Nr. 314.
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Ericheint täglich.
SW
Vorwärts
Berliner
Volksblatt.
30. Jahrg.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Eine mißlungene Widerlegung.
Sonnabend, den 29. November 1913.
zwar im äußersten Notfall alle ankommenden Bestände an bestimmte Zentral- Magazinorte weisen, die Verwirrung wird dadurch immer größer, weil alle und jede Kontrolle aufhört, die Beamten von jeder Verantwortlichkeit entbunden und die Lieferanten geradezu verführt werden, der Verwaltung beliebige enorme Quantitäten in Rechnung zu stellen, die sie nie geliefert haben."
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Nr. 1984.
des Reichsstrafgesetzbuchs dem Reichstag einen Gesezentwurf vorzulegen, durch welchen ein wirksamer gefeßlicher Schutz gegen den zunehmenden Mißbrauch des Koalitionsrechts geschaffen, dem immer schärfer ausgeübten Terrorismus gegenüber arbeitswilligen Arbeitern entschieden entgegengetreten, insbesondere aber das Streil postenstehen verboten wird.
Der Vorwärts" brachte im September eine Artikelserie: „ Ein Feind der Massenheere". In diesen Artikeln war an der Hand eines jüngst erschienenen Generalstabswerkes darDamit bekommt die ganze Sache ein ernsteres GeWie man angesichts dessen behaupten kann, daß die gelegt, auf welch immense Schwierigkeiten bisher die VerDie Konservativen werden diesen Antrag an die pflegung der Armeen im Ernstfalle gestoßen ist. Die Quelle, deutsche Intendantur gut funktioniert habe, ist uns allerdings sicht. aus der das Material geschöpft war, wird zweifellos auch vom unerfindlich. Wenn die deutschen Soldaten in Frankreich nicht Spige ihrer Initiativ- Anträge stellen und haben militärischen Standpunkt aus als unantastbar anerkannt wer- noch mehr haben Hunger leiden müssen, eben weil die Inten- es damit in der Hand, schon im Laufe der nächsten den müssen. Man hütet sich auch, unsere Angaben etwa be- dantur ihrer Aufgabe in keiner Weise gewachsen war, so war Wochen den Antrag im Reichstag zur Verhandlung zu streiten zu wollen. Unmittelbar ehe nun der Reichstag zu- das ganz wesentlich den großen Lebensmittellagern zu ver- bringen. Die jebige Zeit der Krisis, der Massenwollen diese geschworenen fammentrat, lanzierte anscheinend das neue Presse- Dezernat danken, die die Franzosen bei ihrer Flucht zurückgelassen arbeitslosigkeit Volksfeinde dazu benüßen, der Arbeiterschaft des Kriegsministeriums Artikel in die Presse, in denen der hatten. ,, Vorwärts" wegen der Schlußfolgerungen, die aus den ArIn einem fünftigen Kriege wird das zweifellos anders die Koalitionsfreiheit zu rauben. Man muß titeln gezogen worden waren, heftig angegriffen wird. Dem werden; denn der sich zurückziehende Feind wird darauf be- fagen: Die Stonservativen gehen aufs Ganze. Mit einem Berliner Lokal- Anzeiger" ist eine lange Darstellung von dacht sein, die Lebensmittel, die er nicht mitnehmen kann, Schlag soll eines der wichtigsten Rechte der Arbeiterklasse in Die Junter, jeder körpermilitärischer Seite zugegangen, in der dem Vorwärts" der entweder zu zerstören oder doch ungenieß- Scherben geschlagen werden. Vorwurf gemacht wurde, daß aus dem Generalstabswerk alles bar zu machen. Auf die Erbeutung von Borräten in lichen und geistigen Arbeit meist abhold, sind durch unsere das herausgenommen worden sei, was dem Vorwärts" in wesentlich großem Umfange wird demnach kaum mehr ge- Lebensmittelwucher- Gesetzgebung in den Stand gesetzt, ſelbſt den Aermsten der Armen tributpflichtig zu machen, und zum den Stram paßte, daß jedoch andere Tatsachen unberücksichtigt rechnet werden können. geblieben seien. Dieser Vorwurf trifft in keiner Weise zu, Die Heeresverwaltung fordert nun eine Menge Per- Dant dafür, daß sie vom Volke erhalten werden und es ist bezeichnend, daß, um gegen den„ Vorwärts" polemi- sonal für die Intendantur, und diese Forderung müssen, machen sie sich mit zynischer Frechheit fieren zu können, man sich auf den Vorwurf versteift, daß der wird wieder mit dem Hinweis auf die Artikelserie des Vor- daran, diese Massen zu entrechten. Erst sollen die Verfasser der Artikel eine durchaus verwerfliche Methode wärts" damit begründet, daß bereits im Frieden eine Inten- Massen geknebelt werden; die Großindustrie muß die Gewißangewendet habe. Uns lag allerdings daran, an der Hand dantur vorhanden sein muß, die sich allein mit den Aufgaben heit haben, daß sie nicht durch Streits beunruhigt werden der Feststellungen des Großen Generalstabs nachzuweisen, daß befaßt, die im Kriege an sie herantreten. Weder diese Be- fann dann erst kann der weitere Raubzug auf fich der Verpflegung von Massenheeren in einem fünftigen gründung kann als stichhaltig anerkannt werden, noch kann die Taschen des Voltes mit Aussicht auf ErEs ist ein fein aus. Kriege Hindernisse entgegenstellen, die kaum überwunden man zugeben, daß mit der Vermehrung des Intendantur- folg unternommen werden. man sich zurechtgelegt werden können. Man ist es nun gewohnt, daß in gewissen personals die Lösung des schwierigen Problems auch nur im geflügelter Plan, den militärischen Kreisen eine Hoch näsigkeit Blaz gegriffen allergeringsten gefördert werden kann. Immer mehr hat man hat, aber doch plump genug, um in seiner ganzen Gehat, die jede Ansicht, die sich mit jener der offiziellen Kreise in den letzten Jahren Juristen und ehemalige Offiziere in meingefährlichkeit erkannt zu werden. Die Freikonservativen stimmen dem Antrag natürlich zu; nicht deckt, einfach von vornherein als falsch bezeichnet. Anstatt die Intendantur hineingeschoben. Diese Herren sind zu ihrer daß nun aber der Beweis wenigstens versucht wurde, daß praktischen Ausbildung zunächst einige Monate zur Inten- die Nationalliberalen sind soweit erzogen", daß auch sie mit unsere Schlußfolgerungen falsch gewesen seien, versteigt sich dantur kommandiert worden, haben sich dort dies und jenes wenigen Ausnahmen zustimmen werden. Der feudale Flügel der militärische Mitarbeiter des Lotal- Anzeigers" einfach angesehen und rückten dann sofort in die höheren Beamten- des Zentrums wird auch dafür zu haben sein. Die Ge. zu dem Satz, es handle sich nicht darum, ob wir Massenheere stellen ein. Man schuf vor einigen Jahren den Intendantur- fahr darf also nicht unterschäzt werden. ausreichend verpflegen fönnen, sondern daß wir diese Rat, über dessen Notwendigkeit in den Streifen der Praktiker Für die Massen heißt es daher auf dem Leistung vollbringen müssen. Was soll nun damit eigentlich keinerlei Meinungsverschiedenheit besteht; man ist nämlich Posten zu sein, sich anzuschicken den Kampf bewiesen sein? Ueber ein bestimmtes Maß vermag auch allgemein davon überzeugt, daß es sich nur darum gehandelt für eines feiner heiligsten Güter, für die Wir stehen menschliches Können nicht hinauszugehen, und wenn hier er- hat, eine Anzahl neuer, gutbezahlter Stellen zu schaffen. Soalitionsfreiheit zu führen. flärt wird, wir müssen einfach dieses Problem lösen, so zu verkennen ist allerdings nicht, daß im Kriegsfalle an am Anfang schwerer Kämpfe Rüftet zum Kampf! ist damit noch in feiner Weise auch nur die Wahr - die Intendantur momentane Aufgaben herantreten, deren Auf die Schanzen! scheinlichkeit geboten, daß dieses Problem gelöst werden Lösung erhebliche Schwierigkeiten verursacht. Was die Intentann. Es ist in der Tat ein sehr schwacher Trost, wenn dantur im Manöver lernt, wo man mit ziemlicher Sicherheit gesagt wird, daß in den Kriegen von 1866 und 1870/71 die vorauswissen kann, wo die Truppen zu einr bestimmten Zeit Verpflegung der Truppen bei den Desterreichern und bei den lagern werden, das ist im Kriege um deswillen nicht zu verFranzosen noch schlechter war. Das kann ganz ruhig au- werten, weil dort alle die Voraussetzungen fehlen, von denen Die Groß- Berliner Gemeinden zur Arbeitslosenversicherung. gegeben werden, beweist aber durchaus nichts für die Vor- man bei den Manövern ausgehen kann. Deutschland stellt Die Groß- Berliner Gemeinden haben an den Reichskanzler. züglichkeit der deutschen Intendantur. Das ist natürlich ganz heute eine Armee von 6 Millionen ausgebildeter ein Gesuch gerichtet, er möge eine Reichsarbeitslosenflar, daß im Kriege nicht mittags um 12 Uhr der Tisch für Mannschaften auf. Man soll sich doch einmal vor- 3wangsversicherung in erster Reihe für das Baugewerbe, das Mittagbrot und vielleicht um 7 Uhr abends für das stellen, welche Unmenge Nahrungsmittel hier notwendig sind, sodann aber auch für alle anderen von Perioden wiederkehrender Abendessen gedeckt sein kann; genau so, wie es ganz selbstver- wenn man bedenkt, daß gleichzeitig der Industrie, die Nah- Arbeitslosigkeit betroffenen Erwerbssteigen alsbald in die Wege ständlich ist, daß im Kriege turze Perioden eintreten können, rungsmittel herstellt, der größte Teil der Arbeitskräfte ent- leiten. In der Begründung dieses Gesuchs wird auf die außer in denen die Mannschaften darauf verzichten müssen, den zogen ist. Daran wird gar nichts geändert, wenn man in ordentlich hohe Arbeitslosigkeit in Groß- Berlin und anderen GroßHunger zu stillen. Die Hauptsache ist aber die, daß den Friedenszeiten neben der Friedens- Intendantur gleichzeitig städten hingewiesen. Nach der Statistit war die Zahl der Arbeits. Truppen nicht allzu spät die nötigen Nahrungsmittel zuge- eine Kriegs- Intendantur hat. Die Herren von dieser Kriegslosen in diesem Jahre in Groß- Beriin durchgängig größer als in führt werden. Tatsächlich war die deutsche Intendantur weder Intendantur werden über eine gewisse Spielerei niemals den gleichen Zeiträumen der Vorjahre und hat diesmal bereits im im Jahre 1866 noch 1870/71 ihrer Aufgabe gewachsen. Das hinauskommen und werden im Ernstfalle den an sie heran- Sommer einen Umfang angenommen, der die gewöhnliche winterGeneralstabswerk konstatiert den ungeheuren Wirrwarr in tretenden Aufgaben genau so ratlos gegenüberstehen, wie liche Arbeitslosigkeit erreicht und sogar zum Teil übertrifft. Schon das bisher schon und nicht nur in Deutschland allein der Fall im Sommer waren etwa 50 000 Personen arbeitslos. Aus den folgenden Säßen, die wir wiederholen wollen: „ Die Verpflegung im Versammlungsgebiet war in feiner gewesen ist. Der Große Generalstab muß selber zugeben, daß Beratungen der Groß- Berliner Gemeindeverwaltungen über bie Weise vorbereitet; man rechnete anscheinend noch mit der vor die Schwierigkeit der Verpflegung großer Truppenmassen Arbeitslosenfrage wird mitgeteilt, daß eine vollständige UebereinEinführung der Eisenbahnen durch Fußmarsch erfolgten Tang- nicht fleiner geworden ist, und wenn das von dieser Seite stimmung darin bestand, daß die Arbeitslosenversicherung das ge. samen Versammlung, denn es waren weder in den Proviant- festgestellt wird, dann mutet es doch recht eigentümlich an, eignetste Mittel zur Bekämpfung der üblen Folgen der ämtern des Versammlungsgebietes irgendwelche nennenswerte wenn ein Offizier glaubt, diese wichtige Frage damit abtun Arbeitslosigkeit ist. Leider haben sich die Gemeinden aber auf den Vorräte für den Versammlungszeitraum bereitgestellt, noch die zu können, daß er sagt, es kommt nicht darauf an, ob wir Standpunkt gestellt, daß weder eine einzelne Gemeinde, noch die Heranziehung von Vorräten aus dem Landesinnern durch plan- fie lösen, sondern wir müssen sie lösen. Das ist Groß- Berliner Gemeinden zusammen eine Arbeitslosenversicherung mäßig zwischen die Truppenzüge eingeschaltete Verpflegungszüge eine Redensart, die recht forsch und schneidig klingt, die aber einführen können. Für eine gemeindliche Arbeitslosenversicherung vorbereitet. Die ganze Verpflegung wie auch die Bereitstellung für die Praris durchaus nichts zu bedeuten hat. könne nur das Genter System in Frage kommen, aber dieses der für Magazine im Versammlungsgebiet erforderlichen Fuhr- Die Verpflegung der heutigen Massenheere, die an starre schließe einen großen Teil der Arbeiterschaft, und zwar den am parts mußte erst nach Ausbruch der Mobilmachung improvisiert werden und lastete im wesentlichen auf den Storpsintendanturen militaristische und bureaukratische Formen gebunden sind, schlechtest gestellten, aus. Auch müsse der Widerstand einer kleinen der Grenzkorps, von denen die des II. baverischen Armeekorps wird stets auf faum überwindbare Schwierigkeiten stoßen. Gemeinde gegen die Versicherung bei der Zersplitterung Großaußerdem nur auf dem Umweg durch das bayerische Kriegsmini- Erst ein auf anderer ökonomischer, sozialer und politischer Berlins die übrigen Gemeinden an der Einführung hindern, um sterium zu erreichen war.... Gleich zu Beginn des Aufmarsches Grundlage aufgebautes Milizsystem, dessen territoriale, mit nicht die Zuwanderung der Arbeiter aus und die Abwanderung versagte die Brotversorgung. Man erkannte aber die Ursache der Zivilverwaltung eng verschmolzene Organisation viel be- der Industrie nach der Gemeinde, die keine Versicherung hat, hernicht; sie bestand nicht in der ungenügenden Leistungsfähigkeit weglicher sein wird, kann dem Problem der Massenverpflegung vorzurufen. Die Verschiedenartigkeit ber Risiken bei den ver der Bäckereien, sondern in der Schwierigkeit der Heranführung gerecht werden. des Brotes zur Truppe. Man schritt daher auch nicht zu dem cinzig richtigen Mittel, mitten im Truppenbereich die Backanstalten zu errichten, sondern wählte den Weg, der schon 1866 sich als unzwedmäßig erwiesen hatte: man ließ in Berlin und Potsdam täglich 100 000 Brotportionen herstellen und wies die Intendanturen des I., II., IV., V., VI., VII., IX. und X. Armeekorps an, möglichst große Mengen Brotes zur Versendung an den Rhein bereitzuhalten."
Der konfervative ZuchthausgefetzAntrag.
Die Arbeitslosigkeit.
schiedenen Berufsarten erfordere schließlich eine technische Gestal tung der Versicherung, die eine Gemeindeversicherung nicht lösen fönne. Die Konferenz der Gemeindeverwaltungen ist daher zum Schluß gekommen, eine kommunale Versicherung abzulehnen, aber die Einführung einer Reichs- gwangs- Arbeitslosenversicherung zu fordern. Die Eingabe verweist dazu auf die Erfahrungen Eng lands und Dänemarks .
Die tonservative Reichstagsfraktion hat bisher ihren Antrag, der auf die Schaffung eines Zuchthausgesetzes hinaus- So sehr die Forderung nach einer Reichsversicherung zu unterDer Große Generalstab hat dann weiter konstatiert, daß läuft, immer als Resolution zum Etat des Reichsamts des stüßen ist, so unberechtigt sind die Einwände gegen eine komder größte Teil des in Deutschland gebackenen Brotes nie Innern gestellt. Bei der Fülle von Resolutionen, die stets zu munale Versicherung ,. für welche die Erfahrungen des Auslandes zu den Truppen gekommen ist, und was wirklich autam, war diesem Etat vorliegen, war es nie möglich, diese Resolution ebenfalls sprechen. Dänemark z. B. kennt zuschüsse für Arbeitstotal verdorben. Der Große Generalstab bestätigt ausgiebig zu diskutieren. Mit einigen in die allgemeine losenfassen sowohl der Gemeinden als des Staates. In Belgien weiter, daß das Magazin eines Armeekorps es ablehnte, einem Debatte gestreuten Bemerkungen wurde sie abgetan und und der Schweiz ist auch, wie den Gemeindeverwaltungen gleichanderen Armeekorps Nahrungsmittel abzugeben. Die Zeitung von der großen Mehrheit des Reichstages abgelehnt. Die falls bekannt sein müßte, mehrfach das Problem einer Versicherung des letzteren Armeekorps entfernte darauf kurzerhand Konservativen haben diesmal einen anderen Weg eingeschlagen: für geographisch dicht nebeneinander liegende Orte gelöst worden. den Magazinvorstand und entnahm dem Magazin aus der Resolution zum Etat haben sie einen Initiativ- Auch an der Straßburger Versicherung sind mehrere Orte benicht nur seinen Bedarf, sondern erheblich mehr. Der Armee- antrag gemacht, der Freitag abend dem Reichstage zuging teiligt. Ebenso haben mehrere Gemeinden die Versicherung nach Intendant mußte in seinem Bericht selber zugeben: und folgenden Wortlaut hat: Gefahrenklassen gegliedert. Wenn die Magistrate sich diese ErDer Reichstag wolle beschließen: den Herrn Reichskanzler zu fahrungen nicht zunuze machen wollen, müssen die Gemeindever ersuchen, noch vor der in Aussicht gestellten allgemeinen Revision tretungen fic auf den Weg der praktischen Erprobung zwingen.
Wenn Verpflegungszüge ankommen, von denen kein Mensch weiß, von wem und für wen sie sind, so kann man