femitenhäuptling eine gehörige Abfuhr. Am Schluß seiner von lebhaftem Beifall aufgenommenen halbstündigen Rede forderte sei oder sonst einer anderen sozialistischen Bewegung" angehöre. Ein Unglücksfall hat sich am gestrigen Nachmittag in der Ber. Gurich die Versammelten auf, für die Wahl unseres Genossen Paul Zu unserer Angabe, daß er nicht Mitglied der sozialdemokratischen liner Straße ereignet. Dort spielten mehrere Kinder auf dem Partei ist, schweigt er. Auch über seinen Anspruch auf die Teller- Bürgersteige, darunter auch der fünfjährige Heinz Gladau aus der Bruckmann einzutreten. Herr Döring suchte noch in seinem sammlung zum Ersatz der Kosten seiner Autofahrt nach dem Polizei- Bismarckstraße 13. Als der Kleine sich mit einem anderen Knaben Schlußwort eine Ehrenrettung, indem er durch allerlei Verdrehungen präsidium sagt er kein Wort. Daß er auf dem Polizeipräsidium war, iagte, lief er im Eifer des Spiels gegen eine eiserne Stange, die und Entstellungen die Ausführungen unseres Redners zu entkräften die bekannte patriotische Hurraſtimmung zu inszenieren, verließen um die Versammlung anzumelden und darüber auch eine Bes eine Frau in der Hand trug. Die Spitze der Stange drang dem suchte. Jedoch vergeblich. Und als die Patrioten sich anschickten, scheinigung erhalten hatte, hebt er hervor. Wann nahm das Knaben in das rechte Auge, das schwer verletzt wurde. Der Kleine unsere Genossen den Saal, ein kleines Häuflein Arrangeure zurüdPolizeipräsidium die Anmeldung entgegen? Am späten Abend? wurde sofort einer Augenklinik zugeführt, wo eine Operation vor- tassend. Herr Döring sowohl wie auch seine Auftraggeber werben genommen werden mußte. hoffentlich eingesehen haben, daß für ihre Bestrebungen selbst der ländliche Mühlenbecker Boden nicht geeignet ist. Das letzte Mittel. Schmargendorf .
Die hier am Montag stattgefundene Gemeindevertreterwahl Vor den Augen zahlreicher Passanten stürzte sich gestern nach- In der Generalversammlung des Wahlvereins wurden als Funkmittag gegen 5 Uhr ein etwa 50jähriger Mann von der Caprivi- tionäre folgende Genossen gewählt: erster Vorsigender Red, zweiter ergab ein recht erfreuliches Bild. Da unsere Genossen fast vollzählig brücke in die Spree. Zwei Männer unternahmen sofort Rettungs- Borsigender Gromulat, Kassierer Busse, Schriftführer Plühr, Bei zur Stelle waren, gelang es uns, beide Beisitzerposten zu besetzen, In der dritten Klasse wurde unser Genosse Paul versuche und es gelang ihnen auch, den Lebensmüden, der bereits sitzerin Frau Schuschent. Dem Wahlverein gehören gegenwärtig 75 eine Revanche für die Ünanständigkeit unserer Gegner vor zwei Vorwärts"-Leser find Jahren. besinnungslos geworden war, den Fluten zu entreißen. Wieder- männliche und 3 weibliche Mitglieder an. belebungsversuche waren von Erfolg, doch mußte der Mann nach 118 am Ort. Zur Lokalfrage wurde mitgeteilt, daß das Restaurant Brudmann mit 98 Stimmen gewählt, die Gegner brachten dem Krankenhause Westend gebracht werden. Es ist ein wohnungs- Schüßenhaus unter dem neuen Beſizer Mar Hübner der Arbeiter- es auf 30. Die zweite sowie die erste Abteilung blieb auf Grund schaft auch ferner zur Verfügung steht, dagegen kommt das Rathaus- der Aussichtslosigkeit von uns unbesetzt. und arbeitsloser Tischler H., der den Selbstmordverfuch wegen restaurant( früher Lindenbaum, Inhaber Fischer) für uns jetzt nicht Aus der Gemeindevertretung. Der Haushaltungsvoranschlag pro Nahrungssorgen unternommen hatte. mehr in Frage. Aus der Bibliothek wurden 65 Bände entliehen. 1914 liegt vom 15. bis 31. März öffentlich im hiesigen GemeindeAn Dienstaufwandsentschädigung wurden dem Ge Die Mitgliederversammlungen sollen von jetzt ab abwechselnd bei bureau aus. Türt. Hubertusbaderstr. 8, und Goetsch, Warnemünder Str. 14/15, meindevorsteher 900 M. bewilligt, ferner beschloß die Versammlung, die stattfinden. am 1. Juli die Stelle des Gemeindesekretärs eingehen zu lassen; der Gemeindevorsteher wurde angewiesen, die daraus sich ergebenden notwendigen Schritte zu tun. Eine zum Zwecke des Baues der Kreischaussee von Berlin , Nieder- Schönhausen nach Liebenwalde in Anspruch zu nehmende Fläche soll an den Kreis Niederbarnim aufgelassen werden. Einige vom Vertreter Bärsch vorgebrachte Unregelmäßigkeiten sollen auf ihre Richtigkeit geprüft und darüber Bericht erstattet werden.
Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Mariendorf . Donnerstag, den 19. März, nachmittags 5 Uhr, im Rathause, Kaiserstraße. Rosenthal. Am Donnerstag, den 19. März, abends 6 Uhr, in der Aula der Gemeindeschule, Schillerstraße. Diese Sitzungen sind öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist bes rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Zwei bauliche Veränderungen wird das Gemeindegebiet Treptow Baumschulen weg demnächst erfahren, weitere Kreise interessieren. Die jetzt Neukölln gehörige Abteiinsel soll mit Treptow durch eine Fußgängerbrüde ver- Spandau. bunden worden. Der dafür zuständige Polizeipräsident zu Lichten- 212 neue Vorwärts"-Abonnenten. Im Verbreitungsbezirk der berg hat die erforderliche baupolizeiliche Genehmigung erteilt. Spedition Spandau wurden in der Noten Woche 212 neue„ VorDie Insel selbst gehört zur Gemeinde Stralau. Der Ortsteil Baumschulenweg bekommt eine Werkzeug- wärts"-Abonnenten gewonnen. maschinenfabrik, die durch die Düsseldorfer Firma Schütte Wannsee. u. Deiche errichtet werden soll. Diese hat dafür das große Terrain Die Gemeindevertreterwahlen brachten uns leider nicht den erworben, das am südlichsten Ende der Köpenicker Landstraße Die Gegner hatten sämtliche verfügbaren gegenüber dem Kuhnheimschen Gelände liegt. Das Stück wird erwarteten Erfolg. weiter umschrieben vom Stichkanal, der Görlitzer Bahn und der Papierstimmen zusammengeholt. Die Vorarbeiten hierzu wurden Niederschöneweider Gemarkungsgrenze. Heute führt ein Weg nach vom Rektor der Gemeindeschule geleistet. Nur dadurch war es Unsere der Immeschen Gärtnerei hindurch. Als eine weitere Neuerung möglich, daß unsere Kandidaten nochmal unterlagen. befindet sich gegenwärtig bei der Pumpstation eine fleine Kläranlage Stimmenzahl betrug am Donnsertag 104, am Freitag 87; die der Gegner 180 resp. 170. Die Angst vor der Sozialdemokratie hatte zu Versuchszwecken im Bau. Das Opfer einer Blutvergiftung ist der Zimmermann Albert fie veranlaßt, Straßenarbeiter, Eisenbahner, Briefträger usw. zur Wolf aus Staaten geworden. 2., der in der Kgl. Geschoßfabrik in Wahl zu kommandieren. Bei der letzten Reichstagswahl stimmten Spandau beschäftigt war, hatte sich vor einigen Tagen bei der Arbeit zirka 400 Wähler sozialdemokratisch, die Gegner erhielten nur 90 Stimmen. Diesmal übten von 850 eingeschriebenen Wählern eine kleine Verlegung zugezogen. Da die Wunde nur sehr gering- der 3. Klaffe nur zirka 300 ihr Wahlrecht aus. Am Sonnabend Karlshorst . Donnerstag abends 8, Uhr bei Poser, Dönhoffstraße: fügig war, ließ der Zimmermann sie erst nach Arbeitsschluß ver- wurde in der 2. Klasse Prof. Krämer mit 13 Stimmen gegen Vortrag des Genossen Otto Pinseler:„ Die Frau in der Gemeinde." binden. Am nächsten Tage stellten sich heftige Schmerzen ein, fo Direktor Böttcher gewählt, der 10 Stimmen erhielt. so daß w. einen Arzt aufsuchen mußte, der eine Blutvergiftung fest- Direktor Böttcher gewählt, der 10 Stimmen erhielt. stellte. Wolf mußte sich in das Spandauer Krankenhaus begeben, Mariendorf- Tempelhof. wo fofort eine Operation vorgenommen wurde. Leider war es schon Wegen des großen Andranges zu dem im Tempelhofer Tivoli zu spät. Gestern ist der Zimmermann unter entsetzlichen Schmerzen am Montag aufgeführten Drama„ Die Schiffbrüchigen " veranstaltet der Blutvergiftung erlegen. der Bildungsausschuß Tempelhof- Mariendorf am Montag, den In der Vertrauensmännerversammlung am Sonntag, die der 30 März, abends 81/2 Uhr, im Tempelhofer Tivoli eine zweite VorBrauereiarbeiterversammlung voranging, ist eine Brieftasche verloren stellung. Karten find zu haben in Martendorf bei D. Dönice, gegangen, die ein Mitgliedsbuch des Metallarbeiterverbandes nebst Kurfürstenstr. 14, und M. Lehmann, Bergstr. 17; in Tempelhof gegründet 1905 Vertrauensmännerkarte, eine Karte des Koniumvereins und andere bei D. Gröseling, Fr.- Franz- Str. 14, und A. Irrgang, Dorfitr. 52; Straße 91 Papiere nebst etwas Geld enthielt. Der Finder wird um Abgabe außerdem in den örtlichen Verkaufsläden der Konsumgenossenschaft. haus Charlottenburg, Rosinenſtr. 3, eine öffentliche Versammlung ab. an Alfred Meier, Kopischstr. 3, Qug. III, gebeten. Bei der Vorstellung am Montag sind gefunden worden zwei Damengürtel und ein Paar Handschuhe. Berloren wurde ein grüner Damenschirm. Die Sachen sind beim Wirt des Tivoli abzuholen bezw. abzugeben. Oranienburg.
wundern.
zu
Vorortnachrichten.
Das Neuköllner Schulwesen.
den Vororten
recht
Die Einwohnerzahl Oranienburgs hat sich im letzten Jahre Sie beträgt jest 13 122 gegenüber nur sehr mäßig erhöht. 12 992 im Vorjahre. Bohnsdorf .
Frauen- Leseabende.
Jugendveranstaltungen. Neukölln. Heim II, Nogatstr. 15: Heute Mittwoch: UnterhaltungsHeim I, Idealpassage: Donnerstag, abend( Stonzert und Rezitationen). den 19. März: Rezitationen des Herrn Burrmann.
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Der Verein der Freidenker für Feuerbestattung, Siz Berlin, Geschäftsstelle Friedrich Sachtleben, Berlin O, Rigaer hält am Freitag, den 20. März, abends 81, Uhr, im Volts.
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Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet 2inbenkrake 69, vorn vier Treppen - Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage
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ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt tt,
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scrden nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vct. H. B. 79. Darüber kann Sie nur der Arzt belehren. P. H. 17. Erlundigen Sie sich in einer Vogelhandlung. Brasilien II. 1. Siehe Berliner Adreßbuch, Band 2, Tei 2, Seite 281, Spalte 3. 2. Bu erfahren 3. Lorsch ( Hessen ), Bahnhofstr. 31. F. P. Jahn 13. Darüber sind wir leider nicht inauf dem Zollamt, Berlin , Kleine Präsidentenstr. 7. formiert. Erfahren fönnen Sie aber das Gewünschte beim Verband der Staats- und Gemeindearbeiter, Berlin , Engelufer 14/15. A. F. 9. Ja. M. K. 11. Erinnern Sie das Gericht an Einsendung der Bescheinigung. H. 269. Die Frau ist erstattungspflichtig, sofern sie dazu imstande ist. Eine Auskunftspflicht der Polizei gegenüber besteht nicht. F. Sch., Eckertstr. Bei dem genannten Einkommen ist die Beschlagnahme unzulässig. Der Pfändungsbeschluß kann ohne vorherige Ankündigung erlassen 2. G. 10. 1. Leider ja. 2. Nein. Liegt eine Mizhandlung werden. 2. N. 24. vor, dann kann allerdings Strafantrag gestellt werden. E. F. 35. Nein. R. B. 32. Er zuständigen Kreisargt melden. Die Annahme kann erfolgen. Sie können sich bei dem für Ihren Wohniik halten Sie Ihren Antrag aufrecht. Erfolgt Abweisung, so beschweren Sie A. S. 1914. Sie fönnen Privatflage sich bei dem Finanzminister. Gerichtstr. 100. 1. Wenn Sie die beim Schöfengericht erheben. Garantie beweisen können, so haben Sie ein Recht, den Vertrag per sofort zu lösen. 2. Kann der Beweis nicht erbracht werden, so fönnen Sie zum frist. J. D. 110. Ja und zwar bei dem Landgericht, in dessen Bezirk 1. Dktober auftündigen unter Innehaltung der vertraglichen KündigungsM. 1. Nein. Sie können aber bei dem Amtsgericht der Sohn wohnt. eine einstweilige Verfügung beantragen. 2. Alsdann ist Ermissionstlage zulässig.
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Der foeben erschienene statistische Bericht über die Schulverhältniffe im Winterhalbjahr 1913/14 zeigt, trotz aller Versuche, die Dinge möglichst günstig darzustellen, ein sehr trübes Bild. In den bestehenden 38 Gemeindeschulen wurden in 6915 Klassen 36 497 Kinder ( 18 205 Anaben, 18 292 Mädchen) unterrichtet. Die Zahl der Bei der gestern stattgefundenen Gemeindewahl wurde unser fliegenden Klassen beträgt mit 75 immer noch etwa 1,1 Proz. Ter Bericht sucht diese Tatiache zu bemäntein, indem Kandidat Franz Mohr mit 113 Stimmen gewählt, während Die er auf Grund einer besonderen Berechnung nur von fliegenden es der Gegenkandidat nur auf zwölf Stimmen brachte. Stunden spricht. Im Endeffekt ist es schließlich das gleiche. Ein dritte Abteilung ist somit ganz in unserem Besiz. In der zweiten trauriges Bild zeigt wieder die Klassenfrequenz der Volksschule. In Abteilung wurde der Gegenkandidat, auf den 31 Stimmen fielen, folge der allgemein durchgeführten schulärztlichen Untersuchung und des minderen Zuzuges ist zwar eine fleine Verbesserung in der gewählt. Unser Kandidat erhielt 13 Stimmen. Schülerzahl zu fonstatieren. Sie beträgt aber immer noch im Bruchmühle. Durchschnitt 52,8 Schüler pro Klasse, unter Ausschaltung der drei Die Nachtwache im Bett. Zu einer Auseinandersetzung über die Hilfsschulen 53,8. Für 1912/13 waren die Zahlen 53,9 bezw. 54,8. Der Bericht muß selbst zugeben, daß die Klassenfrequenz im Nachtkontrolle des hiesigen Wächters gab in der letzten Gemeindes Verhältnis Berlin und hoch ist. vertretersizung ein in der Nacht vom 5. znm 6. März in der Villa Die Durchschnittsziffern weisen übrigens noch beträchtliche Unter- des Herrn Baumann verübter Einbruch Veranlassung. Schon bei schiede auf. In den drei Hilfsschulen betrugen sie 24,2, 23,2 und Verübung des Einbruchs wurde ein Dieb gefaßt und jetzt ist es ge25,04 pro Klasse. In den übrigen 35 Gemeindeschulen ist die Klassen- lungen, noch drei weitere Teilnehmer zu verhaften. Bei dieser Gefrequenz zwischen 48,3 und 6811 Schülern. Letztere Zahl wird in legenheit wurde mitgeteilt, daß zu der fraglichen Zeit, als der Einder VII. O1. Klasse der 13., und in VII. M1. und 2. Klasse der bruch verübt wurde, der Wächter des Drtes aus dem Bette habe ge29. Gemeindeschule erreicht. 68 jungen Menschenseelen sollen durch holt werden müssen, obwohl sein, Dienst noch nicht zu Ende gewesen einen Lehrer die Anfangsgründe des Wissens beigebracht werden. fei. Welche Umstände den armen Wächter, der sicher noch so manche Wenn derartige Zustände in der Großstadt herrschen, brauchen wir andere Dinge zu erledigen haben wird, veranlaßt haben mögen, uns wahrlich nicht mehr über die ostelbischen Schulverhältnisse vorzeitig sein Bett aufzusuchen, konnte noch nicht mitgeteilt werden. Marktpreise von Berlin am 16. März 1914, nach Ermittelungen Tegel. Ein Bild des Jammers zeigt die Statistik über den GesundLernanfänger. Es heitszustand der wurden 3421 Kinder Die Ergänzungswahlen zur Gemeindevertretung sind nach des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 0,00-0,00, Donau Mais( runder), gute Sorte 14,70-15,00. Nichtstroh 0,00. 00,00-00,00. Letztere wurde notSeu 0,00-0,00. ( 1727 Knaben, 1694 Mädchen) untersucht und auf Grund der Unter- Stichwahl in der zweiten Abteilung erledigt. Martiballenbreise. 100 Stilogr. Erbien, gelbe, zum Kochen fuchung 433( 208 Knaben, 225 Mädchen) gleich 12,68 Proz. vom wendig, weil die beiden rivalisierenden Interessengruppen, die beiSpeisebohnen, weiße 35,00-60,00. Rinjen 40,00-80,00. Schulbesuch befreit. Die Zahl der Fälle, in denen Krankheit bei den den Hausbefizervereinigungen, in der Stimmenabgabe für ihre 34,00-50,00. Lernanfängern festgestellt wurde, betrug Oftober 1913 3638, im Kandidaten bei den Wahlen am 5. und 6. März als gleich Startoffeln( Kleinbdl.) 4,00-7,00. 1 Rilogramm Rindfleisch, von der Keule Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. Jahre 1912 2073. Die ganz gewaltige Steigerung dürfte zu einem start herausgestellt hatten. Beide Gruppen schlossen ein Kompromiß 1.60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleif 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. 1 Silogramm Starpten 1,20-2,40. Aale Teile auf die neu eingeführte Untersuchung der Zähne zurückzuführen und bei diesem stellte jeder Hausbesitzerverein nur einen Kandi- Stalbfletic 1.40-2,40. 1,60-3,40. Bander 1.40-3,20. Hechte 1,40-2,60. Barsche 1,00-2,20. sein. Die Wirkungen der wirtschaftlichen Krise, Arbeitslosigkeit und Minder- daten zur Stichwahl. Je ein Herr mußte auf die Ehre, Gemeindes 60 Stud Gier 3,60-5,40. verdienst machen sich auch in diesem Berichte bemerkbar. Ungenügender vertreter zu werden, um des lieben Friedens willen verzichten, und Ehlete 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebie 3,50-24,00. Kräfte zustand wurde in 595 Fällen, 1911 in 565 Fällen festgestellt. ein umständliches Protokoll besiegelte diesen Hauspaschafrieden. Auf Aus dieser Ursache wurden zurückgestellt 247 gegen 156 im Jahre wie lange er vorhält, das werden die weiteren Arbeiten an der 1911. Strasser als durch diese Zahlen kann sich die wirtschaftliche angeregten Verschmelzung dieser beiden Vereine erst noch erweisen Not nicht zeigen. Zu diesen erschreckenden Zahlen paßt der Bericht müssen. Die diesmaligen Wahlen ergaben als neue resp. wiederüber die Gewährung von Frühstück an hungernde Kinder, der fest- gewählte Vertreter in der dritten Abteilung die Genossen Rentstellte, daß im laufenden Jahre die früher gelieferten Schrippen aus n er, Massa und Meyer, zu denen noch als bisherige Vertreter Mangel an Mitteln fortfallen mußten! Halfes und Radunz kommen, so daß die ganze 3. Abteilung Die drei Hilfsschulen für schwachbefähigte Kinder unterrichteten mit 5 Pareigenoffen besetzt ist. In der 2. Abteilung wurden geSwinemde. in 22 Klassen 530 Schüler( 273 Knaben, 257 Mädchen). Der I. Hilfs wählt: Rechnungsrat Klünder und in der Stichwahl Maurer- und Hamburg schule ist eine Klasse für Schwerhörige angegliedert. Von den 3569 Zimmermeister Engelfe und Bäckermeister Scholz. In der 1. Abim Jahre 1913 zur Entlassung gekommenen Schülern erreichten das teilung wurde Kommerzienrat Ernst v. Borsig wiedergewählt. Die Berlin Schulziel, die I. Klasse 2221 62 Proz., 848 die II. Selasse, 397 Herren Apothekenbefizer Schäfer und prakt. Arzt Dr. Hennice Franti. a.M 758 NW die III. Klaffe, 90 fommen nur bis zur IV. und 13 bis zur V. Klasse. scheiden nunmehr aus; ersterer freiwillig, des letzteren Mandat war München 752 8 Schulbrausebäder bestehen in vier Gemeindeschulen 38. Die Zahl abgelaufen. der zum Baden zugelassenen Kinder betrug 49 946, der Badenden Die Wahlen zum Tegeler Bezirks- Gewerbegericht, 13 921. die mitten in die Gemeindevertreterwahlen fielen, ergaben folgendes Im Gegensatz zur Gemeindeschule weist die Klassenfrequenz Resultat: in Tegel wurde gewählt Genosse Dreher Gerhard wieder zunehmende Erwärmung, Bewölkung und Regen. der höheren Lehranstalten günstigere Zahlen auf. Die Schulen Halfes, in Wittenau unser Parteispediteur Paul Kiena ftwerden von 3461 Schülern besucht. Bei 145 Klassen kominen im Borsigwalde und Arbeiter Wilhelm 3immermann- Wittenau, Durchschnitt Inapp 24 Schüler und Schülerinnen auf die Klasse. Da in Hermsdorf Bäckermeister Adolf Ladewig. Etwaige Eindie bei den meisten höheren Lehranstalten vorhandenen Vorschulen sprüche gegen diese Wahlen sind bis 4. April beim Bezirksausschuß der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt bom Berliner Wetterbureau über dem Durchschnitt stehen, so ergibt sich im einzelnen noch eine in Potsdam oder beim Gewerbegerichtsvorsitzenden, Bürgermeister geringere Klassenfrequenz. Der Bericht über die höheren Lehranstalten ist sehr furz gehalten. Die Statistik über den Gesundheitsstand fehlt vollständig. Die Zahlen würden ja auch im Gegenfag zur Bolksschule zu große Wirkungen auslösen.
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Abgeblikt. Die Patrioten Mühlenbecks hatten sich am Sonntag in einer öffentlichen Wählerversammlung den Sozialistentöter Döring aus Lichtenberg verschrieben. Dieser Herr sollte anscheinend mit einer Kanonade von Verleumdungen gegen die Sozialdemokratie den Keine Errichtung einer Obst- und Gemüsehalle. Der Schönes Wahlkampf für die bevorstehenden Gemeindevertreterwahlen er berger Magistrat beschäftigte sich in seiner letten Sizung eingehend öffnen. Nachdem er die Landgemeindeordnung verlesen, fuhr er fein mit dem Antrage des Berliner Vereins der Obst- und Gemüse- Geschüß auf. Doch bald mußte der Herr an treffenden Zwischenhändler von 1883 auf Errichtung einer Markthalle für den Obst- rufen aus der Versammlungsteilnehmerschaft wahrnehmen, daß Stürmische und Gemüsehandel in Schöneberg . Nach längerer Beratung be- feine bekannten Schlager nicht am Blaze feien. als er sich In der Protestrufe unterbrachen seine Ausführungen, schloß das Kollegium, den Antrag endgültig abzulehnen. In der Protestrufe Denkmalsschändung Charlottenburger gegen gleichen Sigung wurde die Einrichtung von Natsstuben einschließlich unterfing, Sozialdemokratie auszuschlachten. In der Diskussion Der Vorräume und Garderoben auf Grund der vorgelegten Ent- die erteilte Genosse dem AntiGenosse Paul Gursch- Reinickendorf würfe beschlossen und die erforderlichen Mittel hierzu bewilligt.
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die
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Stationen
Wien
Witterungsübersicht vom 17. März 1914.
Barometer
Stand mm
• qui
745
750
749 N
Windstärke
Wetter
98
B
Kemp n.&
5° 4°
Stationen
Barometer
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Better
5 bededt 4wolfig 6 wolfig
4 Habaranda 745 ND
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4 bededt
Xemp. n. 5.
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759 NW
5 mollig
1 Paris
-7 1
3
6
3 moltig Wetterprognose für Mittwoch, den 18. März 1914. Zunächst fühl, zeitweise heiter bei lebhaften westlichen Winden; später Berliner Wetterbureau.
Waferstands- Nachrichten
am
feit
am
feit
Wasserstand
16.3. 15.3.
cm
cm³)
301
-3
110+3
339 218
-12
Rathenor)
132
+6
-16
270
3
Beestow
128
273
-1
Befer, Münden
387
-3
246
+8
Minden
487+14
191
+2
-10
97-3
Kaub
560
-18
215 124-16
-15
Köln
664
-11
Nedar, Heilbronn
230
-18
458
-8
382
-23
390
-10
328
-84
)+ bedeutet Buchs,- Fall.
Unterpegel