin die Reise geht. banken, insbesondere die Diskontogesellschaft, das Bankhaus nationalliberalen Begleittert) richtet. In Württemberg   ist Das Vertrauen dieser Kreise durch eine prinzipiell flare Propa- Sal. Oppenheim   jun. und der Schaaffhausensche Bankverein unter für einen Großblod fein Boden vorhanden. Weder ganda zu erwerben, ist Aufgabe der Sozialdemokratie. bei den Nationalliberalen, noch bei der Sozialdemokratie besteht irgendwelche Neigung zu einer dauernden Arbeitsgemeinschaft, für

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die es bei dem gegebenen Stärkeverhältnis der Parteien auch an Der Organisationszwang

jedem Anlaß fehlen würde...

Ihre

der kapitaliſtiſchen   Kartelle. Bönig gegen den Rat des Werksdirektors den Beitritt zum Stahl­

II.

der Hand soviel Phöniraktion, bis sie die Mehrheit hatten. Gleich­zeitig drohte das Kohlensyndikat der Phönir- Gesellschaft mit der Entziehung der Ausfuhrvergütung, und die übrigen Hüttenwerte mit der Sperre des Halbzeugs( Phönig mußte große Mengen Halb­zeug zulaufen). Nunmehr beschloß die Generalversammlung der Neben der schwächlich- liberalen Politik der beiden„ liberalen" werksverband. Dem brüchig gewordenen Nordwestdeutschen Parteien hat die starke Entwickelung der Sozialdemokratie die Be­Bementsyndikat half die Dresdener Bant, indem sie den Außen­drängnis herbeigeführt, die jene Parteien veranlaßte, nach Hilfe Sehr häufig wird der Organisationszwang ausgedehnt durch seitern die Kreditentziehung in Aussicht stellte. Ausschau zu halten. Das Zentrum, das sein geographisch scharf die Vorschrift, der Abnehmer dürfe nur bei dem betr. Von einer anderen Art des Zwanges zum Kartellbeitritt, der abgegrenztes Gebiet beherrscht, in den anderen Landesteilen aber Syndikat kaufen( Erflfiv- Klausel), sofern er Anspruch auf geschäftlichen und privaten Verächtlichmachung( Verrufs nicht oder meist nur mit unbedeutenden Stimmenzahlen in Betracht Vorzugsbedingungen haben wolle. Für den Fall, daß bei Un- erklärung) kommt verhältnismäßig wenig zur öffentlichen kommt, hatte schon aus diesem Grunde von vornherein auszuscheiden. organisierten( Außenseitern) getauft wird, tritt eine hohe& on- Kenntnis, weil die Unternehmertartelle infolge der meist relativ Mit dem tonservativen Bunde der Landwirte, der durch eine ge- bentionalstrafe, evtl. sogar völlige Lieferungssperre ein. Heinen Zahl der Mitglieder ihre Dispositionen in der Regel streng riffene Demagogie die demokratisch empfindenden Kleinbauern der Umgekehrt werden den ausschließlichen Syndikatskunden Treu- vertraulich treffen. Sie brauchen nicht, wie die Lohnarbeiter und Volkspartei wegangelt, steht diese in einem so wenig günstigen rabatte" verschiedener Art gewährt. Auf diese Weise werden auch Angestellten öffentliche Werbeversammlungen abzuhalten; Zirkular­an den Organisationsstreitigkeiten unbeteiligte Dritte indirekt zu schreiben genügen zur Infamierung der Fachgenossen. Verhältnis, daß auch ein Bündnis zwischen diesen beiden Parteien einem Drud auf die Außenseiter gebraucht. Das Mittel- Interessentenversammlungen stattfinden, dann sind sie meist ver­ausgeschlossen war. Es kam also nur noch die nationalliberale deutsche Braunkohlensyndikat bindet seine Kunden traulicher Natur, und die nicht selten scharfen persönlichen Aus­Partei in Betracht, die in Württemberg   zwischen dem Jung- und bei einer Konventionalstrafe von 5 M. für je 140 Hektoliter Kohle einandersetzungen gelangen sehr selten zur Kenntnis des breiten dem Altliberalismus hin- und herpendelt. Die nationalliberalen und 1 Tonne Kots, weder Briketts noch Naßpreßsteine ,. noch Publikums.. Bei den Arbeitergewerkschaften liegt das natürliche Führer hatten bald nach den Reichtstagswahlen offen ausgesprochen, Braunkohle außenstehender Werke zu kaufen, zu vertreiben, über- Bedürfnis vor, sich öffentlich an eine möglichst große Masse Be­daß sie bei den Landtagswahlen sich mit der Liebe der Volks- haupt deren Absatz weder mittelbar noch unmittelbar zu fördern". rufskollegen zu wenden; darum finden auch die etwaigen Zusam­partei nicht begnügen, sondern sich auch bei den Bündlern prosti. Die Vereinigung deutscher   Gaswerke verpflichtet ihre weiterver- menstöße zwischen den Organisierten und den Organisationsun­tuiren wollten. Durch die von der volksparteilichen Presse, und kaufenden Abnehmer, keinen Kots von nichtsyndizierten Gaswerken luftigen hier unter der Kontrolle der Oeffentlichkeit statt. So find besonders von Herrn Bayer in einer Rede darauf gegebene Ant- abzusetzen. Das Rheinisch- Westfälische Zementsyndikat begünstigt die in Lohnstreit befindlichen Gewerkschaften auf die Kontrolle der besonders von Herrn Bayer in einer Rede darauf gegebene Ant- die Mitglieder des Bauunternehmerverbandes, die sich zum aus- Arbeitswilligen" durch Streitposten angewiesen, während sich die wort wurde der Schein erweckt, als würde den Nationalliberalen schließlichen Bezug vom Syndikat verpflichten, mit Anrechnung von weit schärfere Ueberwachung der arbeitswilligen" Außenseiter im die„ reinliche Scheidung" gegenüber der Rechten zur strikten 10 M. Refattion pro Waggon. Aehnliche Vorzugsbestimmungen Unternehmerlager durchaus heimlich, oft nicht einmal dem Ueber­Bedingung gemacht. So forsch sind nun aber die Volksparteiler enthalten die Lieferungsverträge des Drudpapiersyndikats, der wachten tenntlich vollzieht. Daß es aber an scharfen Verrufser nicht aufgetreten, sie haben vielmehr den Nationalliberalen ver- Konvention photographischer Reproduktionsanstalten, des Verbandes flärungen, geschäftlicher und gesellschaftlicher Aechtung der Organis

Wenn