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Nr. 302.

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Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

29. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morizplak, Mr. 1983.

Eine erbauliche Geschichte aus Saarabien.

Sonnabend, den 28. Dezember 1912.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

Nachdem dann verordnet worden ist, daß dem Staats­anzeiger alle amtlichen Bekanntmachungen überwiesen werden müssen, heißt es weiter über den

Nichtamtlichen Teil:

1. Vertretung der Regierungspoliti

a) durch halbamtliche Kundgebungen wie bisher in der Korrespondenz Hoffmann,

Handelsminister, jezige Reichsstaatssetretär cinzig der Bayerischen Staatszeitung augeleitet Herr Delbrück   dem Herrn v. Schubert die werden. Gewährung des Wartegeldes" für die Berginvaliden zugesagt? Tatsächlich ist nach der Reichstagswahl ein neuer Statutentwurf mit der Bewilligung der 100 Mark- Wartegeld den Saarbrücker   Knappschaftsältesten Aus Saarbrücken   wird uns geschrieben: vorgelegt und von diesen angenommen worden, nachdem zwei " Daß das Saargebiet Geheimnisse birgt, deren Enthüllung Monate vorher noch der fiskalische Vertreter den Arbeitern fein gutes Licht auf die saarabische Voltserziehungsmethode bestimmt erklärt hatten, mehr als 50 M. Wartegeld könne aus Alle Versuche wirft, weiß man aus den Hilger- Krämer- und aus Rentabilitätsgründen nicht bewilligt werden. b) durch Darlegung der 3iele und Motive den Schmiergelderprozessen. Im Tiefdunkel der Im Tiefdunkel der der Arbeitervertreter, die Werksvertretung umzustimmen - und just zwei Tage vor der sowie durch Vorbereitung der Oeffent= saarabischen Arbeiterfürsorge" geschieht aber auch sonst noch schlugen fehl lichkeit auf künftige Entwidlung. Nach allerhand, das verdient, zur öffentlichen Kenntnis zu gelangen. Stichwa hI gab ausgerechnet der, bekanntlich mehr den dienstlichen Instruktionen. Durch fertige Einsen­Jezt, wo die hiesigen Bergleute nach Jahrzehnten wieder tonservative als liberale Reichstagskandidat dungen aus den Ministerien und durch eigene Bear­einmal den sonst demütig gesenkten Blid erheben, erzählenb. Schubert den Arbeitern die Versicherung, beitung seitens der Redaktion, unter dienstauf= die Wissenden manche seltsame Stunde. Einer dieser saarabischen ihr Wunsch betreffs der 100 Mart Warte­sichtlicher Korrektur und Begrenzung. Erzählungen sei hiermit der Weg in die breite Deffentlichkeit geld" würde erfüllt, worauf das bekannte Flugblatt 2. Publizistische Sicherstellung von Gesetzen, Verordnungent, geöffnet, damit sich die zuständigen Stellen" dazu äußern für v. Schubert herauskam. War im November 1906 die Erfüllung der Arbeiterforderung wegen schwacher Rentabilität Verfügungen gegen irrige Auffassungen und Mißdeutung in der Unsere Gewährsleute versicherten uns, was wir nach der Saargruben nicht möglich, dann bestand sicherlich derselbe öffentlichen Meinung". Durch die Herren Ministerial. folgend erzählen, sei tatsächlich geschehen. Da aber inzwischen Grund auch noch im Januar/ Februar 1907. Ließen aber referenten. 3. Glossierung gejekgeberischer Absichten, etliche Jahre über die Geschehnisse ins Land gegangen sind, die Grubenüberschüsse die Gewährung des Wartegeldes" möchten wir uns nicht auf jede Einzelheit festlegen, das Ge- nicht zu, so müssen doch wohl die nach der für Herrn von Instruierung der Oeffentlichkeit über Gesek. dächtnis unserer Gewährsleute könnte trügen. Schubert glücklich verlaufenen Reichstagswahl bewilligten entwürfe, deren Entstehung, Ziele und Motive. Durch Be­Im Jahre 1906 wurde das preußische Knappschaftsgesetz" Wartegelder" aus anderen staatlichen Fonds arbeitung seitens der Herren Ministerialrefe­Mögen die Warte- renten. so erheblich geändert, daß die Knappschaftsvereine eine voll angewiesen worden sein! Mögen die aus diesem oder jenem staatlichen 4. Periodische Mitteilungen über die Einnahmen der Staats­ständige Statutenänderung vornehmen mußten; so auch der gelder" aber immer betriebe( Post, Eisenbahnen, Bergwerke, Hütten, Salinen, Bäder, Snappschaftsverein zu Saarbrücken  . Die Bergleute verlangten, Fonds genommen sein, so ergibt sich doch im Falle sie Snappschaftspensionäre würden, solle ihnen auch die Frage: Wie tam Herr Minister Delbrüd Hofbräuhaus, elektrische Werke). Darlegung der Entwicklung der die Reichsinvalidenrente voll ausgezahlt werden. Die fis dazu, als oberster Chef der preußischen Berg- Finanzlage des Staates in einzelnen Phasen und der direkten werksverwaltung eine Arbeiterforderung Steuern. kalische. Bergverwaltung zeigte sich insofern entgegen­5. Vor Beginn des Landtags Erposés über die tommend, als fie den Berginvaliden bis zum Erhalt der deren Berechtigung wir natürlich voll anerkennen) als mit Reichsinvalidenrente ein sogenanntes Wartegeld" in Höhe den Wertserträgen nicht in Einklang zu Gestaltung der Einzeletats und die Abschlußziffern des Budgets.  bon jährlich 50 m. anbot. Die Knappschaftsältesten( Arbeiter bringen bestimmt abzulehnen, auf dieser Ab- Wie es mit dem Reichsbudget geschieht( Norddeutsche Allgemeine bertreter) lehnten aber den von der Bergwerksverwaltung ehnung zu beharren- bis just zwei Tage vor Beitung). Ferner: borgeschlagenen Statutenentwurf ab. Sie verlangten mindestens einer Reichstagsstich wahl, für deren glück­

können.

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100 M. Wartegeld". Gang vernünftig. Der Bertreter der lichen Ausgang für den Hüttenbesizer Herrn Erweiterung und Konzentration des ministeriellen Nachrichten­fistalischen Bergwerksverwaltung, Geheimer Bergrat b. Schubert man auf die Stimmen der verdienstes unter Ausschluß von Meldungen an andere Zeitungen. Pricke, erklärte darauf, mehr wie 50 m. bitterten Bergarbeiter angewiesen war!?" Diese werden in eiligen Fällen durch die Staats­fänne die Verwaltung unter feinen Umständen Auf diese Frage eine klare Antwort zu geben, ist die geitung mittels des Wolfffchen Bureaus bedient. bewilligen; mehr gestatte die Rentabilität zuständige Stelle" den preußischen Steuerzahlern schuldig." Landtagsberichterstattung. Großer Bericht. Die Soweit die Zuschrift aus Saarbrücken  . Wir sind selbst- Reden der Minister und Staatskommissare sowie Parteiführer im der Gruben nicht! Nun die Aeltesten den Entwurf ab­gelehnt hätten, lasse es die Bergwerksverwaltung auf die verständlich auch der Meinung, daß Herr Delbrück   alle Wortlaut. Die übrigen Reben je nach der Bedeutung des Inhalts Einführung eines Zwangsstatuts ankommen, das überhaupt Beranlassung hat, zu dieser erbaulichen Geschichte aus in mehr oder minder gedrängter Kürze. Berichte kein Wartegeld" vorsehen würde. Die Bergleute waren sehr Saarabien das Wort zu nehmen. Auf alle Fälle werden über die Ausschüsse der beiden Kammern des Landtags durch die unsere Genossen im preußischen Landtag ver- offiziellen Protokoll führer( Akzessisten und Assessoren); im Reichsrat durch Auszüge aus dem offiziellen Protokoll, davon Bürstenabzüge

erbittert.

Das war im November 1906. Jm Dezember desselben suchen müssen, über diese saarabische Meldung Näheres zu Jahres wurde bekanntlich der Reichstag   aufgelöst. erfahren.

Ini Saargebiet entbrannte der übliche wüste Wahlkampf

zwischen Blauen" und Schwarzen". Wer siegen würde,

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war ungewis er wie zubor. Für die nationalliberalen Standi Eine bayerische ,, Tordd. Allgem. Ztg.".

daten Justizra Volz Saarbrücken   und Generalleutnant z. D.

B

zu liefern, damit Vorsprung vor der übrigen Presse.

Zu diesem schönen Zweck, den Staatsanzeiger auf Kosten der übrigen bayerischen   Blätter auszugestalten, soll auch die ganze bayerische   Diplomatie in den Dienst des Hertlingschen Regierungsblattes gestellt werden. In den dem Plan beige­gebenen Erläuterungen heißt es darüber:

v. Schuber, König Stumms Schwiegersohn, war die Freiherr v. Hertling, Bayerns   genialer Ministerpräfi­Situation fehr brenzlich. Bisher" patriotische" sichere Berg- dent, hat den Plan für einen gl. Bayerischen   Staats­Bei Behandlung der auswärtigen Politik wird sich ohne be­arbeiterwähler hatten sich verschworen, wegen der Ablehnung anzeiger" ausgeheckt, dem innerhalb der blauweißen Grenz fondere und geeignete Maßnahmen die Bayerische Staatszeitung  des knappschaftlichen Wartegeldes" bei der Reichstagswahl pfähle ungefähr jene Rolle zugedacht ist, die in Preußen die gewissermaßen zwischen Szylla und Charybdis bewegen wegen ihres meiße Stimmzettel abzugeben. Auf irgend eine Norddeutsche Allgemeine Zeitung" spielt. Doch scheint der offiziösen Charakters, so daß zur Vermeidung aller Schwierigkeiten Weise war dies den hohen Vorgesetzten" zu Ohren bayerische Ministerpräsident von der Leitung und Wirkung und Eventualitäten die Redaktion sich lediglich auf die Wiedergabe gekommen und einige Tage vor der Haupt- des Berliner   Kanzlerorgans keine sonderlich große Meinung der Telegramme der offiziöfen Telegraphenbureaus beschränken wahl wurden mehrere Snappschafts älteste zu haben, denn er gedenkt nicht nur durch Veröffentlichung müßte. Eine derartige Behandlung der auswärtigen Angelegen­von Herrn v. Schubert zu einer Unter- von allerlei amtlichen Verordnungen, Verfügungen, Mit- heiten ist zwar gefahrlos, zwingt aber den Leser, der orientiert sein redung auf sein Hüttenbureau in Neun- teilungen, Verwaltungsentscheiden usw. seinen Staatsan- will, entweder eine zweite 3eitung zu halten oder kirchen geladen! Dort fanden sie zu ihrem Erstaunen zeiger zu einem Blatt zu machen, das von allen Behörden und auf das Abonnement der Staatszeitung zu ver= schon den II. Knappschaftstassenvorsitzenden, Bergrat Beamtenfategorien gelesen werden muß, sondern er möchte zichten- Eventualitäten, die bei dem Charakter und Knops vor. Es entspann sich eine Unterhaltung über die dieses Blatt zu einem der mächtigsten Kämpen Aufgaben des Blattes unter allen Umständen Inappschaftlichen Arbeiterforderungen. Herr v. Schubert er- für die ganze klerikale Politik seines Rabi- vermieden werden sollten. flärte, er werde seinen Einfluß zugunsten des Wartegeldes" netts ausgestalten. Damit das gelingt, soll dieses Hinzuweisen ist auch auf die Gefahren, die sich ganz von selbst geltend machen.( Dabei besteht für die Arbeiter der Stumm- flerifale Staatsblatt alle offiziellen Nachrichten teils allein, ergeben, wenn die unter stetigem Drang der Geschäfte arbeitende Schubertschen Werte eine besondere Snappschaftstasse, teils weit früher erhalten, wie die übrige bayerische   Tages- Redaktion auf die Benützung der verschiedenartigen und erfahrungs­b. Schubert hat also mit der Saarbrücker   Snappschaftstasse presse und zugleich sollen die höheren bayerischen   Ber  - gemäß zu allerhand politischen, journalistischen und börsentechni nichts zu schaffen.) Die eingeladenen Arbeiter meriten natür- waltungsbeamten wie auch die bayerischen Gesandten im Aus- fchen Intrigen benüßten Korrespondenzen der verschiedenen Zen­lich, wie der Hase lief, wenn ihnen auch nur vorsichtige An- lande zur Mitarbeiterschaft und zu Reporterdiensten gepreßt tralen Europas   angewiesen wäre. Es ließe sich der Fall sehr wohl deutungen gemacht wurden. werden. Unferem Münchener   Parteiblatt, der Münche denten, daß irgendeine anscheinend harmlose und vom rein jour­Die Hauptwahl fand am 25. Januar 1907 statt, Herr ner Post", hat ein günstiger Wind den sauberen Hertling- nalistischen Standpunkt aus gänzlich unverfängliche Nachricht das v. Schubert fam in eine noch viel ungünstigere Stichwahl wie schen Zeitungsgründungsplan auf den Redaktionstisch ge- burch zu einer unliebsamen Bedeutung kommen fönnte und daß sein Kollege Volk. Schubert erhielt 18 829, der Zentrums- weht, und es ist, wie das nun mal bei sozialdemokratischen mit Absicht die Verbreitung dieser Nachricht im Staatsanzeiger des kandidat, Oberlandesgerichtsrat Dr. Marr 18816, der Blättern der Fall, boshaft genug, das Elaborat zu veröffent- zweitgrößten Bundesstaates als ein Coup nicht der bayerischen Re­Sozialdemokrat Osterrath 571. Die Sozialdemokraten lichen. gierung, sondern der deutschen   Reichsleitung hingestellt werden. fönnte.

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Zweck und Aufgabe der Staatszeitung.

waren für Schubert nicht zu haben. Nun war Holland   in In dem schönen Hertlingschen Organisationsplan Not. Da erhielten zwei Tage vor der Stich- heißt es: Diese Gefahren ließen sich dadurch vermeiden, daß die bah­wahl mehrere Snappschafts ältesten eiligen rischen Gesandschaften beauftragt würden, Bescheid, zu Herrn v. Schubert zu kommen! 1. Vertretung der Regierungspolitik, ihrer Motive und Ziele wöchentlich, und zwar an ganz bestimmten Wochen Dort trafen sie wieder den Bergrat Snops  . In dessen gegenüber der Deffentlichkeit, der Presse und den parlamentarischen tagen, durch Zeitungsausschnitte belegte poli­Gegenwart, so versichern unsere Gewähr 3- Körperschaften. tische Wochenrundschauen aus Paris  , Rom  , Wien  , männer, habe Herr v. Schubert erklärt, er 2. Orientierung der öffentlichen Meinung" Petersburg   usw. abzuliefern. Wichtige, die Stimmung habe sich mit dem Minister Herrn Delbrück( Anmerkung d. Red. d. M. P.: Die Anführungszeichen sind nicht von belegende Artikel aus der Presse hätten sofort, und zwar in Ueber­telegraphisch verständigt, die 100 Mart uns), insbesondere der weltlichen und geistlichen behördlichen Stellen, setzung abgesandt zu werden.... Wartegeld" würden bewilligt! Noch am des Beamtentums, Offizierkorps, der Gelehrtenwelt, des Hane Es werden derartige Wochenrundschauen, die nicht auf diplo felben Zage tam ein von den betr. Aeltesten dels und der Industrie im Sinne der Regierungsmatischer, sondern auf journalistischer Basis aufgebaut sein müssen, unterschriebenes Flugblatt für Herrn politik. bielfach, besonders, wenn es sich um Weltfragen handelt, ähnliches v. Schubert gegen Marr heraus. v. Schubert 3. Konzentration des gesamten behördlichen und gleichlautendes berichten. Es wird daher im Ministerium des erhielt in der Stichwahl 19 625, Dr. Mary 18 654 Stimmen. Nachrichtendienstes und damit Ausgestaltung des Staats- Aeußern durch die Preßabteilung eine Ueberarbeitung der zur Ver­Stumms Schwiegerjohn war gewählt. anzeigers zu einem notwendigen und geeigneten Hilfsorgan der fügung stehenden Wochenrundschauen einzutreten haben, dergestalt, Inwieweit das Flugblatt mit der Unterschrift der Ar- Presse. Daher drängt sich die Bitte auf, es möchte durch geeignete daß etwa die eine Wochenrundschau als solche beispielsweise aus beiter den Wahlgang entschied, fann selbstredend nicht genau Maßnahmen der K. Staatsregierung dahin gewirkt werden, daß Paris   datiert veröffentlicht wird, während aus den anderen Wochen= festgestellt werden, ist auch nebensächlich. Es fommt auf die alle Nachrichten usw., selbst solche unwesentlicher Art, von den rundschauen einzelne Teile herausgeschnitten und Frage an: an: Hat der damalige preußische Ministerien, Kreisregierungen, Staatsanstalten, äußeren Behörden als selbständige Artikel oder Meldungen aus den

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