r. 170. 29. Jahrgang.
Die Dienstordnungen für die Angestellten namentlich aljo in den Reihen der Krantentaffenborstände findet, schlagen hatte. Die Witgliederzahl des Verbandes stieg ganz beder Ortskrankenkaffen.
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reaktionäre Maßnahmen der Regierungen allein nicht ausreicht, wirtschaftliche Krisis war gebrochen und dadurch dem Verband möger nicht einen Widerhall in den Kreisen der Versicherten, lich geworden, die Scharte wieder auszuweßen, die die Krisis geDas Recht der Genehmigung der Dienstordnungen für die Orts- trächtlich fie beträgt heute 10 500, und der Einfluß des Vertrantentaffen birgt in sich eine außerordentlich ernst zu nehmende bandes auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen steigerte fich wesentGefahr für die Selbstverwaltung. Wenn die Versicherten und ihre lich. Auf die Agitation unter den Näherinnen wurde großes GeNach§ 351 R.-V.-O. ist für die von den Krankenkassen besolde( Vertreter in den Kassenvorständen sich die durch die Reichsverfiche wicht gelegt. Die Erfolge waren aber gering, nur zirka 10 Broz. ten Angestellten, die nicht nach Landesrecht staatliche oder gemeind- rungsordnung schon so bedeutend eingeengte Selbstverwaltung er find organisiert. Auch der Stapelbranche wurde besonderes Interliche Beamte sind, oder nach§ 359 deren Rechte und Pflichten haben, halten wollen, dann müssen sie gegen jeden Mißbrauch des effe entgegengebracht, und diese Agitation hat gute Früchte getragen. eine Dienstordnung aufzustellen. Diese Dienstordnung bedarf nach Genehmigungsrechts energisch Front machen. Die Organisierung der Kleber und Linoleumleger ist schwieriger. § 355, Abjat 3, R.-V.-D. der Genehmigung des Oberversicherungs- Um das zu fönnen, muß aber die drohende Gefahr rechtzeitig Bezüglich der Linoleumleger herrschen Differenzen mit dem amtes und nach Abjab 4 entscheidet, wenn die Genehmigung ber- erkannt werden. Wenn die Regierungen unter Nichtachtung der Sattlerverband, da auch die Sattler Anspruch auf diese Kategorie sagt wird, auf Beschwerde die oberste Verwaltungsbehörde. Die geschaffenen Schutzbestimmungen nur solche Dienstordnungen durch machen. Die beiderseitigen Borstände find darum in Unterhandoberste Verwaltungsbehörde führt auch die Aufsicht über das Ober- die Oberversicherungsämter genehmigen lassen würden, die den lungen getreten, die aber noch nicht abgeschlossen sind. Zugestanden bersicherungsamt(§ 79 R.-.- O.). Da über die Dienstordnung im obersten Verwaltungsbehörden das Recht geben, den Angestellten der wurde bereits von dem Sattlerverband, daß Sattler , die im Laufe 2. Buche der R.-V.O. Bestimmungen getroffen werden, so können Ortskrankenkassen die Rechte und Pflichten der staatlichen oder ge- der Jahre sich dem Tapezierergewerbe zuwandten, auch dem Tapedie Dienstordnungen auch erst nach dem zum 1. Januar 1914 zu meindlichen Beamten zu übertragen, so würde die Selbstverwaltung ziererverbande angehören sollen. Auch die auf den Werften beerwartenden Inkrafttreten dieses Buches errichtet werden. Wenn der Kassenvorstände nur noch einem Schemen gleichen. Denn schäftigten Polsterer sollten dem Tapeziererverbande überlassen gleich also noch einige Zeit bis zur Errichtung der Dienstordnungen namentlich bei allen größeren Kassen ruhen die Verwaltungs- bleiben. Bei Besprechung der Lohnbewegungen bergehen wird, so werden doch bereits in allernächster Zeit die Vor- arbeiten fast ausschließlich in den Händen der Angestellten. Wer denen wir im Vorbericht ein Bild gaben betonte Spliedt, im arbeiten dazu, wie überhaupt die Vorarbeiten zur Neuorganisation den diese aber erst zu Staatsbeamten gestempelt und damit der laufenden Jahre habe der Vorstand besonders die kleinen Orte der Krankenversicherung in Angriff, genommen werden müssen. Disziplinargewalt der Regierungen unterstellt, dann wird auch die berücksichtigt und unterstützt. Es sei nötig, mehr Gewicht auf die In erster Linie werden also die Vorstände der Krankenkassen Verwaltung im Sinne der Regierungen geführt werden. Denn Erhöhung der Löhne und Verbesserung der allgemeinen Arbeitsverselbst den Inhalt der Dienstordnungen festzustellen haben. Dabei die Kassenangestellten als Staatsbeamte haben dann den Weisungen hältnisse in den kleinen Orten zu. legen. Spliedt begründete dann wird vieles darauf ankommen, ob sie genügend Festigkeit bewahren ihrer oberen und entscheidenden Vorgesezten, d. h. den zuständigen die Notwendigkeit der. Ausschreibung von sechs Extrabeigegenüber den Wünschen der Oberversicherungsämter. Denn wenn Ressortministern, zu gehorchen. Damit wären die Kassenvorstände trägen à 50 Pf., die im Vorjahre erhoben wurden. Wenn hier diefe der Dienstordnung die Genehmigung auch nur versagen in der Praxis so gut wie ausgeschaltet. und dort im Lande dem Vorstand der Borwurf gemacht worden sei, dürfen, wenn ein wichtiger Grund" vorliegt, insbesondere wenn Der drohenden Gefahr könnten die Kassenvorstände am besten er sei mit der Ausschreibung des Extrabeitrages voreilig gewesen, Zahl oder Besoldung der Angestellten in auffälligem Mißverhält dadurch entgehen, daß sie sich mit den Angestellten, die sie bei Auf- er hätte erst den Gang der Dinge abwarten sollen ,, so berkennten niffe zu ihren Aufgaben stehen, so ist doch diese Faffung des§ 355 stellung der Dienstordnung zu hören haben, über deren Inhalt ver- diese Kollegen den Ernst der damaligen Situation und die Absicht R.-B.-D. sehr dehnbar. Für die Auffassung der Oberversicherungs- ständigen. Die letzte Tagung der Ortskrankenkassen im Juli 1911 des Vorstandes. - Zum Schlusse seiner Ausführungen betonte der ämter über den Inhalt der Dienstordnungen wird die Stellung in Dresden hat denn auch beschlossen, es solle zwischen den Ver- Redner, der Vorstand glaube, in der Geschäftsperiode seine Pflicht maßgebend sein, die die oberste Verwaltungsbehörde einnimmt. tretern der Kassen und der Angestellten über den Entwurf einer getan zu haben. In diesem Bewußtsein unterbreite er den Bericht Denn das Oberversicherungsamt ist ja teineswegs eine unabhängige Musterdienstordnung verhandelt werden. Leider haben diese Ver- der Kritit. Den Rechtsinstanz, sondern ist ein Anhängsel des Regierungspräsiden- handlungen bisher zu einem Resultat nicht geführt. Nach. Lage der Raffenbericht, ten, ist nachgeordnete Stelle" des Ressortministers des betreffenden Dinge erfordert es jedoch das Interesse der Kassen mindest ebenBundesstaates. Bei diesen Reffortministern liegt also die eigent fofehr, wie das Interesse der Angestellten, zu einer solchen Ver- aus dem wir die wichtigsten Zahlen bereits gegeben haben, gab ständigung zu kommen. Hoffentlich wird der im August in Köln Engel- Berlin. Am Schluß der letzten Berichtsperiode kam auf stattfindende Ortskrankenkassentag diese Verständigung über alle den Kopf eines Mitgliedes ein Vermögen von 9,22 20.; die jetzige leinlichen Differenzen und Bedenken hinweg herbeiführen. Berichtsperiode schließt dagegen mit 15,52 m. pro Kopf ab. Die Der Verband der Bureauangestellten, als die Vertretung von Finanzen haben sich also ganz wesentlich erhöht. Der Kassierer vier Fünfteln der Angestellten der Ortsfrankenkassen, hält es für meinte aber, wenn auch die Stassenverhältnisse sich gebessert hätten, feine Pflicht, die Basis für eine solche Verständigung zu bieten. fo feien sie doch noch nicht so, daß man zufrieden sein könne. Er Er ist bereit, den vielerlei Wünschen der Kassenvorstände bei der bittet, feine Beschlüsse zu fassen, die eine Belastung der Kasse zur Gestaltura der Rechts- und Anstellungsverhältnisse der Angestell- Folge haben. ten so weit wie nur irgendmöglich Rechnung zu tragen. Dabei Im Namen der Revisoren berichtete Horst- Berlin, die Kasse muß allerdings als oberster und selbstverständlicher Grundsah und Buchführung sei in bester Ordnung befunden worden. Er begelten: Bestehende Anstellungsbedingungen dürfen nicht ver- antragt Entlastung des Kassierers. schlechtert werden.
liche Entscheidung.
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zur
Von welchen Ansichten und Stimmungen sich die Ministerien in Raffenangestelltenfragen leiten lassen, haben nicht nur die Streit fälle früherer Jahre wir verweisen nur auf Remscheid Genüge erwiesen. Die parlamentarischen Vorgänge bei Beratung der Novelle zum Krankenversicherungsgesetz von 1903 uns noch viel deutlicher die Begründung und der ausgesprochene politische Zwed der Reichsversicherungsordnung, wie auch die Beratung dieses Gefebes im Reichstage, fagen mehr als genug. In Preußen, Sachsen , Braunschweig und einer Reihe anderer Bundesstaaten haben die Regierungen eine so offene Parteinahme gegen die Kaffenangestellten gezeigt, daß diese von jener Seite alles zu befürchten habn.
In welche rechtliche Form diese Anstellungsbedingungen zu fleiden sind, ist eine reine Zweckmäßigkeitsfrage. Man sollte meinen, eine Ginigung über eine solche zweckmäßigteitsfrage tönne unter verständigen Menschen nicht schwer fallen. Freilich müßten aber Verträge jener Art vermieden werden, die gegen die Rat. schläge von Sozialdemokraten von Angestellten vereinbart, hernach als gegen den guten Sitten verstoßend vom Oberverwaltungsgericht bezeichnet und als Vorspann zur Entrechtung auf dem Kranken. tassengebiet benutzt würden.
5. Verbandstag der Tapezierer.
Es ist eine alte Erfahrung in allen bureaukratisch regierten Staaten, daß die Regierungen die Maßregeln, die sie mittels der Gesetzgebung nicht erreichen konnten, auf dem Verwaltungswege durchzuführen suchen. Wer die Marimen der preußischen, sächfischen oder braunschweigischen Regierung und ihrer Gefolgsmänner fennt, der wird nicht einen Augenblick daran zweifeln, daß diese Regierungen hierbei versuchen, der politischen Ranküne den weite ften Spielraum zu lassen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sie ein Thema für eine Dienstordnung aufstellen und ihren nachgeordneten Stellen" zur Beachtung für die Genehmigung der von den Kaffenvorständen einzureichenden Entwürfe übermittelt werden. Dann wird sich auch zeigen, ob ein wichtiger Grund" gefunden werden kann, den Entwürfen der Kaffenvorstände die Genehmigung qu bersagen. Inzwischen sind auch die in dem Bunde der nationalen aid nedum mand sun öl22 Suli 1912 Ortstrantentassenbeamten zusammengefchloffenen Elemente bereits Der Verbandstag ist von 46 Delegierten, 8 Vorstandsmit eifrig am Werke, die Regierungen in ihrem Sinne zu beeinflussen, gliedern und 5 Gauleitern Befchich: Deir Berhandaanfchuß vertritt Grünwaldt- Hamburg , Die Generalfommission Da der fehnlichste Wunsch dieser Leute die Staatsbeamtenstellung Schmidt- Berlin. Der österreichische Bruderverband hat einer ift, so arbeiten sie den angestelltenfeindlichen Absichten der Regie: Bertreter entsandt. Der vorgesehenen Tagesordnung wurde der rung noch in die Hände. Es wird nun allerdings dafür gesorgt Bunft. Die Arbeitsvermittelung im deutschen Tapezierergewerbe" werden, daß die Bäume der Herren Nationalen nicht in den Himmel wachsen; denn neun Zehntel aller Angestellten von Orts. zugefügt. Die Verschmelzungsfrage soll als erster Punkt frankenkaffen lehnen die Staatsbeamtenwürde rundweg ab. Sie bei der Statutenberatung behandelt werden. wollen, wie bisher, Angestellte der Selbstverwaltungsförperschaften bleiben.
Der
Vorstandsbericht
Die Vorgänge bei Beratung der Reichsversicherungsordnung gab in der heutigen Sigung Verbandsvorsitzender Spliedt Ber. haben jedoch gezeigt, daß der Protest der Kassenangestellten gegen lin. Der Verlauf der letzten drei Jahre sei ein guter gewesen. Die
Kleines feuilleton.
An diese Berichte schloß sich eine längere Debatte, in der die Redner mit der Tätigkeit des Vorstandes im allgemeinen einverstanden sind. Kritisiert wurde, daß der Vorstand den Auftrag des letzten Verbandstages, eine Kleberkonferenz einzuberufen, nicht ausgeführt hat. Einen breiten Raum nahm die Besprechung des Verhältnisses zu dem Sattlerverband ein. Verlangt wurde, daß die Linoleumleger dem Tapeziererverbande überlassen werden. Differenzen bestehen auch in der Stapelbranche. Die hier beschäftigten Arbeiter gehören zum Teil dem Sattlerverbande an. Das führt zu allerlei Mißstände. So berichtete Schmidt- Berlin, daß in Berlin Matraßenarbeiter, die im Sattlerverbande organisiert sind, einen Tarif mit einem weit geringeren Saz als den, den die Tapezierer für die gleiche Arbeit erhalten, abgeschlossen haben. Mit der Organisierung der weiblichen Hilfskräfte beschäftigten sich mehrere Redner, die auf die Schwierigkeit, diese für die Organisation zu gewinnen, hinwiesen, die Notwendigkeit der Organisierung dieser träfte aber unterstrichen Fräulein Breuß- Berlin , die einzige weibliche Delegiertin, Hagte über das mangelnde Interesse der Frauen für die Organisation. In manchen Werkstätten würden sich aber auch die Kollegen zu wenig bemühen, die näherinnen der Organiſation zuzuführen.- Die starke Fluktuation gab manchen Rednern zu Ausführungen Anlaß; sie untersuchten, wie diese zu hemmen sei. Allgemein wurde die Hauskassierung als Mittel zur Abschwächung der Fluktuation bezeichnet. Winter Frankfurt am Main betonte, die Frage der Verschmelzung mit den Sattlern liege doch sehr nahe. Der Vorstand sei dieser Frage aber aus dem Wege gegangen. Die unerquidlichen Differenzen mit den Sattlern müssen aus dem Wege geschafft werden.
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Letthin paffierte diese wahrhafte Anfechtung auch einem Leutnant ist jetzt vom Schauspielhaus in Stuttgart zur Aufführung für Geund einem Staatsanwalt aus Köln . Der Staatsantvalt sammelte wertschaften angenommen worden. alsbald Zeugen, um die Sache weiter zu verfolgen. Der Mann- Das Repertoire ber töniglichen Dper wird in Gefahren des Kinematographen. Eine große Zahl von Weraten wird den Unfug gewiß abstellen, wenn er auch nur einen Teil der der nächsten Saison außer einer Neueinrichtung des Ringes der will beobachtet haben, daß die kinematographischen Vorführungen Energie dranfeßt, die rheinisch- westfälischen Staatsanwälten gegen Nibelungen( Mitte November, Dezember, Februar) eine Gesamtund insbesondere die von aufregenden dramatischen Szenen, die ja streikende, mehr Lohn für ihre Arbeit fordernde Proleten zur Ver- aufführung des Werkes im März, ferner" Tristan und Isolde", die Filmfabrikation des sensationellen Anreizes wegen besonders fügung steht. Glucks Iphigenie auf Tauris"," Die Stumme von Portici ", Fra bevorzugt, geeignet sind, bei Buschauern, deren Nervensystem sich Ohrfeigen als Todesursache. In der Beitschrift für Dhrenheil Diavolo" und Roffinis Barbier" in Neueinstudierungen bieten. nicht im Gleichgewicht befindet, mehr oder weniger franthafte Stö- tunde" wird ein Fall beschrieben, in welchem es sich um einen völlig Sogar Straußens Neuestes, die Ariadne auf Nagos" werden wir rungen auszulösen. Auf Grund dieser ärztlichen Beobachtungen gefunden, einige Male geohrfeigten jungen Menschen handelte. Un fchon in der nächsten Saifon erleben. Und im nächsten Juni fogar berichtet Professor d'Abudo in der der" Ribista Italiana di mittelbar nach den Schlägen floß etwas Blut aus dem linken Ohr Feftaufführungen mit international- berühmten Gästen. Da fage Neuropatologia" über eine ganze Reihe von Fällen, in denen infolge von Trommelfellzerreißung imb es trat leichter Schwindet einer noch, daß wir einen rückständigen Betrieb hätten. der Besuch des Kinematographentheaters das Auftreten schwerer ein. Nach 36 Stunden zeigte sich blutig- eitriger Ausfluß, der später-Kunsterwerbungen der Stadt Charlottennervöser Störungen zur unmittelbaren Folge hatte. Ein besonders in reinen Eiter überging. Das Schwindelgefühl wurde schwerer, der burg . Die Kunstdeputation Charlottenburg hat in der Sezession charakteristischer Fall war der folgende: In einem Kinematographen Buls flein und rasch. Einige Tage folgte Erbrechen und nach Ab- folgende Gemälde erworben Badende Jungen, von Philipp theater gelangte mit der üblichen grob naturalistischen Hand- lauf einer Woche trat der Tod ein. Die Sektion ergab Berände- Frand, Sommernachmittag am Strande von Dieppe", von Ernst greiflichkeit der Traum eines Postboten zur Darstellung, der bon rungen in dem Ohr benachbarter Gehirnpartien. In einem früher Oppler, ferner Trabendes Pferd", Bronze von Adolf Amberg . In Räubern überfallen und der mitgeführten Wertsendungen beraubt von demselben Arzt beobachteten ähnlichen Fall erfolgte der Tod der Großen Berliner Kunstausstellung sind folgende Werke angekauft wird, ein Traum, der sich beim Erwachen in schauerliche Wirklichkeit gleichfalls acht Tage nach der Ohrfeige. Man sieht daraus, wie ge- worden: Nymphenburg " von Ernst Liebermann , Interieur aus umsette. Ein junges, aur Hysterie neigendes Mädchen, das fährlich dies aus den Schulen und Werkstätten noch immer nicht ver- Norddeutschland von Wilhelm Claudius , Alt- Potsdam" von Alfred der Vorstellung beigewohnt, tam mit allen Zeichen gebannte Strafmittel werden kann. Liedtke, Danziger Hafen bei Tauwetter" von Alfred Scherres. fteigerter Nervenanregung nach Hause und stand so voll Deffentliche Brunnen ohne Trinkbecher. Die Bewohner der Ferner ist aus dem Nachlaß von Franz Starbina das Gemälde ständig im Banne des Geschauten, daß sich bei ihr une Ebene empfinden einen berechtigten Neib, wenn fie auf der Reise in turpromenade in Karlsbad " angekauft. verzüglich Halluzinationen einstellten. Sie fab die gierigen - Des Schauspielers Dant Welches wundersame Hände der Räuber gegen sich ausgeftredt und fonnte sich unbeschadet gebirgigere Gegenden kommen und dort sehen, wie sogar in den der Erkenntnis der Unwirklichkeit der Vorgänge des Alpbruds des Straßen der Städte zahlreiche Brunnen ohne Unterlaß sprudeln. System von Naturalentlohnung für Schauspieler in der Probing noch Traums nicht entziehen, der sich am folgenden Tage mit solch' ge- Da braucht es feine Bumpen oder Wasserleitungsbrunnen, die man vorkommen kann, zeigt ein Danksagebrief, den ein Mitglied einer steigerter Intensität fortseßte, daß die Kranke den Schein von der gewöhnlich auch nur viel zu selten vorfindet. Das dauernd fließende Theatertruppe in fullendorf in Baden nach seinem Benefiz verWirklichkeit nicht mehr unterscheiden fonnte und förperlich den Druck Wasser bringt auch den Vorteil mit sich, daß man den Durst daran öffentlichte. Er schrieb:" Herzlichen Dant allen für die schönen der Hände fühlte, die ihren Hals umflammerten und würgten. Die löschen fann, ohne sich eines öffentlichen Trinkbechers" zu bedienen. Stranz- und Blumenspenden, für die fostbaren Halsbinden, Man bon ben marternden Halluzinationen Berfolgte schlief nicht mehr, Selbst bei der größten Sorgfamteit können diefe dazu beitragen, Strant schetten, Taschentücher und Handschuhe, sowie für die in meinem magerte ab und verfiel im Verlaufe der drei Monate andauernden heiten zu verbreiten, und viele Leute, die in diesem Punkte ängstlich fleinen Haushalt so verwendbaren Artikel in Kaffee, Tee, Bucker, hysterischen Arfälle in ein Siechtum, von dem fie die ärztliche Stunft sind, werden ihren Gebrauch daber grundsäglich vermeiden. Auch Schokolade, für die Seite geräucherten Schweinefped u. a. Ganz nur nach unendlicher Mühe zu erretten vermochte. in hygienischen Zeitschriften ist schon viel gegen diefe öffentlichen besonderen Dank den lieben Spendern der bei mir sonst so raren Trinkbecher gesagt worden. Es würde aber möglich sein, auch in blau und grünlich schimmernden bunten Lappen. Ich werde Gottesdienst gegen Entree. Den deutschen Katholiken blüht beim Gegenden, wo man sich mit Wasserleitungswasser behelfen muß, die Pfullendorf bis an mein Lebensende in gutem Andenken behalten." fonntäglichen Kirchgang in dem holländischen Nordseebade 8 and Brunnen so auszustatten, daß die Benutzung eines Bechers ganz in Volkskunde in Medlenburg. Prof. Woffiblo in voort ein ganz unheiliger Merger. Wenn sie da in einer halbwegs Fortfall fommen fann. Den Weg dazu hat Wallace gezeigt, waren, der Erforscher der Mecklenburgischen Volkskunde, hat auf besser fituierten Bant tnien- und solche Kirchenfituation wird sich nach dem diese Art von Kleinen Springbrunen, die lediglich feinen langjährigen Streifzügen durch die Heimat eine mehr als doch für die Zandvoorter Badegäste gehören!- tommt alsbald der zur Lieferung bon Trinkwasser bestimmt sind, find, auch ges 3000 Gegenstände umfassende Sammlung zusammengebracht. Das Meßner schlurfend angeschlichen, mit den schildkrötenschalig genannt worden find. Das Verfahren ist sehr einfach. Der Schweriner Museum hat diese Sammlung angetauft und damit die bogenen Händen ein Geldopfer beischend. Nun find gute Katholiken Strahl läuft nicht, wie beim Deffnen eines Wafferleitungsbahns legten Denkmale einer jetzt untergegangenen Epoche für die Allallerorten den Klingelbeutel gewöhnt und Nidel als auch Kupfer nach unten aus, sondern wird in einer kleinen Fontäne nach oben gemeinheit gerettet. Den Hauptteil der Sammlung Wossidlo bilden münzen springen Sonntags in den Blechtaften, auch Hosenknöpfe nicht gelenkt, indem er bann in ein Becken zurückfällt. Der gewöhnliche die in Mecklenburg völlig ausgestorbenen Bauerntrachten. minder. Unbefehen nimmt sie der deutsche Meßner. In Holland Druck in jeder Wasserleitung ist zu diesem Zweck genügend. Wer hingegen sieht sich der Supernumerar feine Leute genau darauf nun trinken will, bringt den Mund einfach mit dem Waffer dort in -Auf der Suche nach dem besten Brot. Manche an, was fie geben, und bon ben Deutschen fordert Berührung, wo der Strahl endet, und fann auf diese Weise sicher Aerate und Hygienifer glauben eine der Ursachen für die zu er ein rundes filbernes Duartje, 25 Bent, einen Viertel- fein, feinerlei Infektion durch einen früheren Benutzer des Brunnens nehmende Zahnverderbnis in der Beschaffenheit des neuzeitigen gulden netto, gleich 42,5 deutsche Reichspfennige. Darob er zu erleiben. Namentlich für Schulen ist die Einführung solcher Brotes gefunden zu haben. Sie erklären es für zu weich und grimmt der Deutschen Billigkeitsgefühl und starkes Rechtsbewußtsein Trinkbrunnen sehr zu empfehlen, zumal bie Verbreitung von nährsalzarm und treten für das didrindige, ausgebackene Bauern( im Ausland) und männiglich weigert sich, so viel oder auch über Epidemien unter den Schultindern eine besondere Gefahr darstellt. brot ein, das aus Vollkornmehl bergestellt wird( oder wurde). haupt was herzugeben. Aber da wallt der Meßner auf in heiligem Dr. Rose, einer dieser Forscher, till jetzt die schwedischen Brot Born. md Achter de Port!"( 8ur Tür hinaus") entfährt sorten, besonders das Hartbrot( Snädebrot), untersuchen und ihre es dem Gehege seiner Zähne. Wes Geld nicht in dem Kasten flingt, Einführung in Deutschland anbahnen.( Irgend ein Gönner, der bes Seel' nicht in den Himmel springt. Näher, mein Gott zu dir dazu Mittel bewilligt hat, wird bei der Gelegenheit natürlich in den jawohl, aber nur für 26 8ent. bürgerlichen Blättern reklamehaft ausgestelt).
Notizen.