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mann 3 Hohenzollernrede fannte damals niemand. Viel schlimmer| demokratie nicht mit den Attentaten von 1878 in Verbindung ge- 1 geschlossen, weil sie der Standard Oil Company Gelegenheit geben ift, daß die Konservativen vielen Sozialdemokraten in bracht habr. Friedberg  ( natl.) erwidert dem Abg. Biebknecht, teiligen. Um die gute Qualität zu garantieren, seien in den Ber­wolle, sich an der Versorgung Deutschlands   auch weiterhin zu be­den Reichstag verholfen haben.( Lärm rechts. Rufe im Zentruni: Abg. Köln! Köln  !) In Hannover   haben die Konservativen sogar daß bei der Nationalliberalen ein Verlangen nach Annäherung an trägen genaue Vorschriften aufgenommen. Welfen gegen uns gewählt. Sogar Bismard hat sich für die Bu- die Konservativen nicht bestehe.( Heiterfeit. Nuf bei den So= Die Preise würden sich auf Grund der Angebote wie folgt lassung einer starken Sozialdemokratie in das Präsidium ausge: zialdemokraten: Lohmann!) stellen: Der Einkaufspreis pro Tonne Roböl frei Hamburg   auf sprochen. Die Regierung fönnte durch ihre Autorität auch die Rechte Abg. Dr. Liebknecht( Soz.) wendet sich in persönlicher Bemer- 85 M. pro Tonne, das ist 6,8 Pf. pro Liter. Dazu kämen dann zur Mitarbeit an der Wahlreform bewegen, die der König will, fung gegen polemische Aeußerungen des Abg. Dr. Porsch. Auf die Ausgaben für den Zoll und das Verteilungsgeschäft im Inland, was ich nach meiner Kenntnis von seiner Persönlichkeit auch fest der Rechten wird, insbesondere vom Abg. v. Pappenheim   mehr so daß das Liter Petroleum in den Selbstkosten bis zum Tank auf glaube. Im Interesse des Mittelstandes muß mindestens gefach laut gerufen, daß dies nicht persönlich sei. Präsident Graf 15 bis 15% Pf. tommen würde; ab Straßentankwagen um einen heimes und direktes Wahlrecht eingeführt werden. Ein v. Schwerin  - Löwių( zur Rechten): Ueberlassen Sie doch mir die Pfennig höher, also auf 16 bis 16% Pf. Diese Ziffern stellen die Notgeset wäre falsch.( Sört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Er- Entscheidung, was in den Rahmen einer persönlichen Be- Selbstkosten dar. Dazu käme ein Gewinn von Pf. pro Liter. freulich ist, daß das Stichwahljoch der Sozialdemokra merkung fällt. Ich erlaube dem Redner nur das richtigzustellen, falls die geplante Monopolgesellschaft den Vertrieb übernimmt und das Liter stellt sich dann frei Haus des Detaillisten auf 17½ bis tie so niedrig ist, daß keine bürgerliche Partei hindurchkriechen worin er misverstanden wurde. fann. Die Sozialdemokratie muß als eines der gefährlich­18 Pf. Zugeschlagen 2 bis Pf. Verdienst für den Detaillisten sten und schädlichsten Uebel energisch bekämpft macht einen Ladenpreis für den Konsumenten von 20 bis 20% Pf. werden, aber mehr als Unterdrückungsmaßregeln würde eine ge­pro Liter. Diese Preise seien nicht höher als die jeßigen Preije funde Sozialpolitik hierzu beitragen.( Beifall bei den National­der Deutsch- Amerikanischen   Petroleumgesellschaft, der Verkaufs­liberalen.) gesellschaft der Standard Oil Company und würden in der Zukunft die zwei ersten Betriebsjahre ausgenommen nicht höher wer­den. Dafür, daß die Produzentengesellschaften ihre Lieferungs­Petroleummonopol hielt am Dienstag ihre erste Sigung ab. Ent­Die Kommission zur Vorberatung des Gefeßentwurfs über das berträge einhalten, seien durch unabhängige Banken die nötigen Garantien gegeben 3. sprechend einem Antrage der Zentrumsmitglieder und des Vorhältnisse auch in der gutunft so sein, daß die Ver Werden die Produktions- und Marktver­fibenden der Kommission, Genossen Wurm, erteilte der Vertreter forgung Deutschlands   sichergestellt ist? der Staatsregierung zunächst Auskunft über die folgenden brei Fragen:

Abg. Dr. Pachnide( Vp.) fordert vom Minister v. Dall wi Aufklärung über die Mitteilungen des Reichstagsabgeordneten Fischer in der Wahlurnenfrage, weist weiter darauf hin, daß das Sozialistengesetz die Sozialdemokratie gefördert habe und gibt den Heydebrandschen Königsberger   Bedingungen die Schuld an dem Abschluß des Stichwahlabkommens mit der Sozialdemokratie. Unser Wahlrechtsantrag wurde das lestemal nur durch eine Zufallsmehr heit abgelehnt. Die Bedligsche Wahlrechtsabstufung würde gerade beim Mittelstand heiteres Kopfschütteln erregen. Die Wahlrechts­frage ist die Schidialsfrage Preußens, sie wird auch der Inhalt des Wahlkampfes sein.( Beifall links.)

Der Etat geht an die Budgetfommission. Donnerstag 11 Uhr: Wahlprüfungen, Realkreditinterpellation. Schluß 7 Uhr.

Parlamentarifches.

Das Petroleummonopol.

Die Antwort ging dahin: Wenn man alle Erscheinungen und Wahrscheinlichkeiten in der Entwickelung des Weltmarktes, die zu 1. Kann sich Deutschsand, unter Ausschluß der einer Erleichterung oder einer Erschwerung der Versorgung des Standard Oil Company, ausreichend mit gutem deutschen   Marktes mit Petroleum führen können, gegeneinander und billigem Leuchtöl versorgen? abwäge, dann ergäbe sich als Schluß, daß die Versorgung in der Minister des Innern v. Dallwis: Die Behauptung des Reichs- Die Antwort lautete: Deutscher   Bedarf ist 8 Proz. der tagsabgeordneten Fischer, daß mein Ministerium die Einführung Weltproduktion. Für uns in Betracht kommen als Brobullions Bukunft leichter möglich sein werde als heute. Produktions- Nach dem Referate des Regierungsvertreters entspann sich eine von Wahlurnen verhindert habe, ist erst durch den Vorred- und Lieferungsländer nur der Westen der Vereinigten Staaten   Aussprache über die zulänglichkeit oder Unzulänglich­ner zu meiner Kenntnis getommen und ich muß erst Ameritas, Sudamerika und Rußland  , Galizien   und Rumänien  . Feit der Regierungserklärungen zur Beantwortung der Bersor­Bericht darüber abwarten. Ein einzelnes Reffort ist gar nicht zu beachten sind nur die Mengen, die ausgeführt werden und da- gungsfrage. Von allen Seiten wurden weitere Aufklärun­in der Lage, derartige Maßnahmen des Reiches zu verhindern. bon wieder nur der Teil, der nach Westeuropa   geht. Nach West- gen gewünscht, ganz besonders wollte man die Verträge in ihrem ( Beifall bei der Volkspartei.) europa   werben heute ausgeführt aus Rußland   220 000 Tonnen, Wortlaute und wenigstens den Hauptinhalt der Verhandlungen Ein Schlußantrag wird gegen Fortschrittler, Sozialdemo- aus Rumänien   160 000 Tonnen und aus Galizien   200 000 Tonnen. Der Reichsregierung mit der Standard Oil Company kennen lernen. fraten und Polen   angenommen. Davon gehen jest nach Deutschland   aus Rußland   20 000 Tonnen, Jedoch äußerte der Staatssekretär Sühn gegen die Einsichtnahme Zur Geschäftsordnung bemerkt aus Rumänien   25 000 Tonnen und aus Desterreich 120 000 Tonnen. der Verträge schwere Bedenken, weil bei einem Scheitern der Abg. Giesberts.( 8.), daß er gern die Darstellung des Handels- Für das Reichsmonopol stünden nun zur Verfügung aus Galizien   Gesetzesvorlage die amerikanischen   Außenseiter der Standard Oil ministers über den Saarstreit, die neuerdings große Unruhe unter auf Grund von Vorverträgen garantiert 75 000 Tonnen, aus Company   gegenüber bloßgestellt und dadurch der Einfluß und die den Saarbergleuten hervorgerufen habe, berichtigt haben würde. Rumänien   und Rußland etwa brei Viertel der obigen Ausfuhr Macht des Trusts noch vermehrt würden. Wie weit die Regierung Abg. Borchardt( S03.): Dieser Debattenschluß ist ein be- nach Westeuropa   mit 220 000 Tonnen. Die mögliche Gesamtließe die für die Beurteilung der Frage nötigen Aufschlüsse über die dauerlicher Rüdfall in die schlimmsten Gepflogenheiten rung Osteuropas   an das Reichsmonopol beträgt also 300 000 bis Verträge und Bertragsbedingungen gibt, wird sich in der nächsten der Vergangenheit dieses Hauses. Jebe Partei hat zwei Rebner 850 000 Tonnen. Vom Westen und Süden Amerikas   liegen zahl Sibung am Freitag zeigen, in der der Bericht der Regierung ge­gehabt, nur vor den Polen   und uns hat man Schluß gemacht, reiche Angebote bor   für Lieferung an das Reichsmonopol von brudt vorgelegt wird. und das, nachdem von Arnim von der Gemeingefährlichkeit der leistungsfähigen, tapitalfräftigen Gesellschaften. Diese Angebote Sozialdemokratie gesprochen und uns wieder mit den Attentaten von belaufen fich auf 700 000 Tonnen insgesamt. Somit ergebe sich 1878 in Verbindung gebracht und ein neues Sozialistengeset ver- zur Versorgung des deutschen   Marktes ein außerhalb der Standard langt hat. Wenn man uns da nicht mehr antworten läßt, so ist das Oil Company zur Verfügung stehendes Quantum bon 1000 000 ein demagogisches Wahlmanöver.( Präsident: Das bis 1 100 000 Tonnen Leuchtöl. Da der deutsche Bedarf zwischen gehört nicht zur Geschäftsordnung!) Herr Borsch hat zwei Stum- 750 000 und 800 000 Tonnen jährlich sich bewegt, so wäre die gestellte den über das Jesuitengeset gesprochen, ich wollte nur noch über Frage mit" ja" zu beantworten. Außerdem wäre eine Qualitäts­den Etat sprechen. Sie irren gewaltig, wenn Sie uns mundtot verschlechterung und eine Werteuerung des Leudytöles ausgeschlossen. zu machen glauben.( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) 2. Was ist von der Reichsregierung bisher geschehen, um den Bedarf sicherzustellen?

Abg. Korfanty  ( Bole) bedauert, daß er die unwahren An­schauungen des Ministers v. Dallivit und die gemeinge= fährlichen Behauptungen des Abg. v. 3edliß nicht zu rüdweisen könne.( Der Präsident rügt diesen Ausdruc.)

Es folgen persönliche Bemerkungen. Abg. v. Arnim( t.) bemerkt gegenüber dem Abg. Dr. Lohmann, daß derjenige, der einen Scheidemann   zum Bizepräsidenten des Reichstags wähle, sich doch über sein Vorleben genau orien­tieren müsse.( Seiterfeit bei den Sozialdemokraten.) Gegenüber dem Abgeordneten Borchardt bemerkt er, daß er die Sozial­

Todes- Anzeigen

Deutscher  Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener

Georg Schumann  

am 11. b. Mts. im Alter von 36 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 15 d. M., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Emmaus- Kirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdienei Max Stehmann

am 12. b. Mts. im Alter von 22 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 16. d. M., nach mittags 2%, Uhr, von der Leichen­halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Geschäfts­futscher

Eduard Nimo

am 8. b. Mts. im Alter von 43 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken. 61/4 Die Bezirksverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes

fage ich allen Teilnehmern, ins besondere dem Chef der Firma Manthey, den Kollegen, dem Holz­arbeiterverband und den Genoffen des 4. Wahlkreises meinen herzlichfien Dank. Frau Wolff.

63A

Sozialdemokrat. Wahlverein für d. Reichst.- Wahlkr. Niederbarnim  . Bezirk Lichtenberg  . Am Sonntag, den 12. Januar, verstarb unser Genosse, Gastwirt

Richard Krüger

Schillerstr. 19, Gruppe 66. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute nachmittag 2, Uhr, vom Rum­ melsburger   Stranfenhause, Prinz­Albertstraße, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 14/2 Die Bezirksleitung.

Deutscher   Metallarheiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin.. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Bohrer

Rudolf Meermann Brinzenallee 81, am 12. b. M., an Magenleiden gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 16. Januar, nach­mittags 31 Uhr, von der Leichen. balle des Sebaftian- Kirchhofes in Reinickendorf  , Humboldtstraße, aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Metall arbeiter

Heinrich Hendrich

Dunderstr. 90,

am 10. b. Mis. an Lungenleiden gestorben ist.

Ehre ihrem Andenken! 110/18 Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln. Nachruf.

Den Parteigenoffen zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Lichtpauser 236/4

Max Schmidt

( Erfstr. 6, 7. Bezirt) verstorben ist und bereits zur letzten Ruhe be stattet wurde.

Millionen gebrauchen gegen Husten

Ehre seinem Andenken!

Der Voritand.

Stallonen

Witterungsübersicht vom 14. Januar 1913.

Swinembe. 770 30

Die Antwort hierauf lautete: Die Regierung hat jetzt schon Samburg eine Reihe von Verträgen abgeschlossen, wodurch ein Bedarf von Berlin  375 000 Tonnen gesichert ist. Zu diesen vertraglich gesicherten Frantj. a. 375 000 Tonnen kommen noch aus Oesterreich   und Deutschland   rund München  sichere 100 000 Zonnen, so daß 450 000 Tonnen garantiert wären Wien  und noch 350 000 Tonnen zu decken blieben. Für diese liegen aber Angebote bis zu 550 000 Tonnen vor, so daß ihre Deckung keine Schwierigkeiten bereite, wenn das Gesetz einmal beschlossen sei. Die Regierung habe deshalb noch nicht für den ganzen Bedarf ab­

Verband der Lithographen, Steindrucker u.verwandten Berufe ( Filiale der Photographen). Am 11. Januar 1918 starb unser Kollege, ber Photograph Fritz Stoik

im Alter von 25 Jahren an Herz­lähmung.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am 15. b. M., nachmittags 3 Uhr, ven der Leichenhalle des Neuköllner Friedhofes in Tempelhof  , Marien­dorfer Weg aus statt. 109/1

Die Verwaltung.

Für die so überaus reiche Teil nahme, sowie die herrlichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, 120 des Gastwirtes

Albert Oelschläger

fagen wir allen Berwandten, Freunden und Bekannten, insbesondere dem Belangverein" Freundschaft", Neu­töln, als auch den Genossen des 12. Bezirkes und den verschiedenen Deputationen unseren herzlichsten Dank.

Marie Gelschläger nebst Kindern.

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bormittag

Am Sonnabend 10%, Uhr verstarb nach langem, schwerem Leiden im 58. Lebens jabr in Strausberg   unser lang­jähriges Mitglied und festger Invalide

Otto Trapp.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 15. Januar, nach­mittags 8 Uhr, in Strausberg  vom Andachtsraum der Leichen halle aus statt.

Sein Andenken werden wir in Ehren halten.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

768 DSD

769D

764 NO

Wetter

Stationen

Windstärke

Better

Zemp. n. G.

( 5.5= 4°.

2 bedeckt-10

66988

3bedect-5 4beiter-5

aparanda 7779 Betersburg 778D

1 Schnee

-6

3 bebedt

-4

Scilly

754 5 8

2halb bd.

1 bededt

-0

Aberdeen

757 SSD

8volfig

3

2Nebel-2 Paris

758 Still

bebedt

2

1 bedeckt-8

765D 768 NN Wetterprognose für Mittwoch, den 15. Januar 1913. Vorwiegend nebelig oder wolfig bei gelindem Frost und mäßigen süd­östlichen Winden; feine erheblichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau

Danksagung.

Siermit sage ich allen Kollegen, die meinem Bruder

Otto Butschkau

Die lette Chre erwiesen haben, meinen innigsten Dank.

57A

Berta Butschkau.

Von der Reise zurück:

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