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Apotheker Kumbier's

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Berliner Stahlbrunnen'

seit 29 Jahren von bewährter Heilkraft bei

Blutarmut  , Bleichsucht, Nervenleiden, Nervenleiden, Magen-, Darm-, Leber, Gallenstein-, Nieren- und Blasenteiden, Rheumatismus  , Gicht, Ischias, Lungenkatarrh, Atembeschwerden, Herzleiden, Leiden der Wechseljahre, Wechseljahre, Epilepsie, Epilepsie, Schlagader- Verkalkung, Zuckerkrankheit Bequeme Hauskur ohne Diät.- Garantiert unschädlich.

Aerztlich empfohlen.

Einige Erfolg- Bestätigungen,

wie sie uns täglich einlaufen, sämtlich streng wahrheitsgemäß. Originale fönnen eingesehen werden.

Die 30 Flaschen Stahlbrunnen, die ich am 10. Februar 14 erhalten habe, habe ich mit bestem Erfolg bei nervösem Herzleiden verbraucht. Habe 4 Jahre lang verschiedene Mittel angewandt, aber alles nur unnötige Geldausgaben. Senden Sie mir wieder 30 Flaschen, denn meine Freude ist groß, daß ich Ihren Stahlbrunnen kennen gelernt habe. B.sten Dant. Friedrichsfelde  , 29. März 1914, Friedrichstr. 26'b. Paul Neumann.

Sandte heute eine Kiste leere Flaschen zurück. Der Brunnen hat mir und meiner Frau, die sich in den Wechseljahren be= findet, wieder ausgezeichnete Dienste bei rheumatischen Beschwerden getan.

Werder   a. H., 19. März 1914.

Gustav Abel  , Photograph.

Da mir Jhr altbewährter Stahlbrunnen seit 15 Jahren bei meinem schon langjährigen Nerven- und Magenleiden ftets gute Dienste geleistet hat, so bestelle ich hiermit 30 Flaschen. Berlin  , 18. März 1914, Frau M. Brookmeier. Johanniterstr. 11.

Da ich im vorigen Jahre gegen Ischias 60 Flaschen Stahlbrunnen getrunken habe und mir derselbe gute Dienste getan hat, so möchte ich Sie hierdurch bitten, mir wiederum 60 Flaschen zuzusenden.

Berlin  , 12. März 1914, Frau Luise Schulz. Triftstraße 46.

Ich bestätige Ihnen, daß mir Ihr Berliner   Stahlbrunnen in den Wechseljahren sehr gute Dienste getan hat. Ich litt hauptsächlich an sehr heftigen Magen- u. Kopfschmerzen; doch nach Verbrauch von 30 Flaschen hat sich mein Allgemein­befinden sehr gebessert. Ich bitte, die 30 leeren Flaschen ab­zuholen.

Berlin  , 6. März 1914, Heidestraße 33.

Frau E. Schulz.

Mit Freuden teile ich Ihnen mit, daß ich durch Ihren Ber liner Stahlbrunnen nach dem Gebrauch von 60 Flaschen derartig wieder bergestellt bin, daß ich seit einigen Tagen meinen häus­lichen Verpflichtungen wieder nachkommen kann. Ich litt seit Jahren an Herz- und Nervenleiden, dazu gesellte sich noch Schlagader- Verkalkung. Schiaflosigkeit, Blutandrang nach dem Kopfe und hartnäckiger Stuhl, mit einem Wort gesagt, mein zustand war qualvoll. Habe alle erdenklichen Mittel angewendet, welche aber nur kurze Linderung brachten. Ihr Brunnen hat alles übertroffen, so daß ich denselben mit gutem Gewissen allen ähnlich Leidenden empfehlen kann, Ich gestatte Ihnen, von meinem Schreiben Gebrauch zu machen, und bitte gleichzeitig um weitere Zusendung von 30 Flaschen. Berlin  , 26. Februar 1914 Hussitenstraße 40.

Frau E. Marquardt.

Nachdem meine Frau bereits vor vier Jahren bei ihrem Leberleiden den Berliner   Stahlbrunnen mit Erfolg ane wandte, hat derselbe sie auch jest wieder nach 30 Flaschen

bon Nervosität und Schwäche befreit.

Wittstock  , 8. Januar 1914. Oberkettenstraße 46a.

W. Käselitz.

Meine Frau leidet schon seit langer Zeit an einer Gall­blasen- Entzündung und Erweiterung, und diese Strant­heit trat immer heftiger auf. Meine Frau konnte schließlich nichts mehr zu sich nehmen, nach dem leichtesten Essen hatte sie heftige Schmerzen. Nachdem wir nun schon sehr viel ver­sucht hatten, wurde uns von einer Verwandten in Berlin   Ihr Berliner   Stahlbrunnen empfohlen und hat derselbe sehr gute Dienste getan. Meine Frau ist wieder so weit hergestellt, daß sie alles eisen tann und auch ihrem Hausstand wieder vorsteht. Hamburg  , 22. Dezember 1913. Eithofstraße S.

Ernst Rath.

Ihnen die freudige Mitteilung, daß Ihr Berliner   Stahl­brunnen mir bei meiner Krankheit Leberleiden und Nieren entzündung große Dienste geleistet hat. Ich werde ihn allen Leidenden empfehlen. Parchen  , 20. Dezember 1913. Bürgerstraße 47.

Frau Hünloke.

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Seit 12 Jahren litt meine Frau an offenen Füssen  , und durch Ihren Berliner   Stahlbrunnen ist fie vollständig wieder hergestellt worden, was ich hiermit jedem Leidenden empfehlen fann.

Berlin  , 18. Dezember 1913. Gerichtstraße 17.

F. Friedrich.

Ich teile Ihnen hierdurch mit, daß mir Ihr Berliner   Stahl brunnen auch dieses Jahr wieder gute Dienste gegen Glieder­steifheit getan hat, und bitte um Abholung der leeren Flaschen. Berlin  , 17. Dezember 1913.

Hochstr. 32 d.

Fr. Schulz.

Möchten Sie, bitte, die leeren Flaschen abholen lassen, es find ca. 60 Stüd. Gleichzeitig teile ich Ihnen mit, daß der Berliner   Stahlbrunnen mir und meiner Frau sehr gut geholfert hat und wir beide recht gesund geworden sind; wir haben be­reits mehrere Jahre unser Leiden gehabt, Reissen, Gicht und sonst alles, sind jezt aber gesund und dankbar bis auf weiteres. Wir werden jedem Kranken den Berliner   Stahl­

brunnen empfehlen und bitten, dies zu veröffentlichen. Berlin  , 13. Dezember 1913, Ritterstraße 88.

Hermann Neumann.

Die 90 Flaschen Berliner   Stahlbrunnen haben meinem Manne sehr gute Dienste gegen Rheumatismus   und Kopt­schmerzen getan.

Schöneberg  , 23. Dezember 1913, Hauptstraße 104.

Frau Spiegel.

Teile Ihnen hierdurch mit, daß Ihr Stahlbrunnen mir bei Rheumatismus  . meiner Frau bei hartnäckigem Nerven­leiden sehr gute Dienste getan hat( bei einem Verbrauch von je 60 Flaschen). Kann die Kur jedem Leidenden aufs beste empfehlen.

Strehlen   i. Schlesien  , 10. Dezember 1913. F. Brantschek, Bädermeister.

Erteile Ihnen hiermit die Erlaubnis zur Veröffentlichung meines Erfolges bei 3 Sendungen( 90 Flaschen.) Symptome: Verstopfung und allgemeine Schwäche. Berlin  , 10. Dezember 1913. rangelstraße 112.

Wagen- Ladierermeister Paul Leue.

Nach meiner Ueberzeugung hat mir Ihr Berliner   Stahl brunnen sehr gut geholfen bei Leberschwellung. Herz­und Magenleiden, Nervosität, Schwindelanfällen, und bin bereit, die Kur zu wiederholen. Bitte daher um Zusendung von 60 Flaschen. Berlin  , 2. November 1913. Bornemannjir. 9.

SH. Gohr.

Auf Ihr wertes Schreiben vom 25. d. Mts. bin ich gern bereit, folgendes mitzuteilen: Ich gebe nicht nur meine Ein­willigung zur Veröffentlichung, sondern bin hocherfreut, der Menschheit damit einen guten Dienst zu tun. Ich wünsche jedem Patienten, der die Kur anwendet, genau so wie mir, einen guten Erfolg.

Berlin  , 25. November 1913. Bornemannstr. 9.

H. Gohr.

Ich muß Ihnen mit herzlichem Dank schreiben. Ich litt 4 Jahre an Rheumatismus   und Gicht und Herz­krankheit und habe Gesundung nur Ihrem Stahlbrunnen zu verdanken. Ich fühle mich, Gott sei Dant, wie neugeboren. Es ist das beste von allen Mitteln, die ich schon angewandt habe. Ich brauche feinen Tee mehr, wo ich früher ohne Tee nicht leben fonnte. Kurzum, Ihr Stahlbrunnen ist einfach großartig. Bitte, senden Sie mir noch 30 Flaschen. Berlin  , 29. August 1913. Neuenburger Str. 12.

Frau Aug. Sowalski,

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Mit Freuden bestätigen wir gern hiermit, daß uns der Berliner   Stablbrunnen bei unseren Leiden bei Nieren-, Gallensteinen und chronischen Darmsohwellungen vorzügliche Dienste geleistet hat. Wir fönnen dem Herrn Apotheker Kumbier nicht genug dafür danken. Wir können ihn nur jederzeit bestens empfehlen. Berlin  , 26. Mai 1913. Frau Czernetski. Antonstraße 6, Hof 2 Treppen. Frau Klatte.

Verzeihen Sie, daß ich Sie so lange auf mein Schreiben warten ließ. Ich wollte ſehen, ob sich Rückfälle einstellen würden, was bis jetzt noch nicht der Fall ist, wofür ich herzlich dante. Ich litt an so hartnädiger Verstopfung, hatte oft 4-5 Tage keinen Stuhl, dazu Koptschmerzen und Rückenschmerzen. Ferner litt ich an Verdauungs­störungen und an Schlaflosigkeit. Schon nach Verbrauch von 30 Flaschen Ihres Beriser Stahlbrunnens" verspürte ich Besserung, nun hat mich der Gebrauch von 60 Flaschen wieder hergestellt, Essen und Trinken schmeckt und schlafen kann ich auch sehr gut. Ich werde jede Gelegenheit wahrnehmen, Ihren Brunnen zu empfehlen.

Postlin, 7. Februar 1913.

Maria Gothan.

Mit Freuden teile ich Ihnen mit, daß ich durch Ihren Berliner Stahlbrunnen" von meinem Herz- und Magen­leiden derartig hergestellt bin, daß ich seit einigen Wochen meinem Dienst wieder vorstehen kann. Ich war sehr matt, batte keinen Appetit und schwitzte bei der geringsten Anstrengung. Nachdem ich ungefähr 10 Flaschen getrunken hatte, machte sich auch der übelriechende Nachtschweiss nicht mehr bemerkbar. Vor mehreren Jahren hatte ich Ihren Brunnen schon mit Erfolg angewandt und kann ihn jedermann empfehlen. Lindow( Mart  ), 30. Januar 1913. Lemke, Gendarmeriewachtmstr.

Bin sehr zufrieden mit der Brunnenfur, mein Allge­meinbefinden hat sich enorm gebessert, was bei meinem Körperzustand und Lähmung viel sagen will. Auch den krankhatten Fettansatz habe viel verloren. Neukölln, 22. Januar 1913. Reuterstraße 84.

Frau Martha Altmann.

Ich litt an großer Blutarmut und fonnte nicht schla­fen, auch hatte ich heitige Magenschmerzen und tonnte fast fein Essen mehr vertragen. Nachdem ich 120 Flaschen von Ihrem Berliner Stahlbrunnen" getrunten habe, habe ich wieder Blut befommen, der Schlaf hat sich wieder eingestellt und die Magenbeschwerden sind besser geworden. Ich bin 61 Jahre alt.

Meine Tochter trant 60 Flaschen Berliner Stahlbrunnen" gegen rheumatische Rückenschmerzen. Schon bei der 8. Flasche machte sich der Erfolg bemerkbar und besserte fich täglich zusehends. Jezt kann sie sich wieder flink bewegen. Meine Tochter wird die Kur im Frühjahr wiederholen. Wir sind Ihnen sehr dankbar und werden Ihren Berliner Stahl­brunnen" mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Berlin  , 5. Januar 1913. Fr. E. Zepernick. Gozłowsthstr. 24, IV.

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Auf Ihre gütige Anfrage teile ich Ihnen mit, daß ich Ihnen nicht nur die Erlaubnis gebe, sondern ich möchte Sie jogar bitten, meinen guten Erfolg mit Ihrem Berliner   Stahl­brunnen zu veröffentlichen. Ich danke Gott  , daß ich durch 18. August gelesen habe, ist mir doch durch die Kur so gut ge Zufall Ihr Inserat in der Berliner Allgemeinen Zeitung" vont holfen worden. Ich werde Ihren Brunnen überall empiehlen. Frau E. Zepernick. Berlin  , 16. Januar 1913. Gogłowstystr. 24, IV.

Jch litt seit 30 Jahren an chronischem Magen- und Dickdarmkatarrh verbunden mit hartnädiger Stublver­stopfung, B.utandrang nach dem Stopfe, heftigen Kreuz­schmerzen und allgemeiner Körperschwäche. Ich fonnte zuletzt die Stelle eines Landwirtschaftsinipettors nicht mehr ausfüllen und begab mich 13 Wochen nach Posen zu einem Spezialarat. Habe Starlsbader, Kissinger und Marien­bader Brunnen getrunken, aber dieselben wirkten bei der hart nädigen Verstopfung nicht genügend. Ihr Stahlbr. hat alle anderen Brunnen übertroffen, er hat mir außerordentliche Dienste geian, und ich fann ihn ähnlich Leidenden nur emp fehlen. Ich hatte mir das Leiden durch ein faltes Glas Bier zugezogen.

Hohensalza, 20. Septbr. 1912.

Kirchhofstraße 4.

W. Drews, Wirtschaftsinspettor.

Drucksachen mit weiteren Heilerfolgen kostenlos.

Analyse: Natriumchlorid 1.202. Natriumsulfat 20.920, Kaliumsulfat 0.172. Magnesiumsulfat 1.160, Mangansulfat 0.14 Eisenkarbonat 2.197 in 10,000 Teilen.

Wir liefern für Groß- Berlin frei Haus und nehmen die leeren Flaschen zurück. Für Stadtinueres erfolgt tägliche Zustellung, für Stadtäußeres zweimalige Zustellung à 15 Flaschen( Pfand 1.50), für Vororte Zustellung von 30 Flaschen zusammen( Pfand 3.00), für Provinz oder Aus­land Bahukiste à 30 Flaschen( Pfand 5.00) frei zur Bahn. Der Kur- Preis für mindestens 30 Flaschen ist vorauszuzahlen, und kosten 30 Flaschen 10.- Mart, 60 Flaschen 17.-, 90 Flaschen 24.-, 120 Flaschen 30.-. Nachbestellungen vor Ablauf von 10 Wochen find 2.- Mark billiger.

,, Berliner Stahlbrunnen"( Apotheker Kumbier's Erben) 6. m. b. H., bisher( 28 Jahre lang) Berlin  , Marienstr. 30, jetzt Berlin  - Treptow  , Treptower Chaussee 41( zwischen Bahnhof Treptow

Fernsprech Anschlüsse: Amt Morigplak 9636 und 9637. Fabrik gegründet 1885.

und Spreetunnel).