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Nr. 209.

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Berliner   Volksblaff.

30. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz  , Nr. 1983,

Bebels Persönlichkeit.

Als Bebels Memoiren erschienen, verblüfften sie die bürgerliche Deffentlichkeit durch ihre Objektivität der nüch­ternen Sachdarstellung. Man hatte von einem so tempera­mentvollen Politifer wie Bebel auch temperamentvolle persön­liche Bekenntnisse erwartet. Man hatte geglaubt, daß in einem politisch so vulkanischen Geiste auch mancherlei Grup­tivkräfte vorhanden gewesen sein müßten, deren psychologische Analyse ästhetische Sensationen befriedigt hätte. Als man aber so gar nicht auf seine Rechnung fam, als alle intimeren Seelenbeichten ausblieben, da war man rasch fertig mit dem Urteil: Bebel   ist zwar ein bedeutender Politiker, ein leiden­schaftlicher Parlamentarier gewesen, aber keine interessante Persönlichkeit. Und auch in den Nachrufen, die die bürger­liche Presse Bebel   gewidmet hat, begegnet man immer wieder der Lesart, daß Bebel zwar groß gewesen sei als politischer Soldat, als Kämpfer in Reih und Glied, vielleicht auch als Parteiſtratege und Taktiker, daß aber sein inneres Seelen­leben so durchsichtig klar und frei von Konflikten geblieben fei, daß die psychische Ausbeute dieser Persönlichkeit höchst gering angeschlagen werden, müsse.

Freitag, den 15. August 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

Das deutsche   und das internationale Proletariat hat in Bebel unendlich viel verloren. Es verlor in ihm die persön­liche Verkörperung seiner höchsten deale. Aber unerset­lich würde der Verlust Bebels erst dann werden, wenn der sozialistischen   Arbeiterbewegung in ihrem politischen Kampfe nicht mehr die Leitsterne leuchten würden, die für Bebels Tätigkeit stets die Richtlinie gaben!

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Die Bestattungsfeier.

Bebels Leiche ist Donnerstag nachmittag 2 Uhr in Zürich  

Sonntag nachmittag um 2 Uhr

sich auch in seinen Lebenserinnerungen so wenig Spuren per- fünder des Zukunftsstaates, der Utopist". Nicht die sönlicher Erlebnisse vorfinden. Bebel fühlte sich eben nicht noch so verdienstliche Werkeltätigkeit für den nächsten Tag, als psychischer Analytiker, als Dichter, als Verherrlicher nicht das Streben nach Erringung politischer Tagesvorteile seiner eigenen Persönichkeit, sondern als Vorkämpfer des Pro- ist es, was das Gemüt der breiten Volksschichten im Tiefsten letariats, als Vertreter der sozialistischen   Weltanschauung. zu packen vermag, sondern gerade der große Zug fozia­Gerade weil Bebel mit so leidenschaftlicher Gluf an der von listischer Politik, gerade das Drängen nach der Ver= ihm vertretenen Sache hing, weil er sich als Verfechter des wirklichung des sozialistischen   Zukunfts­menschheitsbefreienden Kampfes des modernen Proletariates, ita a tes. der Menschheit selbst fühlte, gingen seine persönlichen Erleb­nisse so restlos in der von ihm geschilderten Geschichte der sozialistischen   Arbeiterbewegung in Deutschland   unter. Was er über seine eigene Tätigkeit erzählte, will er in den meisten Fällen absichtlich als nichts anderes betrachtet wissen, als einen Beitrag zur Geschichte der deutschen   Sozialdemokratie. Daß Bebel   auch eine Fülle persönlicher und persönlichster Erinnerungen in sich trug, ist all denen bekannt, die Gelegen­heit hatten, ihn einmal im engeren Kreise über seine Partei­erlebnisse sprechen zu hören. Es war geradezu erstaunlich, mit welch minutiöser Genauigkeit Bebel   die Erinnerung an die zahllosen Einzelfälle seines so reich bewegten Parteilebens eingetroffen und im großen Saale des Volkshauses aufgebahrt bewahrte. Stundenlang fonnte er bei solchen Gelegenheiten über all die großen und kleinen Erfahrungen in der liebens- worden. Die Einäscherung findet würdigsten Weise plaudern. Jeder kleine Einzelfall, nament lich aus den ersten Jahrzehnten seiner Tätigkeit, hatte sich statt. Diese Beurteilung Bebels geht zum guten Teil von ganz unverwüstlich in sein Gedächtnis eingegraben. An alle Daten, falschen Voraussetzungen aus. Gewiß ist Bebel eine glückliche alle lokalen Ereignisse, alle politischen Vorkommnisse er- Im Laufe des Donnerstagvormittags trafen in Paffug noch Natur gewesen, deren Entwickelung sich in gerader Linie voll- innerte er sich mit bewundernswerter Treue. Auch all der ganze Berge von Kondolenztelegrammen ein. Eine der ersten zog, in dessen Wesen widerstrebende Triebfräfte nicht mit zer- kleinen Kuriosa, die in dem großen Kampf hineingespielt Beileidsbezeugungen war diejenige der umanité" in Paris  . störender Elementargewalt aufeinander prallten. Aber die hatten, entsann er sich besonders genau. Bei solchen Er- Die Arbeiterschaft von Chur  , die erst gestern abend Annahme, daß Bebel seelische Konflikte deshalb völlig erspart zählungen leuchtete das kindliche Gemüt des im politischen durch Aufgebot von Mann zu Mann vom Tode Bebels benachrichtigt geblieben wären, ist denn doch allzu kindlich. Denn ein Mann, Kampfe so ehernen Recken herzgewinnend auf. Man sah hier, war, gab Donnerstag vormittag 11 Uhr in stattlicher Zahl dem der sich aus bürgerlicher Auffassung heraus unter schwersten daß der als Fanatiker" und" Dogmatiker" verschrieene Po- Toten das letzte Geleit von der Friedhofskapelle bis zum Bahnhof. Hemmnissen zu einer ganz anders gearteten Weltanschauung litifer auch ein feinster Lebensbeobachter gewesen Sechs umflorte Banner wurden dem Reichenzuge vorangetragen. entwickelte, und der diese neue Weltanschauung mit einer war, dem fein menschlicher Zug, fein Idyll, feine kleinste Die Arbeiterpartei des Kantons Graubünden  , die sozialdemo­Totalität und geistigen Univerfalität zu ver- Episode entgangen war. Man konnte sich hier wohl sagen, fratische Partei der Stadt Chur   und die Fraktion des Stadtrates treten wußte wie Bebel, muß doch so unendlich viel in sich daß derselbe Bebel, den die Verhältnisse zum großzügigen von Chur   hatten große Kränze mit Widmungen niedergelegt. Auf verarbeitet haben, daß man ihn wirklich nicht als eine primitiv Bolitiker gemacht hatten, unter anders gearteten Lebens- dem Bahnhofe widmete Genoffe V. Keller, kantonaler Arbeiter­beranlagte Natur ansprechen darf. Das Eigenartige der umständen zum feinsinnigen Poeten, zum Schilderer intimster sekretär, dem toten Kämpfer und Führer einige herzliche Abschieds­Bersönlichkeit Bebels: liegt vielmehr darin, daß er sich in Menschlichkeiten geschaffen gewesen wäre. feinen Memoiren nicht fofett vor den Spiegel stellte und Der Kampf der Zeit, das unerbittliche Muß des histori- Auf dem Bahnhofe in Zürich   hatten sich zahlreiche Ges der lieben Deffentlichkeit über all die Phasen seiner inneren schen Geschehens hat aus dem zartgliedrigen, empfindsamen noffen um ihre Banner geschart, um die sterblichen Neberreste des Entwickelung Rechenschaft ablegte, sondern daß er sich als den Proletariersprößling einen harten politischen Kämpen ge- großen Kämpen nach dem Volkshause zu begleiten. Dortfelbft follen gab, der er eben durch unermüdliche Selbſtarbeit und geistige schmiedet. Dennoch verkümmerte der hochfliegende dealis- fie bis Sonntag mittag aufgebahrt bleiben. Der Trauerzug durch Selbstzucht geworden war. Memoirenschreiber gewöhnlichen mus des geborenen Idealisten nicht in den klirrenden Tages- die Hauptstraßen der Stadt war ergreifend. Entblößten Hauptes Schlages pflegen solche Bescheidenheit nicht zu üben. Ihnen kämpfen der Politif. Gerade das macht Bebel zu einer so bildete eine große Volksmenge Spalier. tommt es meistens darauf an, ihre komplizierte" Persönlich ragenden Figur in der politischen Arena, daß er sich nicht feit selbstbewußt in den Vordergrund zu stellen und ihren gleich anderen bekannten Politikern etwa einem Eugen individuellen Entwickelungsgang als etwas ganz Besonderes Richter verlor im parlamentarischen Kleinkampf, in den und eigen Geartetes dem Publikum zu präsentieren. Bebel Rankinen der politischen Hintertreppe, sondern daß seinem hingegen war viel zu sehr Sozialist, viel zu sehr An- ganzen politischen Wirken der Zug der Prophetie aufgeprägt hänger derjenigen Weltanschauung, die den Menschheitsfort- war. Das gewaltige Temperament Bebels, der große Zug schritt aus der Gesamtsumme der Einzelschicksale her- feiner Persönlichkeit offenbarte sich nicht in persönlichen leitet, als daß er es nun für besonders angemessen gehalten Abenteuern und persönlichen Wirrsalen in die sich sogar hätte, mit seinen eigenen inneren Erlebnissen der Oeffentlich- ein Ferdinand Lassalle   in einer Zeit politischer Stagnation feit gegenüber zu paradieren. verstricken ließ, sondern in jener umfassenden Durchdrin­gung der politischen und gesellschaftlichen Kämpfe, denen er Reben und Streben geweiht hatte.

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Seine

worte.

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Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommission hat beschlossen, eine Deputation von drei Mitgliedern zu Bebels Leichenfeier nach Zürich   zu senden.

demokratischen Reichstagsfraktion, soweit sie nicht durch Wie wir hören, werden nahezu alle Mitglieder der sozial­Krankheit oder sonstige zwingende Gründe gehindert sind, zur Einäscherung Bebels   nach Zürich   reisen.

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Delegationen, die an der Beiseßungsfeier teilnehmen wollen, müssen sich anmelden im ,, Volksrecht" Zürich  , Stauffacherstr. 60, Arbeitskammer Zimmer 3. Wünsche zu richten. Dorthin sind auch alle Bestellungen und sonstigen

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Bebels Teftament.

Daß Bebel, der nur mit fümmerlicher Volksschulbildung ausgestattete Proletarier von kleinstem Herkommen, unter feineswegs günstigen Lebensumständen zum überragenden Die bürgerliche Bresse hat dem unbestechlichen Ehrenmann Politiker emporstieg, und der sich, wie das selbst bürgerliche Bebel und dem glänzenden parlamentarischen Redner die ihm Breßstimmen zugeben, auch durchaus im Besitz der zeit- gebührende Anerkennung nicht versagen können. genössischen Bildung fühlen konnte, sich selbst niemals für ein literarische Tätigkeit dagegen ist merklich zu kurz ge­Phänomen hielt und sein geistiges und politisches Empor- kommen. Das ist kein Wunder, denn gerade dem publizisti­wachsen auf eine Reihe besonderer Umstände zurückführte, schen Vertreter der sozialistischen   Weltanschauung steht ja zeugt nicht nur von der liebenswürdigen Bescheidenheit, die unser Bürgertum amt verständnislosesten gegenüber. Gerade wir an Bebel   schätzen, sondern gerade auch von der eminent aber in den Schriften Bebels offenbart sich die Bedeutung praktischen Nuzanwendung, die Bebel aus den Erkenntnissen seiner Persönlichkeit und seines autodidaktisch errungenen Zürich  , den 14. August 1913.( Privattele. der von ihm vertretenen Weltanschauung zog. Sprach er's Wissens am eindringlichsten. Was man auch gegen das Haupt- gramm des Vorwärts".) Bebel   hat in einem aus­doch in seinen Memoiren deutlich genug aus, daß er seine werk Bebels vom Standpunkte der Spezialwissenschaft aus führlichen Testament seinen letzten Willen kundgetan. Eine Stellung feineswegs den eigenen ungewöhnlichen Geistesgaben einzuwenden vermag: es wird nicht geleugnet werden können, summarische Zusammenfassung mit den hauptsächlichsten Be­und besonderer Tüchtigkeit zuschreibe, sondern eben nur den daß Bebel hier in imponierender Weise den Versuch gemacht itimmungen fand sich bei den Handakten des Verstorbenen in Verhältnissen, die ihm die Erringung einer solchen Führer- hat, die sozialistische Weltauffassung, wie sie die Theoretiker Bassugg vor. Bebel   wünscht darin unter allen Umständen an stellung ermöglicht hätten. formuliert, gemeinverständlich zu popularisieren und dem der Seite seiner Gattin, also in Zürich  , bestattet zu werden Damit ist natürlich nicht gesagt, daß Bebel seine persön- lechzenden Befreiungssehnen des Volkes Wege und Ziele in und zwar durch ein Krematorium. Im übrigen enthält das lichen Eigenschaften nicht genug gekannt oder gar in er- das Zukunftsland der Menschheitsentwickelung zu weisen. Testament zum Testamentsvollstrecker hat der Testator heuchelter Bescheidenheit sein Selbstbewußtsein hinter einer Die Frau und der Sozialismus", betitelt sich sein Buch: aber seinen Freund, Vankier Ullmann aus Frankfurt   a. M. demagogischen Maske zu verbergen gesucht hätte. Was er es gibt keine Frage des Sozialismus, deren Veranschaulichung bestellt zahlreiche lettwillige Verfügungen vermögensrecht. wert war, wußte Bebel ganz genau. Auch er hielt es mit dem und Lösung nicht in diesem Hauptwerk Bebels versucht wäre. licher Natur. Die deutsche   sozialdemokratische gesunden Goethewort, daß nur Lumpe" bescheiden sind. Er und sicherlich gibt es in der sozialistischen   Literatur keine Partei ist dabei mit einem ganz namhaften wußte, welch unermüdlicher Arbeit, welch eiserner Energie Schrift, welche die sozialistische Gesellschaftskritik so umfaffend Betrage bedacht; auch ist ihr von einem bestimmt in er seine Selbstentwickelung zu danken hatte. Aber Bebel, der darzulegen unternommen hätte, wie Bebels Buch. Mit Recht nächster Nähe liegenden Zeitpunkte an das ausschließ. Mann aus dem Volke, der die Psychologie des Volkes nur zu gilt dieses Werk noch als eine der Hauptwerbeschriften des liche Verlagsrecht der sämtlichen schrift. genau kennen gelernt hatte, wußte auch sehr gut, welch un- modernen Sozialismus. stellerischen Werke übertragen worden. erschöpfliche intellektuelle Kräfte im Volfe schlummern, und Aber auch sonst hat Bebel mancherlei geschrieben, was daß die geistigen und moralischen Sträfte zahlloser Mitstreiter von dem lebhaften Erfenntnisdrang des Soldatenkindes" Bassug an der Durchsicht des von ihm und Bernstein gemein. in dem Walzwerk der kapitalistischen   Tretmühle um die nackte zeugt. Seine Stizzen über die arabisch- mohammedanische Sul- sam demnächst im Buchhandel zur Ausgabe gelangenden Existenz zermürbt und zermahlen werden. Bebels Auffassung turperiode und den deutschen   Bauernkrieg beweisen, daß Briefwechsel Mary- Engels von der ausschlaggebenden Rolle der ökonomischen Umstände Bebel gründlichere historische Studien getrieben hat, als so mußte er auf Vollendung des dritten Bandes seiner Lebens­gearbeitet; dabei deckten sich da nicht nur mit den Lehren der großen Meister mancher bürgerliche Politiker. Daß daneben Bebel auch Zeit geschichte verzichten, die nun wohl kaum ihren Abschluß finden des Sozialismus, sondern auch mit den feinen psychologischen fand, um sich in aktuelle Tagesfragen unserer sozia- dürfte. Beobachtungen, die längst von manchen Koryphäen des listischen Politik zu vertiefen, beweist neben manchem anderen Bebel weilte seit dem 7. Juli d. I. in der Schweiz  . Bürgertums gemacht worden waren. Beispielsweise auch mit jenem Worte des genialen englischen Dichters Shelley, daß mancher Shakespeare, mancher Milton im Kittel eines Straßenkehrers durchs Leben gewandelt sein möge.

Es ist daher kein Widerspruch, daß Bebel, der Feuerfopf, der Mann mit dem lodernsten Temperament, als Person hinter der von ihm vertretenen Sache so völlig zurücktritt, daß

seine Schrift über die Mißstände im Bäckereigewerbe, die den ersten und wuchtigsten Anstoß zum Eingreifen der staatlichen Sozialhygiene für die Bäckereiarbeiter gegeben hat.

Nicht nur der aus dem Proletarierſtande hervorgegan­gene Volksmann, der packende Volksredner Bebel hat sich die leidenschaftliche Anhänglichkeit des Volfes errungen, sondern gerade der sozialistische Prophet Bebel  , der Ver­

Bebel hat bis in die letzten Tage vor seiner Abreise nach

Während dieser Zeit hatte er zweimal äußerst kritische Anfälle von Herzbeklemmungen erlitten, auch hatten sich wiederholt erste Anzeichen beginnender Wassersucht, sowie Anschwellen der Füße und dergleichen eingestellt, die eine schlimme Wendung befürchten ließen. Bebel selbst war fich des Ernstes seines Zustandes wohl bewußt, wenngleich er voller Zuversicht seiner Genesung entgegenzusehen wähnte,