Nr. 176.
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Mittwoch, den 31. Juli 1912.
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gung zu erzielen; aber sie scheiterten alle an dem hartnäckigen Denn dies ist das klar ausgesprochene Ziel des PapstWiderstand der Arbeitgeber, die von dem Vorsitzenden des tums. Auf die Anzeige von der Abhaltung des nächsten Londoner Hafenamts, Lord Devonport, einem Günst- deutschen Katholikentages in Aachen hat der Papst mit einem ling Lloyd Georges, geführt wurden. Dieser frühere Krämer Breve an den Vorsitzenden geantwortet, das folgende Stelle spekulierte auf den Hunger der Hafenbevölkerung und er enthält: hat sich nicht verrechnet. Er hat die Londoner Hafenbevölkerung ausgehungert; über die Leiden der Frauen und Kinder hinweg nach dem Kranz des Sieges gestrebt. Ob er sich seines Erfolges lange freuen wird? Solche Niederlagen nach einem heroischen Kampfe um ihr gutes Recht brennen sich wie mit einem glühenden Eisen in das Gedächtnis und die Herzen der Menschen ein, und das kapitalistische England wird es bald bedauern, der Brutalität Lord Devonports fein Ziel gesezt
zu haben.
Es
Mit Freude begrüßen wir es auch, daß ihr mit immer größerem Nachdruck den Kampf gegen jene zu führen gedenkt, die als höchstes Ziel des Menschen den Genuß irdischer Ans nehmlichkeiten betrachten und deswegen die soziale Frage nur in der Weise lösen zu können glauben, daß sie bie gegenwärtigen 8ustände auf sittlichem, staatlichem und wirtschaftlichem Gebiete unterwühlen, die unerfahrene und arglose Menge an sich locken, Geringschägung der Religion und Mißachtung Gottes, dessen Dasein sie leugnen, ihren Anhängern einflößen und sie allmählich dahin bringen, gegen die höheren Stände einen unauslöschlichen Haß im Herzen zu nähren und jedweder gesetzlichen Obrigkeit den Krieg zu erklären. Daß in solche Fallstride namentlich die Arbeiter nicht geraten, die derartigen Gefahren vorzugsweise ausgesetzt sind, das ist, wie wir wissen, seit langem das rühmliche Bemühen der Katholiken Deutschlands . In diesem Beginnen also schreitet rüstig vor wärts und fahret fort, das arbeitende Voll im religiösen und wirtschaftlichen Leben zu fördern und seiner staatsbürgerlichen Verhältnisse euch anzunehmen, ohne Gerechtigkeit und Nächstenliebe außer acht zu lassen. Hierbei sei es euch stets ein un berbrüchliches Gesez, den Anordnungen und Ratschlägen eurer Bischöfe gewissenhaft zu ge horchen, indem ihr eure Tätigkeit nach den Vorschriften einrichtet, die unsere Borgänger und wir selbst in dieser Angelegenheit erlassen haben."
Die Der Londoner Hafenarbeiterstreik ist beendet. Streifleitung hat die Arbeiter aufgefordert, Montag( 29. Juli) die Arbeit wieder aufzunehmen. In einem von dem Streit komitee und dem Vorstand des Transportarbeiterverbandes unterzeichneten Manifest heißt es, daß das Komitee zehn Wochen lang versucht habe, die Streitigkeiten mit den Unternehmern durch Verhandlungen beizulegen; aber die Arbeitgeber hätten erbarmungslos von ihrer stärksten Waffe, der Hungerpeitsche, Gebrauch gemacht. Durch ihren Mut und Schon während des Streiks ist viel von den Fehlern geihre Hingebung hätten sich die Streikenden um die Arbeiter schrieben worden, die die Streifleitung gemacht haben soll. bewegung verdient gemacht. Nachdem alle angemessenen Mittel So hat man gesagt, sie hätte dem Kampfe ausweichen sollen, der Verständigung fehlgeschlagen, habe man sich zu diesem sobald sie gemerkt, daß die Unternehmer die Arbeiterschaft Schritt entschlossen, um eine schimpfliche Demütigung zu ver- durch ihre Handlungen zum Kampfe herausforderten. Das meiden. Indem die Streitleitung die Wiederaufnahme der ist leicht gesagt. Wenn man auf der einen Seite eine über Arbeit empfehle, erkläre sie, daß alle vor dem Streik bestehen- den Wortbruch der Arbeitgeber erbitterte Masse hat, und auf den Verträge unverändert aufrecht erhalten werden müßten. Der anderen Unternehmer, die sich nicht um die bestehenden Die Handlungsweise der Arbeitgeber deute darauf hin, daß Verträge kümmern und sich in ihrem Hochmut sogar weigern, diese nicht nur gegen den Transportarbeiterverband, sondern als Zeugen vor dem Regierungskommissar zu erscheinen, so auch gegen die einzelnen Gewerkschaften feindliche Absichten ist der Kampf unvermeidlich, wenn nicht die Arbeiterorgani hegten. Die Loyalität, die die Arbeiter während des Kamp- fation als Vertretung ihrer Mitglieder abdanken will. fes bewiesen hätten, müsse daher unter allen Umständen be- waren nicht die Fehler der Streifleitung, die die Niederlage wahrt werden. Der Transportarbeiterverband bilde die herbeigeführt haben; es war die Schwäche der Organisation. einzige Hoffnung der Arbeiter; er sei das wirksamste Mittel, Ohne Geld läßt sich nun einmal fein Krieg führen; es war die um von den Arbeitgebern eine anständige Behandlung zu er- Armut der Transportarbeiterorganisationen, die die Scharfzwingen. Das Manifest schließt mit einer Danksagung an Das ist echtestes Rom . Im Bund mit allen reaktionären alle, die den Arbeitern und ihren Frauen und Kindern in so macher zu ihrem Vorgehen ermutigte und die die Niederlage unvermeidlich machte. Als eine weitere wichtige Ursache Mächten der kapitalistischen Gesellschaft soll seine Geistlichkeit edelmütiger Weise geholfen haben. der Niederlage muß noch die Feindseligkeit bezeichnet werden, den Emanzipation stampf der Arbeitertlasse mit der die Bourgeoisie und ihre Presse den Streifenden von niederhalten. Der Genuß irdischer Annehmlichkeiten" Anfang an gegenüberstand. Die von den besitzenden Klassen ist ja das göttliche Vorrecht der Reichen und Mächtigen, der gemachte öffentliche Meinung blieb leider auch nicht ohne Arbeiter hat zu arbeiten und zu gehorchen. Wirkung auf gewisse Teile der organisierten Arbeiterschaft; Das ist die Lösung der sozialen Frage nach der Meinung des das erklärt die Teilnahmslosigkeit, die die britischen Gewerk Bapstes und diese ist für die christlichen Gewerkschaften Befehl. schaften an den Tag legten. Gewiß haben ihre Kaffen durch Schöne Arbeiterorganisationen fürwahr, deren oberste Aufgabe die letzten großen Streifs viel gelitten; aber so arm fönnen ist, den Arbeitern ihr Selbstbestimmungsrecht zu nehmen, auch die britischen Gewerkschaften nicht sein, daß sie nicht sie zu einem willenlosen Körper in der Hand mehr als eine lächerlich geringe Summe für einen Riesen- des Episkopats zu machen und den schweren Kampf um die Kampf übrig haben, bei dem es sich um gewerkschaftliche Erhöhung der Lebenshaltung im Interesse der Besitzenden zu Lebensfragen handelt. Es ließen sich noch viele Betrachtun- verhindern! gen über den Anfang, Verlauf und die Beendigung des Und alle Fügsamkeit der Bachemiten verhilft ihnen vielLondoner Hafenarbeiterstreiks machen. Der Kampf war leicht doch nur zu einer Galgenfrist. Die Fuldaer Bischofsüberaus lehrreich in bezug auf gewerkschaftliche Taftit. tonferenz, die über den Gewerkschaftsstreit entscheiden sollte, Stellen wir hier jedoch zunächst nur eins fest. Lezten Som- ist vertagt worden, weil der Kardinal Fischer von Köln mer gelang es den Hafenarbeitern, die Unternehmer zu über- hoffnungslos erkrankt ist. Fischer war aber der mächtigste rumpeln und bedeutende Vorteile zu erzielen. Dieses Jahr und einflußreichste Schüßer der Bachemiten. Sein Tod würde Es hat die sie ihrer wichtigsten Stüße berauben. hat das Unternehmertum Rache genommen.
Zeit aufgeschoben."
Unter dem Kuratel der Bischöfe.
Sie sollten ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, sich jede Vormundschaft, komme sie, woher sie wolle, entschieden berbitten und sich jenen Organisationen anschließen, über deren Leitung und Politik fie als freie Männer selbst bestimmen können. Weder katholische Arbeitervereine noch christliche Gewerkschaften, sondern Zusammenschluß der Arbeiter in der politischen und gewerkschaftlichen Organisation ihrer Klasse zur Befreiung aus kapitalistischer Knechtung, das ist die einzige Lösung, die der Arbeiter würdig ist.
Robert Williams, der Generalsekretär des Transportarbeiterverbandes, erklärte nach der Veröffentlichung des Beschlusses: Ich kann im Namen des Verbandes erklären, daß wir den einzigen Weg eingeschlagen haben, der uns offen stand. Unsere Lage wurde beständig schlechter und jeder Versuch von unserer Seite, die Verhandlungen noch länger fortzusehen, wird von den Arbeitgebern benützt, um uns zu einer schimpflichen Uebergabe zu zwingen. Wir geben zu, daß wir zurüdgeschlagen worden find, aber wir sind keineswegs besiegt worden. Ich glaube, die Feindseligkeit der Arbeitgeber gegen den Verband ist das beste Lob, das man unseren Organisationen spenden kann. Ich bin besonders stolz auf den Kampf, den die Londoner durch gekämpft haben, und ich hoffe, daß sie erkennen werden, daß die unverhüllte Feindschaft und der Haß der Arbeitgeber gegen unseren Verband die einzige Hoffnung auf den schließlichen Erfolg ist. Ein nationaler Streit ist nun natürlich auf beträchtliche Dieser denkwürdige Hafenarbeiterstreit, der nunmehr beendet ist, hatte seine direkte Ursache in einem kleinen Streit im Besitz der früheren Errungenschaften lassen. Wohl wenige fachste Mittel in der Hand, diesen ganzen Streit zu schlichten Arbeiter weiß geblutet und wird die Besiegten sicher nicht Die katholischen Arbeiter aber hätten allerdings das einfall zwischen der Gewerkschaft der Lichterschiffer und einer Firma namens„ The Mercantile Lighterage Company". haben befürchtet, daß die Reaktion so bald eintreten würde und die Galgenfrist den Bachemiten erheblich zu verkürzen. Diese Firma bestand darauf, entgegen dem Vertrage( wie und daß die Hafenarbeiter schon in diesem Jahre aus ihrer von den Arbeitern behauptet wurde) einen Arbeiter anzu- schlecht befestigten Position gedrängt werden würden. stellen, der nicht Mitglied der Gewerkschaft war, wohl aber einer anderen nichtgewerkschaftlichen Organisation angehörte. Die Arbeiter weigerten sich darauf, mit diesem Manne zuAlle Anstrengungen der Bachemiten und der mit ihr berfammenzuarbeiten. Die Mercantile Lighterage Company" erhielt darauf von den anderen Arbeitgebern Unterstüßung, bündeten deutschen Regierung, in dem Gewerkschaftsstreit eine während die Arbeiter durch die Arbeitseinstellung ihrer den Zentrumsgewerkschaften günstige Entscheidung des Papstes Kollegen in anderen Geschäften unterstützt wurden. So zu erzielen bleiben vorläufig vergebens. Alles, was sie erdehnte sich der Streik bald aus. Es wäre aber grundfalsch, reichen können, ist, daß der Vatikan diese den herrschenden diesen äußeren Anlaß des Kampfes als Hauptursache anzu- Schichten so wohlgefälligen Organisationen zunächst noch fehen. Denn es stellte sich bald heraus, daß sich die Londoner duldet. Dies geht auch aus der jüngsten Kundgebung des Hafenarbeiter feit Monaten in einer äußerst erbitterten Papstes hervor, über die die„ Köln . Volfsztg." aus Rom beTürkische Regierungserklärung vor der Kammer. Stimmung befanden. Die Unternehmer- wenn auch nicht richtet: alle hatten Systematisch die Verträge gebrochen, die sie im ,, Der Papst empfing heute den Auditor der römischen Nota, Konstantinopel , 30. Juli. Kammer. Kurz vor Beginn der Prälat Heiner, in Privataudienz und gab ihm neuerdings die heutigen Sitzung entfernten sich die Truppen, die vor dem Eingang vorigen Jahre eingegangen waren und die Arbeiterschaft um Hunderttausende Pfund geprellt. Ohne diese Erbitterung Versicherung, daß der Apostolische Stuhl die christlichen Gedes Parlamentsgebäudes aufgestellt waren und deren Gegenwart wäre der Kampf nicht möglich gewesen. Es muß hier auf wertschaften weiterhin, wie bisher, ungestört Veranlassung zu Klagen der Deputierten gegeben hatte. Die diesen Umstand besonders nachdrücklich hingewiesen werden, in ihrer Wirksamteit bestehen lasse. Gleichzeitig er Sigung wurde gegen 1 Uhr eröffnet. Alle Mitglieder des da die kapitalistische Presse nicht müde wird, zu versichern, klärte der Bapst, er fezze alles Vertrauen in die tatho- abinetts waren anwesend. Der Großwefir verlas lischen Arbeiterbereine.". sodann die programmatische Regierungserklärung, in der daß es der Größenwahnsinn gewisser Führer gewesen sei, der Es bleibt also dabei: Das Vertrauen des Papstes hervorgehoben wird, daß die Regierung die Macht inmitten großer den Kampf entfacht und genährt habe. Am 21. Mai legten 10 000 Richterschiffer die Arbeit gehört den katholischen Arbeitervereinen, also Schwierigkeiten und in einem kritischen Augenblick der türkischen nieder: am 24. Mai befanden sich schon 100 000 Arbeiter im fenen Organisationen, die die Bachemiten als Brutstätten der Geschichte übernahm. Es wird der Hoffnung Ausdruck verliehen, Ausstand. Darauf griff die Regierung ein. Sie sicherte Verleumdung bezeichnet haben und die sie mit ihrem giftigsten daß die Nation die Aufgabe der Regierung durch eine ruhige Haldurch polizeiliche Maßregeln die Lebensmittelzufuht Londons Haß berfolgen, Gefühle, die natürlich von den Katholischen tung unterstütze. Die Ursache der gegenwärtigen Schwierigkeiten und beauftragte auch den Sir Edward Clarke, eine mit gleicher Münze heimgezahlt werden. Die christlichen seien die ungefeßlichen Eingriffe der Behörden bei den Parlaments Untersuchung über die mit dem Streit zusammenhängenden Gewerkschaften läßt Rom eben bestehen. Es hat zwar kein wahlen, die Teilnahme der Offiziere an den politischen Parteien, Tatsachen und Umstände einzuleiten. Am 28. Mai veröffent- rechtes Vertrauen zu ihnen, aber vorläufig erscheint es dem Gesetzesübertretungen und verfassungswidrige Maßnahmen.. Die lichte der Transportarbeiterverband ein Manifest, in dem Vatikan noch geraten, nicht allzu scharf vorzugehen. Deffent Grilärung besagt ferner, die Regierung habe eine Unteralle Transportarbeiter im Londoner Hafen aufgefordert lich wenigstens. Was im Geheimen geschehen wird, fu chung der Wahlen angeordnet und werde sich nach dem Grwurden, die Arbeit niederzulegen. Sir Edward Clarke braucht ja die profane Welt nicht zu erfahren. Roms Macht gebnis derselben richten. Ferner werde sie die Armee an der Gine veröffentlichte am 29. Mai einen Bericht über seine Unter- wirkt ja weit und geräuschlos. Schon heute ist der Einfluß mischung in die Politik hindern und werde die Beamten versehen, suchung, der in der Hauptsache die Arbeitgeber als die der Geistlichkeit in den christlichen Gewerkschaften beherrschend. die fortfahren sollten, politischen Parteien anzugehören und an der Schuldigen bezeichnete; er fand, daß die Arbeiter in 5 Bunk- Die Geistlichkeit steht aber dem Vatikan unbedingt zur Ver- Bolitik teilzunehmen; sie werde die bestehenden Gesetze über die ten von 7 im Recht waren. Die Regierung kam dann am fügung. Und die Weisungen, die sie empfängt, werden schon Ernennung, Absetzung und Beförderung von Beamten anwenden 31. Mai mit ihrem Vorschlage, ein Einigungsamt für den dafür sorgen, daß die christlichen Gewertschaften und die provisorischen Gesetze, die mit der Verfassung nicht im EinLondoner Hafen zu bilden. Die Arbeiter nahmen den Vor- auf das Niveau der katholischen Arbeiter- flang ständen, beseitigen; sie werde auch die Rechte achten, die die schlag an, erklärten sich sogar bereit, Kaution zu stellen. Die bereine heruntergebracht, daß sie und der Verfassung allen Nationen zusichere. Um die gegenwärtigen SchwieUnternehmer schlugen ihn jedoch aus nichtigen Gründen ab. Bruch des Bergarbeiterstreifs war der vielverheißende An- rigkeiten zu beseitigen, werde die Regierung jede ungefeßliche EinEin Versuch des Transportarbeiterverbandes, den Streit zu fang ihres Kampfcharakters entfleidet und anstatt Arbeiter- mischung in die öffentlichen Angelegenheiten zu berhindern suchen. einem nationalen Kampfe zu machen, hatte keinen Erfolg. intereffen zu vertreten, willenloses Werkzeug in den Händen Bezüglich des Krieges hebt die Erklärung die seit zehn Monaten gebrachten Opfer der arabischen Truppen rühmend hervor. Die Seit der Zeit sind wohl Versuche gemacht worden, eine Eini- der Geistlichkeit werden.
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Der Krieg.