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Shutarzt anzustellen, wo die Verhältnisse es gestatten". An| Entrüstung darüber aus, daß die preußische Regie-| istus, sondern von einem großen Teil der Syndikatsmitglieder an größeren Schulen sind besondere Klassen für Schwach befähigte rung und die reaktionären Parteien des Land- geregt worden sei. Der Bergfiskus habe vielmehr die Auffassung zu bilden. Das Vorschlagsrecht für Anstellung der Lehrer tages jede ernsthafte Reform der Rheinischen vertreten, daß von einer Preiserhöhung überhaupt, mindestens aber steht in allen Schulen mit mindestens 10 Lehrern dem Stadt- bezw. spricht der Entwickelung der Verhältnisse Hohn, wenn die RegieLandgemeindeordnung zu vereiteln suchen. Es entschieden für Hausbrandkohlen abzusehen sei. Da aber Gemeinderat zu.( An Minderheitsschulen besteht dieses Recht strenge Unterscheidung zwischen Hausbrandkohlen rung in ihren bisherigen Vorlagen alle Hauptbestimmungen des jetzt nicht.) hätte nicht durchführbar sei, Der Unterricht fann an einigen der letzten Gejeges von 1845, das für patriarchalische ländliche Verhältnisse Induſtriekohlen nicht Tage jeden Halbjahres öffentlich stattfinden. Den Geist zugeschnitten war, nach der inzwischen erfolgten industriellen um- auf einer mittleren Linie geeinigt, die auf Preiserhöhungen Lichen ist das unbedingte Recht, ohne Wahl Mit- wälzung und nach Entstehung ganz neuer Volts- und Kultur- für Kohle von 0,50 bis 1 Mart, für Kots von 0,50 bis des Schulvorstandes zu sein, genommen. bedürfnisse auch in den Landgemeinden wiederum beibehalten und 1 Mark und für Briketts von 0,50 bis 0,75 Mark geeinigt. Mehrere Frauen tönnen nach Bestimmung in der Ortsschulordnung nur durch einige unzureichende Flicken verzieren will. Nicht minder An diesem offiziösen Bericht mutet sehr merkwürdig an, daß sich Siz und Stimmen im Schulvorstande erhalten. Dessen verwerflich ist die Taktik der reaktionären Mehrheit des Drei- der Fiskus über die Möglichkeit der Durchführbarkeit seines VorSizungen find mit Ausnahme besonderer Fälle öffentlich. klassenhauses, den volksfeindlichen Charakter der Landgemeinde- schlags belehren lassen muß. Jedenfalls hat der Fiskus aber den ordnung unter allen Umständen zu erhalten. Der Parteitag wiederDen Lehrern ist größeres Mitbestimmungsrecht in den Lehrer- holt darum die folgenden Forderungen, die schon im Jahre 1909 Preissteigerungen für beide Arten von Kohle zugestimmt. Daß es versammlungen und bei Aufstellung der Lehrpläne eingeräumt, das der Dürener Parteitag aufgestellt hat: Aufsichts und Bevormundungsrecht der Direktoren wird ein1. Die volle Einführung des Grundsatzes der Einwohnergeschränkt. Der obersten Schulbehörde wird ein Landesschulgemeinde statt der Bürgergemeinde; beirat zur Seite gestellt, der aus 12 Fachleuten und 6 anderen 2. die Einführung des allgemeinen, gleichen, geheimen und Mitgliedern besteht. direkten Verhältniswahlrechts für alle Gemeindewahlen unter Veseitigung aller Besizvorrichte; handlungen; 3. die uneingeschränkte Oeffentlichkeit der Gemeinderatsver4. die Beschränkung des staatlichen Aufsichtsrechtes auf das Recht der Kenntnisnahme und der Beanstandung ungesehlicher Gemeindebeschlüsse;
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5. Gewährung des Rechtes zur Einführung der Städteordnung an alle Gemeinden über 5000 Einwohner;
ihm mit seiner Weigerung nicht sehr ernst gewesen sein kann, geht allein daraus hervor, daß das Gerücht entstand, der Fiskus selbst habe die Preiserhöhungen beantragt. Diese Vermutung wird weiter durch eine aus Syndikatstreifen stammende, bereits am Sonntagfrüh veröffentlichte Zuschrift der Kölnischen Zeitung " bestätigt, die eine Einigung in der Höhe der tatsächlich am Montag festgesetzten Preise voraussagt" und hinzu fügt, diese Erhöhungen wird schließlich wohl auch der Bergfistus gutheißen, zumal feine Bechen an der Saareine Aufbesserung der Preise dringend nötig haben." Die Sanktionierung der Preiserhöhung durch den Fistus, dessen Interessen ebenfalls für diesen Schritt sprechen, steht aber in schroffem Gegensatz zu dem Versprechen, daß der Staat seine Mitgliedschaft im Syndikat im Interesse der Allgemeinheit benutzen wolle.
6. Wahl der Bürgermeister und Beigeordneten durch die Einwohnerschaft statt der Ernennung durch den Oberpräsidenten." Es folgte das Referat des Landtagsabgeordneten Genossen Baul Hirsch über:„ Die preußischen Landtagsmahlen 1913". Genosse Hirsch polemisierte u. a. gegen den beIn der Zechenbesigerversammlung wurde die Beteiligungsquote fannten Vorschlag Eisners und fam zu dem Schluß, daß wir im in Kots von 82 Broz. auf 85 Broz. heraufgesetzt. Die Anteile für Kohlen Gegensatz zu dem Eisnerschen Vorschlag die Führung im( 100 Proz.) und für Briketts( 85 Broz.) blieben wie bisher. Das Wahltampf behalten müssen, sonst tritt bei den Fortschritt- Syndikat arbeitet also im fommenden Monat mit erhöhter Leistungslern dieselbe Schlappheit ein, die wir früher an ihnen so oft ber- fähigkeit. Die Konjunkturaussichten werden vom Syndikat weiter Minister Herfurth hat einmal gesagt, es werde die Zeit fommen, berung und der Absatz an Kohlen und Kols weiter gestiegen. Die dammt haben. Den Wahirechtstampf müssen wir führen. Der sehr günstig eingeschätzt. Im September ist die arbeitstägliche Förwo dem Dreiklassensystem der Todesstoß versetzt werde. Dieser Etoß wird erfolgen, aber nicht von oben her, sondern von unten, Förderung ist im zweiten und dritten Bierteljahr 1912 gegen 1911 vom Volfe! um 11 Proz. gesteigert worden.
Polizeiliches, Gerichtliches ufw.
Von der objektivsten Behörde der Welt.
Borzellankartell und Warenhaus.
Die tonfeffionelle Trennung ist leider erhalten geblieben, weil die Nationalliberalen in der zweiten Lesung umfielen; den Umfall motivierten sie mit einer lendenlahmen Erklärung unter Hinweis auf die strikt ablehnende Haltung der Regierung. Ueberhaupt ließen sie in der zweiten Lesung einige ihrer eigenen Anträge im Stich! In einigen Fällen sind die Verbesserungen auf die Initiative der Sozialdemokraten in das Gesetz gekommen, in allen aber gaben unsere Genossen. den entscheidenden Ausschlag, so daß ihre positive Mitarbeit scharf in die Erscheinung tritt. So freilich, wie wir ein Volksschulgesetz fordern, ist es bei weitem nicht geworden. Unsere Genossen in der Kommission haben noch folgende Anträge in beiden Lesungen gestellt und energisch bertreten: Beseitigung des Religionsunterrichts, feine Trennung der Schule nach Konfessionen, Beseitigung jeder firchlichen Aufsicht ( nur die geistliche Orts schulaufsicht soll fallen), weitgehende Bestimmungen über Schulhygiene, Speisung bedürftiger Schulkinder und Schulkinderfürsorge, Verbot der förperlichen Züchtigung der Kinder in der Schule, Wahl des Schulvorstandes durch die volljährigen Schulgemeindemitglieder in allgemeiner, gleicher, direfter und geheimer Wahl, Uebernehmen der Schullasten auf den Staat ( eventuell dreiviertel der Lasten). Diese Anträge wurden sehr eingehend erörtert, aber schließlich abgelehnt, für einige stimmten Die einfachsten Gebrauchsgegenstände des Alltags find bolts auch die zwei Freisinnigen. Aus Halle a. S. berichtet man uns: Bei der Verfolgung des wirtschaftlich die wichtigsten Produfte. Das Element der Masse ist Ade diese Anträge werden als Minderheitsanträge an Reichstagswahlplakates mit der Aufschrift„ Wählt Frik Kunert", ja die Voraussetzung des Alltagsgebrauchs. Kommt nun noch hinzu, das Plenum wiederholt, so daß dort in aller Deffentlichkeit noch haben die Anklagebehörden großen Eifer an den Tag gelegt. Be- daß das Massenprodukt zur Maschinenarbeit, zur Arbeit des Großeinmal Gelegenheit zu ihrer Vertretung gegeben ist. Die Frage der fanntlich wurde unser Parteisekretär, Genosse Reimand, wegen betriebes geworden ist, so fönnen wir die Wirkungen der VereinSchullasten soll übrigens noch gesondert von der Kommission be- Anstiftung zur Uebertretung des alten preußischen Preßgesetzes barungen, der Produktionszentralisation, des Syndikatsterrorismus handelt werden. Hervorgehoben sind hier nur die wichtigsten Fragen. bom Jahre 1851 zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er am Morgen und des Kartellpreiswuchers bis in die letzte Arbeiterwohnung recht handelt werden. Hervorgehoben sind hier nur die wichtigsten Fragen. des Hauptwahltages jene Plakate verschiedenen Genossen überreicht deutlich zu spüren bekommen. Im allgemeinen haben sich unsere Vertreter die größte Mühe ge- hatte, um sie in einigen Lokalen aushängen zu lassen. In dem Die Vorgänge in der deutschen Porzellanindustrie find geben zum Teil mit Erfolg fleinere Verbesserungen in das Transport der Platate über die Straße erblickte die Amtsanwalt- mehrfaches Beispiel für diese Wirkungen. Die Vereinigung Gesetz zu bringen und Schlechtes auszumerzen. Sie waren besonders schaft die lebertretung, weil teine Erlaubnis zum Herumtragen der deutscher Porzellanfabriken zur Sebung der auch bestrebt, durch das Gesetz die Lehrer in der Ausübung ihrer bürger- Platate eingefordert worden sei. Die höchste Instanz bestätigte das Porzellanindustrie machte schon im Vorjahre von sich lichen Rechte zu schützen. Dabei hatten sie die oben erwähnten gegen Reimand verhängte Urteil und man glaubte, die Platat reden. Sie führte nämlich ganz offen Spielgelder ein. Wer Maßregelungen im Auge. geschichte es waren noch weitere Genossen wegen Herumicagens von den Mitgliedern der Vereinigung unter Beibringung genügender Käme das Gesetz so zustande, wie es jetzt nach den Beschlüssen und Aushängens der Plakate verurteilt sei damit erledigt. Die Nachweise eine Fabrik feststellte, die unter Umgebung der Verbands, der Kommission der Zweiten Kammer vorliegt, dann könnte von Amtsanwaltschaft trat aber mit einer neuen Aufmachung der Pro- bestimmungen Ware verkaufte, erhielt 25 Proz. der verfallenden einem nennenswerten Fortschritt im Volksschulwesen Sachsens die esse auf den Plan. Sie ergründete nämlich, daß Reimand durch Konventionalstrafe, mindestens aber 500 M., als Belohnung! Abgabe jedes einzelnen Platates eine einzelne Die Vereinigung spannte von Monat zu Monat den Bogen Rede sein. Leider ist wenig Hoffnung, daß es so kommt. Die Re- and lung begangen habe und deshalb noch vielmehr oder straffer. Recht eigenartig war dabei, daß ihr von der Organi gierung selbst hat den wichtigsten Aenderungen gegenüber erklärt, öfter bestraft werden müsse. Nach langem Erwägen stellte das Ge- fation der deutschen Spezialhändler in Glas daß dieselben für sie unannehmbar wären. Sie hat die Konfer- richt am Montag durch erneute Beweisaufnahme fest, daß es sich bei und Porzellan eifrigft geholfen wurde. In der Porzellanvativen und ficher auch die Pairs, die Erste stammer, auf der Abgabe der Blafate um eine einheitliche Handlung drehte induſtrie entfällt ein größerer Prozental ber probur einen gepers Seite. Nach der Verfassung ist es möglich, daß ein Gesetz gegen und Reimand freigesprochen werden mußte. Ware, sogenannten Ausschuß. Diese Ware, die mit Fehlern behaftet ist, wurde bisher in großen Mengen an die Warenhäuser den Willen der Mehrheit der 8 weiten Kammer gemacht verkauft, die sie zu niedrigen Preisen in großen Mengen absetzten, so werden kann! Wenn zwischen Regierung und Erster Kammer Eindaß es gelang, auch in den ärmsten Haushalt das Porzellan einzuverständnis da ist, bedarf es nur noch der Zustimmung eines Drittels Vor der Koburger Straffammer hatte sich am Montag führen, was natürlich für die Hebung des Konsums von außer der Zweiten Kaminer. Genosse Klingler vom dortigen Voltsblatt wegen eines Artikels ordentlicher Bedeutung ist. Das Publikum, an die billigen Porzellanzu verantworten, der die ungeheuerlichen Wahlichiebereien im preise der Warenhäuser gewöhnt, laufte nun aber bei den Spezialhändlern 9. Landtagswahlbezirk kritisierte und die eigentümliche Auslosung diefen nicht mehr genug zu den hohen Preisen der ersten Sorten. Um den Staatsanwaltschaft eine Beleidigung des damaligen Wahlleiters, händler die Organisation der Porzellanfabriken so lange, bis diese der beiden Kandidaten feststellte. In diesem Artikel erblickte die Warenhäusern den Verkauf zu unterbinden, drängten die SpezialLandratsamtsassessor Dr. Feilsch und erhob Antiage. Genosse eine Verbandsbestimmung schuf, nach welcher der Bruch und AusKlingler betonte, day fich der Artikel auf die Wahlvorkommnisse bezog ganzen schuß im Inlande überhaupt nicht mehr verkauft werden darf! Das und eine persönliche Beleidigung Ausland bekommt den äußerst zahlreichen sogenannten Ausschuß so des Wahlleiters nicht angenommen werden tönne. Die zu Preisen, wie sie die Warenhäuser hier nie erhielten. Das gute ungeheuerlichen Wahlbeeinflussungen durch den" gewählten" Borzellan kauft das Ausland heute aber bei anderen Ländern. nationalliberalen Landtagsabgeordneten Gäfel stellte er unter Be- Deutschland liefert nach dort zu niedrigsten Preisen nur die Massens weis, ebenso die vorgekommenen Terrorismusafte eines Fabrikanten ware, damit in Deutschland den Spezialhändlern das Geschäft nicht gegen Angehörige bon sozialdemokratischen Wahlmännern. Das durch die Warenhäuser verdorben werden kann. Gericht lehnte diesen Beweis ab, da er für diese kriminelle Tat
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Auf diese Situation spekulieren die Konservativen und ihr Führer sprach das in der Preffe bereits ganz offen aus. Zu dem Drittel brauchen sie nur drei Nationalliberale, und sie erwarten, daß mindestens diese drei, wenn nicht mehr, das Gesetz im Sinne der Regierung fertig machen helfen. Auf gleiche Weise ist auch das jezige Volksschulgesetz im Jahre 1873 gemacht worden. Was unsere Genossen tim können, um ein schlechtes Gesetz zu verhindern, wird nach wie vor geschehen. Auf alle Fälle sind im Plenum noch heftige Nedeschlachten zu erwarten.
Aus der Partei.
Ein rheinischer Parteitag.
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Breßprozeß.
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nicht von Belang sei. Der Staatsanwalt beantragte zwei Monate scher Porzellanfabriken. Die Warenhäuser waren wohl dabei die Die Kartelldiktatur führte zum Auffliegen der Bereinigung deut Gefängnis und Bublikationsbefugnis. Das Gericht erkannte auf eifrigsten Mithelfer; beschlossen sie doch erst vor wenigen Tagen, 300 M. Geldstrafe und die üblichen Folgen. Wahrung berechtigter die Reverse des wieder gegründeten, aber schwächeren neuen VerInteressen wurde natürlich nicht zuerkannt.
Aus Induftrie und Handel.
Großbanken und Kriegshausse.
In Bonn tagte Sonnabend und Sonntag der Parteitag für die obere Rheinprovinz , umfassend die Regierungsbandes deutscher Porzellanfabriten nicht zu unterbezirke Köln, Aachen , Trier , Koblenz und das Fürstentum Birkenschreiben, sondern die Kartellaußenseiter fräftigst durch Aufträge zu feld. Dem Parteitag wohnte als Vertreter des Parteivorstandes unterstügen. Dazu kommt noch als für die Warenhäuser günstigstes Genosse Moltenbuhr bei. Es war genau vor zwanzig Jahren, Moment hinzu, daß das österreichisch - böhmische Porzellanfartell feit als Genosse Molkenbuhr in Bonn in einer Volksversammlung reden längerer Zeit nicht mehr eristiert. Nach dem§ 4 des österreichischen sollte, als die Versammlung von einer Horde Zentrumsleute unter Koalitionsgefeges find auch Kartellverträge unzulässig. Man schloß Führung eines Kaplans unter landfriedensbruchartigen Formen gesprengt wurde. Große Seiterfeit rief es hervor, als aus diesen Frankfurt a. M., Wien . Paris und London ) erfuhren die zwischen der deutschen Organisation und den einzelnen österreichiſchen An der gestrigen Berliner Börse ( wie auch an denen in deswegen einen Kollektivvertrag zwischen deutschen und der öster reichischen Organisation und außerdem noch einen zweiten, der Anlaß Genosse Meerfeld- Köln, der im Namen des Bezirksausschusses den Parteitag eröffnete, an diesen Vorgang erinnerte Kurse eine Erhöhung, die bereits am Montag in Er- Unternehmern liet. Die österreichische Organisation flog auf. Die und dabei mitteilte, daß er damals als Mitglied des katholischen scheinung getreten war. Für die Großbanken ergab sich deutsche Organisation hätte an den Einzelverträgen mit den großen Gesellenvereins in jugendlicher Unwissenheit unter dem priester - dadurch die Möglichkeit, ihre Interventionsfäufe einzustellen böhmischen Borzellanfabriken gern noch festgehalten, es ging aber nicht, lichen" Kommando des Kaplans Dr. Hillmann sich unter denen be- und die in den letzten Tagen erworbenen Wertpapiere wieder weil eben das Gesetz dazu feine Handhabe bot. Jetzt sind natürlich die funden habe, die Molkenbuhr niederbrüllten. Ein Jahr nachher zu verkaufen. Wie das" Berl. Tagebl." berichtet, ist ihnen deutschen Warenhäuser, die ja ebenfalls foaliert sind, sofort auch an die habe er sich schon der Sozialdemokratie angeschlossen. Die von dem Parteitag gegen die Kriegsgefahr be- Prozent gelungen. Nimmt man an, daß die Großbanken berträge abzuschließen. das mit einem Gewinn von durchschnittlich fünf böhmischen Porzellanfabriken herangetreten, um mit ihnen Lieferungs. schlossene Kundgebung haben wir bereits mitgeteilt. Dem Berichte der Bezirkskommission über das nur für 50 Millionen Mark Wertpapiere aufgenommen hatten, der einen und die Barenhäuser mit den Außenseitern mud ben Einstweilen liegen sich das Kartell und die Spezialhändler auf Geschäftsjahr entnehmen wir: In dem Bezirk, der die sichersten so stellte sich der Gewinn für sie in wenigen Tagen auf böhmischen Fabriken im Rückhalt auf der anderen Seite in fräftigſter Kreise des Zentrums umfaßt, stiegen die sozialdemokratischen 2,5 Millionen Mark, ohne daß sie auch nur einen Pfennig Febde gegenüber. Die reguläre Porzellanproduktion ist gestört, ber Stimmen von 60 825 auf 87 378 oder um 26 553, während die Zen- Bargeld dabei eingesetzt hätten. Das wird nicht hindern, Auslandsmarkt verdorben und die vielgerühmte deutsche Industrie trumsstimmen um 3000 zurückgingen. Das wichtigste Ereignis war daß man jetzt schon die Interventionsfäufe als gemein- wird wieder einmal nach Möglichkeit geschädigt. die Eroberung Kölns , des deutschen Roms. Die Organisations- nützige Tat im Dienste der deutschen Volkswirtschaft lobt und arbeit hatte auch sonst große Erfolge. Die Zahl der politisch Oc sie bei späterer Besprechung der Balkankrisis noch mehr feiern ganisierten stieg im Bezirk von 11 366 auf 14 869, darunter 1566 weibliche. Es fanden 322 Volfs- und 308 Reichstagswahlerberfammlungen statt. 2 233 300 Flugblätter zur Reichstagswahl und Bis jetzt hat sich im Handel, wenn wir von den Organisations. Am Spekulationsmarkt erhöhten sich Montanpapiere um bestrebungen der stonsumenten absehen, das mancheſterliche Ideal 670 800 andere, ferner 21000 Broschüren und 120 000 Agitations- 2 bis 4 Prozent, Bankattien um 1 bis 2 Prozent, Schiffahrts- der Freien Stonkurrenz" noch ziemlich rein erhalten. Weber im falender wurden verteilt. Die Einnahmen des Bezirksausschusses attien unt 2 bis 3 Prozent( Hansa stieg sogar um Groß, noch im Kleinhandel sind bemerkenswerte Versuche einer beliefen sich auf 19 936, die Ausgaben auf 18 896 M.; bei der Reichs. 11 Prozent), die Aktien der großen Elektrizitätsgesellschaften Startellierung zu verzeichnen. Jezt kommt aus dem klassischen Lande tagswahl wurden weitere 16 617 M. ausgegeben. Im Bezirk gibt um 2 bis 5 Prozent. Noch größer waren die Kurs- der Trusts, Nordamerika , die Nachricht, daß dort das Kapital munes in givei Städten sechs sozialdemokratische Stadtverordnete und steigerungen am Rassenmarkt. Selbst die Anleihepapiere der mehr auch an die zentralistische Organisierung des Kleinhandels in acht Landgemeinden 11 Gemeindevertreter. Als in Oberstein Ballanstaaten, Desterreich- Ungarns und Rußlands waren all- 3000 Stolonialvarenläden im Lande aufzukaufen. Es sollen bis jetzt gehen will. In New York soll ein Stonzern beschlossen haben, ( Birkenfeld ) Genosse Faber zum Beisiger in der Stadtverwaltung gemein im Kurse gebessert. Nur die deutsche Reichsanleihe bereits 348 Räben in New York , 198 in Boston , 240 in Philadelphia gewählt wurde, versagte ihm die oldenburgische Regierung( Birken feld ist eine in Rheinland liegende oldenburgische Enllave) die und die preußischen Konsols fielen wiederum. Die zu- und 111 in Brooklyn in den Händen des Trusts sein. Angeblich Bestätigung. Der Fortschritt in der Frauenbewegung entsprach nehmende Versteifung am Geldmarkt zeigte sich in weiterer will der Trust burch die Organisierung des Umfages all diefer Ge nicht dem, was hätte erreicht werden fönnen. Dem Bildungs- Verteuerung des Wechselzins um 1/8 Prozent auf 43/8 Prozent. ichäfte sowie durch Einführung der Barzahlung die Bevölkerung mit Man muß dagegen mit Recht wesen wurde große Aufmerksamkeit geschenkt. Die Jugendbewegung billigeren Lebensmitteln versorgen. machte erfttashe Fortschriuc. Erhöhung der Kohlenpreise. befürchten, daß der Trust nur so lange billig verkaufen wird, gls leber die Reichstagswahlen und ihre Lehren hielt bis er fämtliche Stonkurrenten niederkonkurriert hat, um sich bann Genosse Hofrichter ein großzügiges Referat. In der Beiratssigung des Rheinisch- Westfälischen Kohlen- vom Bublikum die Koſten dieses Feldzuges doppelt und dreifach Rheinische Landgemeindeordnung fyndifats wurde am Montag die bereits angekündigte Preiserhöhung wieder bezahlen zu lassen. Nur die genossenschaftliche Organisation sprach Genosse Meerfeld . In einer einstimmig beschlossenen für sämtliche Brennstoffe beschlossen. In einer offiziösen Darstellung der Konsumenten kann diese vor der hier drohenden neuen Ausbeuting Resolution sprach der Parteitag für die obere Rheinprovinz seine wird betont, daß die Preissteigerung nicht vom preußischen Berg- schüßen. เกม วง
wird.
Blutarme u. Kranke
trinken. während der Rekonvaleszenz feurig süßen
Santa Lucia
Die Vertruftung des Kleinhandels.
Stärkungs- Fl. 1.50 Nachahmung bitte zurückzuweisen Rotwein u. 2. Käufl. in Apotheken, Drogerien u. Detikat.- Gesch.