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te3 Bermißten lassen die Absicht eines Selbstmordes vermuthen.| Sonntag, den 29. d. Mts., die Abrechnung für das 3. Quartal Er war bekleidet mit grauem Jacketanzuge, weißen Parchent- bei Meiter, Bergstr. 10, stattfindet, an welcher auch die übrigen Unterbeinkleidern, wollenem Hemd, weißem Hemid, gezeichnet Mitglieder theilnehmen können.

G. K., grauen Strümpfen, Lederhausschuhen, schwarzem Leder­leibriemen und schwarzem, steifem Filzhute. Bei sich hatte er ein weißes, rothgerändertes Taschentuch, gezeichnet C. R.

Ein neuer Cholerafall ist in Moabit   festgestellt. Der Schiffer Seedorf aus Himmelpfort   ist am 18. d. M. von Breder­eiche, Kreis Templin  , ein nicht insigirter Ort, mit Holz abgefahren, fühlte sich am 22. d. M. noch wohl und as Kartoffel und Häring, ohne zu trinken. Am 23. ertranfte er auf seinem Kahne im Schifffahrtskanal. Sein Vater ist von dem Fahrzeuge zur Be­obachtung eingeliefert. Wie er sich angesteckt hat, ist unbekannt. Herr Felix Bab, Schillingstr. 30, theilt uns in bezug auf die in Nr. 251 gebrachte Notiz mit, daß er mit dem Schwindler, dem die Polizei auf der Spur ist, keine Gemeinschaft hat.

Polizeibericht. Am 23. d. M. Abends wurde ein Dienst. mann an der Ecke der Borsig- und Invalidenstraße durch einen Poftwagen überfahren und im Gesicht und am Unterschenkel be­deutend verletzt.. Am 24. d. M. Morgens wurde im Garten des Krankenhauses Friedrichshain   die Leiche eines neugeborenen Kindes aufgefunden. Vormittags stürzte ein einjähriges Mädchen aus einem Fenster der im 2. Stock des Hauses Annen­straße 21 belegenen Wohnung seiner Großmutter auf den Hof hinab und erlitt außer inneren Verlegungen einen Schädel bruch. Vor dem Hause Schönhauser Allee 10/11 wurde Nach mittags ein zehnjähriger Knabe von den durchgehenden Pferden eines Geschäftswagens zu Boden geriffen und durch einen Suf Huf: tritt am Kopfe schwer verletzt. In dem Laden des Hauses Königstr. 50 entstand Nachmittags Feuer, welches fast das ganze Waarenlager zerstörte. Außerdem fanden drei kleine Brände statt.

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Versammlungen.

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Sprechlaal.

Literarisches.

Der österreichischen Wahlrechtsbewegung ist die eben ers schienene Nr. 103 der Glühlichter" gewidmet. In Wort und Bild werden die Gegner der Vorlage verspottet. Auch sonst bietet das Blatt mannigfache ansprechende Beiträge voll Satyre und Humor.

Wer sich aber erst über die Bedeutung der Wahlrechts­vorlage informiren will, dem empfehlen wir die im In­seratentheil unseres heutigen Blattes angezeigte Broschüre unferes österreichischen Genossen Victor Adler  . Der Moralunterricht der Kinder. Von Felix Adler  . Heraus­gegeben von Georg von Gizycki  . Berlin  . Verlag von Ferd. Dümmler. Glühlichter. Humoristisch- satyrisches Arbeiterblatt. Nr. 103. 4. Jahrgang. Genossenschafts  - Buchdruckerei Wien   IX., Alfer­straße 32. Pasilingua( Nevanglic). Die Sprache von Pan- Amerika. 1. 1. 2. Heft. Von P. Steiner. In Kommission bei Louis Heuser in Neuwied  .

Vermischtes.

Die Cholera. Rom  , 24. Oktober. In Palermo   erkrankten

gekommen. Petersburg, 24. Oftober.

An Cholera er

Die Redaktion fiellt die Benugung des Sprechsaals, soweit der Raum dafür abzugeben ist, dem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Auch die Militär- Juvaliden sind unzufrieden mit ihrer Interesses zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Lage und um sie zu bessern, wollen fie fich organisiren. Schon Inhalt desselben identifizirt zu werden. längst find die im Staatsdienste befindlichen Militär Jnvaliden Auf die Erklärung des Herrn Briese, Stodfabrikanten in darüber erbittert, daß die ihnen zugesprochene Invalidenpension Charlottenburg  , Krummestr. 7, erklären wir auf eine thatsächliche in die Kaffe der sie beschäftigenden Behörde fließt. Jezt be- Erwiderung zu verzichten, da die Erledigung der Angelegenheit mühen sie sich, eine Abänderung des Militär Pensionsgesetzes einen zu großen Raum in Anspruch nehmen würde. Wir laden herbeizuführen und berufen zu diesem Zwecke in allen Städten vielmehr Herrn Briese zu einer in nächster Zeit stattfindenden des Reiches öffentliche Versammlungen ein. Eine öffentliche öffentlichen Versammlung ergebenst ein, in der diese Sache klar Versammlung der Militär- Invaliden Berlins  , die am 24. Oftober gestellt und hoffentlich erledigt werden kann. stattfand, war von etwa 800 Personen besucht. Wie es in Krieger­Die Agitationstommission vereinen und konservativen Versammlungen üblich ist, wurde die der Stockarbeiter Berlins   und Umgegend. Versammlung mit einem Hoch auf den Kaiser eröffnet. Hätte man dieses nicht gehört, so hätten die übrigen Ausführungen des Vor­sizenden sowie der Redner den Irrthum hervorrufen können, daß man sich in irgend einer anderen, sagen wir sozialdemokra tischen oder Gewerkschaftsversammlung befinde, wo man über die Wahrung seiner berechtigten Interessen spricht. Die Rednner gaben ihrem Groll unverhohlen Ausdruck und es muß jeder Un­befangene zu der Ueberzeugung kommen, daß ihre Beschwerden vollauf berechtigt sind. Die Versammlung lieferte den Beweis, daß es auch in Beamtenfreifen mit der Erkenntniß der Klassen­lage vorwärts geht, nur können die Beamten infolge ihrer Stellung nicht so handeln, wie sie gerne möchten. Zur Berathung stand eine Petition der im Staatsdienst befindlichen Militär- Invaliden, vom Feldwebel abwärts, befindlichen Militär- Invaliden, an den Reichstag  , um Belaffung der ihnen zugesprochenen Invaliden- Pension neben Zivildienst Einkommen". Begründet wurde dieselbe mit dem Hinweis darauf, daß der Reichskanzler schon bei Abänderung der§§ 103 und 106 des Gesetzes vom 27. Juni 1871 und 4. April 1874 vorgegeben habe, das Diensteinkommen der Offiziere sei zu niedrig bemessen und jede Bestimmung über Kürzung der Pension bei Anstellung im Zivildienst müsse aufgehoben werden. Bei den Militärinvaliden vom Feldwebel abwärts treffe das Gesagte in noch weit größerem Maße zu. Offiziere erhielten Pensionen bis zu 4000 M., damit Eine gutbesuchte Generalversammlung der hiesigen ließe es sich schon leben.( Zustimmung.) Dein Zivilversorgungs­Filiale des Unterstügungsvereins der Kupferschein könne man heute nicht mehr die Bedeutung beilegen, wie schmiede Deutschlands   fagte am 21. d. M. im Ver- in früheren Jahren. Pflicht des Vaterlandes wäre es, die­jammlungslotal Weinstr. 11 bei Feindt. Die Tagesordnung umienigen, die im Dienste desselben ihre Gesundheit eingebüßt faßte folgende Punkte: 1. Kassenbericht vom 1. Juli bis haben, gegen Noth und Elend im Alter zu schüßen und nicht nur 1. Oktober d. J. 2. Bericht über den Stand des Dispositions- mit Almosen abzuspeisen.( Lebhaftes Bravo.) Im Kommunaldienst fonds. 3. Arbeitsnachweis und seine Durchführung im letzten befindliche Militärinvaliden stehen sich insofern besser, als ihnen Quartal. 4. Verschiedenes. Der Kassirer verliest den Kassen- ihre Militärpension nicht vom Gehalt in Abzug gebracht wird; in den letzten 24 Stunden 6 Personen an Cholera und starben 5. bericht; daraus ist zu entnehmen, daß in der Vereinskaffe die selbst Kommunen mit Staatszuschuß zahlen das Gehalt neben In Livorno  , sowie in den übrigen von Cholera heimgesuchten Einstimmig wurde beschlossen, das Orten sind teine neuen Erkrankungs- oder Todesfälle vor­Ginnahme 821,30 M., die Ausgabe 288,60 m., der Gewinn der Pension voll aus. 532,70 m. betrug, davon wurden für den Reservefonds 19,77 M. Bureau zu beauftragen, die Petition dem Reichstag zu über­verwendet, somit verblieben 512,93 M. Der Refervefonds betrug mitteln, gleichzeitig aber mit einigen Abgeordneten aller Parteien frankten bezw. starben: vom 20. bis 23. b. M. in Petersburg 84 am 1. Oftober 200 m. In der Filialkaffe stellt sich die Ein- persönliche Rücksprache zu nehmen. Zur Bestreitung der Un- bezw. 33, vom 17. bis 19. d. M. in Mostan 5 bezw. 3, vom 8. nahme auf 773,37 M., die Ausgabe auf 608,33 M., der Bestand kosten der Petition wurde sofort eine Kollekte veranstaltet. Ferner bis 14. b. M. in Sebastopol 20 bezw. 12, in den Gouvernements auf 165,04 m. Neu eingetreten sind 11, zugereift resp. vom wurde die Gründung eines Vereins der Kriegs- und Friedens Warschau   24 bezw. 11, Wolhynien   539 bezw. 213, Grodno   32 Militär entlassen 23, abgereist 32 Mitglieder, freiwillig aus: Invaliden für Berlin   und Umgegend angeregt; derselbe soll mit bezw. 22, Kalisch 7 bezw. 8, Kursk 217 beziv. 46, Comsha 478 getreten ist je ein Mitglied, weil zu anderer Beschäftigung über- anderen derartigen Vereinen im ganzen Reich gemeinsam die bezw. 225, Lublin   2 bezw. 1, Mohilew 100 bezw. 38, Plozł 26 gegangen und weil selbständig geworden. Ein Mitglied Interessen seiner Mitglieder wahren und Einfluß auf die Gesetz­wurde wegen rückständiger Beiträge ausgeschlossen, ein anderes gebung auszuüben suchen. Ein großer Theil der Versammlungs- bzw. 13, Suwalki 2 bezw. 1 und vom 24. September bis durch Filialbeschluß wegen Vergehens gegen§ 8. Die Mitglieder- besucher zeichnete sich sowohl in die Petitions  - als auch Vereins­Wie fittlich sind wir! Aus Leipzig   wird berichtet: Dem zahl betrug am 1. Oktober 231. Dem Kassirer wird Decharge ertheilt. listen ein; jedoch wurden bereits Bedenken laut, ob der Verein Zu Punkt 2 wird Bericht über den Stand des Dispositionsfonds die Genehmigung erhalten werde, da diese früher bei einer ähn- Grisettenwesen bei der hiesigen Studentenschaft will der Verein zur Hebung der Sittlichkeit" zu Leibe gehen und Rektor und erstattet. Demnach ist die Einnahme inkl. des Bestandes vom lichen Gründung versagt wurde. Senat haben ihre Mitwirkung zugesagt. Man hat bereits einen legten Quartal 572,24 M. Die Ausgaben betrugen 18 M. und In Charlottenburg   tagte am 24. Oktober eine Studenten relegirt wegen unjittlichen Umganges mit einem Mäd­der Bestand 554,24 M. Beiträge zu dem Fonds haben nur General Bersammlung des sozialdemokrati chen und deren zeitweiser Unterbringung bei einer Logiswirthin. es wäre keine Liste in der Werkstatt; denselben wird bedeutet, doch chen Wahlvereins für den Reichstags- Wahl- Der Wirthin ist die Aufnahme von Studenten untersagt worden. freis Teltow Beestow Charlottenburg, in Der Relegirte hat Beschwerde erhoben und es wird sich daher die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Zu Punkt 3 bringt der Vorsitzende in Erinnerung, daß am 15. Juli d. J. der Be- welcher unter lebhaftem Beifall Genosse Dr. Pinn einen Vor- das Kultusministerium damit zu beschäftigen haben. Wenn das Zusammenleben mit einer Grifette" das größte trag über: schluß gefaßt wurde, daß bezüglich der günstigen Geschäftslage Darauf berichtete Genosse Klick für den Vorstand über die aller Uebel bei unserer nach Bildung und Besiz maßgebenden der Arbeitsnachweis statutenmäßig durchgeführt wird. Trotzdem ist der Nachweis in der letzten Zeit mehrere Male umgangen Thätigkeit, deffelben während des letzten halben Jahres. Im goldenen Jugend wäre, dann könnten die Bourgeois von heute worden. Aus dem Bericht geht hervor, daß 12 hiesige Arbeit- Anschluß daran theilte er mit, daß erfreulicher Weise die Mit- in der That noch Hoffnung auf die Zukunft ihrer Nachkommen­geber 21 Mal und 20 auswärtige den Nachweis 28 Mal benutzt gliederzahl des Vereins im genannten Zeitraum von 154 auf schaft setzen. Aber wir sind ja so sittlich! Marseille  . Wunderliche Russen treiben sich, so haben. Arbeit nachgewiesen erhielten am Orte 33, nach Auswärts 251 angeschwollen sei. Bedauernd fügte er jedoch gleich hinzu, 42 Kollegen. Am Schlusse der langen und erregten Debatte wurde ein daß die meistens während der Wahlbewegung neu eingetretenen wird der Köln  . 3tg." geschrieben, in Toulon   und hier umber. Der Man zeigte mir einen, der den Leuten seine Besuchskarten mit Antrag angenommen, der dahin ging, daß die Kollegen, welche Mitglieder schon jetzt im Bezahlen lässig würden. Genosse Schnell, verlas dann den Kaffen der Bezeichnung journaliste franco- russe vertheilte. Ein anderer den Nachweis umgangen haben, nach§ 8 des Statuts zu be- Kassirer, dritte Quartal. Nach demselben be macht die hiesigen Restaurants unsicher, indem er sich weigert, handeln sind. Zu Punkt 4 wird ein Antrag angenommen, den bericht für das streifenden Lithographen, da die meisten Anwesenden gegen das trug einschließlich eines am Schluß des zweiten Quartals die Beche zu zahlen, da er als Russe Gast sei. Das verfänzt Listensystem waren, 20 M. zu bewilligen. Von einem Kollegen vorhanden geweſenen Bestandes von 131,48 M., die Einnahme denn doch nicht überall; in einem Hause bat man den russischen wird der Vorschlag gemacht, in jeder Werkstatt einen Vertrauens. 396,93 M. Ausgegeben wurden 145,80 M., so daß ein Bestand Nassauer höflich, aber eindringlich, an dem hiesigen Festtage mann zu wählen, welcher Antrag der vorgeschrittenen Zeit halber von 251,13 M. am 1. Oktober verblieb. Die Versammlung er wieder vorsprechen zu wollen, vorläufig aber zu bezahlen. Da in dieser Versammlung nicht erledigt werden konnte. Hierauf theilte dem Rassirer Decharge. Die Neuwahi des Vorstandes der Ruffe dazu aber nicht im stande war, so wurde er wie ein ergab folgende Zusammenfeßung desselben: Beier, 1. Vor- ganz gewöhnlicher Franzose hinausgeworfen. erfolgt Schluß um 12 Uhr. fizzender; Bunge, 2. Vorsitzender; Schnell, 1. Kassirer; Im Verein deutscher Schuhmacher, Berlin   II, hielt ajop, 2. Kassirer; Jäde, Schriftführer; Wolter, am Montag, den 23. Oktober, Kollege Hammacher einen Wernicke, H. Krause, Hilfskassirer. Als Revisoren wurden Vortrag über die kapitalistische Produktionsweise und die Krisen. die Genossen Schlenter, Berbel und Jänert und als Beim Punkte Verschiedenes machte Kollege Schichhold bekannt, Bibliothekar Genoffe Spremberg gewählt. Letzterer wohnt daß die Arbeiter der Fürstenheim'schen Schuhfabrit am Sonn- Krummestraße 85, v. 2 Tr. Er ist für die Mitglieder alle Abende Schließlich faßte man noch den abend, den 25. November, ein Familienkränzchen abhalten und von 6 bis 9 Uhr zu sprechen. forderte die Anwesenden auf, nach Möglichkeit daran theil- Beschluß, im Lokal des Genossen Krause, Bismarckshöhe, das zunehmen. Eine längere Debatte entstand über einen Vorschlag diesjährige Stiftungsfest des Wahlvereins abzuhalten. Näheres Germann's, welcher lautete, daß für die Zukunft jede der drei wird später bekannt gemacht. hier bestehenden Filialen im Monat nur je eine Versammlung abhalten solle und außerdem monatlich eine kombinirte Mit­gliederversammlung stattzufinden habe. Auf Antrag wurde diese Sache für eine fombinirte Versammlung, welche in nächster Zeit stattfinden soll, vertagt. Der Kassirer machte bekannt, daß am

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