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Das geistige, geschäftliche und gesellige Beben unserer Zeit be­ansprucht eine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit der Nerven­und Körperkräfte. Ein Mensch mit überangestrengten, ber brauchten Nerven und Muskeln, ob alt oder jung, leistet nicht das, was seine Fähigkeiten erwarten laffen; er wird nur zu leicht auf allen Gebieten überholt, verliert das Selbst­vertrauen und schafft selbst bei eisernem Willen sein Pensum nur mit Aufbietung eines über­

mäßigen Kraftverbrauchs, so

Das Zentralnerven. daß das Uebel mit jeder täge system, der Sitz des lichen Leistung vermehrt wird. Bewußtseins, in wel- Mit ihren feinen Veräste= chem alle körperlichen lungen, die im Zentralnerven­und geistigen Empfin- system Hirn- und Rüden­

ausgehen.

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Sungen zujammen, mark- ihren Ausgangspunkt strömen bezw. Wil   haben, vermitteln die Nerven lens- Rundgebungen jeden inneren und äußeren Lebensvorgang des menschlichen Körpers. Jeder Reiz, der den Körper trifft, die normale oder gestörte Funktion irgend eines inneren Drgans, ja selbst unser seelisches Empfinden wird

nur das

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uns erst durch Vermittelung feiner und feinster| dem wir hoffen dürfen, unsere Nerven- die feeli-| phyfiologisch reiner Form, dem menschlichen Drga­Nervenfasern zum Bewußtsein und zum Gefühl schen Muskeln in absehbarer Zeit ebenso fräfs gebracht. Der große, starte Mustel wird von dem tigen zu können, wie wir unsere physischen Muskeln fleinen, feinen Nerv beherrscht, den man deshalb schon längst zu stählen vermögen! Diese auch mit Recht den psychischen Muskel genannt hat. Forscher stellten nach einem neuen, von ihnen ent­Der kraftvolle Arm des Athleten leistet nichts mehr, dedten Verfahren Nervensubstanz in phyfiologisch sobald feine Nerven irgendwie erschlaffen; jedes reiner Form aus den Stoffen dar, aus welchen beliebige Organ versagt, sobald die ihn durch­beliebige Organ bersagt, sobald die ihn durch z. B. auch das sich aus dem Ei entwickelnde ziehenden Nerven nicht mehr mittun. Der Magen Hühnchen Gehirn und Rückenmark aufbaut, näm z. B. er mag im übrigen noch ganz gesund lich aus den Bestandteilen des Eidotters! sein tann nicht mehr die Speisen genügend ver­bauen, Appetitlosigkeit und alle ihre bösen Folge­erscheinungen treten auf, wenn die Magennerven entkräftet sind. Die Folge ist, daß wir nur mit Mühe, unluftig und mechanisch unsere tägliche Be­Mühe, unlustig und mechanisch unsere tägliche Be­rufsarbeit erledigen. Nervös überreizt, schwindet unser Appetit, unser Heim bietet uns keine Behag lichkeit, Ruhe und Erholung mehr, Unlust, Unzu­friedenheit, Unruhe, Sorgen rauben uns den Schlaf, treiben uns unstet umher und lassen uns not gedrungen zu bedenklichen Mitteln greifen, um

unsere Nerven fünstlich für kurze Frist aufzupeitschen

oder zu betäuben. Gegen dieses Elend, das nur

Biocitin ist ein wohlschmeckender, pulve förmiger Extrakt aus den leichtest verdaulichez natürlichen, also chemisch unveränderten Wert­anteilen von Eidotter und Milch( alles schwerer Verdauliche ist daraus entfernt) und enthält zirka 10% physiologisch reine Nervensubstanz Lecithin nach Professor Dr. Habermann und Dr. Ehrenfeld. So bildet Biocitin ein vertrauens­Nach den Forschungen unserer Phyfiologen wertes Nähr- und Kräftigungsmittel für jeden und Aerzte iſt die erhöhte Zufuhr von Nerven erschöpften Organismus in geistiger und Körper­substanz in den Organismus von außerordentlicher Hinsicht; es bildet für den Schwerkranken licher Bedeutung für jede gesunde Lebenstätigkeit. ein gern genommenes, leicht verdauliches, kraft­Denn auch in den Nerven findet ein Stoffwechsel, spendendes Nahrungsmittel, schafft eine hoch­fortwährender Verbrauch und Erneuerung der wertige Nährquelle für schwächliche und blutarme Nervensubstantz statt. In dem ermüdeten, schwachen Personen, kräftigt und fördert den Substanzerfaz

oder kranken Nerv schwindet die Nerven­

substanz, wie man es am Querschnitt der Kerben

unter dem Mikroskop deutlich beobachten kann.

Führt man einem so geschwächten Körper neue

Nervensubstanz zu, so wird, wie zuerst die Forscher

der Nerven und ist für Ermüdungs- und Er­

schlaffungszustände des Körpers wie des Geistes

von kaum je gehoffter Rugbarkeit. Nach dem paten­tierten Verfahren von Hofrat Professor Dr. Haber­mann hergestellt, ist das Biocitin konkurrenzlos,

aus unseren verbrauchten Nerben herstammt, finden Desgrez und Zaly in den amtlichen Berichten der die zahlreich vorhandenen Nachahmungen minder

wir in unseren Medikamenten keine dauernde Hilfe,

und eine Methode ständiger wissenschaftlich er­

probter Pflege der Nerven, welche allein wirklich helfen fönnte, war bisher noch nicht gefunden.

Darin liegt eben das Verdienst der Arbeiten von Professor Dr. Habermann und Dr. Ehren­feld, daß fie uns ein Mittel zu einer solchen Pflege unserer Nerven an die Hand gaben, mit

französischen   Akademie der Wissenschaften erwiesen

haben, diese besonders im Gehirn, Rückenmart,

überhaupt im ganzen Nervensystem zurückgehalten und für den Lebensprozeß sofort verwendet. Munterfeit, Kraft, Arbeits- und Lebensfreude treten wieder ein und machen den Körper gegen ueberanstrengung widerstandsfähig. Nerben­substanz, Lecithin, nach dem Verfahren von Pro­feffor Dr. Habermann und Dr. Ehrenfeld, in

wertig. Man achte daher genau auf den Namen

und lasse sich nichts angeblich ebenso Gutes auf­

reden. Biocitin ist in allen Apotheken und Dro­gerien erhältlich. Ein Geschmacksmuster nebst lehr­reicher Broschüre über rationelle Nevenpflege sendet kostenlos die, Biocitin- Fabrit, Berlin   S. 61. R. 1.

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