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Warnung vor Logisschwindlern.

Ein anderer Schlafstellenschwindler legitimiert sich durch einen Militärpaß von der Marine auf den Namen Friedrich Schiller  , Kaufmann. Er zieht ohne Sachen zu, dafür verfügt er über eine Menge Prospekte und Versicherungspapiere.

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und von ben ben Berfolgern furchtbar berprägelt. Mer den der Person des früheren Stadtverordneten Rosenow aufgestellt. I vorgehen. Bürgermeister Wiesener war der Meinung, daß durch Schuß auf den Beamten abgegeben hat, konnte durch Aber gegen diese Kandidatur sind selbst im bürgerlichen Lager Be- das Vorgehen der Militärbehörde der Gemeinde Neukölln   das die erfolgte Bernehmung nicht genau festgestellt werden, denken entstanden. Die organisierten Liberalen unterstützen die Vorkaufsrecht des Feldes eingeräumt werden soll, um so eventuell doch ist nach Lage der Sache anzunehmen, daß Kachel der Schütze Kandidatur Rosenow nicht, weil Rosenow eines der fünf liberalen einen höheren Kaufpreis herauszuholen. Die Meinung des Bürger­war. Bei ihm wurde eine Waffe vorgefunden, aus der ein Schuß Mitglieder war, welche dem Wahlrechtsraube zugestimmt haben. tennen, daß sie auch nicht den geringsten Bruchteil der Gemeinde durch meisters machte die Vertretung zu der ihrigen; sie ließ einmütig er bereits abgefeuert worden war. Bei Wons wurde keine Waffe vor- Von ihm stammt auch das Wort, daß es einem deutschen   Umgemeindungen oder Veräußerungen verloren gehen lassen wird. gefunden. Der schwerverlette Hesse hatte außer Einbrecherwerkzeug Manne   schwer fällt, seinen Irrtum einzustehen". Ferner beabsichtigte der Militärfiskus zwischen dem Arrestlokal auch noch einen Revolver bei sich. Aus diesem war aber, wie die Einen Gegenkandidaten haben die liberal organisierten Bürger und der Friesenstraße einen Doppelreitsaal für Kürassiere sowie Untersuchung ergab, kein Schuß abgegeben worden. Die Einbrecher noch nicht aufgestellt. Daß die Grundbesizer für die Kandidatur Kasernements für eine Maschinengewehrabteilung ohne Rücksicht auf bande hatte in der Wohnung des Voß eine Anzahl Kleidungsstücke Rosenows eintreten, braucht wohl nicht besonders erwähnt zu werden, die etwaigen späteren Zufahrtsstraßen, die Berlin   mit Tempelhof  bereits zusammengepact, so daß man annehmen muß, daß die da Rosenow früher nur allzu oft an der Seite der Grundbefizer zu verbinden soll, zu bauen. Die Erfahrungen, die Tempelhof auf der Burschen von dem in später Nachtstunde heimkehrenden Beamten ge- finden war. stört worden sind. Die Demokraten üben sich zunächst noch darin, ihre programma- der Behörde Veranlassung, dem projektierten Bau auf der östlichen Depots, Kasernements usw. wichtige Verkehrsadern hemmen, geben tischen Mittelstandsforderungen zu propagieren, ohne zu der Kandi- Seite diesmal die Genehmigung zu verlagen. In einer am datenfrage Stellung zu nehmen. 12. August stattgefundenen Konferenz hatten sich beide Behörden auf Ein gefährlicher Dieb, der Zimmervermieterinnen bestiehlt, Haben die Bürgerlichen bisher auch noch kein Flugblatt ver- einen Vertragsentwurf geeinigt, der seitens der Militärbehörde die treibt zurzeit sein Unwesen und hat in mehreren Fällen reiche Beute breitet, keine Versammlung abgehalten, so darf man sich doch durch Zahlung von Anliegerbeiträgen fowie das Abreißen der Gebäude gemacht. Er läßt sich die zu vermietenden Zimmer mit der Erklärung den Schein der Untätigkeit nicht täuschen lassen. Wir sind gewiß, vorsah, wenn Straßen durch dieses Gebiet gelegt werden zeigen, daß er für einen verwandten Persier ein Logis suche. Bei Nach Verlauf einiger Zeit wies jedoch der Fiskus der genaueren Betrachtung läßt er dann alles, was er mitnehmenswert daß am Tage der Wahl wieder der ganze behördliche Beamten sollten. findet, verschwinden. Er versteht es so einzurichten, daß er für apparat auf den Beinen ist, der mit dem ungeheuerlichsten Terro- kurzerhand den Vertragsentwurf zurück und forderte schleunige Bau­furze Zeit allein in dem Zimmer ist, indem er die Vermieterin um rismus alle von Behörden abhängigen Wähler an die Wahlurne mit Rücksicht auf die Vorlagen, die unvollständig sowie der genehmigung. Dies hat die Polizeibehörde wiederum verweigert irgend etwas bittet. In der Dorotheenstraße stahl er erst gestern schleppen wird. Da bis jetzt nur ein gegnerischer Kandidat unserem Kanalisationsprojekte, die gar nicht vorhanden waren. Es ist nun wieder einer Frau Gold- und Schmucksachen im Werte von ungefähr Kandidaten, dem Restaurateur Richard Felsch gegenübersteht, so ein Fluchtlinienplan ausgearbeitet worden, der zunächst eine Vers 400 M. Der gefährliche Spizbube ist ungefähr 26-30 Jahre alt, fällt die Entscheidung schon in der Hauptwahl. Nur wenige Stimmen bindungsstraße vom Grünen Weg an der Ringbahn über den öst hat hellblondes, spärliches Haar und ebensolchen Bartwuchs und haben uns bei der legten Wahl gefehlt, um diesen Bezirk für die lichen Teil des Feldes nach der Schwiebuser Straße, ferner einen trägt einen dunkelgrauen Baletot und einen grauen Hut. Sozialdemokratie zu erobern. Es muß daher alles daran gesetzt Bogenweg nach der Prinz- August- von- Württemberg- Straße, vorsieht werden, daß alle unsere Wähler an den Wahltisch herangebracht und sich bei einer späteren Auflassung des Feldes dem ganzen Bebauungsplan anschließen soll. Der östliche Bebauungsplan soll werden; nur dann besteht die Möglichkeit, den Bezirk zu erobern. fernerhin größere Freiflächen als auf dem westlichen Teil vorsehen, Weißensee. die hier immerhin noch 45 Proz. des Baulandes erreichen. lleber Bei Die Parteitagsnummer der Neuen Welt" sucht in diesem Jahre Mit der Frage der Arbeitslosenversicherung beschäftigte sich die das Projekt habe sich der Zweckverband noch nicht geäußert. den wissenschaftlichen und künstlerischen Strömungen gerecht zu legte Gemeindevertretersizung. Der Leiter des Wohlfahrtsamtes, einem etwaigen Aufschluß des Feldes hat der Fiskus die Kosten werden, welche die alte Saale  - Universitätsstadt   jahrzehntelang zu Major a. D. Wesener, gab den Beschluß der Kommission bekannt, für die Freiflächen zu tragen. Syndikus Seyffahrt wies die der einem der Brennpunkte für Deutschlands Geistes entwickelung machten. wonach an den Verbandsausschuß sowie an das Abgeordnetenhaus Gemeinde vorgehaltene Säumigkeit zurück, die Militärbehörde habe Aus Jenas   Glanzzeit" gibt ein Artikel A. Conradys ein fesselndes, appelliert werden soll, auf gefeßlichem Wege für die Arbeitslosen- eine unnötige Schärfe hineingetragen, der die Erledigung dieser historisches Bild; Franz Diederich plaudert über Goethe und Jena  "; fürsorge etwas zu tun. Ferner wies er auf die am Sonnabend Angelegenheit auf den Nägeln zu brennen scheine. Bürgermeister Albert Rudolph zeichnet das Leben eines der bedeutendsten und tagende Konferenz von Vertretern der Gemeinden Groß- Berlins hin; Wiesener betonte noch, daß, noch ehe der Zeitpunkt fomme, wo dort wirkungsreichsten Jenenser Bürger in seinem Artikel Ernst Abbe   und damit war sein Referat über die Arbeitslosenversicherung zu Ende. Straßen angelegt werden, die Vertretung schon schlüssig sein müſſe. ſein Werk". Eine Anzahl von gut herausgekommenen Bildern verleiht Auch der Korreferent Dr. Klamroth hielt es nicht für nötig, auf die Letztere ließ einmütig erkennen, daß sie mit dem vom Vorstande Der Nummer ein lebhaftes Gepräge. Sache näher einzugehen. Die bürgerlichen Herren zeigten ebenfalls vorgezeichneten Wege einverstanden ist, selbst auf die Gefahr Lin, Ein großer Dachstuhlbrand wütete gestern früh in der Ludauer für die Vorlage fein Interesse, sie schwiegen sich daher aus. Eine daß es zu einer fast unvermeidlichen Differenz mit der Militär­behörde kommen sollte. Ausnahme machte der Schöffe Rothe, dem aber nachzuweisen war, Straße 6, Ede Sebastianstraße, und beschäftigte die Feuerwehr daß er die letzte Verhandlung in der Kommission nicht aufmerksam Nach Zustimmung zu dem Vertrage mit den Franceschen Erben mehrere Stunden lang. Die Gefahr war kurz nach 6 Uhr morgens verfolgt hatte. Unsere Vertreter Taubmann und Schlemminger wegen Abtretung von Straßenland an der Teilestraße wurde in bemerkt worden, als aus dem Dachgeschoß des Flügels an der brachten jedoch in letter Stunde der Gemeindevertretung die geheimer Sizung die Aufnahme einer Anleihe zum Bau des Lyzeums Sebastianstraße dice Rauchwolfen hervorbrangen. Die Feuerwehr Stimmung in der Arbeiterschaft zu Gehör. Taubmann betonte,( Luise- Henriette- Schule) in Höhe von 1 200 000 M. bei der Stur rückte mit drei Zügen an und fand bei ihrem Angriff schon einen die Arbeiterschaft Weißensees sei mit der Behandlung der Arbeits- märkischen Ritterschaftlichen Darlehnstasse beschlossen. ausgedehnten Brandherd vor. Als die Löschmannschaften in den lofenversicherung im Wohlfahrtsamt in feiner Weise zufrieden. Friedrichshagen  . Bodenraum vordrangen, brannte der Dachstuhl an der Sebastianstraße Drei lange Jahre habe man an der Frage herumgedoktert mit dem Am Sonnabend, den 13. September, abends 8%, Uhr, findet in lichterloh und die Flammen hatten sich auch bereits zum Dachstuhl sicherung auch ohne Groß- Berlin durchführbar sei, beweise die Stadt Conrads Festsälen, Friedrichstr. 137, eine Theatervorstellung an der Front der Luckauer Straße herumgezogen. Hize und Schöneberg  . Die leberweisung einer Petition an den Verbands- statt. Zur Aufführung gelangt Der Biberpelz  ", Diebes­Rauch waren enorm, und als eine Löschabteilung schon kräftig Wasser ausschuß sei ein Unding, da die Aufgaben des Zweckverbandes fomödie in 4 Atten von Gerhart Hauptmann  . gab, stürzte plöglich eine Decke ein. Drei Sappeure, der gefeßlich festgelegt seien. Auch an das Abgeordnetenhaus zu schaft, Drachholzstr. 2, zu haben. a 75 f. sind bei den Bezirksführern sowie in der Konsumgenossen­Nach der Vorstellung Tanz. Oberfeuerwehrmann Genge und die Feuerwehrmänner Krugmann appellieren sei vergeblich, da und Virgils vom fünften Zuge, wurden von den Trümmern ver- dieser gesetzgebenden Parteis und Gewerkschaftsmitglieder, die länger als 14 Lage Körperschaft eine Arbeitslosenfürsorge arbeitslos find, erhalten Freibilletts, und zwar Verheiratete zwei schüttet, fonnten sich aber selbst wieder hervorarbeiten. Sie haben nicht zu erwarten sei; das bekannte Klagelied über die Leutenot auf und Unverheiratete 1 Billett. Diese sind bis spätestens Gonnabend­anscheinend keinen sonderlichen Schaden erlitten. Die Ablöschung dem Lande würde die agrarischen Herren in ihrer Beschlußfassung des Feuers wurde unter Leitung des Brandmeisters Schund bestimmen. Genau so würde es in der Konferenz am 13. September abend 6 Uhr beim Genossen Franke in der Konsumgenossenschaft in zu feinem nennenswerten Resultat tommen, zumal, wenn man Ver- Empfang zu nehmen. drei Schlauchleitungen durchgeführt. Der Dachstuhl an treter entsendet, die die trostlosen Verhältnisse der Arbeiter nicht im der Sebastianstraße ist vollständig niedergebrannt, während geringsten fennen. Der Leiter des Wohlfahrtsamtes habe der Sache Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. an der Luckauer Straße etwa die Hälfte des Dachstuhls nicht das geringste Verständnis entgegengebracht. Als in den Ge- Teltow  . Heute Donnerstag, abends 6 1hr, im Rathaus. gerettet werden konnte. Ueber die Ursache des Feuers war werkschaften die von ihm herausgegebene Denkschrift einer Kritik Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ift be. nichts mehr festzustellen. unterzogen und die angenommene Resolution dem Wohlfahrts- rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. Schwere Brandwunden am ganzen Körper erlitt in der amte übermittelt worden sei, habe man an den Major die Anfrage bergangenen Nacht die Frau des Tischlermeisters Bust bei einem gerichtet, ob diese nicht zur Kenntnis der Kommission tomme; der Wohnungsbrand in der Marienstr. 9. Die 70 Jahre alte Frau, die Major habe geantwortet:" Da sind ja verschiedene rüpelhafte Schreiben gekommen!" Genau so verständnislos beurteilt habe er gelähmt ist, ging in Abwesenheit ihres Mannes mit einem brennenden diejenigen, die sich zur Aufnahme für die Arbeitslosenversicherungs- traße 288. Vortrag der Genossin Friedrich über: Die Frauen und das Licht unvorsichtig um, so daß ihre Kleider Feuer fingen. Sie warf tasse gemeldet haben. sich auf ein Bett und schrie laut um Hilfe. Als andere Haus­bewohner hinzueilten, fanden sie die Unglückliche schwer verbrannt vor. Das Feuer glimmte noch an dem Körper der Frau, die das Bewußtsein inzwischen verloren hatte. Die alarmierte Feuerwehr brachte die Schwerverletzte nach der Charité, wo die Aerzte aber wenig Hoffnung hegen, fie am Leben zu erhalten.

mit

Neukölln  .

Vorort- Nachrichten.

Die Stadtverordneten- Ersatzwahl für die 2. Abteilung im 2. Wahl­bezirk findet am Freitag, den 12. September, in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends statt..

Endresultat der gewaltsamen Tötung der Vorlage. Daß eine Ver­

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bei der agrarischen Besetzung

Die 1352 Personen habe er als solche be­trachtet, die vor allem sich Vorteile aus der Kasse versprechen. Der Unwille der Fraktion wurde durch folgenden Antrag gekennzeichnet: Die Unterzeichneten beantragen, mit den weiter zu treffenden Maßnahmen gegen die Folgen der Arbeitslosigkeit eine besondere Kommission zu betrauen, da die Tätigkeit des wohl fahrtsamtes in dieser Angelegenheit unseren Wünschen und den Bedürfnissen der Arbeiter in teiner Weise entsprochen hat." Die ritterliche Antwort des Herrn Majors auf die Ausführungen des Genossen Taubmann war: Ich lehne es ab, auf das Angeführte des Herrn Taubmann einzugehen.

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Eintrittskarten

Der Bildungsausschuß.

frauen- Lefeabende.

Mariendorf  . Freitag, den 12. Sept., 8 Uhr, bei Herold, Chauffee. Wirtschaftsleben".

Veranstaltungen.

Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, den 15. September, 82 Uhr, in Kellers Neue Philharmonie", Köpenicker Straße   96/97: 1. Vortrag: Geschichte des Frauenwahlrechts". Referentin: Toni Breitscheid. Gäste, Männer und Frauen, willkommen.

Briefkaften der Redaktion.

O. R. 21. Ja, fofern Sie zu einem höheren Einkommensteuersage als 9 M. veranlagt sind. C. R. 43. Staatszugehörigkeitsausweis, fos wie Leumundszeugnis der Heimatbehörde. In der Regel werden auch noch weitere Papiere gefordert. Der Antrag ist an den Regierungspräsidenten in Potsdam   zu richten. E. A. St. 21. Die Entlassung war un gerechtfertigt. Ihre Schwester fann Ansprüche erheben, muß aber un berzüglich beim Polizeirevier das Sühneverfahren beantragen.

Marktpreise von Berlin   am 9. September 1913, nach Ermittelungen

Richtstroh 5,00. Heu 5,90-7,50.

Genosse Schlemminger brachte ebenfalls in längerer Rede die Be handlung der ganzen Materie zur Sprache; er betonte, daß es eigentlich ein Stunststück sei, bei dieser Erörterung ruhig zu bleiben. Daß man der Arbeitslosenversicherung ein Begräbnis erster Klasse bereite, Der Wahlbezirk ist in zwei Abstimmungsbezirke zerlegt. Zum wartet. Als die Genossen der Weißenseer Bank in Bedrängnis ge- des tgl. Bolizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 17,00-17,30, mittel habe nach den Beratungen in drei Jahren denn doch niemand er­Abstimmungsbezirk 2a gehören: Bouchéstraße, Elbestraße, Fulda  - rieten, sei man sehr schnell bereit gewesen, Millionen zu opfern; straße 11-52, Harzer Str. 1-25 und 96-98, Kaiser- Friedrich- jedoch wo es sich um die Arbeiterschaft handele, da verstopfe man 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 15,10-15,40. Straße 29-55 und 195-221, Köllnisches Ufer 50-74, Laubestraße, sich die Ohren oder schweige sich aus. Gründe der Menschlichkeit Martthalienpreise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen Lohmühlenplatz, Lohmühlenstraße, Ossastr. 9-16 und 34-42, hätten die Bewilligung von 12 Millionen für die Weißenseer Bant 30,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linjen 36,00-60,00. Schandauer Straße, Weichselplay, Weichselstr. 11-60, Weigandufer bestimmt, handele es sich aber um das Wohlergehen der Arbeiter, Startoffeln( Kleinbdl.) 5,00-8,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule 1-15/ 16, Weserstr. 32-58 und 164-188, Wiesenufer. so habe man nicht ein paar Tausend Mark übrig. Die Hiebe flogen 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,50-2,10. Hammelfleisch 1,60-2,40. Butter 2,20-3,00. Das Wahllokal ist in der Turnhalle des Kaiser- hageldicht auf die verdugt dreinschauenden Herren. Recht verlegen Stalbfleisch 1.40-2,40. 1 Kilogramm Karpien 1,20-2,40. Male Friedrich- Realgymnasiums, Kaiser- Friedrich- Str.208-210. meisters, der zu beweisen suchte, daß die Gemeindeverwaltung und war die Antwort des einzigen Redners in der Person des Bürger- 60Stud Gier 3,60-5,50. 1,40-3,00. Zander 1,40-3,20. Hechte 1,40-3,00. Barche 0,80-2,40. meisters, der zu suchte, Zum Abstimmungsbezirk 2b gehören: Anzengruberstraße, Ber- Gemeindevertretung doch gar nicht beabsichtige, die Arbeitslosen Schleie 1,70-3,50. Bleie 0,80-1,80. 60 Stud Strebje 1,00-10,00. liner Str. 47/ 48-61, Berthelsdorfer Straße, Brockenstraße, Damm- versicherung zu begraben, man wolle sogar sich Opfer auferlegen, weg, Donaustr. 35-53 und 86-98, Elsenstraße, Finowstraße, Gang- indem man doch an das Abgeordnetenhaus, den Zweckverband petitioniere hoferstraße, Harzer Str. 29-95, Heidelberger Straße, Herzbergplatz, und seinen Wirkungskreis zu erweitern suche. Er, Redner, wolle Innstr. 1-23 und 31-48, Kaiser- Friedrich- Str. 56-194, Stiefholz- sogar, daß der Antrag der Herren der Linken angenommen werde, straße, Köllnisches Ufer 1-48/ 49, Richardstr. 1-8 und 108-120, jedoch in der Form, daß die Kommission erweitert werde, denn in Roseggerstr. 18-41, Straße 62( Bienengartenallee), Stuttgarter   wieder erscheinen. Man einigte sich dann dahin, daß auch die Finanz­einer neu zu wählenden Kommission würden doch die alten Herren Straße, Teupiger Str. 15-97, Thiemannstr. 1-14 und 26-40, fommission zu den weiteren Beratungen noch hinzugezogen wird. Treptower Str. 10-44 und 51-96, Weigandufer 17-49, Weser  - Im übrigen wurde der Antrag unserer Fraktion einstimmig an- Swinemde. 756 23 straße 59-162/ 163, Wildenbruchplay, Wildenbruchstraße. genommen und damit dem Wohlfahrtsamte auch einstimmig ein Hamburg  Das Wahllokal ist in der Turnhalle der 19. und 20. Ge- Mißtrauensvotum ausgedrückt. Die Anträge der Wohlfahrts­Frankf. a.M 763 N meindeschule, Stuttgarter Str. 35-38. tommission, die Absendung der Petitionen betreffend, sowie die in München   760NW Vorbereitung befindlichen Gemeindearbeiten baldigst zu beginnen, Bien wurden ebenfalls einstimmig angenommen. Tempelhof  .

Alle Wähler der zweiten Klasse, die im August 1912 in den genannten Straßen gewohnt haben oder noch wohnen, find wahl­berechtigt.

Es wird dringend gebeten, daß ein jeder Wähler sein Wahlrecht ausübt, es fommt auf jede Stimme an. Jedem Wähler wird empfohlen, sich mit genügender Legitimation( Shvalidenkarte, Militär­papiere, standesamtliche Urkunden, Staatsangehörigkeitsausweis, Steuerfarte, polizeiliche Anmeldung usw.) zu versehen.

st

Stationen

Berlin  

Witterungsübersicht vom 10. September 1913.

Barometer

stand mm Wind

761 N 756W

richtung

Windstärke

Better

Temp. n. G.

5°.= 4° R.

2 Regen 13

Stationen

Barometer

Stand mm

Wind.

richtang

Windstarle

Haparanda 751 N

Better

Kemp. n G

13° 4°.

4Regen 2moltig 12 4halb bd. 13 1 wolfig 11 3 wollen! 12

8

4 wolfen! 11 Betersburg 756 SW 3 bedeďt 13 Scilly 770 DND 1moltig 13 Aberdeen 769 5 Regen 13 Paris 766 N 759 1 bedeckt 14 Wetterprognose für Donnerstag, den 11. September 1913. Bunächst vielfach heiter, nachts fühl, am Tage wieder etwas wärmer bet ziemlich lebhaften südwestlichen Winden; später neue Trübung und leichter Regen. Berliner   Wetterbureau.

Wafferstand

Wafferstands- Nachrichten

Eine außerordentliche Gemeindevertretersizung hatte sich mit der Festsetzung von Fluchtlinien auf dem östlichen Teil des Tempelhofer  Feldes an der Berliner   Grenze fowie mit einem Protest gegen den Berkauf eines 80 Meter breiten Geländestreifens seitens des Kriegs- der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterbureau ministeriums an Neukölln   zu beschäftigen. Bezüglich des Gelände­Das Sozialdemokratische Wahlbureau befindet streifenverkaufs, dem Neukölln in geheimer Sigung zugestimmt hat, sich für den Abstimmungsbezirk 2a bei Bernert, Staiser- Friedrich- äußerte Bürgermeister Wiesener, daß er in erster Linie durch Baum­Memel, Tilfit Straße 203( Tel. 1943); für den Abstimmungsbezirt 2b bei adde und Strauchanlagen den westlichen Teil der Gemeinde Neukölln   vor der bei Kavallerieübungen hervorgerufenen Staubplage hemmen soll, Bregel, Insterburg  Kaiser- Friedrich- Straße 173( Tel. 755). Dort ist über alle Fragen um später, wenn der Ererzierplaz einmal aufgegebene ich sel, Thorn wird, nach Neukölln eingemeindet zu werden. Vor 1 Jahren, Dder, Statibor als Tempelhof aus städtebaulichen Gründen dieses Gelände Atroffen ſei dieses taufen wollte, mit dem Hinweis auf die Frankfurt  Damals verlangte Barthe, Schrimm  militärischen Interessen abgelehnt worden. Landsberg  Tempelhof   40 Meter, heute sei der Streifen auf 80 Meter breit aus­Nete, Bordamm gedehnt worden. Wiesener kritisierte scharf das Verhalten der Elbe, Leitmerig Militärbehörde und glaubt, daß auch die östliche Hälfte des Feldes in nicht Dresden  Das Bürgertum scheint der Wahl noch ziemlich fühl gegenüber allzu ferner Zeit zu militärischen Zwecken feine Verwendung mehr finden Barby  zu stehen, soweit man die öffentliche Wahlagitation derfelben dürfte. Dies Entgegenkommen an Neukölln   aber bringe den Beweis, beobachten kann. Nur eine einzige bürgerliche Partei, die sogenannte daß ein militärisches Interesse nicht mehr vorliege; die Gemeinde werde tommunalfortschrittliche Fraktion, hat bisher, einen Kandidaten in fofort mit einer Veranlagung zur Grundsteuer in Höhe von 15 000 M. Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.; Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwart

Auskunft zu erhalten. Wir richten an jeden einzelnen die dringende Bitte, mitzuhelfen, damit unser Kandidat, der Restaurateur Richard Felsch, Knesebeck­straße 48/49, den Sieg davonträgt. Die Wahlhilfen melden sich in den angegebenen Wahlbureaus.

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Nedar, Heilbronn 56-24

Main, Hanau  Mosel  , Trier  

120 69

6020

5+1 -118 133+7 Magdeburg 108+9

-

-

Befer, Münden

Minden

Rhein  , Maximiliansau 454

Raub Köln

1)+ bedeutet Buchs,- Fall. 3) Unterpegel. Buchbruderet. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   SW

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