Ur. 162. 30. Jahrgang.

4. Beilage des„ Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Briefkaften der Redaktion.

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Sonntag, 29. Juni 1913.

der Veranlagungskommission Steuererlaß und gleichzeitig Stundung bis zur Nein, Sie können aber, wenn Ihre Behauptungen beweisbar find, Unter F. 5. 1891. Ja. 3. 3. 100. halt fordern. Entscheidung über Ihr Gesuch. R. K. 13. M. 2. 66. Die Kündigung ist verspätet. 1. In dem Vermögensverzeichnis müssen Sie auch Ihren Arbeitgeber und 1. An den Amtsvorsteher in Fischbach. 2. Sofern ein Testament nicht vor Rernsdorf. 100. Sofern feine besondere Vereinbarung getroffen ist, die Höhe Ihres Lohnes vermerken. 2. Nur dann, wenn es sich um Ab- liegt, Kinder 34, der überlebende Ehegatte 43. Bei der Frau 10 Monate. m. S. 100. Beim Manne besteht eine Wartezeit nicht. 1. 2. 23., Rigdorf. Be muß die Kündigung spätestens am 3. Juli und sofern der Mietzins nach zahlungsfachen handelt. 3. Otto Wölfe, Brunnenſtr. 84. Die Be­Monaten bemessen ist, zum Schlusse des vorausgehenden Stalendermonats Nein. Die Witwe hat jedoch Anspruch auf Witwenrente, sofern sie invalide antragen Sie beim Gericht die Anberaumung eines Termins. im Befit des Mieters fein. Ist der Mietzins nach längerem Beitabschnitt wird. Sind Kinder im Alter unter 15 Jahren vorhanden, so besteht auch ein stellung eines Anwalts ist nur dann erforderlich, wenn das Objett höher 2. 33. 1. Unseres Erachtens ja. 2. Nein. ist als 600 M. Metallbrenner 1877. Ja, sofern der Nachweis für bemessen, so ist die Kündigung zum Ablauf eines Quartals zulässig und Anspruch auf Waisenrente. Erbschaft. Der Nachlaß unterliegt nicht der Erbschaftssteuer. die Notwendigkeit erbracht werden kann. 5. S. 26. Das ist nur au muz bis spätestens zum dritten Tage des Quartals im Besitz des anderen Teils sein. G. Sch. 12. 1. Leider ja. 2. Ja. M. S. 16. Die Paula. 1. Das halten wir für unzulässig. Wenden Sie sich an das Polizei- lässig in Höhe des Teilbetrages, zu dem das Einkommen Ihrer Frau bei Berufung ist aussichtslos. 457. 23. 2. 1. Nein. 2. Ja. A. 21. Das präsidium. 2. Läßt sich nur nach Einsichtnahme in den Mietsvertrag be- der Veranlagung mit berüdjichtigt ist.-A. H. 88. 1. bis 3. Shre Frage­S. B. 24. stellung ist unverständlich. 4. Nordhausener. ist tein Scheidungsgrund. H. 63. Beantragen Sie beim Borsitzenden| antworten. 3. Bis zum Abend.  - F. B. D. 19. Leider ja.

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Orts- Krankenkasse

für das

Bierbrauergewerbe

zu Berlin  .

Montag, den 7. Juli 1913,

abends 8 Uhr,

i. Haverlands Festsälen( früher Dräsel), Neue Friedrichstr. 35:

Außerordentliche

General- Versammlung.

Tagesordnung:

Besprechung und eventuelle Be­schlußfaffung über die Verfügung des Dber Versicherungsamts betreffend Auflösung unserer Kasse.

Als Legitimation dient die zu dieser Versammlung jedem Dele gierten zugehende Einladungskarte.

Um recht pünktliches und zahl­reiches Erscheinen wird gebeten. 273/11 Der Vorstand.

Dtto Ullrich, Vorsitzender.

Orts Krankenkasse der Gastwirte

n. verwandt. Gewerbe zu Berlin  . Außerordentliche

General- Versammlung

am Donnerstag, den 10. Juli er., nachmittags 4 Uhr,

im Lokale des Herrn Otto Schilling, Rosenthaler Str. 11/12 ( Rosenthaler Hof). Tagesordnung:

1. Die Entscheidung des Königlichen Dber- Versicherungsamtes Groß- Berlin über den Antrag der Staffe auf Bu laffung nach den Vorschriften der Reichs Versicherungsordnung und eventuelle Beschlußfassung zu einer Beschwerde an die obersteBerwaltungs­behörde.

2. Berschiedenes.

Berlin  , den 24. Juni 1913.

Der Vorstand.

Poppe,

Vorsitzender.

273/10

Schilling,

Schriftführer.

Jedes Wort 10 Pfennig.

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Das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2fettgedruckte Worte). Stellengesuche und Schlafstellen- Anzeigen 5 Pfg.; das erste Wort( fettgedruckt) 10 Pfg. Worte mit mehr als 15 Buchstaben zählen doppelt.

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Wedding 31. Leider nein.

Einladung.

Dienstag, den 8. Juli,

abends 8 1hr,

PP

findet im Gewerkschaftshause ( Saal I), Engelufer 15, eine Außerordentliche

General Versammlung

der

Ortskrankenkasse d. Sattler

u. verw. Gewerbe zu Berlin  

statt, zu der die gewählten Vertreter der Kassenmitglieder und Arbeitgeber hiermit eingeladen werden.

Tagesordnung:

1. Stellungnahme zum Bescheide des Oberversicherungsamtes betreffend Nichtzulassung unserer Kasse als besondere Drtstrantenkaffe.

2. Antrag des Vorstandes auf Ein­führung des Tarifes mit den An­gestellten.

Da der Wichtigkeit der Tagesord nung wegen ein zahlreicher Besuch notwendig ist, wird um recht zahl reiches Erscheinen ersucht.

Nur die mit Legitimation eventuell Mitgliedskarte versehenen Vertreter haben Zutritt. 273/13

Der Vorstand.

R. Nitschke, Borfizender.

R. Teichmann, Schriftführer.

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