Einzelbild herunterladen
 

Nr. 330.

5 Pfennig

Abonnements- Bedingungen: Abonnements. Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Pfg. Post­Abonnement: 1,10 Mart pro Monat Eingetragen in die Post- Zeitungs­Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich. Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen art: Belgien  , Dänemark  , Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  , Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  .

Ericheint täglich.

Montagsausgabe

Vorwärts

5 Pfennig

30. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 60 Bfg., für bolitische und gemertschaftliche Vereins. und Berjamminungs- Anzeigen 30 Pfg. Kleine Anzeigen", das fettgebrudte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedructe Worte), jedes writere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen bas erste Wort 10 Pig., jedes meitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Rummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition is bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 1983.

Zu schwach auf der Brust.

Montag, den 15. Dezember 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.

Bernsbrecher: Amt Moritblas, Nr. 1984.

blindlings darauf los: jede Kanone, jede Kaserne, jeden Nach den gelieferten Referaten und den eingelaufenen Resolutionen Kreuzer! Darum mögen sie auch nicht gerüttelt wissen an wird dann in den Kommissionen die der Plenarsizung vorzulegende dem Gefüge des Heeres, wie es nun einmal ist, und mit Resolution verfaßt werden. Der erste Kongreßtag foll der fünfzig­Recht!, denn wer die imperialistische Politik will, muß fich jährigen Wiederkehr der Gründung der ersten Es war nichts! Es hat wieder nicht sollen sein! Die mit dem militaristischen Heer befreunden. So wirkt es, nach Be- Internationale gelten. bürgerliche Klasse Deutschlands   ist erledigt, sie hat gar nicht willigungen auf Bewilligungen für den gemeingefährlichen In der Nachmittagsjigung beschloß das Bureau, den den Willen zur Macht, sie möchte gar nicht die Zügel ergreifen. Militarismus, nur erheiternd, wenn die bürgerlichen Parteien Zwar die Leichtherzigkeit, die Herrn v. Bethmann soll ich für ein paar Tage mit dünnem Stimmchen gegen diesen tschechischen Zentralisten eine Vertretung im Bureau weg, nicht den Vertrauensmann, sondern den Mißtrauens- felben Militarismus wenden, den sie groß gepäppelt haben. einzuräumen. Ein Protest der Polnischen Sozialisti mann des deutschen   Volkes, über das sogenannte" Miß- Aber wie der Imperialismus, so treibt auch sein ent- fchen Parici Deutschlands   gegen den Beschluß des Jenaer  billigungsbotum höhnen ließ, wie die eiserne Stirn, mit der schlossenster Gegenpart, die Sozialdemokratie, die Parteien Parteitags wurde zu den Aften genommen. Als Referenten wurden bestimmt: über den Imperialismus Graf Westarp   von der Sehnsucht des Junkertums nach des Bürgertums dem Militarismus in die Arme. Es war tnatternden Maschinengewehren und strömendem Bürgerblut nicht ungeschickt von dem Kanzler der steten Ungeschicklich- a afe, Keir Hardie   und Jaurès  , über die Teuerung Kunde gab, haben die bürgerlichen Parteien auf ihrem allge- teiten, in die Mehrheit des Mißtrauensvotums einen Keil Webb und Bauer, über den Alkoholismus Vandervelde  meinen Rückzug noch einmal zu kurzem Halt bewogen. Der als hineinzutreiben, indem er den bürgerlichen Herrschaften mit und Wurm, über die Arbeitslosigkeit Molkenbuhr, Mac­Reichstagspräsident ewig entrüstete Geheimrat Paasche ent- väterlich umflorter Stimme gut zuredete, sie wollten doch donald und Vaillant. Ueber die russischen Gefäng rüstete sich zur Abwechselung einmal über den Reichskanzler, und gewiß nicht, was die bösen Sozialdemokraten wollten, Sturm donald und Vaillant. Ueber die russischen Gefäng Herr Erzberger   drohte mit den möglichen Konsequenzen auf die Verfassung und die Armee! Nun wollte die Sozial- nisgreuel, die zur Sprache gebracht werden sollen, wird des Mißtrauensvotums. Aber wenn auch Herr v. Beth- demokratie in diesem Falle weiter nichts als die Wahrung Pressensé referieren. Man beschloß ferner, die 3 ahl der mann Hollweg dennoch eine der beliebten geheimnis- verfassungsmäßiger Zustände und Bürgschaften gegen fünftige Kongreßdelegierten auf sechs für jede Stimme im Bu­vollen Erklärungen abgab, die seiner länglichen Bänglichkeit Ausschreitungen des Militarismus, aber nach des Kanzlers reau zu beschränken und die Kongreßgebühr von 10 auf 15 Francs oder bänglichen Länglichkeit so wohl anstehen und von jedem Worten schien mit einem Male auch dem rabiatesten Wider- pro Delegierten zu erhöhen. Zur Frage der Einigung der Hörer ganz nach Gefallen und Geschmack gedeutet werden sacher der Falkenhayn und Deimling im bürger- russischen Sozialdemokraten hatte die deutsche Ver­fönnen, so weiß er doch nur zu genau, daß es sich bei diesem lichen Lager eine Gemeinschaft mit der Sozialdemokratie un- tretung einen von Kautsky   begründeten Antrag eingebracht, legten Borstoß nur um ein Rüdzugsgefecht handelt, nur um möglich. So rüdten fie alle von der einzigen Partei ab, die nach dem das, Bureau so bald wie möglich eine Konferenz das leise Grollen des Donners  , wenn sich das Gewitter schon den Kampf gegen Absolutismus   und Militarismus nicht als aller Sozialdemokraten im russischen Reiche verzieht, und daß er jeden Pfennig feines Gehalts so be- Kinderspiel, sondern als Kampf betreibt, denn ihnen allen, einschließlich Bolens einberufen fol, die das Programm der So­willigt bekommt, wie der Kriegsminister jeden Uniformknopf Rationaliberalen, Zentrumsleuten und Fortschrittlern, würgt des Heeres. ab und zu das Grauen vor der sozialen Revolution die Keble aialdemokratie Rußlands   anerkennen. Nach kurzer Debatte wurde und wenn sie den Sturmschritt der proletarischen Bataillone die Resolution angenommen. Gestern abend fand im Anschluß an die englische Einigungs­hören und an ihre Kassenschränke denken, dann faßt sie ein bejeligend dankbares Gefühl, sobald ihnen die Maschinen- fonferenz in der Kingsway- Hall eine Maisen versammlung gewehre einfallen. Ja, Maschinengewehre! Und da sollten gegen den, Krieg und die Rüstungen statt, in der unter diese ehrwürdigen zahlungsfähigen Herrschaften sich wirklich anderen Wolfenbuhr, Jaurès   und Anatole France  fampfentschlossen gegen die Maschinengewehre wenden? Fällt sprachen. Besonders großen Beifall fanden die Ausführungen der ihnen nicht ein, fie fönnen's nicht, fie wagen's nicht, sie französischen Redner, die die englische Demokratie aufforderten, Eine Armee, wie die Reorganisation sie schaffen, will, ein wollen's nicht, sie sind zu schwach auf der Brust dazu! die Rolle des Friedensstifters zwifchen Deutschland  großes stehendes Soldatenheer, geführt von Berufsoffi- Noch grollt das Wetter ein wenig, noch zuden die zieren, die weder auf die Verfassung bereidigt, noch den Flämmchen, aber bald ist Weihnacht, und mit langen Beinen und Frankreich   zu übernehmen. Jaurès   zitierte den Aus­allgemeinen Landesgesehen unterworfen sind, ist eine Geschreitet der Reichsnachtwächter Bethmann Hollweg   pruch Mirabeaus, daß die größte Revolution Europas   vollzogen jein werde, wenn sich Deutschland  , England und Frank­fahr, eine ftete Bedrohung der staatlichen rei über Deutschland   hin, tutet in sein Horn und fingt: reich die Hände reichten. Dem greisen France, der in demselben Simne sprach, wurde ein stürmische Ovation dar­gebracht.

Nicht etwa, daß der bürgerlichen Klasse Deutschlands   der Gegensatz zwischen Militarismus und Verfassung nicht ein leuchtete. Am Klarsten hat im preußischen Abgeordnetenhaus der alte Demokrat Johann Jakoby 1865 in einer Rede zur Heeresorganisation die Gefahren für die bürgerliche Ent­wickelung geschildert, die aus dem gesteigerten Militarismus fließen:

"

heit. Es ist der bewaffnete Friede" im Innern, eine per­manente Kriegsbereitschaft" gegen das eigene Volt! Ist der Träger der Krone, der konstitutionell beschränkte Monarch, zugleich unumschränkter oberster Kriegsherr", hat er als solcher die Macht, über die Be­schlüsse der Landesvertretung hinweg. trok Widerspruchs der öffentlichen Meinung, seinen persönlichen Willen durchzusehen, dann ist die Verfassung ein leerer Name, dann hängt Verfassung und Verfassungsrecht einzig und allein von der Selbstbeschränkung des Herrschers, d. h. von der königlichen Gnade ab.

Hört, ihr Partein, und laßt euch sagen: Die Uhr hat eben zwölf geschlagen. Verlöscht das Feuer und auch das Licht, Damit dem Vaterland fein Schade geschicht! Und sie löschen das Feuer der Opposition, die braven Untertanen, ziehen die schwarz- weiß- rote Schlafmüze über die Ohren und Deutschland   schnarcht!

Das Internationale Bureau.

Der Wiener Kongreß  .

Die fürstliche Versicherungsanitalt

gegen die Demokratje.

Ich getraue mir ruhig zu behaupten, das Prinzip der moralischen Verantwortlichkeit ohne juri­stische Garantie ist das Prinzip des Ab­folutismus, und das Prinzip der geord= neten juristischen Verantwortlichkeit bis zur friminellen hin ist das Prinzip des konstitu= tionellen Staates. Schulte- Delitzsch  .

Es sind bereits 46 Jahre her, daß der Fortschrittler Schulze­

Nichts kann richtiger, nichts einleuchtender sein! Zwei Dinge: geschriebene Verfassung und Kommandogewalt des London  , 14. Dezember.  ( Privattelegramm des Vor­obersten Kriegsherrn" schließen einander aus oder vielmehr: wärts".) Das Internationale Sozialistische Bureau tagte heute statt daß die Kommandogewalt des obersten Kriegsherrn" im Westminster Palast- Hotel unter dem Vorsitz Vanderveldes. an der Verfassung ihre Grenze findet, findet die Verfassung Der Sekretär verlas zunächst einen Bericht, aus dem hervorging, ihre Grenze an der Kommandogewalt des obersten Kriegs- daß dem Bureau zurzeit 41 Parteien aus 27 Staaten an­herrn". Was einst der dreiste Junker v. Oldenburg   geschlossen sind. Vandervelde gab bekannt, daß das Bureau Ostern Delizich diesen Ausspruch tat im Konstituierenden Norddeutschen Januschau von dem Leutnant mit. zehn Mann in den 1914 in ein geräumiges Lokal im Neubau des Volkshauses zu Brüssel   Reichstag  , der den Verfassungsentwurf für den Norddeutschen rechtlichen Kommentare zur Reichsverfassung zusammen- übersiedeln werde. Die Einladung der österreichischen Partei, den genommen, denn dieses freche Wort interpretierte die Ver- Kongres in Wien   abzuhalten, wurde angenommen. Otto fassung vom Standpunkt der frechen Gewalt aus, die sich auf Bauer Wien schlug vor, den Internationalen Sozialistischen Kon­die Bajonette stüßt. Und in der Tat ist in der Wachtstube greß in der mit dem 23. August beginnenden Woche abzuhalten, am Brandenburger Tor   mehr Macht angesammelt, als ein was nach kurzer Debatte angenommen wurde. Auf Anregung paar hundert Schritt weiter unter der Kuppel des Reichs- Jaurès beschloß das Bureau, daß alle Versammlungen, die im tagsgebäudes, denn dort gibt es Gewehre und scharfe Anschluß an den Kongres in Oesterreich   abgehalten werden und in Patronen, hier nur Geschwäß und Makulatur. Alle eigent benen ausländische Genossen sprechen sollen, von dem Bureau zu Engels schon formulierte, nur zwei: die organisierte Macht veranstalten sind, damit die Möglichkeit von Reibungen vermieden des Staates, das Heer, und die Macht des Volkes, die Masse. wird.

=

Bund zu beraten hatte. Es war eine glatte Selbstverständlichkeit, ein liberales Ariom, dem er damit Ausdrud gab. Aber seit fast cinem halben Jahrhundert hat der deutsche Liberalismus auch nicht einmal eine ernstliche Kraftanstrengung gemacht, um die feudal­absolutistische Verfassung, mit der 1867 der Norddeutsche Bund   be­glückt wurde und die denn 1871 fast unverändert für das neu­gegründete Deutsche Reich übernommen wurde, nach den Prinzipien des Liberalismus zu einer wirklichen konstitutionellen Verfassung das deutsche Bürgertum darauf verzichtet, unsere unter dem Druck auszubauen. So jammervoll hat der deutsche Liberalismus, hat der Militärdiktatur und in der Hurraſtimmung des Siegestaumels

dem Volte aufoktrohierte sogenannte Verfassung in eine wahr=

In lichten Augenblicken mag die Erkenntnis dieses Ver- Bei Festsetzung der Tagesordnung einigte man sich hafte Verfassung zu verwandeln! Haben wir es doch sogar erst hältnisses auch den bürgerlichen Parteien aufdämmern, soweit auf folgende Punkte, die der Kongreß beraten soll: Arbeits- wieder in den letzten Tagen erlebt, daß die deutsche Bourgeoisie fie nicht ganz und gar Schleppenträger der oftelbischen Herren- losigkeit, Teuerung. Alkoholismus, Imperia- einschließlich des Fortschritts die Vertretung des deutschen   Pro­rasse sind. Aber zugleich sind alle diese Parteien vom Milita- lis mus, wobei als Nebenfrage die der internationalen Schieds- letariats elend im Stich ließ, als sie wenigstens den Versuch rismus wie mit einem soliden Gewehrkolben vor den Kopf gerichte behandelt werden soll, und schließlich das vom Kopen- unternahm, die Volksempörung über den Zaberner Riesenskandal geschlagen: fie können nicht denken und sie vermögen noch Hagener Kongreß dem nächsten Kongreß überwiesene Amendement zu einem verfassungsmäßigen Vorsioß auszunuzen! weniger zu handeln. Sicher treibt es auch ihnen die Galle ins Keir Sardie- Vaillant, das den Streif im Kriegsfalle Daß die Verfassung des Deutschen Reiches ein so vortreffliches Instrument der Reaktion ist, hat sie ihrer Entstehung in den

Blut, wenn sie sehen, wie der erste beste Leutnant seine

schmutzigen Reititiefel an des Bürgers Rock abwischen darf, betrifft. Es wurden noch verschiedene andere Bunkie vorgeschlagen, Jahren 1867 und 1870 zu danken. Die Einigung des partikula­aber sie wagen nur in den seltensten Fällen gegen den Stachel von denen einige nicht genügend unterstützt, andere als Bestandteile ristisch zerrissenen Deutschland   kam nicht zustande durch den Ein­zu löden. Sie fönnen ja schon um dessentwillen nicht mit der oben erwähnten Fragen erklärt wurden. Zu den ersteren gehörte fluß und Willen des deutschen   Volkes, sondern durch die Kon reisigen Sinnen gegen den Militarismus anstürmen, weil sie die Frage des Syndikalismus, die die Amerikaner zu be- vention der Regierungen. Der siegreiche Krieg Preußens das Gift des Imperialismus im Blute tragen. Ob National- raten wünschten. Wolfenbuhr führte hierzu aus, daß man sich gegen Desterreich hatte nicht nur die Macht des habsburgischen liberaler, Fortschrittler oder Zentrumsmann, ihnen allen mit dem Syndikalismus als einer Erscheinungsform des Anarchis. Staates in Deutschland   gebrochen sondern auch die Bundesstaaten blizen die Aeuglein und glühen die Bäckchen, wenn sie die mus schon auf früheren Kongressen auseinandergejezt habe. diesseits der Mainlinie zu engerem Zusammenschluß genötigt. Mär von dem größeren Deutschland  " und seinen berauschen- autsty bezeichnete eine Diskussion über eine so unbestimmte Unter dem Donner, der preußischen Kanonen, unter der Einschüchte= den Profitmöglichkeiten vernehmen, ihnen allen bubbert das Theorie, wie den Syndikalismus, als nicht ersprießlich und rung der preußischen Annektionen trat die Konferenz der Ver­Herz im feuschen Busen, wenn für die Politik der gepanzer- aures hielt eine Debatte über das Thema aus tattischen Verfassungsentwurf vorgelegt wurde. ten Faust" und der Pläke an der Sonne" schneidig, Stim- Jaurès

Bereits in der dritten

mung gemacht wird, und ihnen allen sträuben sich die Haare Gründen und mit Rücksicht auf die erwiesene Wandlungsfähigkeit Sigung wurde der Entwurf endgültig feitgestellt und nunmehr deut vor Entseben, wenn die Sozialdemokratie die eroberungs- der syndikalistischen Ideen für unangebracht. Ferner einigte man tonstituierenden Reichstag vorgelegt. Auch diesem wurde die lüsterne Weltpolitik in Bausch und Bogen verwirft und be- sich über die Vorarbeiten zum Kongreß. Das Bureau, wird zu den Pistole auf die Brust gesezt. Seine Aufgabe bestand im Ja- Sagen. tämpft. Darum bewilligen sie auch mit geschlossenen Augen verschiedenen Punkten je zwei oder drei Referenten bestimmen. Und die" Boltsvertreter" jagten zu allem Ja und Amen! Selbst